Monika – ich konnte noch keine endgültige Entscheidung treffen – dann rief. (fm:Verführung, 4890 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manu | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 10899 / 8868 [81%] | Bewertung Teil: 9.29 (101 Stimmen) |
Nach Wochen der Stille rief mich Sebastian wieder an. Er lud mich zu einer Privatparty ein. Sollte ich zusagen oder doch lieber den Kontakt ruhen lassen? |
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Türe zum Club wäre beschriftet. Die Party sollte um 21 Uhr beginnen. Es wäre schön, meinte er, wenn ich pünktlich da sein könnte.
Am Samstag wurde ich immer nervöser und aufgeregter. Was wird das wohl für eine Party sein? Würde Jenny auch da sein? Wie viele Leute werden es sein? Was ist das wohl für ein Club? Ich kenne die Adresse und die Lokation nicht. Ich freue mich aber Sebastian wieder zu treffen? Warum hat mich Sebastian eingeladen? Er hatte doch nun schon einige Zeit kaum noch Kontakt mit mir gesucht? Würde sich Sebastian auch freuen sie wieder zu sehen? Hoffentlich wird es ein schöner Abend zusammen. Werden wir vielleicht die Nacht zusammen verbringen?
Mit diesen und vielen mehr Gedanken ging ich dann ins Badezimmer. Ich duschte mich und streichelte dabei zärtlich meinen ganzen Körper. Ich spürte wie meine Begierde nach Sebastian in mir aufstieg und grösser wurde. Nein, ich habe mich unter der Dusche nicht selbst befriedigt, ich habe mich nur gestreichelt und in Stimmung gebracht. Meine Muschi wurde von mir gründlich rasiert, so dass kein Härchen mehr vorhanden war. Vorsichtshalber habe ich sie noch mit einer wohlriechenden Creme eingecremt. Sie glänzte, als ich in den großen Spiegel sah, so als wenn sie bereits richtig nass wäre, aber es war nur die Creme die noch eintrocknen musste. Meine Haare habe ich offen getragen. Ich weiß, dass dies Sebastian am besten gefällt.
Ich zog mir ein hübsches schwarzes Oberteil an. Auf einen BH habe ich verzichtet. Erstens passt unter dem sexy Oberteil kein BH und zweitens wollte ich Sebastian damit etwas reizen. Das Oberteil hatte einen runden kleinen Stehkragen am Hals. Schmiegte sich um meinen nackten Busen und man konnte unter dem Stoff gut die Form und Größe meines Busen erahnen. Dennoch sah es nicht nuttig oder zu frivol aus. Dazu einen schwarzen kurzen Rock, eng geschnitten, der meine Rundungen betont. Ich überlegte, ob ich auf den Slip verzichten sollte oder ob ich doch besser einen kleinen String unter den Rock anziehe. Ich entschloss mich zu dem kleinen schwarzen String, der vorne nur ein kleines transparentes Dreieck hat und sonst nur von Bändern gehalten wird. Man weiß ja nie, was die Nacht noch so bringt, grins.
Mein Gesicht, meine Augen und meine Lippen schminkte ich mir natürlich auch. Nicht zu viel, sondern dem Anlass entsprechend. Mit meinen lockigen offenen Haaren und dem schwarzen Outfit einigermaßen dezent geschminkt sah ich sexy und nett aus, wie ich empfand. Ich fühle ich zumindest wohl wie ich aussehe. Zu diesem Outfit passten natürlich ebenfalls schwarze Schuhe mit hohen spitzen Absätzen. Fertig. Ob ich so Sebastian gefallen werde? Ich denke ja.
Ich mache mich auf den Weg mit meinem Wagen. Bin etwas zu früh, aber ich will auch nicht zu spät kommen. Auf dem großen Parkplatz stehen einige Fahrzeuge, der Club ist nicht beleuchtet, der Eingang zum Fitness Center etwas entfernt und mit einem etwas größeren Abstand ist das Lokal zu sehen. Ich sehe auf die Uhr und stelle fest, dass ich jetzt doch ca. 20 Minuten zu früh bin. Ich bleibe also im Auto sitzen, beobachte den Parkplatz und warte ab, bis die Zeit gekommen ist. Vielleicht sehe ich ja schon einige Gäste, die ebenfalls eingeladen sind. Kurz vor 21 Uhr steige ich aus und mache mich auf den von Sebastian beschriebenen Weg.
Ich gehe auf den Club zu, sehe an der rechten Seite den kleinen Durchgang. Es ist alles sehr dunkel hier und ich habe ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Sehe mich immer wieder etwas beunruhigt um und gehe in den Durchgang. Links ist die Türe durch die ich über den Nebeneingang in den Club gelangen soll. Ich öffne sie und trete ein. Suche einen Lichtschalter, den ich auch finde. Drücke darauf, aber leider geht kaum ein Licht an. Nur etwas weiter in den Gang hinein kann man eine Lampe erkennen, die den dunklen Flur zumindest ein wenig erhellt. Ich sehe mich nach der beschrifteten Türe zum Club um. Plötzlich die Stimme von Sebastian:
"Monika, bleibe stehen. Hier bin ich. Ich warte bereits auf dich."
"Du hast mir einen riesigen Schrecken eingejagt"
"Schön, dass du pünktlich gekommen bist"
"Danke schön, dass du mich zu deiner privaten Party eingeladen hast"
Sebastian grinst mich vielversprechend an und drückt mich etwas an sich. Gibt mir einen langen Kuss und löst sich von mir.
"Ich habe eine schöne Überraschung für dich" sagt er mit leiser Stimme und zeigt mir dabei ein rotes Seitenband mit dem er mir meine Augen verbinden möchte. Sofort denke ich wieder an die Überraschung mit Jenny. Wird Jenny wieder da sein? geht mir gleich durch den Kopf. Ich sehe Sebastian fragend an.
"Ich habe dir viel zu erzählen" flüstere ich Sebastian leise zu.
"Aber erst kommt meine Überraschung" meint er und hebt das seidene Band um mir die Augen zu verbinden.
"ich weiß nicht, Sebastian, ob ich überhaupt in der Stimmung bin, verstehst du" flüstere ich leise
"komm schon ich habe mir so eine Mühe gegeben"
Dann legt mir Sebastian die Augenbinde an und verknotet sie an meinem Hinterkopf.
"vertraust du mir?"
"Ja ich vertraue dir"
"Sag mir was du fühlst?"
Dabei schmiegt er sich ganz eng von hinten an mich. Ich kann ihn spüren, seine Beule in der Hose an meinem Unterleib. Ich sehne mich nach ihm.
"ich sehne mich nach dir, Sebastian. Ich will dich"
Er streichelt meinen Körper. Seine Hand gleitet über meinen Bauch nach oben zu meinen Brüsten. Die Hand legt sich darauf und massiert meine Brust. Ich winde mich an seinem Körper und drücke meinen Leib fest an ihn. "Ich habe ein paar sehr nette Freunde von mir eingeladen. Hast Du Lust sie kennenzulernen? Es sind sehr nette und clevere Burschen, Monika" Dabei massierte er mit beiden Händen meine Brüste, schob mir das Oberteil leicht nach oben. Ich schmolz in seinen Händen nur so dahin. Bei seinen Worten zuckte ich leicht zusammen. Was verlangt er da von mir? Aber ich bin nicht in der Lage Sebastian einen Wunsch abzuschlagen. Ich würde alles für ihn tun.
Er öffnet die Türe und führt mich in den anderen Raum.
"Hier sind sie. Monika freut sich euch kennen zu lernen."
"herzlich willkommen" höre ich eine fremde Stimme sagen.
Sebastian schiebt mich in den Raum. Ich spüre sofort fremde Hände an meinem Körper, überall an meinem Körper. Sie streicheln mich, sie tasten mich ab, sie berühren meine Brüste, meinen Po, meine Arme, sie berühren mich einfach überall.
Was für ein eigenartiges Gefühl? Dennoch genieße ich die zärtlichen Berührungen und lasse sie zu. Man reicht mich von einem zum anderen weiter. Ich kann nicht genau feststellen, wie viele Männer es sind.
Man schiebt mir mein Oberteil nach oben, meine Brüste zeigen sich und mein Bauch ist unbedeckt. Heißer Atem berührt meinen Bauch, dann feuchte Lippen und eine fordernde Zunge. Ich werde am Bauch geküsst. Die Lippen wandern nach oben zu meinem Busen. Umkreisen meine hart werdenden Nippel und züngeln an ihnen.
Was für eine Situation. Ich hätte mir nie vorstellen können so was zu machen. Für Sebastian mache ich es. War es wirklich Liebe oder war ich ihm verfallen?
Ich spüre wie mich die zart streichelnden Hände immer geiler machen. Spüre wie mir der Rock geöffnet und ausgezogen wird. Zwei Hände ziehen den kleinen String nach unten und lassen mich aus ihm steigen. Das Oberteil ist über meine Brüste geschoben worden und ich spüre am ganzen nackten Körper Küsse, Lippen, Zungen und die Hände. Dann küsst mich ein fremder Mund sehr intensiv und innig. Seine Zunge dringt in meinen Mund ein und spielt mit meiner Zunge. An meinem Po ebenfalls ein küssender verwöhnender Mund. Ich greife an die starken Schultern des Mannes der mich so innig küsst. Ich fühle seine harten ausgeprägten Muskeln unter seiner Lederjacke. Ein weiterer Mann küsst meinen Nacken, er hat mir meine langen Haare zur Seite geschoben, dass er an meinen Nacken besser kommt. Ich zittere am ganzen Körper vor Erregung.
Mein Po wird sehr intensiv zwischen den Pobacken geleckt und geküsst. Ab und an verspüre ich einen leichten Schlag auf meinen Pobacken, ein leichter Lustschmerz lässt meinen Körper zusammen zucken. Ich stöhne und schluchze immer wieder leise auf. Ich kann nicht anders, die Erregung ist zu groß. Ich spüre, wie vier Hände an mein Oberteil greifen und es mir über meinen Kopf ausziehen. Ich bin nun ganz nackt zwischen den Männern. Was mache ich nur? Bin ich das wirklich? Ich bin so erregt und geil geworden, lasse mich nur noch treiben von meiner Geilheit und meiner Lust.
Eigenartiger Weise kann ich das Parfüm von Sebastian nicht mehr riechen. Wo ist er? Ist er nicht mehr bei mir? Hat er mich den fremden Männern überlassen? Ich werde plötzlich hoch gehoben von den starken Armen eines Mannes, so dass meine Scham an seinen Mund gelangt. Meine Oberschenkel werden von zwei anderen Händen auf seine Schultern gelegt und ich spüre eine geile fordernde Zunge an meiner Lustgrotte. Sie leckt mich und seine Lippen saugen an meiner Klit. An jeder Seite meines Oberkörpers spüre ich eine Hand, die meinen Oberkörper langsam nach hinten zieht, so dass ich mit dem Kopf nach unten zum Hängen komme. Die Zunge an meiner Möse behandelt mich ununterbrochen und seine starken Hände halten mich fest an ihn gepresst.
An meinen Schultern halten mich zwei andere Hände fest, so dass ich nicht nach unten gleiten kann. An meinem Mund verlangt ein feuchter Schwanz Einlass. Ich öffne meine Lippen und spüre wie der Schwanz tief in meinen Mund hineingleitet. Ich saug gierig an ihm und spüre auf der anderen Seite meines Gesichtes bereits einen weiteren harten geilen Schwanz. Dieser Schwanz wird an meine Brüste gerieben und massiert mit seiner Spitze meine harten Brustwarzen. Die beiden Hände an meinen Schultern rücken mich zurecht und der Druck an meinen Oberschenkeln wird ebenfalls härter. Zwei geile feuchte Schwänze sind nun an meinen Lippen. Ich öffne bereitwillig meinen Mund, meine Zunge schnellt hervor und ich lecke sie sanft über ihre feuchte Eichel. Anschließend sauge ich sie abwechselnd nacheinander in meinen gierigen Mund. Ich spüre sie tief in meinem Rachen und lasse meine Lippen eng um ihren Schaft gleiten. Dabei werde ich von einer liebevollen Hand am Bauch gestreichelt und spüre sie sich gierige Lippen auf meine Nippel legen und sie saugen. Ich stöhne und wimmere geiler, wenn mein Mund einen Augenblick leer ist und nicht benutzt wird. In meiner Möse spüre ich wie nass und geil sie schon ist.
Dann werde ich von den Schultern des Mannes gehoben, mein Körper wird immer wieder gestreichelt und liebkost. Ich werde rücklings auf einen am Boden liegenden Mann gesetzt. Sein Schwanz gleitet sofort ohne Mühe tief in meine Möse und ich beginne ihn geil zu reiten. Ein anderer Schwanz drängt sich in meinen Mund und ich wichse ihn, während ich auf dem Schwanz reite, mit meinen eng anliegenden Lippen. Mein Mund bewegt sich vor und zurück auf seinem harten Schwanz. Meine Augen sind noch immer verbunden und ich kann nicht sehen wo Sebastian ist, oder wer diese Männer sind. An meiner anderen Seite spüre ich einen Mann der seinen harten Schwanz anscheinend selbst wichst. Er berührt dabei immer wieder mein Gesicht mit seiner Spitze. Ich greife an seinen Schwanz und übernehme ihn. Wichse ihn mit meiner Hand, reite den harten Schwanz und sauge an dem Schaft in meinem Mund. Dann wechsle ich die Schwänze in meinem Mund und sauge ihn fest und intensiv.
Mein geiler Körper wird von dem harten Schwanz gehoben und ich werde auf eine Decke oder ein Fell gelegt. Meine Beine werden weit gespreizt und ein harter Schwanz dringt in meine Lustgrotte ein. Ein Bein wird mir dabei steil nach oben gehalten und in meinem Mund findet sich schon wieder ein harter Schwanz den ich gleich hart sauge. Ich liege seitlich und werde hart gefickt dabei. Der Schwanz wird aus meinem Mund gezogen, kurz darauf spüre ich einen Schwanz der fest und intensiv über meinen geöffneten Mund gleitet. Er wird schnell und fest über meinen Mund gerieben, so dass ich ihn nicht gleich saugen kann. Dann drückt mir der Mann seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck tief in meinen Rachen. Ich stöhne geil auf dabei und beginne ihn mit meinen enganliegenden Lippen kräftig zu wichsen. Mein Kopf schnellte schnell vor und zurück auf seiner harten Lanze. In diesem Moment merke ich wie der Schwanz in meiner Lustgrotte zu pochen beginnt und seinen Samen tief in meine nasse Möse spritzt. Auch mir kommt es dabei und ich lasse meinen Kopf noch intensiver und schneller auf dem Schwanz in meiner Mundfotze hin und her schnellen. Auch er ist so weit, fängt an zu pochen und entlädt sich in meinem Mund. Er spritzt mir seine Sahne in den Mund, ins Gesicht und auf meinen Busen.
Auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt spüre ich ohne Pause, dass sich ein weiterer Schwanz in meine nasse überflutete Möse drängt und ein anderer meinen samenverschmierten Mund penetriert. An meinen Seiten kann ich weitere, nasse Schwanze fühlen und greife nach ihnen um sie links und rechts neben mir mit meinen Händen zu wichsen. Nach intensiven Stößen werde ich umgedreht dass ich in der Doggy Stellung bin. Von hinten wird ein Schwanz eingeführt, die Hände legen sich um meine Hüften und halten sie fest. Dann stößt er fest und hart meine Muschi. Mein Stöhnen und Wimmern wird unterdrückt als ein harter Schwanz von meinem Mund Besitz ergreift und ihn als Mundfotze benutzt. Die beiden ficken mich im Takt, ich kann nicht anders als schon wieder zu kommen. Meine Möse zieht sich fest zusammen und löst sich gleich wieder. Im Mund und Gesicht spüre ich schon wieder heißes geiles Sperma. Ich spüre wie meine beiden Beine genommen werden, noch weiter gespreizt werden und sich ein dicker harter großer Schwanz in meine Möse drückt. Er dringt immer tiefer in mich ein. Ganz langsam aber stetig immer tiefer. Er verharrt einen Moment und beginnt mich dann kräftig und hart zu ficken. Ich schreie vor Geilheit und Lust und Gier. Meine Beine werden mir dabei weiter weit gespreizt festgehalten. Oh mein Gott was für ein Gefühl. Ich halte es nicht mehr aus und erlebe schon wieder einen gewaltigen Orgasmus, der meinen ganzen Körper zum Zittern bringt. Ich bin nur noch Fickfleisch für die geilen Männer mit ihren harten Schwänzen. Kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, lasse mich nur noch von meiner Geilheit treiben und genieße es von so vielen Schwänzen gefickt zu werden. Spüre immer wieder Schwänze in meinem Mund oder an meinen Händen. Greife dann sofort zu und wichse sie, dass sie ihre Standfestigkeit und ihre Härte nicht verlieren. Sauge mit meinem Mund ihre Schwänze und lecke sie mit meiner fordernden Zunge.
Als ich dann wieder in der Hündchenstellung bin spüre ich eine dicke Eichel an meiner Rosette. Er drückt dagegen und fordert Einlass. Sie entspannt sich und er dringt langsam immer tiefer in meinen Arsch. Beginnt mich in den Arsch zu ficken, ich wimmere und stöhne laut auf dabei. Stemme ihm meinen Po immer wieder geil entgegen und federe seine harten Stöße ab. Dann wechselt der Schwanz in meinem Po. Ich spüre eine andere Größe, eine andere Dicke, stemme mich wieder dagegen und kann ihn tief in mir spüren. Er drückt ihn bis zum Anschlag in mich rein und beginnt mich dann zu ficken. Mein Oberkörper liegt auf dem Fell und mein Arsch streckt sich geil nach oben, bereit für seine harten Stöße. Ich stöhne und wimmere, wie auch er mit seinem Stöhnen zu hören ist. Dann der nächste Schwanz in meinem Poloch. Auch er tief in mir und mit kräftigen Stößen. Er greift an meine Augenbinde am Hinterkopf und zieht meinen Kopf nach oben, so entsteht ein noch größeres Hohlkreuz und er kommt noch tiefer in meinen Arsch. Dann zieht er ihn heraus und fragt, wer als nächstes will. Ohne Unterbrechung dringt der nächste Schwanz in meinen geöffneten geilen Po ein und fickt mich. Wau wie dick der ist. Er füllt mich ganz aus, dehnt mich noch mehr als schon die anderen das getan haben. Er wartet einen Moment und beginnt mich dann ebenfalls hart durchzuficken. Seine Hände drücken bei jedem Stoß meinen Rücken nach unten, ich schreie auf kann den nächsten Orgasmus nicht mehr zurück halten und werde von einem gewaltigen Höhepunkt überwältigt. Er fickt mich in meinem Orgasmus einfach weiter. Ich wimmere und schreie wie in Extase.
Er packt mich an den Hüften fest an, zieht mich zu sich nach oben und lässt sich dann mit mir auf den Rücken fallen. Ich liege nun mit weit gespreizten Beinen auf seinem Körper, sein harter dicker Schwanz steckt immer noch in meinem Po und ich präsentiere allen anderen so meine nasse Fotze. Einer der umstehenden Männer ergreift sofort die Gelegenheit, dringt mit seinem Schwanz in meine Möse ein und beginnt mich zu ficken. Zwei geile harte Schwänze in mir, kaum auszuhalten. Ich habe das Gefühl als ob sie mich zerreißen, aber dennoch hat es etwas Geiles. Ich bin ohnehin willenlos in den Armen dieser Männer und versuche erst gar nicht mich dagegen zu wehren, es wäre ohnehin sinnlos. Ich wimmere und stöhne vor Lust und Gier und genieße die Behandlung im Sandwich.
Nach einigen Minuten und weiteren geilen Stößen überkommt es mich schon wieder. Ich schreie meinen aufsteigenden Orgasmus lüstern, laut und geil heraus. Zittere am Körper und spüre, wie die beiden im selben Moment ihren geilen Samen in starken Schüben in meinen Arsch und in meine Möse spritzen. Meine Möse zieht sich immer wieder zusammen und presst damit den letzten Tropfen aus dem spritzenden Schwanz heraus. Die beiden Schwänze ziehen sich aus mir zurück. Ich liege erschöpft, überglücklich und befriedigt auf dem Fell. Spüre aber dann dass sich die beiden anderen Männer anscheinend über meinem Gesicht wichsen und ihren Samen auf meinen Mund und mein Gesicht spritzen. Ich versuche mit meiner Zunge und den geöffneten Mund einiges von ihrem Samen zu erreichen und lecke diesen Lüstern mit der Zunge von den Lippen.
Nachdem sich alle an oder in mir ergötzt haben und ihren Samen auf mir verteilt haben höre ich die Stimme von Sebastian:
"und nun zum krönenden Abschluss bekommst du meinen Samen"
Er stöhnt dabei und ich spüre auf meinem nackten Körper wie Samen auf ihn spritzt. Sebastian stöhnt und grunzt zufrieden. Ich denke einmal, er steht über mir und wichst seinen Schwanz um seinen Samen auf meinen Körper zu spritzen. Ich kann es nicht sehen, da ich noch immer die Augen mit der Augenbinde verbunden habe.
Man ließ mich noch einige Minuten so auf dem Fell liegen. Ich hörte im Hintergrund leise Stimmen, Schritte und dann auch eine zufallende Türe. Schritte kamen auf mich zu, eine Hand befreite mich von meiner Augenbinde. Ich brauchte einen Moment um mich an das schwache gedämmte Licht zu gewöhnen. Sebastian stand neben mir, grinste mich zufrieden an.
"Hat es dir gefallen? Hattest du deinen Spaß und deine Befriedigung? Hast du die Überraschung genossen?"
Ich sah ihn mit meinem samenverschmierten Gesicht an und fragte:
"wer waren diese Männer? Wie viele waren es eigentlich? Ich konnte sie nicht genau ausmachen? Wie kommst du eigentlich dazu mich anderen Männern zu übergeben und mich von ihnen ficken zu lassen?"
Er lachte nur und meinte, es wäre doch egal, es hätte mir doch gefallen, wie man sehen und hören konnte. Meine Fragen beantwortete er nicht und ging auch nicht auf sie ein.
Er reichte mir ein Badelacken und ein kleineres Handtuch und meinte, ich könne mich damit gerne etwas sauber machen und mich dann anziehen. Sebastian stand stumm neben mir, beobachtete mich und sah mir zu, wie ich mich anzog. Wie behandelt er mich eigentlich? Ich bin doch keine Nutte? Schon gar nicht seine Nutte? Was hat mich geritten, hier her zu kommen?
Ich sah ihn mit traurigen enttäuschten Augen an und verabschiedete mich. Ich ging zum Auto, hatte Tränen in den Augen und fuhr nach Hause. Ich hatte ein so schlechtes Gefühl in mir. Zuhause habe ich gleich lange geduscht, mich von den Spuren des Abends gesäubert und wollte alles abspülen, was mich mit Sebastian verband.
Im Bett liegend fasst dich den Entschluss die Affäre mit Sebastian endgültig zu beenden. So lasse ich mich nicht behandeln, auch nicht von ihm. Wie sage ich es ihm? Soll ich es mit einer Email oder Nachricht beenden? Oder soll ich es ihm persönlich sagen? Ich entscheide mich für das persönliche Gespräch, passt auch besser zu mir und meiner Generation.
Eine kurze Email an Sebastian mit der Bitte um ein persönliches Gespräch in den nächsten Tagen schicke ich ihm am nächsten Tag. Er antwortet sofort und fragt um was es denn gehen würde. Ich schreibe ihm kurz zurück, dass es um unsere Affäre geht, alles weitere dann persönlich. Meine Frage, wann er Zeit hätte, dass wir uns treffen, beantwortet er vorerst nicht. Ich schlage ihm vor, dass wir uns am Abend in einem Lokal treffen und alles Weitere besprechen sollten. In seiner Antwort lese ich, dass er sich nicht mit mir in einem Lokal treffen möchte, sondern er kommt wenn dann zu mir nach Hause. Heute Abend würde es bei ihm aber zeitlich nicht gehen, er kann erst am Freitagabend zu mir kommen. Ich antworte ihm, dass ich damit einverstanden bin und ihn gegen 20.00 Uhr erwarte. Ein kurzes ok kam dann von ihm zurück.
In der ganzen Woche habe ich von Sebastian nichts mehr gehört. Heute ist nun Freitag und ich bin gespannt, ob er, wie verabredet, um 20.00 Uhr bei mir auftaucht.
Ich habe mich extra nichts besonders angezogen, sondern habe einfach die Sachen anbehalten, die ich schon den ganzen Tag an habe. Ich sehe nicht sehr sexy aus, sondern habe eine lange dunkle Hose an, oben einen weiteren Pullover mit keinem allzu gewagten Ausschnitt und Schuhe mit einem kurzen breiten Absatz. Die Schminke in meinem Gesicht ist sehr dezent, so wie ich mich eben im Büroalltag üblicherweise schminke. Die Lippen mit einem Hauch von Lippenstift bedeckt.
Die Aufregung in mir steigt von Minute zu Minute. Ich bin gespannt, ob Sebastian kommt und wie er es aufnehmen wird, dass ich unsere Affäre heute Abend beenden werde. Immer wieder sehe ich ungeduldige auf die Uhr und kann es kaum erwarten bis es schellt.
Dann endlich, gegen 20:20 Uhr klingelt es an meiner Türe. Wie sonst nie, melde ich mich an der Sprechanlage und frage wer da sei. Sebastian antwortet und sagt:
"Monika, ich, Sebastian bin es. Du erwartest mich doch"
Ich drücke den Türöffner und lasse ihn ins Haus. Die Türe des Aufzuges öffnet sich und Sebastian lächelt mich an und kommt gut gelaunt auf mich zu. Sofort bin ich wieder verwirrt. Er kennt doch den Grund unseres Treffens, warum lächelt er so selbstbewusst und freudig? Als er auf mich zukommt und mir zur Begrüßung einen Kuss geben will, drehe ich meinen Kopf zur Seite und bitte ihn herein. Sebastian geht gleich durch bis ins Wohnzimmer, dreht sich nach mir um und meint:
"Monika, was ist los? Habe ich was falsch gemacht? Bist du sauer? Warum so förmlich und reserviert?"
"Sebastian, wir müssen reden. Bitte nimm Platz. Möchtest du ein Glas Wasser oder was anderes?"
"ja bitte ein Glas Wasser, Monika"
Ich gehe in die Küche und komme mit zwei Gläsern Wasser für uns zurück. Stelle das Glas für ihn vor Sebastian auf den Tisch. Meines nehme ich mit auf die andere Seite des Tisches und setze mich ihm gegenüber.
"Sebastian, ich habe mir überlegt, dass es so nicht weiter gehen kann mit uns. Ich möchte und werde heute Abend unsere kurze Affäre beenden. Ich hoffe du stehst zu deinem Wort, dass du meiner besten Freundin, deiner Mutter, nichts erzählen wirst. Ich möchte nicht, dass unsere langjährige Freundschaft deshalb zu Bruch geht."
"Aber Monika" unterbricht mich Sebastian "was ist nur los? Wir haben doch so eine schöne geile Zeit zusammen verbracht, warum willst du das nun beenden? Ich verstehe dich nicht. Habe ich etwas falsch gemacht? Dich beleidigt? Dich verletzt? Oder was ist los? Ich akzeptiere nicht, dass du einfach so Schluss mit mir machst, ohne mir den wahren Grund dafür zu nennen."
"Du hast mich behandelt wie eine Hure. So lasse ich mich von keinem Menschen so behandeln, auch nicht von dir. Ich werde heute unsere Affäre beenden, Sebastian und ich hoffe sehr darauf, dass du dein Versprechen einhalten wirst und deiner Mutter nichts von uns erzählst. Ich bitte dich nun zu gehen und mich nicht mehr zu kontaktieren. Wir machen jetzt und hier einen Schlusspunkt."
Dann stehe ich selbstbewusst auf und bitte ihn zur Türe. Auch Sebastian erhebt sich, sieht mich traurig an, akzeptiert aber meinen Wunsch geht zur Türe, nickt nochmals kurz und verlässt dann meine Wohnung. Ich schließe die Türe, atme kräftig durch und gehe ins Wohnzimmer.
Jetzt ist es erledigt. Mit Sebastian ist Schluss. Ich lebe mein Leben jetzt wieder wie eine ganz normale Frau in meinem Alter.
Ende der wahren Geschichte.
Teil 5 von 5 Teilen. | ||
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