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| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: May 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 5961 / 4600 [77%] | Bewertung Teil: 9.03 (30 Stimmen) | 
| Die ersten Erfahrungen mit der goldenen Dusche. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Mit einem, wie ich denke natürlichem Verhältnis zu allem Menschlichen bin ich groß geworden, mittlerweile auch relativ alt. Prüderie habe ich  nie erlebt, Tabus schon. Ich bin eher pragmatisch, sehe was ist, gucke  was kommt. Es gibt Dinge, da muss man durch wie zum Beispiel bei den  Kindern Windeln bei Durchfall wechseln, den Übelkübel halten wenn die  Frau zu viel getrunken hat und nachher alles wegwischen, eine  Scheidung, nach einem Unfall monatelang auf Krücken laufen und was das  Leben einem sonst noch so bietet. Viel erlebt habe ich, nicht alles war  schön, aber alles hat mich irgendwie weiter gebracht.  
 
Dies als Einleitung zu einem Thema in meiner Beziehung zu Sue das vielleicht nicht allen behagt.  
 
Als Sue und ich uns kennen lernten war sie schon noch ziemlich verklemmt. Beim Duschen schloss sie das Bad ab, kam mit Bademantel oder  Handtuch bekleidet raus. Nackt unter der Bettdecke, später durfte ich  die Bettdecke auch weg schieben ging, nackt durch die Bude laufen zu  Anfang gar nicht. Solange ich nicht friere mag ich Nacktheit, Sue  früher eher nicht. Im Laufe der Zeit wurde sie sehr zu meiner Freude  und zu meinem Vergnügen immer freier. Die Badezimmertür blieb  unverschlossen was ich manchmal nur so zum Spannen nutze oder eben um  mit unter die Dusche zu hüpfen. Das war mal gegenseitiges Waschen um  auf der Matratze schön sauber zu sein, mal ging es auch gleich unter  der Dusche zur Sache.  
 
Irgendwann, wir waren schon ein paar Jahre zusammen, haben schon einiges miteinander erlebt und ausprobiert, bemerkte ich, das Sue die  Badezimmertüre nur angelehnt ließ wenn sie pieseln musste. Natürlich  hörte ich es auch ab und an mal plätschern. Gedacht habe ich mir nichts  dabei. Dies passierte tagsüber oder auch mal abends vor dem  Schlafengehen wenn ich schon im Bad lag und Sue sich im angrenzenden  Bad bettfertig machte.  
 
Im wahrsten Sinne des Wortes hellhörig wurde ich eines abends, ich lag im Bett und las noch etwas, als das Plätschern doch relativ laut war.  Die Türe war halb offen. Das Türblatt verdeckte zwar den Blick auf die  Schüssel, aber der Sound war schon recht deutlich. Ich hörte das  Abreißen des Klopapiers und einen dezenten Seufzer als sie sich wohl  trocken machte. Danach stand sie, nun für mich sichtbar und nackt am  Waschbecken, wusch mit einem Waschlappen nach und putzte sich die  Zähne. Dabei drehte sie den Kopf zu mir und zwinkerte mir zu. Das Buch  legte ich auf den Nachttisch und erfreute mich an ihren schwingenden  Brüsten während des Zähneschrubbens.  
 
Als sie fertig war ging Sue bis zum Türrahmen, lehnte sich mit dem Rücken daran (sie stand wie man es in den Filmen immer bei den  Bordsteinschwalben sieht), mir etwas zugewandt und frug mich: "Magst du  was du siehst?"  
 
Heftig nickend antworte ich: "Ja, sehr!"  
 
"Soll ich dir mehr zeigen?" war ihre nächste Frage, was ich sofort bejahte.  
 
Sue strich mit ihren Händen über ihre Brüste, zupfte an ihren, schon harten Nippeln, ließ die rechte Hand zur Hüfte gleiten. "Schieb' die  Decke weg, ich will sehen wie dir das gefällt!" Dem folgte ich sofort  und sie konnte sehen wir sehr mir ihre Show gefiel. "Und jetzt möchte  ich, dass deine Hände bei dir das Gleich mache wir meine Hände bei  mir."  
 
Ich fing also an mit meiner linken Hand meine Brust zu kosen und legte meine Rechte auf meine Hüfte. Sue wechselte mal von ihrer linken zu  ihrer rechten Brust, ich spiegelte ihre Bewegungen. Dann streichelte  sich Sue mit der anderen Hand mal über die Innenschenkel, mal über den  Schamberg. Brav tat ich es ihr nach, meine Lust wuchs stetig. Als Sue  ihre Hand auf ihre Muschi legte nahm ich meinen Ständer in die Hand.  Sie begann sich zu wichsen, ihr Atem wurde schneller, ich tat es ihr  nach. Während all dem wechselten unsere Blicke mal zu den Händen an den  interessanten Stellen, mal hatten wir intensiven Blickkontakt. Sue  rubbelte sich den Kitzler, fing an zu stöhnen, ich wichste schneller,  wurde auch lauter.  
 
Plötzlich johlte sie auf, steckte sich drei Finger ins Loch und kam. Ich konnte gar nicht anders und spritzte Bauch und Boden voll. Schwer  
 
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