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Monika – Sebastian überrascht mich in seiner Wohnung … (fm:Verführung, 3876 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2022 Gesehen / Gelesen: 10734 / 9448 [88%] Bewertung Teil: 9.28 (47 Stimmen)
Nach einigen Wochen lud mich Sebastian mal wieder in seine Wohnung ein. Er hatte einen speziellen Wunsch welches Outfit ich tragen sollte. Was wird mich wohl bei ihm erwarten?

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© Manu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich war zufrieden und lächelte ihn weiter vielversprechend und neugierig an. Er griff hinter sich, holte ein pinkfarbenes seidenes Tuch hervor, faltete es vor meinen Augen und verband mir damit meine Augen. Ich war überrascht, aber ließ ihn gewähren. Im Anschluss führte er mich vorsichtig in sein Wohnzimmer und bat mich, dass ich mich auf den Sessel setze. Ich nahm auf dem Sessel Platz, konnte nichts sehen. Nur meine Hände fühlten, dass er wohl den Sessel mit irgendetwas bedeckt hatte. War es Stoff oder ein seidenes Lacken? Ich denke es war ein seidenes Lacken, so fühlte es sich zumindest an. Der befahl mir auf dem Sessel ruhig sitzen zu bleiben und auf keinen Fall die Augenbinde abzunehmen. Er müsse noch was erledigen, käme aber gleich zurück. Ich sollte mir keine Gedanken machen, es wäre eine nette und schöne Überraschung für mich. Ich blieb also auf dem Sessel in seinem Wohnzimmer sitzen und wartete ab was noch geschehen würde. Ich hörte seine Schritte als er das Wohnzimmer verließ und wie er die Türe hinter sich schloss.

Was hatte er vor? Warum muss ich mit verbundenen Augen hier auf dem Sessel sitzend verharren und auf ihn warten? Ich war nervös und gespannt zugleich. Eine ganz eigenartige Situation, die ich noch nie so in meinem Leben erleben durfte. Ich spürte wieder in mir, dass Sebastian mich einfach dominierte. Dass er stärker war wie ich, dass er mir wieder etwas befahl was ich befolgte.

Ich hörte dass sich die Türe öffnete, hörte Schritte die auf mich zukamen, konnte seinen Duft des Rasierwassers riechen, spürte seinen Atem nah an meinem Gesicht.

"Hast du Lust auf eine Überraschung? Bist du bereit?"

"Ja Sebastian" hauche ich leise und lüstern heraus.

"Bleibe hier sitzen" sagt Sebastian mit leiser Stimme und entfernt sich wieder von mir. Ich höre die Schritte von ihm, die sich entfernen.

Ich fühlte, dass Sebastian wieder stärker war als ich, fühlte mich willenlos und schwach, aber auch gespannt darauf was kommen würde. Ich hörte Schritte auf mich zukommen. Wieder spürte ich die Nähe von Sebastian. Dann seine Worte:

"Worauf wartest du? Streichle sie, verwöhne sie" die Stimme war leise aber bestimmt. Der Befehl galt nicht mir, sondern wem? Ich wusste es nicht. Spürte nur kurz darauf eine zarte weiche Frauenhand an meinem Körper, an meinem Busen. Die Hand streichelte mich sanft, gleitet an meinem Körper hinab, berührt meine Schenkel, streichelt meine Knie. Ich bleibe so ruhig sitzen wie ich nur kann. Die Berührungen sind angenehm und lassen eine erotische Stimmung in mir aufsteigen. Die Hand gleitet von meinem Knie wieder zurück an meine Schenkel, streichelt meine Hand und streichelt meinen Körper wieder nach oben.

Im selben Moment spüre ich aber auch die Hand von Sebastian auf der anderen Seite meines Körpers. Auch er streichelt mich sehr zärtlich aber auch an den richtigen Stellen um mich in Wallung zu bringen.

"Spürst du wie zärtlich sie dich streichelt, Monika?"

"mhh ja" flüstere ich

"ihr Name ist Jenny" höre ich Sebastian flüstern.

Jenny´s Hand gleitet immer wieder über meine Brüste, berührt mein Gesicht. Ihre Finger streicheln meine Lippen, gleiten an meinem Hals herab zu meinen Brüsten. Ich genieße diese Berührungen, drehe leicht meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Sebastians Hand berührt mich auch immer wieder und liebkost meinen Körper, meine Haut und mein Gesicht.

"Gefällt es dir wie ich dich streichle? Wie meine Hände dich berühren? Magst du es so verwöhnt zu werden?" flüstert mir Jenny mit geiler Stimme zu.

"Oh ja, ich liebe es so berührt zu werden. Ich genieße deine Liebkosungen. Ich schmelze dahin." hauche ich lüstern heraus.

"Magst auch du mich berühren?"

"Ja ich möchte dich ebenfalls spüren und berühren, Jenny"

Jenny greift nach meiner Hand, bewegt sie ganz langsam zu ihrem neben mir knienden Körper und lässt mich ihre bedeckten Brüste durch die Bluse streicheln. Ich erforsche mit meinen verbundenen Augen aber freien Händen ihre Brüste, ihren Körper, ihr Gesicht. Ich merke, dass sich Sebastian von mir entfernt hat. Unsere Hände streicheln immer weiter den Körper der anderen. Die leise Stimme von Sebastian ist zu hören

"küsse sie" haucht er leise heraus in Jenny´s Ohr.

Jenny beugt sich zu mir nach vorne und ihre Lippen berühren sehr zärtlich meine, die Lippen öffnen sich leicht, die Zunge kommt hervor und verlangt Einlass in meinen Mund. Ich gewähre ihn gerne und spüre sofort wie sich unsere Zungen ineinander verschlingen und sich züngeln. Wir küssten uns zärtlich und streichelten uns weiter. Jennys Hand berührt dabei immer wieder meine Brüste, die unter dem Kleid nackt sind. Die Nippel zeigen Reaktion, werden hart, stehen auf und drücken sich leicht durch den Stoff des Kleides.

Sebastian küsst meinen Hals, seine Lippen bewegen sich nach unten in Richtung meines Busens. Seine Finger ziehen langsam und vorsichtig das Kleid nach unten und legen einen Busen frei. Sofort saugt er an den harten Nippel und umzüngelt sie mit seiner feuchten Zunge. Jenny zieht das Kleid ebenfalls langsam nach unten, legt die andere Brust frei und liebkost sie ebenfalls mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Ganz vorsichtig und zart lecken sie beide meine Brüste und meine Warzenhöfe mit den harten Nippeln. Ich kann nicht anders als leise zu stöhnen. Sitze ganz ruhig auf dem Sessel mit meinen verbundenen Augen und genieße die zärtlichen Berührungen der beiden. Jenny beißt vorsichtig leicht in meine Nippel und reizt sie noch mehr.

"Das macht dich glücklich, oder nicht?" flüstert mir Sebastian leise zu.

"mmhh, jaa" stöhne ich

"ich freue mich sehr hier zu sein" haucht Jenny heraus.

Die Liebkosungen gehen immer weiter. Ganz langsam und sehr intensiv kümmern sie sich beide um mich und ich schmelze so dahin. Kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, lasse mich nur noch treiben und verwöhnen.

Ihre Hände wandern inzwischen schon zwischen meine Schenkel und streicheln die Innenseiten.

"Unsere Freundin mag dich sehr gut leiden. Du sie anscheinend auch?"

"ich habe ihr erzählt, dass du meine geile Gespielin bist und dass du sehr willig und gierig sein kannst."

Meine Schenkel schließen sich immer wieder, ich presse sie zusammen und klemme dabei Jennys und Sebastians Hände dazwischen ein. Öffne sie aber gleich wieder und winde mich unter ihren Streicheleinheiten lüstern und geil.

Ich spüre, wie sich Jenny von mir löst, sich zwischen meine Beine drängt, meine Schenkel mit ihren Händen zart nach außen drückt und ihren Kopf in meinem Schoß versenkt. Ich rutsche auf dem Stuhl etwas nach vorne, dabei schiebt sich mein Kleid nach oben und gibt den Blick auf die Halterlosen und auf meine Scham, die von dem kleinen String bedeckt ist, frei. Ich kann den heißen Atem von Jenny an meinen feuchten Schamlippen spüren. Sie beginnt sofort mich dort zu küssen. Ihre Hände greifen nach dem String und ziehen ihn mir aus. Dann spüre ich ihre fordernden Lippen, ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie werden durchpflügt, geteilt und Ihre Zunge spielt an meiner Klitoris.

Ich wimmere und stöhne immer stärker, immer lauter, winde mich unter den geilen Berührungen und drücke Jenny mein Becken geil entgegen. Sebastian kann ich nicht mehr fühlen, spüren oder hören. Hat er sich zurückgezogen?

Beobachtet er uns bei unserem geilen Spiel?

Jenny saugt und leckt mich immer geiler, ich stöhne immer lauter und gieriger. Hebe meine Arme und halte mich an dem Sessel fest, drücke dabei Jenny mein Lustzentrum immer fester entgegen. Jennys Finger teilen meine Schamlippen immer weiter, so dass sie mit ihrer Zunge noch besser und noch tiefer an mich heran kommt. Ich winde mich unter ihr und stöhne, wimmere und schluchze vor Geilheit. An ihrer Zunge fühle ich etwas. Ist sie gepierct an der Zunge? Ja ich glaube ja, ihre Zunge an meiner Klitoris ist so wunderschön, so geil, so erregend. Ich kann an meiner inzwischen harten Perle ihr Piercing spüren.

"Darauf hast du gewartet, stimmt´s" höre ich die Stimme von Sebastian und fühle im selben Moment wie er seinen nackten feuchten Schwanz an meinen Mund drückt. Seine Eichel ist schon ganz feucht und ich öffne bereitwillig und geil meinen Mund. Sofort spielt mein geiler Mund mit seiner feuchten Eichel. Ich saugte sie leicht ein, umzüngelte sie mehrmals, dann wieder saugen. Mein Kopf drängt sich seinem Schwanz entgegen und dabei die geile fordernde Zunge von Jenny an meiner Muschi.

Dann lege ich meine Lippen eng um den harten Schaft von Sebastian und mein Kopf tanzt auf seinem harten Schwanz vor und zurück. Ich sauge und wichse ihn mit meinen Lippen, mit meinem Mund. Dabei werde ich von Jenny immer weiter geleckt. Sebastian steht ruhig vor mir, überlässt mir seinen harten Schwanz, der von meinem Mund behandelt wird. Er stößt nicht in meinen Mund hinein. Auch Sebastian fängt an zu stöhnen.

"leckt sie dich gut?"

"mhm"

Jennys Zunge tanzt durch meine Schamlippen, streichelt immer wieder meine Perle, saugte sie mit ihrem Mund ein, sie macht mich verrückt. Meine Lippen und meine Zunge streicheln an Sebastians Schwanz auf und ab, sowohl oben wie auch unten. dann wieder tief einsaugen und mit meinen Lippen an ihm spielen. Dann wirbelt Jenny mit ihren Fingern meine Klitoris und flüstert

"hallo kleine geile Monika, dass gefällt dir wohl?"

"Ja weil du sie so geil leckst und mit deinem Mund und den Fingern verwöhnst, Jenny, du sie so scharf machst" stöhnt Sebastian.

Plötzlich hören die beiden auf. Sebastian hilft mir mich zu erheben, setzt sich auf den Sessel und zieht mich rücklings auf sich. Mit seiner Hand umgreift er seinen harten Schwanz und dirigiert seinen Schwanz an meine Pforte. Jenny teilt mit den Fingern meine Schamlippen und lässt Sebastians Schwanz sofort in meine Lustgrotte gleiten. Er dringt ohne Probleme ein, da meine Grotte so nass und geil ist, dass sie keinerlei Widerstand leistet.

Sebastian und Jenny pfählen mich mit dem harten Schwanz auf. Ich beginne Sebastian langsam zu reiten und kann fühlen, dass Jenny Sebastian dabei die prallen Eier massiert hat. Dann zieht sie Sebastians Schwanz aus meiner Lustgrotte, nimmt ihn in den Mund und saugt ihn. Nach einigen Saugbewegungen gibt sie mir den Schwanz wieder zurück, ich hebe mein Becken, werde von den Händen von Sebastian dabei unterstützt und merke, wie mir Jenny den Schwanz wieder in meine Pflaume drückt. Beginne sofort wieder Sebastian zu reiten. Jenny streichelt mich und Sebastian, von Sebastian bekomme ich einen aufmunternden Hieb auf meine Arschbacke und kann die massierende Hand an Sebastians Eiern und seinem harten Schaft spüren. Sie unterstützt meine Reitbewegungen mit ihren Liebkosungen. Sebastian hebt mich an, so dass sein Schwanz aus mir gleitet. Jenny greift sich den Schwanz und saugt ihn mit ihrem Mund. Ihre Hand wichst ihn dabei noch zusätzlich. Jenny reibt mit der Spitze des Schwanzes an meiner Perle, teilt die Schamis noch mehr und lässt ihn wieder in mich gleiten. Reite Sebastian sofort weiter. Jenny massiert weiter und Sebastians Hände stützen. meine Hüften, drücken sie immer wieder hoch und lassen sie senken. Dies geschieht mehrmals hintereinander bis wir alle so geil sind.

Ich stöhne und wimmere immer geiler. Auch Sebastian stöhnt mächtig geil hinter mir. Dann fordert Sebastian Jenny auf ihren Mund nochmals einzusetzen. Ohne einen Moment vergehen zu lassen, zieht sie ihn heraus und steckt ihn in ihren geilen Mund und beginnt ihn geil mit ihren Lippen zu wichsen.

"Ich möchte ihn wieder haben" stöhne ich

"aber sicher meine geile Monika, ich stecke ihn dir wieder rein, du kannst ihn wieder intensiv reiten"

Jenny fast mir mit beiden Händen an meine Brüste unter dem ich Sebastian reite. Dann gehen ihre Hände an meine Augenbinde und nimmt sie mir ab. Ich kann sie jetzt nicht nur fühlen, sondern auch sehen.

Sie hat ein sehr schönes junges Gesicht, blonde Haare, blaue Augen. Ihr Mund ist von den Vorboten von Sebastians Schwanz leicht verschmiert. Auch sie war wahrscheinlich dezent geschminkt.

"Hallo Schätzchen" haucht sie lüstern um mich dann leidenschaftlich und gierig zu küssen. Der steife harte Schwanz von Sebastian in mir, ich reite ihn sachte und liebevoll.

"Ok jetzt bist du an der Reihe" sagt Sebastian bestimmt. Löst sich von mir, widmet sich Jenny zu. Sie ist inzwischen auch nackt. Steht neben dem Sessel, hält sich am Sessel fest bzw beugt sich mit ihrem Oberkörper auf den Sessel.

Sebastian hebt ihr Bein weit an und drückt ihr seinen geilen harten Schwanz mit einem Ruck tief in ihre Möse. Sie stöhnt laut dabei auf und windet sich, lächelt mich beglückt an dabei. Sebastian fickt sie sofort im Stehen tief und intensiv, seine Eier klatschen bei jedem harten Stoß an ihren Po.

"Jaa so ist es gut, Sebastian" stöhnt sie geil

Ich greife ihr an ihre Brüste, liebkose sie, knete sie, küsse sie, sauge ihre harten Nippel mit meinem Mund ein. Sebastian fickt sie dabei immer härter. Ihre nasse Fotze schmatzt bei jedem Stoß. Ich greife ihr mit meiner Hand an ihre Scham, reibe mit meinem Finger über ihre harte Perle und reize mit dem nassen Finger ihre Möse die soeben geil gefickt wird.

"Oh ja" stöhnt Sebastian immer wieder auf.

"Ihr macht mich absolut geil. Aaahhhhh, mmmhhhhhh, ich halte das sicher nicht mehr lange aus" stöhnt sie willig und geil heraus. Jenny und ich küssen uns gierig, ich massiere dabei ihre Brüste und reibe ihre Nippel. Sebastian fickt sie und stöhnt immer geiler dabei. Er zieht den Schwanz schnell heraus und kündigt Jenny an, dass er sie gleich in ihren Arsch ficken wird.

Jenny dreht sich leicht um, so dass ihr Oberkörper auf der Lehne des Sessels ruht und streckt Sebastian ihren Arsch entgegen. Er nimmt seinen immer noch harten Schwanz in die Hand, setzt ihn an ihrer Rosette an und drückt dagegen.

Die Rosette öffnet sich und gewährt dem Schwanz Einlass. Jenny schreit und wimmert vor Geilheit als sie die Härte und Stärke des Schwanzes in ihrem Darm spürt. Ich ziehe ihr dabei mit beiden Händen die Arschbacken auseinander.

Immer tiefer dringt er in sie ein und bringt sie zum Wimmern. Er fickt sie mit einer unheimlichen Ausdauer. Ich greife Sebastian zwischen seine Beine und massiere den fickenden Schwanz und die prallen Eier.

"Sebastian es ist so geil, ich halte es nicht mehr aus" stöhnt Jenny heraus. Ein Stöhnen, Wimmern und Schluchzen umgibt uns alle drei.

"So Stellungswechsel" sagt Sebastian "denke Monika ist jetzt wieder an der Reihe"

Zieht seinen nassen harten Schwanz aus Jenny heraus um ihn sofort in Monikas geilen Arsch zu versenken. Ich habe mich rücklings auf den Boden gelegt, meine Beine ganz nach oben gestreckt und ihm somit meinen geilen Arsch präsentiert.

Er setzt ihn an, treibt ihn langsam aber stetig immer tiefer in mich hinein. Ich wimmere und schreie vor Geilheit und Gier. Sebastian versenkt ihn bis zum Anschlag in meinem Po. Meine Finger spielen mit meiner nassen Muschi und ziehen die Schamlippen vor den Augen von Sebastian auf. Die Finger streicheln die offenen Schamlippen immer wieder, die Fingerkuppen tauchen leicht in die nasse Grotte ein. Sebastian fickt dabei meinen Arsch und Jenny übernimmt meine Pussy mit ihren Fingern. Ich wimmere und stöhne nur noch vor Geilheit.

Ich schreie und wimmere immer lauter.

"ich halte das nicht mehr aus! Seid ihr verrückt? Ich komme gleich! schreie ich geil und laut heraus.

Jennys Finger ficken meine Muschi und Sebastian fickt meinen Arsch. Ich spüre es in mir aufsteigen. Mein Körper verkrampft, ich schreie vor Lust und Geilheit, mein Körper zittert und meine Scheide krampft sich zusammen um sich gleich wieder zu lösen. Jenny fickt mich unterdessen weiter, so wie Sebastian auch. Ich brülle und winde mich unter den beiden. Verliere fast den Verstand dabei.

Sebastian zieht seinen harten pulsierenden Schwanz aus meinem Po. Wichst ihn vor unseren Augen fest und hart. Wir haben unsere Köpfe eng zusammen gesteckt und haben beide unsere Münder leicht offen. Wir erwarten die heißen Schübe aus Sebastians Schwanz. Jenny hat drei Finger in ihrer Möse und reitet sich selbst dabei. Oh mein Gott, jetzt spritzt es aus dem Schwanz heraus, trifft unsere geöffneten Münder, unsere Gesichter. Wir versuchen so viel wie möglich von Sebastians Sahne aufzunehmen und zu schlucken, der Rest landet in unserem Gesicht, in unseren Haaren, auf unseren Brüsten. Jenny schreit neben mir ihre Lust laut heraus. Sie hat es sich selbst besorgt und ihr Orgasmus schüttelt ihren heißen Körper. Ich reibe und massiere ihr dabei ihre Brüste und wir küssten uns mit den samenverschmierten Mündern geil und gierig.

Nach dem gigantischen Samenerguss von Sebastian verreiben wir uns gegenseitig die klebrige geile Sahne auf unserer Haut. Überall glänzen wir vor Geilheit. Jenny und ich lecken uns gegenseitig das Sperma von der heißen Haut und säubern natürlich auch gemeinsam den abgespritzten Schwanz von Sebastian. Wir können nicht voneinander ab lassen, so geil sind wir.

"So ihr beiden geilen, ich hoffe ihr seid auf eure Kosten gekommen." Er streichelt uns zärtlich über unsere Köpfe und beobachtet uns dabei wie wir uns weiter liebkosen.

Nach einer ganzen Weile steht Jenny dann auf, geht ins Badezimmer, macht sich etwas frisch und zieht sich wieder an. Als sie ins Wohnzimmer zu uns zurückkommt, lächelt sie mich vielversprechend an und gibt mir einen zärtlichen Kuss, den ich natürlich erwidere. Dann küsst sie Sebastian und verabschiedet sich von uns beiden. An der Türe dreht sie sich nochmals um, lächelt und wirft uns einen Handkuss zu. Dann verlässt sie die Wohnung.

Als wir dann alleine waren, habe ich Sebastian gefragt, wer Jenny ist.

"eine alte Freundin von mir" sagt er wie selbstverständlich.

"bist du mit ihr leiert? Ist sie deine Freundin?

"nein ist sie nicht, Monika. Warum fragst du? Willst du sie wiedersehen? Das lässt sich arrangieren, wenn du möchtest."

"treibst du es oft mit ihr? Habt ihr ein Verhältnis?"

"wir kennen uns schon lange, hatten auch schon viel Spaß zusammen. Ja wir ficken ab und an zusammen, aber mehr ist da nicht. Musst also nicht eifersüchtig sein, Monika"

"wieso eifersüchtig? Was ist mit uns beiden nun? Du hast noch nie von einer Beziehung gesprochen, du willst keine Gefühle, kommst nur ab und an zum Ficken vorbei, du benutzt mich doch nur"

Sebastian sieht mich an und sagt dann mit nüchterner und ernster Stimme

"was ist los mit dir? Wenn du keine Lust mehr hast mit mir, dann musst du es sagen. Ich kann Jenny ja dann fragen ob sie mich öfters mal sehen will."

Er grinst mich dabei wissend an. Ich bin unsicher, sehe ihn mit feuchten Augen an. Was ist nur mit mir? Bin ich ihm hörig geworden? Warum lasse ich das alles zu? Ich bin jetzt zu verwirrt und beschließe mich ebenfalls im Bad frisch zu machen, mich anzuziehen und nach Hause zu fahren.

Als ich aus dem Badezimmer angezogen und fertig zum Nachhause fahren bin sieht mich Sebastian mit großen Augen an.

"Was soll das jetzt? Bleibst du nicht hier? Was ist los mit dir?"

"lass mal Sebastian, ich möchte nicht hier bleiben. Ich muss einige Gedanken sortieren und dann entscheiden was ich will und wie es weitergehen wird. Ich hoffe du kannst das verstehen?"

Gebe Sebastian einen Kuss und verabschiede mich. Verlasse die Wohnung und fahre mit meinem Wagen nach Hause.

Zuhause angekommen, dusche ich nochmals ausgiebig, hülle mich nur in meinen Bademantel und denke über alles nach, was an diesem Tage geschehen ist.

Ich muss eine Entscheidung treffen - wie sie ausfallen wird - ich weiß es noch nicht.



Teil 4 von 5 Teilen.
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