Lisa – Wie verlief der Geburtstagsabend von Werner weiter …… (fm:Ältere Mann/Frau, 1988 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleine Lisa | ||
Veröffentlicht: May 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 14650 / 12311 [84%] | Bewertung Teil: 9.33 (90 Stimmen) |
Lisa machte sich Gedanken wie der Geburtstag von Werner weiter gehen würde. Hatte er noch irgendwelche Überraschungen geplant? ........ |
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sehr deutlich ab. Ich lächle ihn amüsiert an und gleite mit meiner Hand immer wieder an seinen Schenkel nach oben und über seine mächtige Beule.
Ich lasse es dabei nicht zu, dass er mich berührt oder mir meinen BH auszieht.
Er versteht das Spiel sofort, lässt sich darauf ein und lässt, obwohl es ihm sicher schwer fällt, seine Hände von mir. Ich spüre selbst in mir wie geil mich dieses Spiel mit ihm macht. Spüre die Feuchtigkeit im Schritt anwachsen. Ich glaube meine winziger String ist schon ganz feucht.
Soll ich ihn erlösen?
Soll ich mich um seinen harten großen Schwanz jetzt kümmern?
Soll ich ihn aus der Boxershorts befreien?
Ich sehe Werner immer wieder geil und lüstern von unten an. Sehe in seine verklärten Augen. Dann gleiten meine beiden Hände an seine Boxershorts, greifen sie am Bündchen und ziehen sie langsam aber stetig nach unten, er hebt dabei seinen Po leicht an und streckt mir seinen mächtigen harten Penis noch mehr entgegen. ich lächle lecke mir mit der Zunge lüstern über meine Lippen um dann seine feuchte Eichel mit der Zunge zu umkreisen. Er zuckt mit seinem harten Schwanz und meine Lippen legen sich eng um seine große feuchte Eichel. Mein Mund saugt seinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer ein, bis ich ihn in meinem Rachen spüre. Eine Hand gleitet dabei an seine prallen Eier und streichelt sie, massiert sie und drückt sie leicht zusammen. Er stöhnt und wimmert unter meinen Berührungen. Ich finde es schön ihn so zu verwöhnen. Er soll es heute genießen. Mein Kopf gleitet auf seinem harten Schaft auf und nieder, die Lippen liegen eng an seinem Schaft und ich saug ihn immer tiefer in meinen Rachen ein. Die Fickbewegungen meines geilen Mundes werden schneller und intensiver. ich spüre wie ich zwischen meinen Beinen immer feuchter, immer nässer werde. Es macht mich geil ihn so zu verwöhnen. Ich spüre seinen harten Schwanz tief in meinem Mund wie er zu pochen beginnt. Sehe von unten in Werners Augen und glaube zu sehen, dass er bald so weit sein wird mir seinen geilen Saft zu geben. Mein Mund bearbeitet daraufhin seinen Schwanz noch intensiver und schneller, er wimmert und stöhnt immer geiler und plötzlich spüre ich den ersten Schwall seines Samens tief in meinem Rachen. Natürlich schlucke ich so viel ich kann. Mein Mund füllt sich immer mehr, es quillt mir aus meinen Lippen. Es muss geil aussehen so wie ich über ihm bin und seinen geilen Samen versuche aufzunehmen. Meine Lippen saugen alles aus ihm heraus, bis auf den letzten Tropfen. Erst dann lasse ich mich, mit meinen Dessous bekleidet und den Schuhen an meinen Füssen auf Werner sinken und küsse ihn leidenschaftlich mit meinem spermaverschmierten Mund. Werner ist sehr glücklich und ich bin es auch. Wir küssten uns immer wieder und streicheln unsere Körper voller Leidenschaft und Verlangen.
Die geilen Berührungen und Zärtlichkeiten zeigen ihre Wirkung. Werners Schwanz wird nach kurzer Zeit gleich wieder groß und hart. Ich kann es an meinem Körper spüren. Werner holt meine straffen Brüste aus meinem seidenen BH und lässt mir aber den BH an. Er wirkt nun wie eine Büstenhebe, bringt meine Titten mehr zur Geltung. Die Nippel sind schon sehr erregt und stehen hart ab von mir. Werner liebkost sie immer wieder mit seinen Lippen und seinem Mund. Zieht und saugt verlangend daran. Ich stöhne und wimmere dabei lüstern und geil. Er greift nach meinem Körper und zieht ihn auf sich. Ich stütze mich auf seiner Brust mit meinen Händen ab und setze mich auf seine Oberschenkel, so dass sein inzwischen wieder harter großer Schwanz zwischen meinen Schenkeln an meiner Pussy liegt. Ich massiere ihn mit meiner Hand und drücke ihn immer wieder gegen meine Schamlippen. "Ich will ihn spüren, tief in mir, Werner" hauche ich. Ziehe meinen winzigen String zur Seite, hebe mein Becken an und führe den harten Schwanz an meine Schamlippen. Die Eichel pflügt sich durch meine Schamlippen, erreicht meine Klit, reibt sie leicht um dann in mein Lustzentrum zu gleiten. Meine Möse ist inzwischen so nass, dass er ohne großen Druck tief in mich gleiten kann. Ich sehe dich mit leuchtenden Augen an und beginne mein Becken auf deinem Schwanz hin und her zu bewegen. Ich stöhne dabei lüstern auf und beuge mich zu Werner nach vorne um ihn intensiv zu küssen. Beginne mit kräftigen Reitbewegungen mich aufzuspießen. Wimmere und stöhne immer geiler über Werner. Das Pochen seines Schwanzes verrät mir, dass auch Werner gleich so weit ist. Können wir einen geilen gemeinsamen Orgasmus erleben? Ich reite ihn immer schneller und intensiver, seine Hände kneten meine Titten und dann kneten sie meinen geilen Po, heben ihn an und lassen ihn wieder fest auf den harten Schaft fallen. Ich winde mich wie verrückt, merke wie es in mir aufsteigt und auch Werner ist so weit. Wir erleben beiden einen sagenhaften Megaorgasmus. Wir wimmern und stöhnen, winden unsere Körper aufeinander und ich spüre ganz tief in mir die Hitze von Werners Sperma. Meine geile überlaufende Muschi zieht sich immer wieder zusammen um sich dann gleich wieder zu lösen. Sie melkt Werners Schwanz leer bis auf den letzten Tropfen. Dann sacke ich erschöpft und überglücklich über Werner zusammen und liege auf seinem Körper. Seine Hände streicheln mich noch und wir küssten uns überglücklich und befriedigt.
Langsam gleite ich von Werners Körper und schmiege mich ganz eng an ihn. Wir sind beide sehr glücklich. Werner dreht leicht seinen Kopf zu mir und flüstert leise:
"Lisa bleibst du heute Nacht bei mir?"
"Ja Werner, wenn du das möchtest sehr gerne"
Ich war noch nie bei Werner über Nacht geblieben. Nach dem Sex mit ihm habe ich mich immer wieder angezogen und habe sein Haus verlassen und bin über die Außentreppe in meine Wohnung gegangen. Aber ich bräuchte jetzt ja nicht mehr über die Außentreppe gehen, er hat mir doch den Schlüssel für die Verbindungstüre zu meiner Wohnung überlassen. Egal denke ich, heute bleibe ich bei Werner. Er hat heute Geburtstag, der Sex war so intensiv und toll und er hat mich gefragt ob ich bei ihm bleibe in der Nacht.
Am nächsten Morgen wachte ich langsam auf und spürte dass Werner nicht mehr neben mir liegt. Wo ist er? denke ich. Aus der Küche höre ich Geräusche. Die Türe zum Schlafzimmer öffnet sich leise, Werner kommt mit einem Tablett herein. Er hat uns Frühstück gemacht und bringt es ans Bett. Wie schön, dass hat noch nie ein Mann für mich gemacht.
Erst als ich mich aufrichte merke ich, dass ich noch immer die Dessous von Werner anhabe. Ich muss lächeln. Was mag er nur von mir denken? schwirrt es durch meinen Kopf. Werner bemerkt mein Lächeln und fragt:
"Was ist Lisa? Warum lächelst du so niedlich?"
"Ach Werner, mir ist gerade aufgefallen dass ich die Dessous immer noch an habe."
Muss lachen dabei.
"Was wirst du nur von mir denken?"
"hast du Frühstück gemacht? Das ist so lieb von dir, das hat noch niemand für mich gemacht! Ich habe dich lieb!"
"Ich hoffe ich habe deinen Geschmack beim Frühstück getroffen Lisa - genieße es einfach und lasse dich von mir verwöhnen."
Er stellt das Tablett mit dem Frühstück aufs Bett, kommt zu mir, küsst mich und wir genießen zusammen das Frühstück.
Nach dem Frühstück beuge ich mich zu Werner, küsse ihn und bedanke mich für die wunderschöne Einladung gestern, die geile Nacht bei ihm, das Frühstück und die schönen Dessous, die ich immer noch trage, von ihm. Verabschiede mich dann aber um in meine Wohnung zu gehen und mich frisch zu machen. Ich muss das Erlebte erst verarbeiten.
Das erste Mal brauche ich mich dazu nicht anzuziehen, sondern kann in den aufregenden Dessous durch die Wohnung von Werner in den Keller gehen und durch die Verbindungstüre in meine eigene Wohnung.
Wie schön.
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