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Endlich Urlaub Teil 12 (fm:Cuckold, 2827 Wörter) [12/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2022 Gesehen / Gelesen: 6672 / 5138 [77%] Bewertung Teil: 8.84 (43 Stimmen)
Cuckold?

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Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 12

..... dreht sich zu mir. Stellt ihre besudelten Beine neben meinen Kopf. "Und nun, nachdem du dein Vergnügen gehabt hast, wirst du schön alles ablecken." Dabei verdreht sie ihre Beine so, dass sie mir mein Sperma ins Gesicht schmiert. Ich will aufbegehren. Meine Geilheit ist verflogen und ich bin wieder runtergekommen. Will nicht schon wieder mein Sperma schmecken. Aber ein Blick in ihre Augen belehrt mich eines Besseren. Ich schiebe mich am Kopfteil des Bettes in eine sitzende Stellung. Ergreife ihr Bein und lecke über das Nylon. Spüre mit meiner Zunge jeden Tropfen meines Spermas auf. Sie beobachtet mich aufmerksam. "Zeig es mir." sagt sie. Ich öffne meinen Mund, strecke die Zunge heraus. Sie kann die gerade aufgenommenen Spermatropfen sehen. "Fein machst du das. Schlucken." Gehorsam schlucke ich. "Braver Cucki." Sie tätschelt meine Eier. Und mein Schwanz zuckt.

"Oh, was ist denn das?" fragt sie, Freude in der Stimme. Sie fasst meinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger dicht unter der Eichel. Bewegt ihre Finger leicht auf und ab. Mein Schwanz wächst unter ihrer kundigen Berührung. Steht bald darauf kerzengerade. Ich stöhne auf, schiebe ihr fordernd mein Becken entgegen. "Das ist aber schön, dass du mich so magst." Sie beugt sich vor und haucht einen Kuss auf meine Eichel. Fährt kurz mit der Zungenspitze um den Eichelrand herum. "Ich liebe dich." stöhne ich. Fasse ihr Bein fester, bedecke es mit Küssen. Winde mich unter ihren Zärtlichkeiten. Blicke wie gebannt auf ihre Hand, sehe dass sich erste glasklare Tropfen auf meiner Eichel bilden. Nur noch ein bisschen und ich spritze in ihr immer noch über meinen Schwanz gebeugtes Gesicht. Schmerz. Oh dieser Schmerz. Sie hat mir in die Schwanzwurzel gekniffen. Mein Schwanz verliert seine Härte, fällt in sich zusammen. Bevor ich noch realisiere was passiert ist, hat sie mir schon den KG angelegt.

"Na, na, mein Lieber. So schlimm war es doch gar nicht." sagt sie und schaut grinsend in mein schmerzverzerrtes Gesicht. "Dachtest du etwa, du kannst mich ficken? Oder mich vollspritzen?" Ja, das habe ich tatsächlich gedacht. Hatte mir Hoffnungen gemacht. Sie sieht in meinem Gesicht die Wahrheit. "TS, ts. Du bist noch lange nicht soweit. Nein, nein." Sie bewegt ihren Zeigefinger von links nach rechts vor meinem Gesicht. Dann entzieht sie mir ihr Bein, das ich noch immer umklammere, und steht auf. "Los hoch mit dir. Wir haben noch eine Verabredung mit Lea." Sie wirft mir mein rosa Höschen, richtet ihre Kleidung, zieht sich das Kleid wieder an. Gemeinsam verlassen wir das Zimmer. Ich einen Schritt hinter ihr.

Ich trotte hinter ihr her, als wir zu der kleinen Kellerbar des Hotels gehen. Sie weiß natürlich, dass ich sie anstarre. Ab und zu wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu, leckt sich dann verführerisch die Lippen. Wiegt sich beim Gehen aufreizend in den Hüften. All das lässt mich langsam den Schmerz vergessen und eine leichte Erregung stellt sich ein. Wir betreten die Bar und werden von Lea zur Theke gewunken. Sie sitzt auf einem Barhocker, Manfred neben sich. Er steht sofort auf und bietet Heike seinen Platz an. Dann stellt er sich hinter Lea. Da ich nichts falsch machen will, mache ich es wie er und stelle mich hinter meine Frau. Die beiden begrüßen sich, als ob sie sich nicht erst vor 2 Stunden, sondern Jahre nicht gesehen haben und fangen an zu plaudern. Manfred und ich werden nicht mehr beachtet. Wir könnten auch Möbelstücke sein. Ich nutze die Gelegenheit und sehe mich im Raum um. Nicht gerade sehr groß, aber gemütlich mit Sofas und Sesseln eingerichtet, die um kleine Tische arrangiert sind.

Es herrscht die Art von Halbdunkel, wo man noch sehen kann, aber genau schauen muss um auch Kleinigkeiten zu erkennen. Ich höre ein Stöhnen und fokussiere meinen Blick auf den hinteren Bereich. Dort sitzt eine Frau, auf dem Sofa kniend, auf einen der Stecher mit dem Rücken zu ihm. Er knetet ihre Brüste während sie ihr Becken hebt und senkt. Vor ihr kniet ihr Mann und schaut dem Fick aus nächster Nähe zu. Sie muss kurz vorm Orgasmus sein, denn ihre Bewegungen werden immer schneller. Sie schreit auf und lässt sich mit einem letzten Ruck auf ihren Stecher fallen. Verharrt dann regungslos. Nach einem Moment steht sie auf und setzt sich neben ihn. Spreizt ihre Beine und schnippt mit den Fingern. Sofort kriecht ihr Mann zu ihr und leckt ihre Möse. Leider kann ich

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Teil 12 von 24 Teilen.
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