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Unerwartet Teil 13 (fm:Dominante Frau, 2007 Wörter) [13/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6481 / 4939 [76%] Bewertung Teil: 8.91 (47 Stimmen)
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Er wichst seinen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und legt die Eichel frei. Erste Lusttropfen erscheinen auf der Eichel und er steckt sie in Silvias aufgesperrten Mund. Sein Becken bewegt sich rhythmisch. Er fickt Silvia in den Mund. Silvia kann sich nicht wehren, muss es über sich ergehen lassen.

Silvias Gedanken

Das hat Ralf gut gemacht. Er war ganz zärtlich, obwohl es bestimmt schlimm ausgesehen hat nach Max Gesichtsausdruck zu schließen. Er hat einen schönen Schwanz. Jetzt noch ein bisschen mit der Zunge an seiner Unterseite spielen, dass mag er und dann spritzt er. Hm, schmeckt gut. Halt, ich muss auf mein Gesicht achten. Ich ekle mich doch. Oh, sein Schwanz zuckt. Gleich. Ah, da ist der warme Saft.

Es gefällt ihr nicht. Die Bewegungen seines Beckens werden hektischer. "Hmpf, hmpf." stöhnt Silvia. "Ja." röhrt er auf und sein Schwanz zuckt. Entleert sich in Silvias Mund. Nein, nicht ganz. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr über das Gesicht. Trifft sie auf Stirn und Wangen. Endlich ist er fertig und geht ein paar Schritte zurück, verschwindet im Dunklen. Aus Silvias Mundwinkeln rinnen Samenfäden. Tropfen von ihrem Kinn auf ihre freigelegten Brüste. Mühsam versucht sie mit ihrem offenen Mund zu schlucken. Dabei starrt sie mich an.

Silvias Gedanken

Wenn er sich jetzt sehen könnte. Wie er glotzt. Ernst bleiben Mädchen. Ernst bleiben. Aber was macht er jetzt. Nein, das soll er nicht.

"Aufhören," schreie ich, "ich sage euch alles." Halte dabei meinen Blick auf Silvia gerichtet. Will ihr weiters ersparen. "Also gut," sagt mein Befrager, "was ist deine Aufgabe?" "Meine Aufgabe." beginne ich, breche aber ab. Silvia rollt mit den Augen, schüttelt den Kopf. Versucht mir mit den Augen eine Botschaft zu übermitteln. Stammelnde Geräusche aus ihrem offenen Mund. Ich fass es nicht. Ich soll meinen Auftrag nicht verraten. "Ist Leibwächter von Frau Silvia Hübner." beende ich meinen Satz. "Du lernst es wohl nicht. Na gut." Er gibt ein Handzeichen ins Dunkel.

Silvias Gedanken

Puh, gerade noch mal gut gegangen. Eine schnelle Auffassungsgabe hat er ja.

Der Spot wird anders eingestellt. Zeigt jetzt direkt auf Silvias Unterleib. Was ist das? zwischen ihren Schamlippen glitzert es. Schweiß? Oder, nein das kann nicht sein. Es wird sie doch nicht erregen? Ein Spiegel wird hinter sie gefahren. Jetzt sehe ich ihre Möse doppelt. Einmal Natur und einmal im Spiegel. Warum das? Der Sinn soll sich mir gleich erschließen. Ein großer, nackter Schwarzer, auch mit Kapuze, kommt zu dem Stuhl. Sein Schwanz ist steif aufgerichtet. Violett schimmert seine beschnittene Eichel. Er stellt sich zwischen Silvias Beine, versperrt mir die Sicht. Nein das stimmt nicht. Der Spiegel ist so eingestellt, dass ich sehen kann, dass er, ohne ein Wort zu verlieren seinen Schwanz in Silvias Möse steckt.

Silvias Gedanken

Oh, gut. Yogi hat aber auch ein Monstrum. Ja, ganz rein. Stoß, stoß. Mach mich fertig. Ah, ich spüre es kommen. Nach weiter, ein bisschen schneller. Los mach.

Von Hinten sehe ich, wie sich sein Becken bewegt, wie seine Arschmuskulatur arbeitet. Schneller und schneller rammt er seinen Bolzen in Silvia. Die stöhnt. Vor Schmerz? Vor Lust? Ich weiß es nicht, aber etwas anderes geschieht mit mir. Es erregt mich zu sehen, wie ein schwarzes Stück Fleisch in der rosafarbenen Möse meiner Freundin immer wieder verschwindet. Mein Schwanz versteift sich. Jetzt erst merke ich, dass man mir meinen KG abgenommen hat. Ich will das nicht. Verzweifelt versuche ich mein Empfinden zu unterdrücken. Zwecklos. Mir kommen die Tränen vor Scham. Das Stöhnen vor mir wird lauter. Auch der Schwarze beginnt zu keuchen, dann verhält er. Nur seine Arschbacken zucken. Er lädt seinen Saft in der Muschi ab. Silvias Körper zuckt unkontrolliert. Ob sie auch?

Silvias Gedanken

Jetzt, jetzt, jetzt. Er flutet mich. Ja, ja. Gut, so gut.

Der Neger zieht sich aus Silvia zurück, dreht sich zu mir um. Unter seiner Kapuze funkeln seine Augen. Nun kann ich auch seinen Schwanz richtig sehen. Gott ist das ein Ding. Selbst jetzt im schlaffen Zustand noch so lang und dick wie meiner. Er macht eine spöttische Verbeugung vor mir und geht aus meinem Blickfeld. "Letzte Chance. Deine Aufgabe?" Ich bin fertig. Ich schäme mich über mich selber. Ich schäme mich, Silvia so im Stich zu lassen. Dass mich das Ganze erregt hat. Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr zulassen, dass sie so gequält wird. Ich werfe einen Blick zu Silvia, wieder schüttelt sie den Kopf. Heftig. Das kann doch nicht ihr Ernst sein? Fragend schaue ich zu ihr und sie nickt. Ich soll nichts preisgeben. Ich gucke zu dem Frager und schüttele nur den Kopf. Sprechen kann ich nicht, meine Stimme würde meine Erregung verraten. Ja meine Erregung. Ich bin geil. Möchte spritzen. Möchte ficken. Oder wichsen. Egal, nur den Druck loswerden.

Mein Quälgeist seufzt, dann entledigt er sich seiner Kleidung. "Du hast es so gewollt." Mehr sagt er nicht. Er tritt zwischen Silvias Beine, wichst sich seinen Schwanz. Steckt 2 Finger in ihre Möse, zieht sie nass vor Samen heraus und steckt sie ihr in die Rosette. Wiederholt das Ganze. "Nein, nicht. Ich sage alles. Ich sag's ja." rufe ich. "Zu spät." ist seine Antwort. Ersetzt seine Eichel an die Rosette an und mit einem kräftigen Stoß versenkt er seine Lanze in Silvias Darm. Verharrt eine Weile und beginnt sie dann mit kräftigen Stößen zu ficken. Dabei schiebt er sie immer ein Stück in dem Stuhl hoch. Silvia verdreht die Augen, blickt dann aber zu mir. Erst verharrt ihr Blick auf meinen Augen, aber dann wandert er weiter zu meinem Schwanz. Der steht schmerzend vor Geilheit von mir ab. Die Vorhaut hat sich von allein zurückgerollt und ich spüre Sehnsuchtstropfen austreten. An meinem Schwanz runter laufen, meinen Sack und Eier benetzend. Ich versuche Silvias Blick auszuweichen, zu sehr schäme ich mich. Ich schluchze auf.

Silvias Gedanken

Erstmal Luft holen. Das war gut. Verdammt, er will schon wieder schwach werden. Nein du Trottel, sollst du nicht. Also Kopf schütteln. Gut, er hat's kapiert. Jörg. Schön. Komm schon, fummel nicht solange rum. Schieb mir deinen Riemen in den Arsch. Ja so ist es gut. Tiefer. Schön wenn deine Eier an meine Backen klatschen. Gucken was Max macht. Man, ist der steif. Wenn den jetzt einer anfasst, geht er ab wie eine Rakete. Ich fühle es, gleich, gleich. Jetzt. Juchhu, oh ist das schön.

Kann meinen Blick aber nicht vom Spiegel abwenden. Jetzt kommt der Fremde. Bei jedem Stoß entleert er sich, fickt weiter und sein Saft wird an seinem Schwanz aus dem Darm gequetscht. Endlich ist es vorbei. Er tritt einen Schritt zurück, kommt zu mir. "Ich komme gleich wieder." sagt er zu mir, blickt spöttisch auf meinen steifen Schwanz. "Wie es scheint hat es dir gefallen." Auch er verschwindet im Dunkeln. Stille. Nein, nicht ganz. Silvias Atemzüge sind deutlich zu hören. "Warum, warum sollte ich nichts sagen? Warum?" frage ich sie bittend. Aber nur undeutliches Gemurmel kommt von ihr. Klar sie hat ja noch die Spange im Mund. ich versuche Blickkontakt herzustellen, aber sie hat die Augen geschlossen. Aus ihrer Möse und ihrer Rosette rinnt das Sperma. Spucke, vermischt mit immer noch etwas Saft, läuft ihr aus den Mundwinkeln. Röchelnde Atemzüge.

"So, jetzt bist du dran." werde ich aus meiner Betrachtung gerissen. Der Neger, jetzt wieder angezogen und mein Folterknecht, ebenfalls bekleidet, stehen neben mir. Der Neger macht mir die Fußfesseln los. Legt mir eine Handschelle um das Handgelenk, um es dann auch von der Fessel zu befreien. Zwängt meinen Arm am Rücken vorbei zu meiner anderen Hand, lässt die Handschelle um das andere Gelenk einschnappen. Löst auch hier die Fessel und befreit mich dann von meinem Halseisen. Ich werde von meinem Stuhl hochgezogen und vor Silvia geschleppt. Ein Tritt in meine Kniekehle zwingt mich zwischen Silvias Beine auf die Knie. Ihre Möse ist genau auf meiner Augenhöhe. Was soll das denn werden?

Silvias Gedanken

Mhm, gleich...................................



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