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Monika – Sebastian lädt mich in seine Wohnung ein … (fm:Verführung, 2602 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2022 Gesehen / Gelesen: 11425 / 9312 [82%] Bewertung Teil: 9.41 (61 Stimmen)
Sebastian hat mich das erste Mal in seine Wohnung eingeladen. Er will, dass ich über das Wochenende bei ihm bleibe und er mit mir gemeinsam aufwachen kann. Wie wird dieses Wochenende mit Sebastian werden?

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© Manu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine Nippel standen auf und wurden hart. Sebastian leckte den Champus von meiner Haut, saugte ihn aus meinem Bauchnabel um ihn dann an meiner Lustgrotte aufzufangen und aufzunehmen. Er liebkoste meine Vulva, meine Klitoris und meine Schamlippen mit seiner Zunge und den Lippen. Ich stöhnte unter seinen zarten liebevollen Berührungen und wurde immer feuchter zwischen den Beinen. Seine Zunge teilt meine Schamlippen und dringt mit einem Ruck in meine Pussy ein, ich stöhne laut auf und krallte mich an Sebastians Körper fest. Meine Schenkel öffneten sich immer weiter für meinen galanten jungen Liebhaber. Nachdem er mich eine ganze Zeit mit seinen Lippen und er Zunge verwöhnt hatte, spürte ich wie seine Finger in mich glitten. Sie verwöhnten meinen Lustkanal und der Daumen rieb meine Klitoris. Erst war ein Finger, dann kam der Zweite hinzu um zuletzt drei seiner Finger tief in mir aufzunehmen. Er fickte mich mit seinen Fingern, mein Lustsaft legte sich um seine Finger und ich wurde immer wilder und geiler, wollte mehr, stemmte mich seinen Fickbewegungen entgegen. Wimmerte, stöhnte und schluchzte gierig und geil dabei. Ich hielt es nicht mehr aus, merkte wie mein Orgasmus meinen Körper übernahm und ihn schüttelte, mich zum Schreien brachte. Meine Muschi war so nass und seine Finger bewegten sich immer weiter in mir. Es war ein gigantischer Höhepunkt für mich.

Als mein Höhepunkt langsam absackte, kam ich wieder zu meinen Gedanken, strahlte Sebastian glücklich und zufrieden an und sackte dann auf dem dicken Fell zusammen. Ich lag ganz entspannt, beglückt und befriedigt auf dem Rücken mit weit gespreizten Schenkeln vor Sebastian und strahlte ihn an. Auch er strahlte mich zufrieden und glücklich an, erhob sich um uns zwei Gläser Champus einzuschenken und reichte mir ein Glas. "Prost auf unsere erste gemeinsame ganze Nacht" sagte er zu mir und stieß mit mir an. Eine ganze Zeit lagen wir auf dem Fell zusammen, unterhielten, küssten und streichelten uns immer wieder. Sebastian stand dann auf, ging aus dem Wohnzimmer und kam mit einer Decke zurück ins Zimmer. Er legte die Decke neben mich auf den Fußboden und breitete sie dort aus. Er sah mich dabei in meiner Nacktheit begehrlich an und lächelte geheimnisvoll. Er hatte sich einen halblangen Bademantel angezogen, so dass ich seine Nacktheit darunter nicht mehr sehen konnte. Auf den Tisch stellte er eine dicke rote Kerze und zündete sie an.

Sebastian setzt sich auf das Sofa, sieht mich mit geilem Blick an und befiehlt mir dann:

"Monika, grabble auf die Decke, auf allen Vieren. Drehe eine Runde so für mich. Lege dich dann rücklings auf die Decke und berühre dich selbst." Er sieht mich dabei streng an und macht den Eindruck, dass er keinen Widerspruch von mir zulässt.

Ich sehe ihn mit lüsternen Blicken an, gehe auf alle Viere und grabble langsam, wie befohlen, über die Decke, drehe eine Runde, sehe Sebastian dabei immer wieder mit erotischen Blicken an und lege mich rücklings auf die Decke, greife mit meinen Händen zu meinen Brüsten, knete sie leicht um sie dann mit den Händen zu bedecken.

Sebastian steht auf, geht um mich herum an den Tisch, greift sich die brennende Kerze und kommt langsam wieder zu mir. Beugt sich zu mir nach unten und flüstert mir zu, dass ich keine Angst haben müsse, er wisse genau was er macht. Ich sehe ihn mit großen erwartungsvollen Augen an, bin etwas unsicher. Was hat er mit der Kerze vor? Sebastian befiehlt mir meine Arme nach oben über den Kopf zu nehmen. Ich befolge seinen Befehl und hebe meine Hände von den Brüsten um sie über meinem Kopf zu nehmen. Er lächelt mich zufrieden an. Sebastian lässt ein wenig Wachs auf meine Haut tropfen. Ich zucke zusammen, spüre aber, dass das Wachs nicht so heiß wie erwartet ist und es ist ein angenehmes, geiles Gefühl. Sofort als es auf meiner heißen Haut ankommt verhärtet es und spannt meine Haut ganz eigenartig. Sebastian beobachtet mich dabei ganz intensiv und lässt immer wieder ein paar Tropfen auf meine Haut nieder. Es läuft an meinem heißen Körper leicht nach unten bevor es dann erkaltet und fest wird. Das Wachs erzeugt durch seine Hitze Tropfen für Tropfen für ein erregendes Gefühl. Es hinterlässt einen angenehm körperwarmen, öligen Film. Er lässt das Wachs auf meinen Oberkörper, auf meinen Busen, auf meinen Bauch und auch auf meine Oberschenkel tropfen. Mein Körper zittert vor Erregung, Anspannung und dem erregenden Gefühl des Wachses auf meiner heißen Haut. Sebastian stellt dann die Kerze zur Seite, beugt sich zu meinem Gesicht herab und küsst mich innig und erotisch. Seine Zunge sucht meine und sie spielen zusammen.

Nach den erotischen Küssen widmet er sich meinen Brüsten, küsst meine harten abstehenden Nippel mit seinen zarten Lippen, beißt leicht hinein und zieht sie leicht nach oben. Sebastians Zunge tanzt dann über meine Brust langsam zu meinem Bauch hinab, macht kurz Pause an meinem Nabel um auch diesen zu verwöhnen. Senkt sich langsam zu meiner Vulva, liebkost sie mit der Zunge um dann den umgekehrten Weg zu nehmen bis er wieder an meinen Lippen angelangt ist. Ich winde mich vor Gier und Lust unter ihm, habe meine Augen immer wieder geschlossen und genieße seine sanften Berührungen.

Sebastian nimmt wieder die Kerze zur Hand und befiehlt mir mich auf den Bauch zu legen um dann die Doggy Stellung wieder einzunehmen. Ich lege mich auf den Bauch, hebe meinen Po an und ziehe meine Knie unter meinen Körper. Strecke so Sebastian meine Pobacken entgegen. Er küsst meine Pobacken zärtlich und lässt dann eine größere Menge des Wachses auf meine Pobacken fliesen. Ich stöhne lüstern dabei auf. Mit den Armen stütze ich mich vorne ab, meine wachsverschmierten Brüste baumeln unter meinem Körper. Als ich spüre, wie das Wachs zwischen meinen Schulterblättern meine Haut trifft mache ich ein Hohlkreuz. Immer wieder spüre ich das Wachs auf meiner Haut, dann die Zunge, die Lippen von Sebastian, die mich zart verwöhnen und das erkaltete Wachs auf meiner Haut verreiben lassen. Jetzt stellt Sebastian die Kerze wieder ab, greift nach dem Glas, nimmt ein paar Eiswürfel heraus und lässt die Kälte auf meine heiße erregte Haut tropfen. Von den Schulterblättern bis hinab zu meinen Pobacken. Ich schaudere zusammen bei dem Temperatur-Unterschied. Meine Nippel verhärten sich noch mehr, stehen noch geiler von meinen Titten ab und baumeln unter meinem sich windenden Körper in der Doggy Stellung. Die geilen Berührungen, die Kälte der Eiswürfel und die Hitze meiner Haut bringen meinen ganzen Körper zum Zittern. Sebastian steckt mir seinen Finger in den Mund und ich beginne sofort an dem Finger lüstern zu saugen.

Sebastian erhebt sich, stellt sich vor mich und sieht mich von oben herab an. Ich knie mich vor ihn, öffne seinen Bademantel und sehe, wie sein Schwanz schon hart von ihm absteht. Sofort nehme ich ihn in meine Hand, umklammere ihn und führe seine Eichel zu meinem Mund. Meine Lippen legen sich eng um die Eichel um sie dann sanft aber tief in meinen Mund zu saugen. Meine fordernden Lippen tanzen auf dem Schaft von Sebastian vor und zurück. Die Lippen liegen eng an seinem Schaft und melken ihn, meine Hand knetet seine prallen dicken Eier und ich sehe ihn ab und an von unten lüstern und gierig an. Das pochen seines Schwanzes spüre ich in meinem Rachen. Seine prallen Eier knete ich mit meiner Hand noch intensiver und meine Lippen saugen intensiv und stark an seinem Schaft. Ich spüre wie es aus Sebastian heraus schießt, seine heißen Sperma Schübe überfluten meinen Mund, spritzen mir ins Gesicht, treffen auf meine Haare und ein Teil trifft meine wachsbedeckten Brüste. Ich sehe ihn zufrieden, samen verschmiert aber glücklich von unten an. An seinem zufriedenen Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass auch er zufrieden war und es ihm gut gefallen hat.

Sebastian beugt sich zu mir herab, hebt ich an den Armen nach oben um mich intensiv und lüstern zu küssen. Mein samenverschmiertes Gesicht, der Samen in meinem Mund und an meinem Körper stören ihn nicht. Wir küssten uns leidenschaftlich und drücken unsere Körper eng aneinander. Ich spüre, dass Sebastians Schwanz noch nicht erschlafft ist und reibe mein Becken an ihm. Es zeigt Wirkung und ich spüre wie der Schwanz gleich wieder härter und grösser wird und sich seinen Platz zwischen meinen Schenkeln sucht.

"ich will ihn spüren, Sebastian. Kannst du noch?"

"Ja, meine geile Schnecke" antwortet er und drängt mich zum Sofa um mich darauf zu drücken. Meine Schenkel sind gespreizt und er steht mit seinem erigierten harten Schwanz dazwischen. Er greift nach ihm und dirigiert ihn an meine Lustgrotte. Seine Hände umfassen meine Hüften und mit einem kräftigen Stoß dringt er tief in mich ein. Ich stöhne laut dabei auf und klammere mich an seinen Körper. Meine Beine umfassen seinen Unterleib um ihn noch kräftiger und fester an mich zu drücken. Sofort beginnt er mich hart und tief zu ficken. Seine Stehkraft hat nichts an Härte und Leidenschaft verloren. Ich spüre ihn immer ganz tief in mir und stemme mich seinen harten Stößen entgegen. Sebastian löst sich plötzlich von mir, seine Hände drehen meinen Körper um, ich komme auf dem Sofa zu knien und strecke meinen geilen wachsbedeckten Po ihm entgegen. Sofort übernimmt Sebastian wieder die Führung, setzt seinen harten Schwanz an meiner Rosette an und drückt dagegen. Ein leichter Schlag auf meinen Po bringt mich dazu besser zu entspannen und ich spüre sofort, wie die Eichel den Widerstand der Rosette überbrückt und langsam immer tiefer in mich gleitet. Ich winde mich, wimmere und stöhne vor Geilheit. Seine Hände liegen an meinen Hüften, halten mich fest und ziehen mich leicht an ihn heran. Ich habe keine Chance seinen harten leidenschaftlichen Stößen in meinen geilen Po zu entkommen. Er füllt mich so geil aus, ich spüre ihn so tief in mir und bei jedem seiner harten Stöße klatschen seine prallen Eier an meine Pflaume. Ich spüre wie es mir kommt. Ich schreie laut meinen Orgasmus heraus, mein Körper verspannt sich um sich gleich wieder zu lösen. Ich spüre im selben Augenblick wie es aus Sebastians Schwanz heraus spritzt und meinen Darm komplett überflutet. Wir genießen unseren gemeinsamen geilen Orgasmus und lassen uns davon einfach nur treiben.

Nach einiger Zeit sacken wir beide erschöpft zusammen, unsere nass geschwitzten Körper liegen aufeinander und wir knien halb auf dem Sofa, Sebastian stützt sich mit seinen Beinen auf dem Fußboden ab.

Was war das für ein geiler Abend. Die neuen Erfahrungen mit Sebastian haben mich und ihn mehrmals zum Orgasmus gebracht. Wir hatten eine gemeinsame Dusche nötig. Haben uns gegenseitig gewaschen, meinen Körper vom Wachs befreit und uns wieder frisch gemacht. Anschließend ging es dann ab ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich das erste Mal in den Armen von Sebastian auf. Er war schon wach und sah mich mit freudigen Augen an. Sebastian hatte, wie wohl jeder junge Mann in seinem Alter, eine ganz schöne Morgenlatte. Ich bemerkte es, grinste leicht und habe dann Hand an ihn angelegt. Doch nicht lange, dann zog mich Sebastian über sich und ich begann ihn, nachdem ich mich mit seinem harten Schwanz aufgespießt habe, zu reiten. Kraftvoll, intensiv und immer geiler. Es dauerte nicht lange, da spürte ich in mir, wie sein Schwanz anfing zu pochen um dann mit kräftigen Schüben seinen Samen tief in meine Lustgrotte zu spritzen. Das törnte mich so an, dass es auch mir wieder kam und mein Höhepunkt mich zum Zittern brachte. Glücklich und streichelnd blieben wir noch im Bett liegen um dann aufzustehen, Frühstück zu machen und einen schönen gemeinsamen Sonntag zu verleben.

Abends war ich wieder zu Hause, lag auf dem Sofa und lies in meinem Kopf das erlebte vom Wochenende Revue passieren.



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