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Unerwartet Teil 20 (fm:Dominante Frau, 2655 Wörter) [20/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2022 Gesehen / Gelesen: 6408 / 5114 [80%] Bewertung Teil: 9.38 (47 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Botschaft, nickt und antwortet: "Gern geschehen." Silvia zieht mich zum Fahrstuhl.

Silvias Gedanken

Jetzt mach ich ihn heiß. Mein Gott, ich habe ihn wirklich vermisst.

Im Fahrstuhl fällt sie über mich her. Küsst mich und grabbelt an meinem Schritt. Als sie den Lift anhalten will halte ich ihre Hand fest. "Jetzt nicht. Ich bin hundemüde. War die ganze Zeit auf den Beinen. Da regt sich nichts." Sie guckt doch tatsächlich enttäuscht. Oscarreife Vorstellung.

Silvias Gedanken

Nanu, was soll denn das? Sonst wird er doch auch immer geil egal wie ausgelaugt er ist. Vielleicht sind es ja noch die Nachwehen von Veras Droge. Na gut, dann gleich Morgen.

Ich bin wirklich etwas müde und umso erstaunlicher, überhaupt nicht geil. In ihren Wohnräumen angekommen gehe ich duschen und dann haue ich mich ins Bett. Schlafe auch gleich ein, die verblüfften Blicke von Silvia bekomme ich nicht mehr mit. Ich wache um 06:00 Uhr auf weil mich etwas in die Seite knufft. Silvia, sie liegt neben mir und hat sich im Schlaf bewegt. Auch gut. Leise stehe ich auf, gehe ins Bad, mache mich frisch. Dann ziehe ich mich an und schreibe einen Zettel für Silvia.Bin gegen Mittag wieder da, muss was dringendes erledigen. Dann verlasse ich die Wohnung und den Club. Lasse mich von einem Taxi in die Innenstadt zu einem kleinen Häuschen bringen. Hier wohnen 2 Homosexuelle der härteren Gangart. Ich habe ihnen mal geholfen und sie sagten ich hätte einen Gefallen bei ihnen gut.

Nach meinem Klingeln öffnet Rico verschlafen die Tür. Als er mich erkennt bittet er mich herein und fragt was ich hier wolle. Ich erzähle etwas von einem Klienten und Denkzettel und frage ihn ob er und sein Liebhaber mitmachen. "Wie stellt er sich das vor?" fragt von der Tür her Manfred. Auch er ist verschlafen aber sein Geist ist hellwach. Ich erkläre es kurz und die beiden sind einverstanden. Sie ziehen sich an, packen eine kleine Tasche und dann fahren wir mit ihrem Auto zu einer Querstraße der Herrmannstraße. Es ist jetzt 7:30h und die Straße liegt ruhig vor uns. Die Nummer 3 ist ein großes Haus mit einem großen Grundstück. Ein Eisentor versperrt den Eingang und die Zufahrt. Ich klingle. "Ja bitte?" kommt aus der Sprechanlage. "Eilbrief aus der Firma für Herrn Fuchs." Sage ich und der Summer ertönt. Wir schlüpfen durch und Rico und Manfred laufen zur Tür und stellen sich links und rechts daneben auf. Ich gehe schnellen Schritts wie es sich für einen Boten gehört zu der Tür. Gerade als ich sie erreiche wird sie geöffnet. "Geben sie schon her." Es ist Veras Stimme.

Jetzt handele ich schnell. 2 große Schritte und ich stehe hinter ihr, lege meinen Arm um ihren Hals und halte ihr den Mund zu. Erst steht sie stocksteif dann will sie sich wehren. Rico kommt, hält ihre Hände fest und Manfred zieht blitzschnell eine Strapsschelle um ihre Hände fest. Dann klebt er ihr einen Streifen Panzerband über den Mund. Nun sind ihre Augen schreckgeweitet. Sicher denkt sie an eine Entführung. Ich lasse sie bei Manfred und gehe mit Rico den Hausherrn suchen. Wir finden ihn im Schlafzimmer, wo er sich gerade ankleiden will. Rico steckt eine Hand in seine Jackentasche und es sieht aus, als ob er eine Pistole auf ihn richtet. "Kein Mucks und Hände nach hinten." Sage ich zu ihm. Er gehorcht und bekommt auch die Händegefesselt und einen Klebestreifen auf den Mund. "Ist noch Jemand im Haus oder kommt noch Jemand." Frage ich und er schüttelt den Kopf. Sehr gut. Das war der Schwachpunkt bei dieser Aktion. Ich schicke Rico los Manfred und Vera holen. Kurz darauf sind wir alle im Schlafzimmer versammelt. Das Ehepaar wirkt ratlos. Sie haben mich noch nicht erkannt. Manfred bedeutet ihnen sich hinzuknien. Ich setze mich auf das Bett.

"So meine liebe Vera," beginne ich, "du liebst es also dir Männer mit Drogen gefügig zu machen. Nun, ich denke es ist an der Zeit dass du die Wirkung am eigenem Leib erlebst." Manfred und Rico haben in der Zwischenzeit eine Kamera aufgebaut. Vera hat mich taxiert und jetzt werden ihre Augen groß. Sie hat mich erkannt. Ich gebe Rico ein Zeichen und er reißt beiden die Klebstreifen vom Mund. "Du." Faucht sie. "Mach uns sofort los und verschwindet. Dann halten wir eventuell den Mund." Keift sie. Ich grinse sie an. "Den Mund haltet ihr sowieso. Wetten?" Ich gucke zu Manfred. "Zieh ihn aus." Und deute auf Egon, ihren Mann. Er wehrt sich, aber gegen Manfred hat er keine Chance. Nach nicht mal nach einer Minute ist er nackt. Naja, was heißt nackt. Er trägt einen KG. Sie lässt ihn auch im Alltag einen KG tragen, ich fass es nicht. Aber auch gut.

"Nun gut. Beginnen wir. Rico, gib ihr die Kapsel." "Nein, nein nicht." Und nun hat sie Panik in den Augen. Sie denkt nicht Wunder was. Dabei ist es nur Traubenzucker, nicht so ein Teufelszeug dass sie benutzt. Und nur eine kleine Menge, die Kapsel lässt es mehr erscheinen als es ist. Aber im Kopf spielt es sich anders ab. Ist wie bei einem Placebo. Aber das weiß sie nicht. Rico organisiert ein Glas mit Wasser und mischt vor ihren Augen das Pulver aus der zerbrochenen Kapsel hinein. Ihre Augen werden immer größer und sie fängt an zu Schluchzen. Er steht mit dem Gemisch vor ihr. "Trink." Sie schüttelt den Kopf, wendet ihn ab. Rico greift in die Kuhle zwischen Ober und Unterkiefer, zwingt so ihren Mund auf und flößt ihr das Zeug ein. Sie will nicht schlucken aber Rico hält eine Hand auf ihren Mund mit der anderen ihre Nase zu und sie schluckt. Schluchzt laut auf. Da Vera vollständig angezogen ist sage ich zu Rico: "Zieh ihr Kleid aus und Höschen aus. Den Rest behält sie an." Da ihre Hände noch gebunden sind nimmt er eine Schere und schneidet sie ihr vom Körper. Hm, feine Unterwäsche. Mieder mit angestrapsten Strümpfen, Seiden Bh und Pumps.

"Macht euch bereit und ihn auch." Sage ich zu meinen Mitstreitern. Manfred nimmt einen Kopfharness aus der Tasche und zieht ihn Egon über den Kopf. Dann bekommt er noch einen Riemenbody angelegt. Ledermanschetten an Händen und Füßen runden das Bild ab. Nun stoßen sie ihn so aufs Bett, dass er darauf kniet, machen die Kamera an. "Vera, komm her. Leck seinen After." Befehle ich und Vera gehorcht. Ich stehe schnell auf und begebe mich aus dem Sichtfeld der Kamera. Rico und Manfred haben Masken übergezogen und begeben sich zu Egon auf das Bett. "Maul auf Hure." Sagt Manfred zu Egon und gibt seinen Worten Nachdruck indem er den Zangengriff anwendet. "Wehe du beißt mir in den Schwanz." Schwanzblasen ist für Egon ja nichts Neues und so gehorcht er. Schau an, schau an. Sein KG füllt sich. Ihn macht das auch noch an. Hervorragend. Vera leckt ihm in der Zwischenzeit den Arsch und Rico wichst sich den Schwanz hart. Dann schubst er sie zur Seite und setzt seine Eichel an Egons Rosette und dringt ein. "Ey Vorsicht." Ruft Manfred der durch das Eindringen seinen Mund schließen wollte. Aha, das kennt er noch nicht. Sehr gut. Auch beginnen Tränen zu laufen. Manfred und Rico haben ihren Rhythmus gefunden und ficken ihn jetzt in Arsch und Mund. Rico kommt zuerst und spritzt seinen Saft in Egons Darm. Dann ist Manfred an der Reihe und schießt in Egons Mund ab, zieht aber zurück und saut sein Gesicht ein.

"Ablecken." Sagt Manfred zu Vera und sie krabbelt nach vorn und leckt ihren Mann sauber. Als sie fertig ist kommt die nächste Anweisung. "Leg dich auf den Rücken, spreiz deine Beine." Sie tut es und Rico nimmt einen Dildo aus der Tasche und steckt ihn in ihre Möse. "Die ist nass." Sagt er zu mir und als ich genau hinschaue sehe ich das Glitzern. Umso besser. Wird sich gut in dem Film machen. Ich habe inzwischen die Kamera genommen und filme jetzt ganz nah am Geschehen. "Machs dir und du hock dich mit dem Arsch über deine Frau damit sie dir die Soße rausleckt. Ich will da so nicht reinficken." Gibt Manfred den nächste Befehl. Egon gehorcht. Vera will erst nicht aber als ein Batzen von Ricos Sperma auf ihrem Mund landet und Egon sich noch weiter absenkt streckt sie die Zunge raus, leckt und sie beginnt sich mit dem Dildo zu ficken. Rico und Manfred haben sich in der Zwischenzeit die Schwänze wieder steif gewichst. Manfred schubst Egon nach vorne und steckt sofort seinen Schwanz in Egons Darm. Rico lässt sich blasen. Und Vera? Vera leckt die Eier ihres Mannes, die ihr in dieser Lage auf dem Gesicht liegen. Dabei fickt sie sich immer schneller.

Aber ich will ihr keinen Orgasmus gönnen. Zumindest noch nicht. Ich mache Manfred ein Zeichen, er dreht sich um und zieht ihr den Dildo aus der Möse. Als sie mit der Hand weitermachen will hält er sie fest und klemmt sie zwischen seinen Beinen ein. Enttäuscht stöhnt Vera auf, aber sie leckt weiter an den Eiern herum. Wieder schießen meine Bekannten ab und Vera muss wieder säubern. "Bitte, bitte ich will auch kommen." Fleht sie und windet sich unter ihrem Mann hervor. "Dann bitte deinen Mann darum." Manfred. Er macht das gut. "Nein, der nicht mit seinem kleinen Pimmel. Einer von euch. Bitte, bitte." "Nein, wenn du kommen willst, bitte deinen Mann auf den Knien dass er dir die Ehre gibt." Ich kann sehen wie sie mit sich kämpft aber ihre Geilheit siegt. Sie kniet sich vor das Bett und nimmt die Hände ihres Mannes. "Egon, bitte, gewähre mir die Gunst eines Orgasmus." Er zeigt nur stumm auf seinen Käfig. Sie nimmt den Schlüssel vom Hals, schließt ihn auf und entfernt das Gerät. "Nun, bitte." Sie legt sich auf das Bett, Beine gespreizt.

"So nicht." Sagt Manfred und dreht sie auf den Bauch und positioniert Egon hinter sie. Egon will zustoßen aber Manfred wackelt mit dem Finger, greift seinen Schwanz und setzt ihn an ihrer Rosette an. "Nein, nein. Nicht da. In meine Möse. Bitte." "Halts Maul Hure, entweder so oder gar nicht." Man, der geht ja richtig auf in seiner Rolle, denke ich. Sie ergibt sich und Egon stößt durch ihre Rosette. "Moment noch." Sagt Manfred und kniet sich hinter Egon. "Ich gebe den Takt vor." Und stößt nun seinerseits seinen schon wieder steifen Schwanz in Egon. Ich sehe dass sich Rico die Lippen leckt. Aha, er hat Manfred steif geblasen, hab ich gar nicht mitbekommen. Mit ruhigen langen Stößen fickt er Egon der die Bewegungen auf Vera weitergibt. Egon kommt als erster und spritz in Vera ab, dann kommt ein erlösender Schrei von Vera und zum Schluss verkrampft sich Manfred. Er zieht seinen Schwanz raus und steht auf. Hält ihm Vera zum Ablecken hin. Genauso muss es Egon machen. Dann zieht er sich an. Auch Rico ist angezogen und wir drei verlassen schnell das Haus bevor die beiden realisieren können, dass wir nicht mehr da sind.

Draußen klatschen wir uns ab und trennen uns. Die beiden fahren nach Hause und ich in mein altes Büro. Ich spiele den Film auf meinen Rechner und brenne 3 DVD. Keins von unseren Gesichtern ist zu erkenn und es sieht so aus, als ob sei alles freiwillig gemacht hätten. Ich rufe eine Pornoseite auf und lade den Film hoch. Titel:Veras Gelüste. Dann schicke ich die Webseite per Email über verschieden Server an Egons Unternehmen. 1 DVD geht an die Zeitung, die zweite an den Stadtrat. Damit dürften er und seine Frau in dieser Stadt erledigt sein. Ich klopfe mir selbst auf die Schulter. Punkt 2 erledigt denke ich selbstzufrieden. Dann mache ich mich auf den Weg zu Silvia.

Fortsetzung folgt............



Teil 20 von 23 Teilen.
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