Beim Friseur - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 4212 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 14713 / 12535 [85%] | Bewertung Teil: 9.48 (138 Stimmen) |
Dem ersten Friseurbesuch folgt ein zweiter, nicht minder erregender. |
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Absurde ein und ich kehrte auf dem Fuß um. Man stelle sich vor, wie ich mit einem Strauß frischer Blumen einen Friseursalon betrete und ihn einer der Angestellten überreiche. Mir fiel ein, dass ich nicht einmal wusste, wer mir die Haare schneiden würde. In der Erregung des Anrufs hatte ich nicht gefragt und Susanne, in ihrer wortarmen Art, hatte keinen Ton dazu gesagt. Es könnte sein, dass sie gar nicht da ist und ich bei jemand anderem auf der Liste stand. Dann stünde ich da mit meinem Strauß! Und sollte sie da sein, wäre die Situation nicht weniger angebracht. Meinen Fußweg setzte ich fort und war ein paar Minuten vor der Zeit vor Ort. Ich betat den Salon noch nicht, ging ein paar Schritte hin und ein paar her, sah erst eine Dame mit frischer Frisur und dann einen Herrn mit gekürztem Haar den Salon verlassen. Als ich mich näherte, verließ gerade Margarete oder Isabelle oder wer auch immer das Gebäude. Jedenfalls nicht Susanne.
Punkt halb acht betrat ich den Salon, angekündigt durch denobligatorischen Ton. Der Salon leer, niemand hinter dem Counter mit der Kasse, leise Musik im Hintergrund. Der Duft vertraut, kein Geruchsbestandteil fehlte, wenngleich, wie gesagt, die Luft weniger warm, weniger schwül war als beim letzten Mal. Den Stuhl, auf dem ich beim letzten Besuch nach aller Friseurinnenkunst behandelt worden war, konnte ich vom Eingang aus nicht sehen, ging aber davon aus, dass ich allein war im Raum. "Ich komme gleich!" rief eine vertraute Stimme weibliche Stimme aus einem Nebenraum. War das Susanne? Oder eine andere Künstlerin am Haar?
Nein, es war tatsächlich Susanne, die unmittelbar nach ihrem Rufen auf mich zukam. "Hallo!" sagte sie freundlich, ohne mir die Hand zu schütteln. Ob das eine Vorsagemaßnahme war, ich wagte es zu bezweifeln. Oder zu viel Intimität signalisierte? Auch nicht überzeugend nach meinen letzten Erlebnissen. Sie führte mich um die Ecke zum schon bekannten Stuhl und bat mich, nur mit einer Geste, Platz zu nehmen. Ihre Oberkleidung war dieselbe wie das letzte Mal, ein heller Rock und eine helle Bluse. Dazu trug sie römische Sandalen, das sind, falls jemand das nicht weiß, die Sandalen, die eine flache Sohle hatten und dann am Bein hinauf geschnürt wurden, über den gesamten Unterschenkel häufig. Das konnte nicht das Schuhwerk sein, mit dem man bequem den ganzen Tag stehen konnte, dachte ich mir. Aber sehr sexy, ihre durchaus schlanken Fesseln und Waden betonend.
Nachdem ich saß, legte mir Susanne einen Umhang, wie ich ihn bereits bestens kannte, um. Dass ein solcher Umhang nicht zum Verdecken diente, sondern einzig und allein dem Auffangen abgeschnittener Haare, hatte ich schmerzlich (der Ausdruck ist mehr stehend als passend in diesem Zusammenhang) erfahren. Sie fasste mir ins Haar, prüfte die Länge und fragte: "Wie beim letzten Mal?" Ich nickte und fragte mit trockenem Mund: "Kann ich ein Glas Wasser haben?" Ich sah ihr Erschrecken, ihre Augen weiteten sich und sie sagte: "Selbstverständlich!", drehte sich auf der Legionärssandale um und schritt schnell zur Küche. Das gab mir die Gelegenheit, kurz durchzuatmen, ihre Frage "Wie beim letzten Mal?" zu verkraften und gerade wieder Haltung zu erlangen, bis sie mit einem Glas Wasser zurückkam und es mir direkt in die Hand gab. Ich trank beinahe gierig. Mit erfrischtem Mund sagte ich: "Wie beim letzten Mal." Und da lächelte sie zum ersten Mal mehr als nur freundlich. Sie verschwand kurz um die Ecke und ich hörte ein Geräusch, das wie das Rasseln eines Schlüsselbundes klang. Schloss sie etwas den Salon ab? Spät genug war es ja, wie ich schon im Vorfeld festgestellt hatte.
Kapitel 5
Wir waren nicht nur allein im Salon, sondern dieses Mal auch eingeschlossen, vermutete ich. Dass auch dieser Friseurbesuch kein gewöhnlicher werden sollte, schien mir keine Frage mehr zu sein, sondern auch von ihr beschlossene Sache. Falls ich keiner akustischen Täuschung aufgesessen war, was den Schlüssel anging. Susanne erschien wieder und begann mit der Prozedur des Haarewaschens. Der Vorgang war bis hierin vollkommen normal, das Heranrollen meines Stuhls an das bewegliche Waschbecken, das Zurücklehnen meines Körpers in die Mulde, das Temperieren des Wassers. Meine Hände unter dem Umhang auf den Lehnen des Stuhls, nicht in meinem Schritt. Mit Beginn des Waschens versteifte ich mich, weniger im Nacken als vielmehr in meiner Körpermitte. Das Wasser war wärmer als beim letzten Mal, schien mir. Susanne zog den Schlauch heraus, wenn es nötig war und der Mechanismus ihn wieder zurück, wenn sie ihn nicht benötigte. Wieder schamponierte sie meine Haare zweimal ein. Das zweite Shampoo roch unfassbar gut, noch besser als die sonstigen. Susanne zog noch einmal den flexiblen Schlauch aus seinem Rohr und spülte mir mit einem starken Strahl die letzten Reste Shampoo aus. Der Rückstoß schien so stark gewesen zu sein, dass ihr der Schlauch kurz aus der Hand glitt, ohne mich zu treffen und Wasser unkontrolliert verteilte. Wohl nicht nur innerhalb des Beckens. Nur konnte ich nichts sehen, weil ich noch Shampoo auf den Augen hatte. Ein Laut, einem kurzen Seufzer gleich, kam wohl aus ihrem Mund. Sie vollendete die Spülung, drehte das Wasser ab und legte mir ein Handtuch um den Kopf. Danach richtete sie mich auf und schob meinen Stuhl an seinen Platz.
Meine Hände suchten ihren Weg unter dem Umhang heraus zum Handtuch, dennmeine Augen waren immer noch geschlossen. Ich rieb sie trocken und befreite sie von den letzten Resten des Haarwaschmittels. Dann öffnete ich sie und orientierte mich kurz. Susanne stand hinter mir und hatte begonnen, mir die Haare mit dem Handtuch abzutrocknen. Doch was ich sah, ließ meinen Puls wieder schneller werden, sehr viel schneller.
Meine Vermutung, dass Wasser aus dem Becken gespritzt war, entsprach den Tatsachen. Das meiste davon schien Susannes Bluse getroffen zu haben. Und durch die nasse Bluse wurde sehr schnell deutlich, dass meine Friseurin heute keinen BH trug. Ihre Brüste zeichneten sich durch den anhaftenden Stoff ab, zeigten ihre Form, ihre Höfe schimmerten dunkel durch das Gewebe und ihre Nippel hatten sich, wohl überrascht durch das plötzliche Nass, aufgerichtet und drängten von innen gegen ihre Verhüllung. Der Anblick war sehr sexy, erst recht in Kombination mit den hoch geschnürten Sandalen, für ich im Moment wenig Beachtung übrighatte. Und unterstrichen wurde das Bild im Spiegel durch leuchtende Augen, die nicht etwa Peinlichkeit oder Verstörtheit signalisierten, sondern Freude an der Situation. Da ich nicht vorhatte, sie zu fragen, ob die Wasseraktion Absicht war oder nicht, würde ich das wohl nie erfahren. Durch die beinahe kühle Temperatur im Salon, richteten sich ihre Nippel noch weiter auf und man konnte Angst haben, ob die Bluse dem Angriff standhalten würde. Oder Hoffnung, dass sie das nicht tat.
Unbemerkt, da ich abgelenkt war, hatte sich mein Schwanz schon wieder so erhärtet, dass es schmerzte. Er lag ungünstig und der Schaft war abgeknickt. Deshalb mischte sich Verkniffenheit in mein erstauntes Gesicht, was Susanne nicht nur bemerkte, sondern auch mit den Worten quittierte: "Wie beim letzten Mal!" Das verstand ich als Zustimmung, deutlich, aber dennoch diskret für Ordnung zu sorgen, meinen Ständer aber nur durch den Hosenschlitz zu richten, nicht aber ihn ins Freie zu holen. Susanne hatte mit nur notdürftig optisch verdecktem Busen mit dem Haarschnitt begonnen. Alles, was beim letzten Mal noch zufällig erschien oder beiläufig, geschah dieses Mal deutlich und unmissverständlich. Sie presste sich bei jeder Gelegenheit an meinen Oberkörper und ich stellte nicht nur meine Ellenbogen aus, um ihn scheinbar absichtslos zwischen ihre Beine zu drücken. Nein, alles durfte nun mit Absicht geschehen. Ich ließ meine linke Hand von der Lehne gleiten, am Stuhl herabhängen und berührte mit meinen Fingern eines ihrer nackten Beine. Erst zart mit der Oberseite der Hand, dann eindeutiger mit den Fingerspitzen fuhr ich einen Schenkel hinunter und hinauf, erst außen, dann innen, je nachdem, was sie mir durch ihre Position gerade anbot. Ich merkte keinerlei Widerstand, eher noch rieb sie ihre zarte Haut, so gut es im Stehen ging, an meiner herabhängenden Hand.
Sie ging um den Stuhl herum, meine linke Hand wurde aus dem Spiel genommen und meine rechte eingewechselt. Ohne großes Warmlaufen fand sie schnell Gefallen an dem, was sie vorfand. Die Fingerspitzen wurden rasch abgelöst von der Handfläche, die sich von der Kniekehle kommend nach oben streichelte an der Rückseite von Susannes Oberschenkel. Ziel war der Saum ihres Slips, um von dort aus umzukehren oder eine andere Richtung einzuschlagen. Die Hand fuhr aufwärts und fuhr aufwärts, eine kleine Falte wurde spürbar, jedoch kein Slip. Einmal als Entdecker unterwegs, gab meine Hand aber nicht auf und rückte unaufhaltsam weiter vor. Ohne Erfolg. Der gesuchte Saum ward nicht zu finden, auch nicht, als meine Hand längst mitten auf ihrem Po lag. Susanne hatte keinen Slip an, auch keinen Tanga, wie mir meine Hand nach einem weiteren Entdeckungsversuch per Nervenbahnen mitteilte. Und man kann sich vorstellen, zu welchem Aufruhr das in meiner Hose führte. Eine Friseurin mit an der Vorderseite über dem Busen nasser Bluse und ohne jeden Slip unter dem mittellangen Rock. Das schrie nicht nur nach der erhofften Wiederholung des ersten Termins, sondern um eine deutliche inhaltliche Erweiterung!
Sie schnitt schneller als beim letzten Mal, kümmerte sich gerade um die Koteletten. Mit Kamm, Schere und Haarschneidemaschine fast fertig, stellte sie die Frage nach meinen Augenbrauen dieses Mal gar nicht. Und so hatte ich die immer noch feuchte Buse, die weiterhin mehr zeigte als verbarg, direkt vor meinen Augen, die frech durchschimmernden Höfe und Nippel direkt vor meinem Mund. Ich schaute ihr kurz in die Augen und sie verstand. Vier, fünf Knöpfe waren schnell geöffnet, sie schlüpfte aus der Bluse und legte diese über einen benachbarten Stuhl. Nun befanden sich zwei wunderschöne Brüste, angeregt durch die Feuchtigkeit - und wohl auch durch die Situation - vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, als beide gleichzeitig mit meinen Händen zu greifen, die Steifheit der Nippel zwischen meinen Fingern zu überprüfen. Die Brüste waren sehr fest und vor allem sehr echt, wenn ich mich nicht täuschte.
Ich ließ Höfe und Nippel zwischen meinen Händen herausschauen und nahm sie abwechselnd in den Mund. Susanne hatte längst mit dem Kürzen meiner Brauen aufgehört. Mit meiner Zunge umspielte ich die Brustwarzen, die etwas unebenen Höfe, leckte schließlich die ganzen Brüste, die, gerade vom Spritzwasser getrocknet, wieder feucht wurden. Susanne wühlte in meinen frisch geschnittenen und noch feuchten Haaren und entfernte so letzte Reste. Sie konnte, meinen Mund an ihren Brüsten, wohl nicht ganz vom Job lassen. Sehr professionell.
Susanne versuchte, auf meinen Schoß zu klettern, was aufgrund der relativ hohen Lehnen nicht wirklich möglich war. Aber durch ihre Bewegungen sah ich ihren wippenden Busen noch aufregender vor meinem Gesicht, zumal sie nun an meinen Haaren mehr zog und zerrte als darin zu wühlen. Dieses Mal konnte und wollte ich es nicht beim Genießen eines Blowjobs belassen, auch wenn dieser beim letzten Mal nicht nur sehr geil war, sondern meiner Fantasie in den letzten Wochen auch Flügel verlieh. Sie stieß unabsichtlich mit einem Knie in meinen Schritt, was mir trotz der Abwehrbereitschaft und Härte meines Phallus kurz Schmerzen bereitete. Ich griff ihr deshalb unter die Achseln und hob sie, so gut das ging in meiner sitzenden Position, von mir herunter und stellte sie neben den Friseurstuhl. Meinen Umhang riss ich mit einem Ruck weg, nicht ohne dass das Band im Nacken zerriss. Meine Kleidung war derangiert, der Hosenschlitz offen, das Hemd teilweise aus dem Bund gerutscht. Ich glitt vom Stuhl und ließ meine Hand zu keinem Zeitpunkt von der oben herum unbekleideten Venus. Der Rock hatte seitlich einen Reißverschluss, den ich ertastete und öffnete. Er fiel fast von alleine zu Boden, kringelte sich um die Legionärssandalen, deren Schnürung nun oben aus dem Rock herausschauten. Dass Susanne keinen Slip trug, hatte ich ja schon erfühlt, sah es aber nun auch mit eigenen Augen. Sie tat nichts, außer mir unablässig in den Haaren zu wühlen. Entweder hatte sie Gefallen gefunden an meinem Haar oder an ihrem Werk. Am Ende war mir das gleich, so lange sie wühlte und wühlte und nackt vor mir stand.
Wo meine Hände in kurzer Zeit alles waren, lässt sich nicht mehr nachvollziehen, sie umgriffen dann aber Susanne und zogen sie an mich heran. Bevor ich sie an mich presste, zog ich mein Hemd komplett aus der Hose und knöpfte es auf, behielt dieses aber an. Susanne sah ein neues behaartes Spielfeld und begann in meinem Brusthaar zu wühlen. Mit den Fingerspitzen, aber auch mit ihren Nägeln. Eine ihrer Hände fuhr nach unten, löste meinen Gürtel, mit einer Hand wohlgemerkt!, öffnete auch einen Knopf und ergriff schließlich meinen oben aus der Shorts längst herausgewachsenen Ständer. Nicht kräftig, nicht fordernd, eher zärtlich und verspielt. Unsere Körper berührten sich nun beinahe auf der gesamten Länge, ihr Busen an meine Brust gedrückt, eines meiner Beine zwischen ihren Schenkeln, ihre Hand in meiner Hose, meine Hände an ihrem Rücken. Ich drückte meine Lippen auf ihre, sie öffnete diese bereitwillig, ich umschloss mit meinen ihre Unterlippe, spielte mit meiner Zunge daran, schob diese dann langsam in ihren Mund und traf die ihre. Der Kuss, wenn man das noch so nennen kann, war - wenig überraschend - sehr leidenschaftlich, geradezu überfließend. Unsere Zungen rangen miteinander wie junge Hunde, die sich miteinander austobten, mal der eine unten, mal der andere, keinen Sieger suchend. Lange wollte und konnte ich aber nicht mehr warten.
Beim Küssen ergriffen meine Hände ihre Schultern und ich drehte Susanneum, so lange meine Zunge in ihrem Mund belassend wie es irgend nur ging, drückte sie an das mobile Waschbecken, in die eigentlich für einen Nacken vorgesehene Mulde, hob erst das eine, dann das andere ihrer Beine, um den zu Boden gefallenen Rock loszuwerden, warf einen kurzen, aber intensiven und genießenden Blick auf die gesamte Rückseite meiner Friseurin, sah, dass auch ihr Po einer objektiven Betrachtung mehr als stand hielt und streifte meine Hose nach unten. Zweifellos der Schandfleck am Bild, das wir boten, waren meine um die Fußgelenke gewickelten Hosen, inklusive Boxershorts und die sich darunter befindenden schwarzen Lederschuhe. An eine schnelle Flucht war nicht zu denken, aber ich dachte eh an manches, aber nicht an Flucht. Auf meine Erscheinung konnte ich wirklich keine Rücksicht nehmen, zumal niemand da war, der uns betrachtete und Susanne, mit ihrem Blick nach vorne, das nicht sehen konnte. Mein Ständer jedenfalls wareinsatzbereit und ragte nach vorne weg, kannte die Richtung seines Einsatzes auch ohne selbst Augen zu besitzen. Mit einer Hand griff ich von hinten zwischen ihre Pobacken und dann zwischen die Oberschenkel, um auf etwas sehr Weiches, Warmes zu treffen, das ich kurze Zeit intensiv befühlte. Die andere Hand schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn dorthin, wo die andere Hand wartete, um bei der Einweisung zu helfen. Ich bedauerte, nicht vier oder gar sechs Arme und Hände zu haben, weil so viel berührt, gestreichelt, begriffen werden wollte! Und dann fand meine Schwanzspitze ihre feuchten Lippen und drang langsam, aber keineswegs bedächtig in sie ein.
Kapite 6
Meine aufgestaute Lust entlud sich ohne größere Verzögerungen. Ihre Möse war feucht, fast nass. Auch sie schien unser Vorspiel, das eine knappe halbe Stunde gedauert hatte, mehr erregt zu haben, als sie es sich anmerken ließ. Aber schließlich war sie deutlich offensiver als bei meinem letzten Besuch im Salon. Und so stieß ich härter zu, als ich das normalerweise machte, erst recht, wenn ich zum ersten Mal mit einer Frau verkehrte. Ihr Verhalten, die Tatsache, dass sie mich ohne BH und ohne Höschen zum Haare schneiden empfangen hatte, ihre Wasserspiele, ob Absicht oder Zufall, das Drücken ihres Körpers an meinen, all das hatte dafür gesorgt, dass der Fick, der gerade zwischen uns lief, auf Gegenseitigkeit beruhte. Susanne stützte sich mit ihren Händen auf dem mobilen Waschbecken ab, das bei jedem Stoß ein wenig nachgab, bis es schließlich irgendwo Halt gefunden hatte und meine Stöße keine Dämpfung mehr erfuhren, sondern mit voller Härte auf ihre Rückseite trafen. Das war auch der Punkt, als sie anfing zu stöhnen, eher zu wimmern, wie es ihrer zurückhaltenden Art entsprach, die mich nur schärfer werden ließ.
Mir war klar, dass der halben Stunde Vorspiel keine halbe Stunde Verkehr folgen würde. Und so drosselte ich meine Bewegungen auch nicht, spielte nicht auf Zeit, nahm im ersten Anlauf auch keine große Rücksicht darauf, dass es ihr so gut gefiel wie mir. Mein Blut rauschte, meine Sinne waren überfrachtet von Düften, Klängen, anderen Geräuschen und dem Körper Susannes. Der Saft stieg in mir hoch, die Stöße wurden noch einmal schneller und ich kam, schoss ihr meine Sahne in die weiche, mittlerweile wirklich nasse Möse. Drei, vier Zuckungen, eine kleine Pause, noch einmal zwei Nachlader und ich war fürs Erste leer. Meine Hände ließen ihre Hüften los, legten sich auf ihren Rücken, weniger streichelnd als berührend. Mit einem Zeigefinger fuhr ich über das Muttermal, das sich ganz exakt zwischen ihren Schulterblättern befand und das nicht rund war, sondern eine Form hatte. Sie rührte sich in dem Moment nicht, was ihr durch den Kopf ging, wusste nur sie. Ich fuhr über ihr Haar, ein wenig persönliche Nähe andeutend, von der ich nicht wusste, ob sie diese überhaupt wollte.
Da griff sie nach vorne und reichte mir eine Bürste nach hinten. Wollte sie, dass ich ihr Haar kämmte? Mein Schwanz steckte noch in ihrer Möse, getränkt von unser beider Säften, war nicht mehr ganz so hart wie noch vor wenigen Momenten, aber auch noch weit davon entfernt, einen entspannten Eindruck zu machen. Sie hielt mir die Bürste hin, schaute kurz über ihre Schultern, rührte sich sonst kaum. Also nahm ich die Bürste, wusste immer noch nicht, was ich damit anstellen sollte. Das Auffallende an der Bürste, die eine neutrale Farbe in einem Braunton hatte, war aber ihr Griff. Ich dachte erst an eine besondere Form der ergonomischen Gestaltung, bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel. Oder aus den Haaren, wie man hier im Salon vielleicht sagte. Der Griff war das Entscheidende! Die Bürste nur Tarnung. Mir war nun klar, was Susanne von mir wollte.
Ich ließ meinen Schwanz, wo er war und fuhr mit einer Hand um ihn herum, machte diese so nass, wie es ging, mit einer Mischung aus Mösensaft und herauslaufendem Sperma. Und dieses Gemenge rieb ich nun langsam und intensiv um Susannes Hintereingang. Vor allem mein Mittelfinger leistete ganze Arbeit, um ihren Anus nicht nur außen zu befeuchten, sondern auch die ersten Millimeter innen. Und ich spürte, wie Susanne sich einerseits verspannte, andererseits aber auch die Behandlung genoss. Und dann kam die andere Hand mit der Bürste hinzu. Ich drehte diese um und richtete das Ende des Griffs auf das eingeschmierte Poloch. Ein bisschen um den heißen Brei herumgeführt und dann direkt und unmittelbar angesetzt und die ersten Millimeter eingeführt, das waren die nächsten Sekunden. Die Form des Griffes, der ganz hinten sehr schmal, fast dünn war und sich dann in Wellen verdickte und wieder verschmälerte, ermöglichte ein relativ leichtes Eindringen. Zumindest bis zum ersten Wulst.
Wie weit konnte ich ihr die Bürste denn einverleiben, fragte ich mich gerade, als sie flüsterte: "Weiter ..." Das nahm mir die Hemmungen und ich drückte weiter nach. Ein Nebeneffekt der Aktion war, dass mein Schwanz, der sich immer noch in ihrem Inneren befand, wieder hart geworden war und meine Hüfte anwies, ihre Bewegungen erneut aufzunehmen. Der nächste Wulst am Bürstengriff war verschwunden, aber noch standen zwei weitere an. Zuerst der dickste und danach noch eine Art Nachspiel. Ich zögerte und wieder sagte Susanne: "Weiter ..." Und weiter heißt in diesem Fall weiter, dachte ich mir. Mein Schwanz fickte sie längst wieder, völlig unbeeindruckt von der Nummer, die nur wenige Zentimeter Luftlinie von ihm entfernt sich abspielte. Es bedurfte eines größeren Drucks, um den dritten Wulst zu versenken, der vierte dagegen ging schon fast wieder leicht.
Der Bürstengriff steckte tief in meiner Friseurin, mein Schwanz ebenso. Die Stöße, die ich mit der Bürste versetzte, waren allerdings deutlich vorsichtiger als die anderen. Und dann führte Susanne eine Hand zwischen ihre Beine und begann mit der Stimulation ihrer Klitoris. So wie ich vor wenigen Minuten kein sehr langes Stehvermögen bewiesen hatte, so schnell kam sie nun auch! Es schüttelte ihren gesamten Körper, alle Öffnungen verkrampften sich, ihr Wimmern wurde zu einem ausgewachsenen Stöhnen und endeten in einem, wenn auch gedämpften Schrei. Ihr Orgasmus hielt eine ganze Weile an, ihre Hüften bebten, ihre Vulva zuckte, von ihrem Anus konnte ich es nur ahnen. Aber schon begann sie wieder mit der Behandlung, noch bevor ich daran denken konnte, den Bürstengriff wieder aus ihrem Darm zu ziehen. Und dieses Mal kam sie noch schneller! Wieder ein Beben, das sogar auf das Waschbecken überging, wieder ein Schrei. Und fließend ging es weiter, sie hatte immer noch nicht genug, rieb sich härter und schneller als bisher und beinahe unmittelbar nach dem zweiten folgte der dritte Höhepunkt. Das machte mich so geil, dass ich fast nicht merkte, dass auch ich wieder so weit war und es mir, ohne dass mein Schwanz ihre Möse verlassen hatte, ein zweites Mal kam. Ich spritzte ihr neues Sperma in ihre Möse und musste aufpassen, dass ich mich nicht mit meinem vollen Körpergewicht auf sie lehnte und die Bürste komplett versenkte. Aber so viel Körperbeherrschung konnte ich gerade noch beweisen.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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