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Auch das noch (fm:Sonstige, 10189 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2022 Gesehen / Gelesen: 5270 / 4025 [76%] Bewertung Teil: 9.04 (28 Stimmen)
Die ersten Erfahrungen mit der goldenen Dusche.

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Mit einem, wie ich denke natürlichem Verhältnis zu allem Menschlichen bin ich groß geworden, mittlerweile auch relativ alt. Prüderie habe ich nie erlebt, Tabus schon. Ich bin eher pragmatisch, sehe was ist, gucke was kommt. Es gibt Dinge, da muss man durch wie zum Beispiel bei den Kindern Windeln bei Durchfall wechseln, den Übelkübel halten wenn die Frau zu viel getrunken hat und nachher alles wegwischen, eine Scheidung, nach einem Unfall monatelang auf Krücken laufen und was das Leben einem sonst noch so bietet. Viel erlebt habe ich, nicht alles war schön, aber alles hat mich irgendwie weiter gebracht.

Dies als Einleitung zu einem Thema in meiner Beziehung zu Sue das vielleicht nicht allen behagt.

Als Sue und ich uns kennen lernten war sie schon noch ziemlich verklemmt. Beim Duschen schloss sie das Bad ab, kam mit Bademantel oder Handtuch bekleidet raus. Nackt unter der Bettdecke, später durfte ich die Bettdecke auch weg schieben ging, nackt durch die Bude laufen zu Anfang gar nicht. Solange ich nicht friere mag ich Nacktheit, Sue früher eher nicht. Im Laufe der Zeit wurde sie sehr zu meiner Freude und zu meinem Vergnügen immer freier. Die Badezimmertür blieb unverschlossen was ich manchmal nur so zum Spannen nutze oder eben um mit unter die Dusche zu hüpfen. Das war mal gegenseitiges Waschen um auf der Matratze schön sauber zu sein, mal ging es auch gleich unter der Dusche zur Sache.

Irgendwann, wir waren schon ein paar Jahre zusammen, haben schon einiges miteinander erlebt und ausprobiert, bemerkte ich, das Sue die Badezimmertüre nur angelehnt ließ wenn sie pieseln musste. Natürlich hörte ich es auch ab und an mal plätschern. Gedacht habe ich mir nichts dabei. Dies passierte tagsüber oder auch mal abends vor dem Schlafengehen wenn ich schon im Bad lag und Sue sich im angrenzenden Bad bettfertig machte.

Im wahrsten Sinne des Wortes hellhörig wurde ich eines abends, ich lag im Bett und las noch etwas, als das Plätschern doch relativ laut war. Die Türe war halb offen. Das Türblatt verdeckte zwar den Blick auf die Schüssel, aber der Sound war schon recht deutlich. Ich hörte das Abreißen des Klopapiers und einen dezenten Seufzer als sie sich wohl trocken machte. Danach stand sie, nun für mich sichtbar und nackt am Waschbecken, wusch mit einem Waschlappen nach und putzte sich die Zähne. Dabei drehte sie den Kopf zu mir und zwinkerte mir zu. Das Buch legte ich auf den Nachttisch und erfreute mich an ihren schwingenden Brüsten während des Zähneschrubbens.

Als sie fertig war ging Sue bis zum Türrahmen, lehnte sich mit dem Rücken daran (sie stand wie man es in den Filmen immer bei den Bordsteinschwalben sieht), mir etwas zugewandt und frug mich: "Magst du was du siehst?"

Heftig nickend antworte ich: "Ja, sehr!"

"Soll ich dir mehr zeigen?" war ihre nächste Frage, was ich sofort bejahte.

Sue strich mit ihren Händen über ihre Brüste, zupfte an ihren, schon harten Nippeln, ließ die rechte Hand zur Hüfte gleiten. "Schieb' die Decke weg, ich will sehen wie dir das gefällt!" Dem folgte ich sofort und sie konnte sehen wir sehr mir ihre Show gefiel. "Und jetzt möchte ich, dass deine Hände bei dir das Gleich mache wir meine Hände bei mir."

Ich fing also an mit meiner linken Hand meine Brust zu kosen und legte meine Rechte auf meine Hüfte. Sue wechselte mal von ihrer linken zu ihrer rechten Brust, ich spiegelte ihre Bewegungen. Dann streichelte sich Sue mit der anderen Hand mal über die Innenschenkel, mal über den Schamberg. Brav tat ich es ihr nach, meine Lust wuchs stetig. Als Sue ihre Hand auf ihre Muschi legte nahm ich meinen Ständer in die Hand. Sie begann sich zu wichsen, ihr Atem wurde schneller, ich tat es ihr nach. Während all dem wechselten unsere Blicke mal zu den Händen an den interessanten Stellen, mal hatten wir intensiven Blickkontakt. Sue rubbelte sich den Kitzler, fing an zu stöhnen, ich wichste schneller, wurde auch lauter.

Plötzlich johlte sie auf, steckte sich drei Finger ins Loch und kam. Ich konnte gar nicht anders und spritzte Bauch und Boden voll. Schwer

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