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Unerwartet Teil 11 (fm:Dominante Frau, 2792 Wörter) [11/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2022 Gesehen / Gelesen: 6603 / 4753 [72%] Bewertung Teil: 9.43 (46 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse, setze meine Eichel an ihre Rosette und schiebe vor. "Ah, was machst du? Nicht." Ich lasse mich nicht beirren und von ihr kommt ein Schnaufen. "Mach langsam. Ja, so ist es gut." Mein Becken berührt ihr Pobacken. Ich bin ganz in ihrem Darm. Die Enge ist unwahrscheinlich. Langsam beginne ich sie zu stoßen. Immer mehr ein Stück herausziehend und dann wieder in sie schiebend. Sie nimmt meinen Rhythmus auf. Ich werde schneller und meine Eier klatschen jetzt von unten an ihre Möse. Sie packt zwischen ihren Beinen hindurch meine Eier, hält sie fest, knetet sie. Ich spüre jetzt das aufsteigen meines Orgasmuses. Noch 2x stoße ich tief in ihren Darm, dann halte ich das Jucken in meiner Eichel nicht mehr aus. "Ich spritz dir in den Arsch. Ich spritze dich voll." rufe ich neben ihrem Ohr, weil ich mich in meinem Orgasmus auf ihren Rücken gelegt habe. Mein Schwanz zuckt und mein Sperma spritzt in ihren Darm.

"Ich fühle es. Fühle wie du mich füllst. Ich auch, ich. Ich." Unverständliches Gemurmel, da sie ihr Gesicht in das Kissen drückt. Eine Weile bleibe ich auf ihrem Rücken liegen. Genieße die Nachwehen meines Orgasmuses. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr. Lege mich auf dem Rücken neben sie. Ihr Gesicht ist mir zugewandt, aber ihre Augen sind geschlossen. Ihr Keuchen ist in ein gleichmäßiges Atmen übergegangen. Auch ich schließe einen Moment die Augen. Will wieder ruhig werden.

Silvias Gedanken

Nein, nein. Oh schön, hör nicht auf. Langsam, mach langsam. Ja, so ist es gut. Er steckt in mir. Ich hab gar nicht mehr daran gedacht, was das für ein Gefühl ist. Zu lange ist es schon her, dass mich Jemand in den Arsch gefickt hat. Oh Gott, seine Eier schlagen gegen meine Möse. Noch mal, mach das noch mal. Ja, ah, so ist es gut. Jetzt ein bisschen stärker. Seine Eier, ich will seine Eier spüren. Man sind die schwer. Ich spüre sein Zucken. Stoß zu, stoß zu. Ich komme auch. Ja, ah oh, jetzt. Ich höre mich schreien.

Ich öffne meine Augen, als eine Hand meine Wange berührt. Ein Gesicht, ihr Gesicht, erscheint in meinem Blickfeld. Sie lächelt mich an. Ein Schweißtropfen perlt ihr von der Stirn, landet auf meiner Nase. Sie leckt ihn weg und küsst mich dann. "Danke. Das war wundervoll." sagt sie und küsst mich noch mal, legt dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichele ihr Haar. Ich grinse vor mich hin. Das wars dann mit dem KG. Sonst kommt sie ja nicht mehr in den Genuss, so durchgezogen zu werden, denke ich selbstgefällig.

Silvias Gedanken

Am liebsten würde ich mich jetzt in seine Arme kuscheln. Ich bin Fix und foxi. Muss daran denken, vorher ein Klistier zu machen, denn das will ich jetzt wieder öfter. Hatte ganz vergessen, wie schön ein Arschfick sein kann. Aber das Erste zuerst, ich muss das Eisen schmieden solange es heiß ist. Also ran ans Werk aber ganz, ganz vorsichtig.

"Du," sagt sie leise, "kann ich mit dir reden?" "Alles was du willst." "Also," sie druckst ein wenig, dann kommt es, "also, wie soll ich sagen. Mir hat es unheimlich gefallen, wie du mich eben durchgefickt hast. Du warst ja unheimlich geil. Und dein Ständer hat ja kaum etwas von seiner Härte verloren. Kommt das daher, weil du mich mit einem Anderen gesehen hast? Oder an was hast du dabei gedacht?" Sie verstummt, wartet auf eine Antwort. Was soll ich sagen? Lügen? Ich entschließe mich. "Ganz ehrlich?" Ihr Kopf bewegt sich auf meiner Brust. "Als ich dich mit Frank gesehen habe, bin ich bald vor Eifersucht geplatzt. Ich wollte das Ganze abbrechen. Aufstehen und gehen. Aber dann hat es mich aufgegeilt, dich zu sehen. Wie sein Schwanz in dich stößt. Wie du mitgegangen bist. Am liebsten hätte ich mir einen runtergeholt, als er dir auf die Brust und ins Gesicht gespritzt hat. Ich weiß, das ist nicht normal, aber der Anblick, wie du in Ekstase bist, und ich nicht eingreifen kann. Also, das ist unbeschreiblich."

Silvias Gedanken

Jetzt.

"Meinst du, meinst du wir können das wiederholen?" fragt sie mich ganz leise. Meine Gedanken rasen. Meint sie das Ernst? Genüge ich ihr nicht? "Soll das heißen, dass du auch noch mit anderen Männern ficken willst? Ich genüge dir nicht? Ich kann dich allein nicht befriedigen? Wie stellst du dir das vor? Ich dachte, dies wäre eine einmalige Angelegenheit. Wir sind doch zusammen, oder nicht?" Ich verstumme. Bin enttäuscht.

Silvias Gedanken

Oh, oh. War es doch noch zu früh? Nicht das er mir von der Fahne geht. Ich will nicht mehr, dass er mich verlässt. Aber ein wenig Rache will ich trotzdem. Mal ein bisschen sein Ego streicheln.

"Nein, du bist ein phantastischer Ficker. So gut bin ich noch nie gefickt worden. Deine Ausdauer ist gigantisch.

Silvias Gedanken

Das müsste erstmal reichen.

Aber du hast doch selbst gesagt, dass es dich antörnt, mir beim Ficken zuzuschauen." antwortet sie, richtet sich auf und schaut mich an. "Außerdem," fährt sie fort, "wenn du mit Elke oder Heike schlafen willst, und sag nicht, dass du nicht daran gedacht hast, will ich dir dabei auch zuschauen. Ich will sehen, wie du eine Andere zum Höhepunkt führst." Ertappt. Natürlich möchte ich mir gern Elke oder Heike vornehmen. Allein bei dem Gedanken regt sich bei mir etwas. Ich kämpfe mit mir. Merke, dass ich das Eine ohne das andere nicht haben kann. "Und du würdest dabei sein? Zugucken, wie ich Heike vögle? Du wärst nicht sauer oder eifersüchtig?" frage ich vorsichtshalber. Sie schüttelt den Kopf. "Warum sollte ich? Ich bin doch diejenige, die es dir erlaubt. Ich habe doch den Schlüssel für deinen KG. Du musst mich doch fragen, ob ich dich aufschließe und du bumsen darfst." Äh? "Du meinst, ich soll mir dieses Ding wieder anlegen?" "Selbstverständlich. Ich will dich doch nicht in Versuchung führen. Wohin das führt, wenn du keinen KG umhast, haben wir ja gesehen. Ich sage nur Keller." Mist. Vergisst sie denn gar nichts? Das kann sie mir doch nicht ewig vorhalten. "Ich dachte, du hättest mir verziehen?" "Hab ich ja auch, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und sieh es doch mal so. Wenn du nicht jederzeit kannst, ist es umso geiler wenn du darfst." Da hat sie nicht ganz Unrecht. Aber immer verschlossen?

Silvias Gedanken

Ich kann richtig sehen, wie sich die Räder in seinem Kopf drehen. Mal ein wenig seine Eier kraulen, das beschleunigt den Denkprozess.

"Wie wäre es, wenn wir es einmal für einen Monat probieren würden? Wenn es nicht funktioniert, überlegen wir uns etwas anderes." sagt sie zu mir und streicht mit den Fingerspitzen an der Naht zwischen meinen Eier. Uih, das kribbelt. Einen Monat? Hm, das könnte ich wahrscheinlich durchhalten. "Du meinst, du verschließt mich einen ganzen Monat, ohne mich rauszulassen?" vergewissere ich mich. Sie lacht. "Nein du Dummchen." Aua, sie braucht doch nicht zu kneifen. "Ich meine damit, dass du zwar verschlossen bist, aber auch jederzeit, bei Wohlverhalten mir gegenüber, mit mir vögeln kannst." Doppel hm. "Heißt das, ich muss auf dich hören?" Bevor ich mich auf so was einlasse, sichere ich mich lieber ab. Bin ja kein Dummer. "Ja, ein bisschen schon. Du musst einfach immer nur daran denken, dass ich den Schlüssel habe." Ich kämpfe mit mir. Aber ich muss mir auch eingestehen, dass ich noch nie so geil war, als ich sie mit einem anderen gesehen habe. Außerdem, das Vögeln mit anderen ist doch nur Sex. "Na gut," sage ich zögerlich, "aber die letzten beiden Tage zählen auch schon."

Sie richtet sich auf, stützt sich auf meiner Brust ab. Blickt mir tief in die Augen. "Nun gut, du hast zugestimmt." murmelt sie und dann küsst sie mich leidenschaftlich. Ich will sie über mich ziehen, sie ficken, da mein Schwanz durch ihre Behandlung und durch unser Gerede schon wieder steif ist, aber sie windet sich aus meinen Armen. "Komm lass uns duschen. Mir läuft dein Saft schon aus meinem Hintern." Sie springt auf, hält eine Hand an ihren Po, und geht ins Bad. Ich folge ihr so schnell ich kann. Als ich ins Bad komme, steht sie in der Duschkabine und zieht sich gerade aus. Ich gehe zu ihr, knie mich vor sie und streife ihr die Strümpfe ab. Vergrabe mein Gesicht in ihrer Muschi. Sie hat ihr Korsett abgestreift, schmeißt es in den Raum. Vergräbt die Finger einer Hand in meinen Haaren, zieht mich dicht an ihre Möse. Und dann trifft mich das Wasser. Sie hat die Brause aufgedreht und im ersten Moment ist das Wasser eiskalt. Wir japsen beide, bis es langsam wärmer wird. Sie lehnt sich gegen die Wand und legt ein Bein auf meine Schulter. Ihre Möse klafft weit auseinander und ich kann mit meiner Zunge tief in sie eindringen.

Silvias Gedanken

Oh ja, lecken kann er. Ja da, noch mal die Stelle. Bitte, oh gut. Und jetzt fick mich. Und Morgen habe ich eine Überraschung für dich. Aber jetzt will ich genießen. Komm hoch und fick mich. Ah, er kann Gedanken lesen. Ja so ist es gut. Warte ich helfe dir. Ich beuge mich noch ein bisschen vor. Nimm meine Titten. Ja, ja. Schneller. Oh, das ist es. Genauso. Gut. Gut. Gut. Jetzt, ja.

Ich stehe hinter ihr, habe meinen Schwanz in ihr. Sie beugt sich vor, hält sich an der Mischbatterie fest. Ich knete ihre Titten. Halte mich bei meinen Stößen daran fest. Ihr Atem wird schneller, keuchender. "Ja, ja, ja, ja. Komm, komm du auch. Spritz ab." feuert sie mich an. Schon juckt meine Eichel und ich spritze ihr die Reste meines Samens ein. Verharre ganz still, nur mein Schwanz zuckt in ihr und auch sie steht still und melkt meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln. Dann ist es vorbei. Sie geht einen Schritt nach vorn und mein Schwanz rutscht aus ihr. Wird schlaff. Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann. Sie dreht sich zu mir um, lächelt mich an. Wir umarmen uns, drücken uns fest aneinander. Ich glaube, ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Ich liebe diese Frau und nichts wird mir meine Liebe vergällen können. Wir trennen uns wieder und jetzt duschen wir wirklich. Seifen uns gegenseitig ein, spülen uns ab. Albern herum wie Kinder. Danach trocknen wir uns ab und gehen zurück zum Bett.

"Oh je, so können wir nicht schlafen." sagt sie und zeigt auf die Laken. Da hat sie Recht. Völlig versaut von unseren Körperflüssigkeiten. Schnell zieht sie neue Bettwäsche auf, dann schlüpfen wir darunter, kuscheln uns aneinander. Ich denke noch mal, was ich für ein Glück mit dieser Frau habe, dann muss ich eingeschlafen sein.

Silvias Gedanken

Definitiv. Ich muss mich klistieren. Die Laken sind ja völlig hin. Aber lieb von ihm, er sagt kein Wort, hilft mir bei den Neuen. Ich spüre, wie ich mich langsam in ihm verliere. Erstmal an ihn kuscheln. Mhm, er riecht gut. Und männlich ist er auch noch. Will ich eigentlich noch meine Rache? Eigentlich habe ich ihn ja schon gestraft. Ich werde mich doch nicht in ihn verlieben? Ich meine noch stärker als es sowieso schon passiert ist? Reiß dich zusammen Mädchen. Sei hart. Erst der Plan, dann vielleicht? Wer weiß, was noch mit uns passiert.

Ich wache auf. Kaffeeduft liegt in der Luft. Ich taste neben mich, aber Silvia ist nicht da. Jetzt am Morgen kommt mir unser Gespräch von Gestern unwirklich vor. War bestimmt nur alles Spaß. Trotzdem, ich greife unter die Decke an meinen Schwanz. Kein Plastik, alles Natur. Habe gar nicht gemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Ich recke und strecke mich, als mich eine Stimme unterbricht. "Na Schlafmütze. Aufgewacht? Los hoch mit dir und ab ins Bad. Das Frühstück wartet." Silvia kommt mit schnellen Schritten, nur mit einem Morgenmantel bekleidet zu mir. Gibt mir einen Kuss und zieht die Decke weg. "Schau an, schau an. Da ist ja noch Jemand wach. Guten Morgen." Sie greift an meinen Schwanz, schüttelt ihn wie eine Hand, zieht meine Vorhaut zurück und haucht einen Kuss auf meine Eichel. Ich will sie auf mich ziehen, aber sie dreht sich weg. "Erst ins Bad. Und dann mal sehen." Und Schwupps ist sie aus dem Zimmer. Seufzend stehe ich auf und ziehe mir den von ihr hingelegten Bademantel an. Schlurfe ins Bad.

Silvias Gedanken

Jetzt gilt es. Gott bin ich nervös. Er ist im Bad. Warum höre ich nichts. Es ist fast unheimlich. Wasser, das Wasser rauscht. Immer noch kein Ton. Hoffentlich habe ich nicht übertrieben. Wieder Stille. Ich halte es nicht mehr aus, gleich gehe ich zu ihm. Nein halt. Die Tür klappt. Er kommt. Meine Hände schwitzen. Wird er? Er kommt in die Küche, sein Bademantel klappt auf und....

Fortsetzung folgt............



Teil 11 von 23 Teilen.
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