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Endlich Urlaub Teil 15 (fm:Cuckold, 2123 Wörter) [15/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2022 Gesehen / Gelesen: 6983 / 5186 [74%] Bewertung Teil: 9.57 (44 Stimmen)
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Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 15

...........Frank." Mist, mist, mist. 3 Sekunden. Nur 3 Sekunden länger. Mein Blick zuckt zu Manfred. Der grinst, hält seinen Daumen nach oben. Freut sich wie ein kleines Kind. Blödmann. Ich glaube ich werde grün vor Neid. Aber da sehe ich Leas Gesicht. Oh, oh. Sie ist darüber gar nicht so begeistert. Kann ich gar nicht verstehen. Sie tuschelt mit Heike. Was wird das wohl geben? Bestimmt nichts Gutes für mich, nach den Blicken, die mir Heike zuwirft. Ich zucke mit den Schultern. Sie schüttelt den Kopf. Formt mit den Lippen das Wort später.

"Also Manfred, Morgen darfst du an Stechertisch sitzen. Herzlichen Glückwunsch." sagt Lady Katrin, geht zu ihm, umarmt ihn und fast an seinen Schwanz. Bewegt ihn auf und ab, als ob sie eine Hand schüttelt. Dann kommt sie zu mir. "Gute Leistung. Vielleicht beim nächsten Mal." Schlägt mir kurz auf den Hintern und reicht mir meinen KG. Ich verstehe und lege ihn an. Gebe den Schlüssel Heike. Sie steht auf, sagt nur: "Komm." und verlässt den Raum. Ihre Stecher bleiben sitzen. Ich trotte hinter ihr her. Sehe nur noch, wie auch Manfred seinen KG anlegt und ebenfalls seiner Frau folgt.

Auf unserem Zimmer angekommen geht Heike sofort zum Bett, legt sich darauf und zeigt auf ihre Möse. Ich weiß, was ich zu tun habe. Schnell knie ich mich zwischen ihre Beine und lecke durch ihre Furche. Spreize mit 2 Fingern die Schamlippen, sodass ihr Lustzapfen freigelegt wird. Sauge an dem kleinen Gnubbel. Ein lang gezogener Seufzer belohnt mein Tun. Doch dann überrascht sie mich. Sie drückt meinen Kopf weg. Richtet sich auf, fasst mir unter die Achseln und zieht mich zu sich hoch. Küsst mich und ihre Zunge fordert Einlass in meinen Mund. Gierig erwidere ich ihren Kuss. Ihre Hand wandert zu meinen Eiern. Streichelt, knetet sie. Löst sich von mir. "Knie dich neben mich." sagt sie und lächelt mich an. Sie rutscht mit ihrem Kopf zu meinem Unterleib, nimmt die Plastikröhre in den Mund. Ihr Speichel benetzt meine gefangene Eichel. Mein Schwanz schwillt daraufhin noch weiter an, schmerzt in der engen Röhre.

"So geht das nicht." murmelt sie, nimmt den Schlüssel und öffnet das Schloss. Mit Mühe zieht sie die Röhre ab und mein Schwanz richtet sich befreit steil auf. "Besser, viel besser." Und schon ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Gott kann sie blasen. Wie habe ich das vermisst. Aber ich rühre mich nicht. Will ihr keinen Grund geben aufzuhören. Plötzlich wirft sie sich auf den Rücken, spreizt die Beine und ruft: "Fick mich. Los fick mich. Machs mir." Das braucht sie mir nicht 2x sagen. Wie habe ich mich danach gesehnt. Mit einem wilden Stoß versenke ich meinen Schwanz in ihr. Hitze empfängt mich. Einen Augenblick genieße ich das Gefühl, dann beginne ich sie zu stoßen. Erst langsam, dann schneller werdend. Sie reißt meinen Kopf zu sich herunter und küsst mich wieder. Schlingt ihre Beine um meine Hüften. Ihre Pumps liegen auf meinem Hintern und geben nun das Tempo vor.

"Fick mich mein Hengst. Fick deine Frau. Fick deine Fremdgängerin. Stoß zu. Tiefer, ja, noch tiefer." schreit sie in meinen Mund. Dann drückt sie mir die Absätze ihrer Pumps in meine Arschbacken und verkrampft sich. Ihre Fingernägel ratschen über meinen Rücken. "Ah, oh. Ja, ja." stöhnt sie ihren Orgasmus in mein Ohr. Ganz fest hält sie mich umklammert, ich kann mich nicht bewegen. Endlich löst sich ihr Orgasmuskrampf uns sie wird schlaff unter mir, legt eine Hand an mein Gesicht und streichelt meine Wange. "Danke mein Liebling. Das war schön. Für dich auch?" Mein Schwanz ist immer noch hart. Ich konnte noch nicht spritzen. "Du warst so wild, ich konnte nicht kommen." erwidere ich ihr. Bewege dabei auffordernd mein Becken. "Das ist schön. Warte." Sie schlängelt sich unter mir vor, mein Schwanz verliert sein Futteral. "So hart und so geil." sagt sie und streicht kurz über meine feuchte, blanke Eichel. Sie kniet sich neben mich aufs Bett. "Komm, nimm mich von hinten."

Ich rappele mich auf, knie mich hinter sie. Sie beugt den Oberkörper auf das Bett und ihr Hinterteil kommt hoch. Ihre Schamlippen glitzern vor Feuchtigkeit. Ich packe meinen Schwanz und setze an. "Nicht da. Fick mich in den Arsch. Na los." Ich fass es nicht. Das hat sie mir doch immer verwehrt. Aber ich fackele nicht lange. Setze meine Schwanzspitze

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