Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Eine Leine fürs Leben (fm:Fetisch, 14267 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 05 2022 Gesehen / Gelesen: 9232 / 7295 [79%] Bewertung Geschichte: 8.88 (26 Stimmen)
Achim kauft eine Leine! Seine Freundin ist nicht begeistert.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© China-Girl Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

und wäre es hier im Parkhaus um diese Zeit nicht so voll, hätte ich es bestimmt zugelassen.

"Ein andermal gerne, aber hier sind mir jetzt zu viele Leute" stöhnte ich schon fast zurück. Seine linke Hand verließ meine Brust, wanderte an meinem Bauch nach unten. Dann schob er diese in meine Hose und fing an mir meine Clit zu reiben. "Mmmmhhh so feucht wie du schon bist, macht dich das ja sehr an, dass dich hier jeder sehen kann. Wie wäre es, wenn ich gar nicht auf dich höre, sondern nur tue, was deine Muschi will?" Immer schneller rieb er mich, mein Atem kam nur noch stoßweise und ich stand kurz vor einem Orgasmus.

Grade als ich sagen wollte scheiß drauf und fick mich jetzt und hier hörte er auf und zog sich komplett von mir zurück. Bevor ich es überhaupt realisierte, saß er schon im Auto und ließ das Beifahrerfenster herunter. "Steigst du jetzt ein oder willst du da weiter stehenbleiben, wie eine billige ungefickte Nutte? fragte er mich. Immer noch etwas verdattert, dass er mich erst so geil gemacht hatte und dann einfach ohne Orgasmus stehen ließ, stieg ich ein. "Ich muss jetzt sehr vorsichtig fahren und darf keinen Unfall bauen, sonst nutzt der Airbag nicht viel. Den würdest du mit den Teilen sofort kaputt machen" sagte er und deutete auf meine steifen Nippel, die wie Pfeilspitzen hervor standen.

Ich schwankte zwischen Wut und Belustigung und überlegte, ob ich ihn erst ficken und dann töten sollte oder doch lieber andersrum. Um ihn ein wenig zu ärgern, öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Hose und zog diese aus. Mein durchnässter Tanga folgte der Hose. Nur dass ich dieses völlig nasse Teil zum Trocknen an den Rückspiegel hängte und meine Hose wieder anzog. Knopf und Reißverschluss ließ ich gleich offen und zur Seite geklappt, damit er einen schönen Blick auf meine Scham hatte. Er startete jetzt den Motor und fuhr los. Da es sich um einen Automatikwagen handelt, versuchte er immer wieder, mit seiner Hand in meinen Schritt zu gelangen. Jedes Mal schlug ich die Hand beiseite.

An der nächsten Ampel versuchte er es wieder und als ich da seine Hand verscheuchte, sagte ich. "Nur gucken nicht anfassen." dann schob ich selbst meine Hand in meinen Schritt. "Was soll denn die Scheiße jetzt? Ich darf dich nicht anfassen und auch nur glotzen, wie der Trucker neben uns?" Schnell schaute ich nach rechts und da war wirklich ein LKW, aus welchem sich der Fahrer aus dem Fenster lehnte und mir in meinen Schoß blickte. "Zeig ihm doch auch noch deine Titten, die findet er bestimmt auch geil" meinte Achim etwas wütend. Kurz überlegte ich, ob ich es, aus Rache für den verweigerten Orgasmus, wirklich tun sollte, verwarf dies aber schnell.

Als die Ampel grün wurde und wir an dem Truck vorbei waren, zog ich meine Hand zurück und schloss meine Hose. Bei ihm zu Hause angekommen, schnappte ich mir die Tüte und ging gleich zur Waschmaschine. Als ich die Sachen auspackte, entdeckte ich die Leine und das Halsband, die sich unter den ganzen anderen Sachen befanden. In mir stieg die Wut hoch und so stapfte ich nach oben in seine Wohnung und schnappte mir die wenigen Sachen die mir gehörten und schmiss sie in die Tüte. Achim bekam davon nichts mit, denn der saß an seinem PC und zockte irgendwelche Spiele. Als ich alle meine Sachen zusammen hatte, warf ich noch den Schlüssel, den er mir gegeben hatte, in seine Richtung und verließ die Wohnung, um in meine eigene zu fahren.

Drei Stunden später klingelte mein Handy. Nein kein Anruf, sondern eine verkackte WhatsApp Nachricht. Ob ich in die Waschmaschine gefallen bin, fragte er dort. Ich antwortete ihm nicht. In der nächsten Nachricht schrieb er davon das ich klingeln müsste, wenn ich wiederkomme, da ich den Schlüssel anscheinend verloren hätte. Zudem beschwerte er sich noch, wie leichtfertig ich mit seinen Sachen umgehen würde. Ich rief meine beste Freundin an und fragte sie, ob sie Zeit hätte mit mir etwas trinken zu gehen, was sie bejahte. Schnell zog ich mir die Hose aus, wusch mich noch schnell und zog mir erstmal wieder ein Höschen an. Als ich auch wieder eine neue Jeans an hatte, ging ich zu ihr rüber, da sie ja nur zwei Straßen weiter wohnte. Mein Handy ließ ich einfach im Wohnzimmer liegen.

Als ich vier Stunden später nach Hause kam, stand das Auto von Achim davor. Gleich war meine schlechte Laune wieder da. Ich ging nach oben und beim Öffnen der Tür schrie ich ihn schon an, dass er verschwinden soll. Immer weiter beschimpfte ich ihn und beleidigte ihn, mit allem was mir gerade einfiel. Er versuchte die ganze Zeit was zu sagen, aber ich hörte erst auf, als er die Leine hochhielt und ich sah, dass diese an seinem Hals festgemacht war. Abrupt stoppte ich mit meiner Schimpftirade und wusste nicht, was ich sagen sollte.

"Das war nie für dich gedacht, sondern für mich:" sagte er. "Ich möchte, dass du mein Frauchen bist und ich dein Hündchen. Ich wollte niemals dich an die Leine legen." In diesem Moment muss ich wie ein Fisch ausgesehen haben. Immer wieder öffnete und schloss ich meinen Mund, um etwas zu sagen, brachte aber kein Wort heraus. "Du denkst in Ruhe darüber nach, ich lass dich jetzt alleine und teilst mir dann deine Entscheidung mit" sagte er. Dann nahm er sich das Halsband ab und ging an mir mit einem flehenden Blick vorbei. Alleine und immer noch nicht wissend wie ich damit umgehen sollte, legte ich mich auf die Couch und schlief irgendwann ein, ohne auch nur an irgendwas denken zu können.

Die ganze Nacht träumte ich von Hunden an der Leine und immer wenn ich sie streicheln wollte, veränderte sich deren Körper und sie nahmen die Gestalt von meinem Freund Achim an. Am nächsten Morgen schrieb ich ihm eine Nachricht, dass ich Zeit brauche, um darüber nachzudenken und ich mich melden werde, wenn ich eine Entscheidung getroffen hätte. Auf der Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren, was auch meiner Chefin auffiel und sie mich nach Hause schickte. Sie meinte, dass ich krank aussehe.

Zu Hause recherchierte ich darüber im Internet und stellte mit Erschrecken fest, dass ich nicht so viel wusste, wie ich immer dachte. Mein Gott, dass diese Sache ein so weit verbreiteter Fetisch ist, hätte ich nie gedacht. Es gab sogar Hunde-Verkleidungen für sie und ihn. Das wurde mir zu viel, wir müssen ganz klare Regeln festlegen und genau besprechen, wie weit wir gehen würden. Nach einer Weile wurde mir bewusst, dass ich nicht mehr darüber nachdachte, ob ich es mache, sondern nur noch darüber, wie wir das machen.

Ich rief Achim an und lud ihn für ein Abendessen ein, damit wir darüber reden könnten. Als er dann bei mir war, schaute ich ihn lange Zeit nur an und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Ich hatte mir einen Plan zurechtgelegt und genau überlegt, was ich sagen sollte. Doch jetzt bekam ich kein Wort heraus. Wortlos schob ich ihm die Liste hin, mit den Regeln und Anmerkungen, die ich mir aufgeschrieben hatte.

Nicht zu Hause oder dort, wo uns jemand kennt (am besten in einer anderen Stadt) Eine Woche lang nicht mehr, nicht weniger Wer in dieser Zeit aus der Rolle fällt oder eine Regel verletzt, muss 100 Euro Strafe zahlen Es kann jederzeit abgebrochen werden, doch wird eine Strafzahlung von 5.000 Euro fällig Das Hündchen darf nur für die Zeit, in der es auf die Toilette muss, seine Rolle verlassen Das Hündchen ist gut erzogen und wird auf das Frauchen hören Keine sexuellen Handlungen zwischen Mensch und Tier es sei den das Frauchen erlaubt dies. Der Hund schläft an seinem eigenen Platz (auf keinen Fall im Bett,jedenfalls nicht ohne extra Erlaubnis) Tiere sprechen nicht! (nur bei einer Erlaubnis oder nach vorheriger Absprache zu einem festgelegten Zeitpunkt z. B. einmal am Tag für eine stunde, wo beide Ihre Rollen verlassen dürfen)

Er las sich die Liste durch und stellte nur eine einzige Frage. "Wenn wir Gassi gehen, darf ich dann aufrecht gehen oder muss ich mich auf allen vieren bewegen?" Keine Fragen zu den anderen Punkten, nur diese eine Anmerkung und ich war wirklich baff, dass er das einfach so zu akzeptieren schien. Ob er das tat, damit ich das in Ordnung fand oder er es genau so wollte weiß ich nicht, aber es machte mir die Sache eindeutig leichter. "Du darfst aufrecht gehen" sagte ich und sah wie er das als zehnten Punkt aufschrieb und dann seine Unterschrift darunter platzierte. Ich hatte gehofft, dass die Regeln ihn abschrecken würden und er auf diese Sache verzichtet, aber ich würde nicht nachgeben und unterschrieb ebenfalls.

Wir verabredeten noch, dass wir beide so schnell wie möglich eine Woche frei nehmen würden, um die Sache hinter uns zu bringen. Einen gemeinsamen Termin für unseren Urlaub zu finden, war kurzfristig gar nicht so leicht. Wenn es bei mir passte, ging es nicht bei ihm oder andersrum und so zogen noch 2 Monate ins Land, bis es endlich klappte. Die Zeit bis dahin war merkwürdig. Wir hatten zwar wunderbaren Sex und versuchten alles wie vorher zu machen, aber ob es an mir lag und auch uns beiden so ging, kann ich nicht genau sagen. Immer hing diese Sache zwischen uns, über die wir beide nicht sprachen. Ich sagte nichts, weil ich es nicht wollte und Achim schwieg weil er mich nicht daran erinnern wollte, um es mir leichter zu machen.

Wir hatten unsere Sachen gepackt ins Auto geladen und waren jetzt auf dem Weg zu dem Ferienhaus an der Ostsee, welches wir gemietet hatten. Im Auto sprachen wir schon gar nicht mehr miteinander, erst als wir ankamen und die Schlüssel bei der Vermieterin abgeholt hatten und vor der Tür zu dem Haus standen, sprach er mich wieder an. Er übergab mir die Schlüssel und sagte: "Jetzt beginnt es" und ließ sich auf alle Viere nieder. Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: "Wir können jetzt sofort noch abbrechen und machen einen ganz normalen Urlaub. Aber wenn du nichts sagt, beginnt deine Woche und dann gibt es kein zurück mehr. Dann bin ich nicht mehr deine Freundin und für eine Woche nur noch dein Frauchen."

Statt einer Antwort begann er mit seinen Händen an der Tür zu kratzen. Er wollte es nicht anders, also war es an der Zeit meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich schloss die Tür auf und er drängelte sich an mir vorbei. Ich folgte ihm ins Haus und was ich sah ließ mich schon zweifeln, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte in dem ich dem Ganzen zustimme. Schnüffelnd rannte er auf allen Vieren durch das Haus und legte sich in jede Ecke nur um dann aufzustehen, sich kurz zu schütteln und dann ging es weiter mit der nächsten Ecke.

Als er anscheinend die richtige Ecke gefunden hatte, bellte er laut auf und kam zu mir gelaufen, stupste mit seiner Nase an seinen Koffer. Ich öffnete diesen, dann schnappte er sich seine Kuscheldecke und brachte diese, in dem er sie in den Mund nahm, in die Ecke. Ich nahm das Halsband und die Leine aus dem Koffer, dann band ich ihm das Halsband um. Die Leine legte ich auf die Kommode neben der Tür und sah mir dann das Haus an. Hasso, so hatte ich beschlossen Achim ab jetzt zu nennen, folgte mir auf Schritt und Tritt und beschnüffelte jeden Raum, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Meist verlor Hasso nach dem ersten schnüffeln aber das Interesse und stupste mit seiner Nase an meine Hand.

Als ich mir alles angesehen hatte, wusste ich nicht so recht, was ich machen sollte und legte mich ins Bett. Hoffentlich überstehe ich diese Woche oder Hasso bricht die ganze Sache ab, dachte ich noch, dann muss ich eingeschlafen sein. Als ich erwachte, stand Hasso neben dem Bett, mit der Leine in der Hand. "Muss ich mit dir Gassi gehen?" fragte ich ihn in einem gespielt süßem Ton, woraufhin er einmal bellte und in Richtung Tür krabbelte.

Ich fühlte mich nicht wirklich wohl und ging ganz dicht neben ihm, sodass ich die Leine zwischen uns verstecken konnte und sie dadurch auch sehr kurz halten konnte. Mir war die ganze Sache furchtbar peinlich. Die ganze Zeit dachte ich nur hoffentlich sieht das keiner. Zum Glück musste er aufrecht gehen, was die Sache etwas einfacher machte. Was es nicht einfacher machte, war dass er nur bellte und ständig versuchte hinter irgendwelchen Dingen herzulaufen. Schade, dass es kein Würgehalsband ist, dachte ich und war über mich selbst erschrocken. Am Abend stellte ich ihm eine Schüssel mit kalten Ravioli hin und sagte zu ihm. "Frauchen geht jetzt in ein Restaurant, in das du leider nicht mit darfst. Also mach mir hier keine Schande." Dann kraulte ich ihn noch hinter dem Ohr und verließ das Haus.

Die Wahrheit war, dass ich einfach nur für mich sein wollte. Nicht einmal 24 Stunden sind vergangen und ich konnte schon nicht mehr. Deshalb brauchte ich diese Pause. Gerade beim Gassigehen wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Erst am nächsten Tag um 15 Uhr würden wir beide uns unterhalten können und das auch nur für eine Stunde, so war es abgemacht. Das Essen in dem Restaurant war sehr lecker, aber noch besser schmeckte mir der Wein. Ob das an dem Wein oder an meinen Sorgen lag, konnte ich nicht genau sagen, aber ich hatte eindeutig zwei oder drei Gläschen zu viel davon.

Als ich wieder das Haus betrat, war alles still, da es schon weit nach Mitternacht war. Hasso schlief auf seiner Decke und als ich ihn so betrachtete, sah ich den süßen Mann, in den ich mich verliebt hatte. Das Halsband allerdings ließ mich das gleich wieder vergessen, denn das war nicht mehr mein Freund. Das war Hasso, mein Hund. So schnell es ging schwankte ich in das Schlafzimmer und ließ mich einfach auf das Bett fallen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch stürmisches klingeln und lautes Bellen geweckt. Ich schleppte mich, wie behindert durch meine Kopfschmerzen, zur Tür. "Hasso aus" rief ich noch, damit der wenigstens mit dem Bellen aufhörte. Als ich durch das Fenster neben der Tür blickte, sah ich unsere Vermieterin. Die jetzt dazu übergegangen war, heftig gegen die Tür zu klopfen. Dieses Pochen in meinem Kopf wurde immer stärker und ich dachte mir würde der Kopf platzen.

Gleich nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte, hielt mir die Vermieterin den Mietvertrag unter die Nase und schrie herum. "Hier steht es schwarz auf weiß, keine Hunde erlaubt. Sie haben keinen Hund angemeldet, dann hätten sie ein anderes Haus mieten müssen." Ich seufzte und sagte:"Ich habe auch keinen Hund im Haus". Daraufhin schrie sie zurück: "Wollen sie mich verschaukeln? Ich habe ihn eben noch bellen gehört:" Mir blieb nichts anderes übrig und ich rief nach Hasso."Hasso bei Fuß" und schon kam er angelaufen. Als die Dame Hasso erblickte und sein Halsband, bekam sie Schnappatmung und rannte regelrecht weg.

Wütend und den Tränen nahe, knallte ich die Tür zu. Diese verdammten Kopfschmerzen wurden immer stärker. Ich legte meinen Kopf an die kühle Tür, was ein wenig half. Hasso bellte hinter mir. Immer noch voller Wut drehte ich mich um, dann trat ich nach ihm. Ich verfehlte ihn nur knapp, doch dadurch konnte ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten.

Das nächste was ich wieder wahrnahm, war eine Zunge, die über mein Gesicht leckte. Meine Kopfschmerzen waren noch stärker als vorher. Ich schob Hasso beiseite und griff mir in die Haare, wo ich etwas Feuchtes spürte. Als ich meine Hände betrachtete war an denen etwas Blut. Ich schaute mich um und auch an der Kommode war Blut zu sehen. Als ich gestürzt bin, muss ich mir den Kopf an der Kommode aufgeschlagen haben.

Gerade wollte ich aufstehen und mich im Badezimmer frisch machen, da klingelte es wieder an der Tür. Durch das Fenster sah ich zwei Polizisten zusammen mit der Vermieterin. Schöne Scheiße, dachte ich. Dann stand ich auf und öffnete die Tür. Einer der Polizisten fragte sofort, ob bei mir alles in Ordnung sei, da ich blutete. "Ja, mit mir ist alles in Ordnung. Ich bin nur gestürzt" murmelte ich. Einer der Polizisten trat einen Schritt vor und stellte seinen Fuß in die Tür. Der Andere bewegte seine Hand in Richtung seiner Waffe.

"Uns wurde berichtet, dass sie in diesem Haus jemanden gefangen halten sollten. Dürften wir uns mal kurz bei ihnen umsehen?" fragte der Polizist, der schon halb in der Tür stand und mir war sofort klar, dass das nicht wirklich eine Frage war. Ich öffnete die Tür ganz und trat einen Schritt beiseite. Jetzt sah ich, dass es nicht nur die zwei Polizisten waren, sondern noch weitere verteilt im Garten standen.

Als die ersten beiden Polizisten an mir vorbei waren, kamen zwei andere sofort nach und noch zwei stellten sich nahe der Tür auf. Als die ersten beiden Hasso erblickten, fragten sie ihn sofort, ob alles in Ordnung sei. Woraufhin er nur einmal bellte. Dieser Mistkerl, dachte ich, nicht einmal jetzt hört er mit dem Scheiß auf. Die anderen zwei Polizisten gingen unterdessen weiter und sahen sich im ganzen Haus um.

"Ich kann ihnen das alles erklären" sagte ich verzweifelt. Die anderen zwei Polizisten kamen von ihrer Durchsuchung zurück und sagten, dass das Haus sonst sauber sei, wobei sie das Wort "sonst" sehr betonten und zu Hasso blickten. "Das ist ein Spiel zwischen mir und ihm" sagte ich, zuerst auf mich und dann auf Hasso deutend. "Das würde ich gerne von ihm selber hören." sagte der eine Polizist sehr deutlich. Hasso stupste meine Hand mit seiner Nase an und als ich ihn ansah, schaute er mir direkt in die Augen, dann drehte er demonstrativ den Kopf.

Ich folgte seinem Blick und sah die Uhr an der Wand. 14:58 Uhr zeigte diese an und ich begriff. Hasso wollte von mir, dass ich die Polizisten noch zwei Minuten hinhielt nur damit er die Scheiße, die er uns eingebrockt hatte, nicht abbrechen musste. Doch die viel entscheidendere Frage, schoss mir erst viel später durch den Kopf. . Wie lange hatte ich dort blutend auf dem Boden gelegen, ohne dass er mir geholfen hatte?

Einer der Polizisten beugte sich zu Hasso runter "Wenn bei ihnen etwas nicht stimmt, lassen sie uns das bitte wissen", 30 Sekunden noch "Ich kann ihnen unseren Vertrag zeigen, der die ganze Sache hier aufklären wird" sagte ich schnell. "Na da bin ich aber gespannt" sagte ein Polizist. Als ich ins Schlafzimmer ging, um den Vertrag aus meinem Koffer zu holen, kam er hinter mir her. Nachdem ich den Vertrag gefunden hatte und zurück zu den Anderen gehen wollte, versperrte mir der Polizist den Weg.

Jetzt wurde mir klar, sie wollten mit Hasso alleine reden, um eine mögliche Bedrohung durch meine Person zu verhindern. In dem Moment hörte ich zum Glück die Stimme von Achim der den Polizisten sagte, dass alles in Ordnung sei. Jetzt ließ mich der Polizist auch wieder durch und ich zeigte allen den Vertrag und Achim bestätigte, dass er dies hier freiwillig machen würde. Da die Polizisten sonst nichts finden konnten und auch nichts Illegales entdeckten, verabschiedeten sie sich wieder.

Das erklärten sie auch der Vermieterin, die immer noch im Garten vor dem Haus stand. Daraufhin schrie sie die Polizisten an: "Ich will, dass sie diese Leute aus meinem Haus schaffen! Wofür bezahle ich eigentlich meine Steuern und damit ihr Gehalt, machen sie gefälligst ihren Job." Das war anscheinend ein Satz zu viel.. Denn ein Polizist belehrte sie darüber, dass, wenn sie noch mal jemanden unschuldigerweise verdächtigen sollte, sie selbst eine Anzeige bekommen würde. Und sie dann auch noch, den ungerechtfertigten Polizeieinsatz, bezahlen müsste. Dann gab er ihr noch den Rat, dass sie, um uns aus dem Haus zu bekommen, eine Räumungsklage beim Zivilgericht einreichen könnte. Daraufhin stapfte die Vermieterin wütend an den Polizisten vorbei und brüllte, dass sie Beschwerde gegen die Beamten einreichen wird.

Hinter mir bellte Hasso und als ich auf die Uhr blickte, war es bereits 16:01 Uhr. Ich hatte mir heute noch nicht mal die Zähne geputzt. Also erledigte ich das zuerst und ging dann in die Dusche, in welcher ich mich auf den Boden setzte und meinen Tränen freien Lauf ließ, während das lauwarme Wasser auf mich nieder prasselte. Das der Spiegel nicht zersprang, als ich in diesen blickte, wunderte mich ein wenig. Denn so wie ich aussah, hätte ich es ihm nicht übel genommen. Nachdem ich mich etwas geschminkt hatte, war ich wieder einigermaßen vorzeigbar. Ich verließ das Bad, ging gleich weiter ins Schlafzimmer und zog mir was an. Hasso schüttete ich noch etwas in seinen Napf, dann verließ ich fluchtartig das Haus.

Draußen schlug ich den Weg zu einem kleinen Laden ein und griff mir die erste Flasche Wein, die mir ins Auge fiel. Anschließend machte ich mich auf den Weg zum Strand. Ich setzte mich einfach in den Sand, die Flasche in der rechten Hand und schaute diese ziemlich blöde an. Ich brauchte jetzt dringend diesen Wein. Doch außer anstarren konnte ich mit der Flasche nichts anfangen, da ich keinen Korkenzieher dabei hatte.

Ich schaute mich kurz um und entdeckte in ca. 300 Meter Entfernung ein Restaurant. Das Ziel vor Augen, dem Himmel so nah ging ich los. Bestimmt war da ein netter Kellner, der mir die Flasche öffnen würde. Doch ich wurde bitter enttäuscht. Mit den Worten: "Nix bestellen, nix bedienen" wurde ich mehr oder weniger aus dem Laden gejagt. Doch draußen auf der Terrasse saß ein freundlicher Gast, der das mitbekommen hatte und mir daraufhin sein Schweizer Taschenmesser kurz lieh.

Ich bedankte mich sehr höflich bei dem Mann und setzte mich dann wieder an den Strand. Dort nahm ich erstmal einen großen Schluck. Nicht, weil der Wein so gut schmeckte, sondern weil er mich hoffentlich vergessen ließ. Jedenfalls nach einiger Zeit und mehr davon. Als ich die Hälfte der Flasche geleert hatte, setzte sich jemand neben mich.

"Was für Sorgen muss eine junge hübsche Frau den haben, dass sie am frühen Abend am Strand sitzt und sich betrinken muss" fragte mich der Mann, der mir sein Taschenmesser geliehen hatte. "Lassen sie mich raten, ihr Freund oder Mann hat sie betrogen und sie versuchen den Kummer zu ertränken." Er sprach weiter, ohne dass ich antworten konnte. "Der Alkohol ist nur eine kurzfristige Lösung und bei weitem die schlechteste. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf"

Ich nahm noch einen Schluck aus meiner Flasche. "Wenn er mich betrogen hätte, wurde ich nicht trinken, sondern beide töten." Lallte ich, wie ich zugeben musste, mehr als dass ich sprach. Der Fremde fragte nicht weiter nach, sondern blieb einfach neben mir sitzen. Irgendwann, ich weiß nicht genau wieso, bot ich ihm einen Schluck aus meiner Flasche an. So als wären wir schon Jahre lang befreundet und würden uns ständig eine Flasche teilen.

Als wir beide gemeinsam die Flasche geleert hatten, verabschiedete ich mich von ihm mit einem Küsschen. Doch beim Aufstehen sackte plötzlich und ohne Vorwarnung der Boden unter mir weg und ich fiel hinterher. Das war jedenfalls für mich in dem Moment die einzige Möglichkeit, die mir logisch erschien. Der Boden wurde ganz plötzlich wieder fest und bremste meinen Fall. Der Fremde stand nun selber auf und hielt mir seine Hand hin.

"Ich bringe dich besser nach Hause. Wer weiß, was dir sonst noch passiert." sagte er und legte seinen Arm um meine Hüfte, nachdem er mir aufgeholfen hatte. "Wo wohnst du denn?" fragte er und ich kniff meine Augen zusammen, um meinen Blick zu fokussieren. Mit ausgestrecktem Arm deutete ich auf eine Reihe von Häusern und lallte: " Dreeeiii zeeehn" Er brachte mich nach Hause und auch wenn ich betrunken war, merkte ich doch, dass seine Hand mit jedem Schritt, den wir gingen, etwas tiefer rutschte.

Er schob seine Hand unter mein Kleid und grapschte mir an meinen Arsch. In meinem betrunkenen Zustand machte ich nichts dagegen und genoss es sogar. Am Haus angekommen, stellte er mich an die Wand und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich sofort erwiderte, ohne groß darüber nachzudenken. Während er mit der einen Hand immer noch meinen Po massierte, schob er die andere unter mein Top und begann meine Brust zu streicheln.

"Lass uns nach drinnen gehen, damit ich dich ficken kann," hauchte er in mein Ohr und ich hielt ihm die Schlüssel hin. Er half mir auf einen der Terrassenstühle, ging zur Haustür und öffnete diese.. Sofort stürmte Hasso aus der offenen Tür. Dann hörte ich ein Bellen und Knurren und wie der Typ sagte: "Ich bringe nur dieses Junge Frau nach Hause alles gut." Er ging er an mir vorbei und sagte noch sehr laut zu mir "Blöde Schlampe! Deine kranken Spiele, kannst du mit anderen spielen aber nicht mit mir." Die Schlüssel warf er vor mir auf den Tisch.

Ich nahm die Schlüssel und torkelte an der Wand entlang, die es gerade noch schaffte mich aufrecht zu halten, zur Tür. Hasso trottete hinter mir her. Mit seinem Fuss trat er die Tür laut scheppernd ins Schloss. Irgendwie schaffte ich es noch bis ins Schlafzimmer, wo ich mich einfach ins Bett fallen ließ.

Aufstehen an sich ist schon schlimm, aber aufstehen mit Kater ist noch viel schlimmer und zudem nicht zu Wissen wo man ist, ist am schlimmsten. Das es noch eine Steigerung gab, wurde mir schlagartig klar als mein Magen sich meldete. Kein Wunder hatte dieser bis auf Wein gestern nichts festes bekommen. Mein Mund fühlte sich pelzig an. Ich putzte mir erstmal die Zähne was nicht wirklich viel half. Die Klamotten, die ich immer noch trug, waren voller Sand. Selbst in meiner Unterhose war alles voll davon und wenn meine Kleidung so aussah, würde das Bett auch nicht besser aussehen.

Ich stellte schon mal das Wasser an. Zog meine Klamotten aus und auch das Bett ab. Dies alles gepaart mit den Kopfschmerzen des Todes kann ich niemandem empfehlen. Alleine das Rauschen des Wassers in der Dusche war so laut, dass ich dachte mein Kopf würde zerspringen. Unter der Dusche spülte ich mir den Sand vom Körper. Beim Waschen stellte ich fest, dass ich auch etwas Sand zwischen meinen Schenkeln hatte. Wie dieser da hingekommen ist wunderte mich zwar etwas, aber wer schon einmal am Strand war weiß, dass der Sand überall hinkommt.

Ohne mich weiter groß damit zu beschäftigen, schnappte ich mir den Duschkopf und richtete die Düse auf meine Scham. Ein herrliches Gefühl durchfuhr meinen Körper, als der Wasserstrahl meine Perle traf. Mit meinen Fingern reinigte ich meine Muschi, in dem ich diese von oben nach unten streichen ließ. Immer wieder, immer schneller vollzog ich diese Reinigung und dann begann ich mich von innen zu reinigen. Meine Finger glitten ganz einfach in mich und auch dort reinigte ich mich sehr gründlich bis mein Körper durch ein Zucken meldete, dass die Reinigung abgeschlossen war.

Die Reinigung tat gut und für einen kurzen Moment waren die Kopfschmerzen verschwunden. Sie kamen aber dann mit voller Wucht zurück, als die Verzückungen der Reinigung nachließen. Mit zittrigen Beinen stand ich an die Wand der Dusche gelehnt, zog meine Finger aus meiner Spalte. Ich nahm diese in den Mund, um zu prüfen ob sich noch Sand an diesen befand. Nein Sand war da keiner mehr, alles schmeckte frisch und sauber. Aus reinen Sicherheitsgründen wiederholte ich die Reinigung noch zweimal. Damit sich wirklich kein Sandkorn mehr irgendwo verstecken konnte. Natürlich überprüfte ich auch regelmäßig dabei meine Finger mit meinem Mund.

Nach dieser reinigenden Dusche zog ich mir einen Tanga und ein leichtes schwarzes Sommerkleidchen an. Schnell bezog ich auch das Bett neu, damit ich das nicht abends machen musste. Ich spülte Hassos Napf aus und dann bekam er sein Frühstück und frisches Wasser. Ich ging zum Frühstücken in den nächsten Bäcker. Auf dem Weg dahin hielt ich noch kurz an der Apotheke und holte mir Kopfschmerztabletten. Mein Kopf und mein Magen machten mich ganz Schizophren. . Mein Kopf wollte was essen, doch und sobald mein Magen etwas hatte, in der Form eines Croissants, wollte er es auch gleich wieder loswerden. Irgendwie schaffte ich es doch alles im Magen zu behalten und zwang mir zwei dieser Hörnchen rein.

Als ich auf die Uhr schaute, war es bereits 13 Uhr. Auf dem Weg zurück, bei dem ich es nicht eilig hatte, fiel mir eine Werbung für eine Disco auf und ich beschloss diese am Abend zur Ablenkung zu besuchen. Kurz vor 14 Uhr traf ich wieder bei unserem Ferienhaus ein. Vor dem Betreten des Hauses atmete ich einmal tief durch. Ich streichelte Hasso am Kopf und erzählte ihm, dass ich bald mit ihm zum Strand gehen würde. Er bellte vor Freude, nahm seine Leine in den Mund und wartete vor der Tür. "Noch nicht erst muss Frauchen sich noch etwas ausruhen" sagte ich und ging ins Schlafzimmer.

Ich hatte während des Duschens anscheinend nicht allen Sand erwischt, denn zwischen meinen Schenkeln zwickte es immer noch. Ich zog mich aus und legte mich nackt auf das Bett. Wo ich mich nochmals gründlich nach Sand absuchte. Mein Körper half mir, in dem er versuchte durch eine gesteigerte Flüssigkeitsproduktion den Sand aus meinem Körper zu spülen. Das sorgte wiederum dafür, dass meine Finger noch besser an die Stellen gelangen konnten, die nach einer intensiven Reinigung verlangten. Es war wie verhext, denn ich spürte den Sand auch auf meiner Brust. Ich versuchte es auch dort mit kreisenden Bewegungen und etwas drücken den Schmutz wegzubekommen.

Je mehr ich mich bemühte, desto mehr spürte ich den Sand überall, denn mein ganzer Körper kribbelte. Ich hob meinen Po vom Bett und mein Körper versuchte durch schüttelnde und zuckende Bewegungen den Sand förmlich weg zu schleudern. Endlich war das Kribbeln verschwunden und ich sackte wieder nieder auf das Bett. Erleichtert, aber schwer atmend blieb ich einen Augenblick liegen und genoss das Gefühl frei von dem Sand zu sein.

Als ich aufstand, um mich wieder anzuziehen, sah ich dass Hasso in der Tür stand und mich genau beobachtete. "Das ist nichts für dich. böser Hund!" sagte ich zu ihm und machte die Tür direkt vor seiner Nase zu.

Weiß oder Schwarz, diese Auswahl hatte ich. Was dominant Schwarzes wäre mal wieder schön, doch ich entschied mich für Weiß. Dann zog ich mir den Bikini an und wickelte mir noch ein Tuch um die Hüfte. "Komm Hasso, wir gehen an den Strand", kaum sagte ich das stand er neben mir. Es war jetzt 14:55 Uhr, als wir am Strand ankamen war es 15 Uhr. So wie ich Hasso kannte, rannte er bestimmt sofort ins Wasser, Achim hätte das sicher auch getan. So entging ich seiner hundefreien Zeit, in der ich ihn bestimmt nur angebrüllt hätte.

Ich sah mich ein wenig um und entschied mich dafür mich neben den Turm der Badeaufsicht zu legen. Ich nahm das Tuch von meiner Hüfte, breitete es aus so gut es ging und legte mich in die Sonne. Immer wieder sah ich, wie die Badeaufsicht sich auf ihrem Turm umsah. Entweder bildete ich mir das ein oder ließ dieser Mann seinen Blick mehr als einmal viel zu lange auf mir ruhen. Viele andere Frauen lagen oder liefen hier Oben ohne herum, mit einem viel größerem Busen als ich es vorweisen konnte. Also daran konnte es nicht liegen. War es nur die Sehnsucht nach einem Mann, die mich das denken ließ, dass dieser Mann mich beobachtete? Die Sehnsucht nach einem Mann und nicht nach einem"Hund"? Ein Mann, der mich wollte und nicht nur, dass ich ihm die Leine hielt?

Ich rückte meinen Bikini zurecht. Einer meiner Nippel wurde nun nicht mehr verdeckt. Es wirkte, denn der Mann blickte jetzt noch öfter von oben zu mir herunter. Ohne dass ich ins Wasser gegangen bin, wurde ich nass. Durch die Feuchtigkeit wurde mein Bikinihöschen regelrecht an meinen Körper gesaugt und zeichnete wunderbar die Form meiner Scham nach. Hätte ich doch nur den Schwarzen Bikini gewählt, aber ich Dummerchen musste mich ja für den weißen entscheiden, der bei Feuchtigkeit durchsichtig wird.

Ich sah wie sich ein Handy ein Stückchen über den Rand des Turmes bewegte. Dann drei klickende Geräusche. Da macht die Badeaufsicht doch grad Fotos von mir, ich konnte das gar nicht fassen. Um Schlimmeres zu verhindern, zog ich mit einem Finger mein Höschen ein Stück nach unten, damit es sich von meiner Scham löste und nicht so viel preisgab. Ich musste das Höschen sehr weit von meiner Scham wegziehen. Einen kurzen Moment konnte man von oben leider alles von meinem Schambereich sehen. Doch als es weitere fünf Mal geklickt hatte, war mein Höschen auch wieder gerichtet.

Jetzt wollte ich meinem Rücken auch etwas Sonne gönnen, also drehte ich mich auf den Bauch. Nur damit mein Hintern etwas brauner wird, schob ich das Höschen zwischen meine Pobacken. Es klickte noch zweimal, dann war wieder Ruhe. Auf die Uhr schauend stellte ich fest, dass es bereits 16:30 Uhr war und Hasso bedauerlicherweise die Zeit für Gespräche verpasst hatte. Wo war der eigentlich die ganze Zeit, fragte ich mich. Als ich aufstand und mich umsah, konnte ich ihn nicht sehen.

Immer wieder hielt ich Ausschau nach ihm, konnte ihn aber nicht entdecken. "Suchen sie jemanden" wurde ich von oben gefragt. "Ja einen Freund, der mit mir hergekommen ist" rief ich zurück. "Kommen sie doch kurz nach oben, da haben sie eine bessere Aussicht auf den Strand." sagte er und ich nickte. Ich kletterte die 6 sprossen der Leiter hinauf, dann stand ich oben. Wirklich eine schöne Aussicht, die sich mir bot und vom Strand konnte man auch viel mehr sehen. Der Turm war an allen vier Seiten mit einer hüfthohen Holzumrandung gesichert, die nur dort unterbrochen war, wo sich die Leiter befand.

Ich stellte mich an den Rand des Turms und er sich hinter mich. Er reichte mir ein großes Fernglas. Das war so schwer, dass ich mich mit den Ellenbogen auf der Umrandung abstützen musste. Dafür musste ich mich nach vorne beugen und da hier auf dem Turm nicht viel Platz war, stieß ich mit meinem Hintern gegen den Mann. Er beugte sich etwas nach vorne, damit er mir mit seinem ausgestrecktem Arm die Richtung weisen konnte.

Zusätzlich musste er sich mit seinem anderen Arm an meiner Hüfte festhalten, damit er nicht nach hinten über die Umrandung fiel. "Waren sie mal in der Marine als U-boot Fahrer?",fragte ich ihn. "Nein, wie kommen sie darauf?" fragte er zurück. "Ach, ich dachte, ich hätte gespürt, wie ein Seerohr ausgefahren wurde, aber da habe ich mich wohl getäuscht." "Ich könnte ihnen trotzdem zeigen, wie ein Seemann ein Torpedo ins Rohr schiebt." Sagte er und drückte seine Hüfte etwas weiter nach vorne.

Deutlich konnte ich den Torpedo spüren, denn er meinte. Dieser drückte sich schon zwischen meine Pobacken. Da ein Torpedo nur gut im Wasser funktioniert, wollte dieser anscheinend an die nasseste Stelle, die er finden konnte. "Da ist ja der Freund von mir" sagte ich plötzlich und richtet mich auf. Ich bedankte mich noch und sagte dass, wenn wir uns mal in der Disco hier im Ort treffen sollten, dass ich ihm einen Drink ausgeben würde für seine Hilfe . Als ich schon wieder die Leiter nach unten gestiegen war, hörte ich ihn noch fragen "Wann bist du den mal da?" "Heute oder Morgen, das weiß ich noch nicht genau." dann winkte ich noch zum Abschied. Ich griff mir mein Tuch, welches ich mir um die Hüfte band. Es sollte ja nicht jeder die durchsichtigen Stellen sehen können. In die Richtung gehend, in der Hasso im Wasser spielte, dachte ich darüber nach, ob ich dem Mann von der Badeaufsicht vielleicht zu viel versprochen hatte.

Als ich in der Nähe von Hasso war, winkte ich kurz. Zum Glück bemerkte er das schon nach kurzer Zeit und kam angelaufen. Ich hatte wirklich keine Lust hier am Strand nach ihm zu rufen bei all den anderen Menschen. Ins Haus zurückgekehrt, gab ich Hasso was zu Essen und zu Trinken. Ich selbst ging schnell noch unter die Dusche, nur diesmal ohne eine Intensivreinigung. Beim Anziehen stand ich vor der Wahl, mich gleich für die Disco anzuziehen oder erstmal nur normale Klamotten fürs Essen, ums sich dann später schick zu machen. Ich entschied mich für letzteres, da es ja noch früh am Abend war.

Zum Essen holte ich mir am Strandimbiss einfach schnell Currywurst mit Pommes, was ich dann zu Hause auf der Couch aß. Dann döste ich dort noch ein wenig. Um 21 Uhr machte ich mich bereit, um in die Disco zu gehen. Ich zog mir den kurzen Rock an, den ich neulich mit Achim zusammen gekauft hatte. Als Unterwäsche schwankte ich zwischen einem Tanga und dem unten offenem Höschen. Eigentlich hatte ich das ja gekauft, um meinem Freund eine Freude zu machen, aber der war ja nicht hier.

Andere Männer würden das sexy Utensil bestimmt mehr zu schätzen wissen. Meine Entscheidung war gefallen. Sollte es einen Typen geben, der es wert war, würde ich mir noch mal ein Würstchen oder Torpedo gönnen. Ich muss sagen unangenehm füllte es sich nicht an, sogar besser als ein Tanga, der mir immer in Schlitz herum rutschte. Natürlich würde ich das nicht tragen, wenn ich eine Jeans anziehen würde, aber mit Rock könnte ich mir das schon öfter mal vorstellen. Obenrum zog ich nur ein einfaches schwarzes Top mit Spaghettiträgern an. Als ich mich so im Spiegel sah, wurde mir klar, wäre ich ein Mann würde ich mich ficken.

Ich dachte, wenn die Männer mir heute nicht ansehen würden, dass ich auf Fleisch aus war, würde ich an deren Verstand zweifeln. Ich musste ein wenig über mich selbst schmunzeln. In der Disco war nicht viel los, vielleicht 20 Leute, aber es war ja auch erst 22 Uhr und Mittwochabend. Auf den ersten Blick konnte ich niemand entdecken, der für mich als Beute in Frage kam. Alles noch picklige Jungs mit ihren genau so pickligen Freundinnen, aber keine richtigen Männer. Würde ich vor diesen mein Röckchen heben, würden die sich bestimmt ihre Hosen versauen. So kam ich zu der Erkenntnis, dass die hier meiner Mühe nicht wert waren.

Ich will nicht sagen, dass ich mit meinen 20 Jahren nichts mit ihnen anfangen könnte, aber ich hatte heute keine Lust darauf Anfänger zu trainieren. Und ganz bestimmt hatte ich keine Lust, mir die ganze Mühe zu machen, nur damit die dann nach 5 Minuten fertig waren. Junge notgeile Schnellspritzer, sind einfach nichts für mich. Heute wollte ich was Älteres mit Erfahrung, irgend so einen Typen zwischen 30 bis 40 Jahren, schwebte mir vor Augen. Da ich nichts anderes zu tun hatte, setzte ich mich an die Bar und bestellte mir einen Rotwein. Nach zwei Stunden und drei weiteren Rotwein war hier immer noch nichts los. Nur noch mehr picklige Kinder. Jedenfalls in meinen Augen, waren Sie noch Kinder.

Die einzige Person, die sich für mich als interessant herausgestellt hatte, war weiblich und machte mir eindeutige Avancen. Ich war ihr auch nicht abgeneigt, denn alleine ihre roten Haare, die blasse Haut und die Sommersprossen auf ihrer süßen Nase übten einen unglaublich sexuellen Reiz auf mich aus. Ihre festen großen Brüste, beim Knutschen durch ihr Kleid zu streicheln, hätte ich gern näher in Betracht gezogen. Aber aus alledem wurde zu meinem und ihrem Bedauern leider nichts.

Sie machte enttäuschenderweise den Fehler mir zu sagen, wie alt sie war, sodass ich sie wegschicken musste. Hätte sie mir nicht erzählt, dass sie erst siebzehn sei, wäre ich mit ihr bestimmt im Bett gelandet oder zumindest auf dem Klo hier in der Disco. Jetzt war es bereits 1 Uhr. Hier war für mich nichts mehr zu holen und so beschloss ich nach Hause zu gehen. Ich fasste schon mal den Plan, morgen wieder an den Strand zu gehen und der Badeaufsicht mal gehörig den Marsch zu blasen. Oder ihn zur Strafe mein Deck schrubben zu lassen.

Traurig und frustriert legte ich mich alleine ins Bett.. Ich brauchte dringend Sex und wenn jetzt Hassos hundefreie Zeit gewesen wäre, hätte ich wenigstens Achim genießen können. Hätte ich mir doch nur zwei oder drei der jungen Spritzer mitgenommen. Die hätten sich ja bei mir abwechseln können. Dann hätte ich bestimmt auch Spaß gehabt. So blieben mir auch in dieser Nacht nur meine Hände zu meinem Vergnügen.

Ich vermisste die vielen Spielzeuge, die zu Hause in meiner Schublade lagen. Was würde ich nicht alles geben, jetzt da ran zu kommen. Morgen würde ich mir in einer Drogerie einen kleinen Ersatzvibrator kaufen. Mit dieser Aussicht auf Besserung, fielen mir meine Augen zu und die Dunkelheit der Nacht umgab mich komplett.

Selbst in meinen Traum den ich in dieser Nacht hatte, ging es nur um das bestimmte Thema. Es war offiziell, ich war total untervögelt. Nicht einmal während meiner Periode, musste ich sonst so lange ohne auskommen. In der Zeit, in welcher ich mit Achim zusammen war, konnte ich mich nur an höchstens zwei aufeinander Tage erinnern, an denen wir keinen Sex hatten. Das auch nur, weil ihm die Weisheitszähne gezogen wurden und er so große Schmerzen hatte.

6:55 Uhr, noch fünf Minuten bis die Drogerie öffnet und ich stand schon völlig verzweifelt vor dem Laden. Es war außer mir nur ein anderer Mensch in der Nähe, sonst war alles ruhig und verlassen. Ich spielte schon mit dem Gedanken, diesen bestimmt 80 jährigen Mann zu ficken oder ihm zumindest seinen Schwanz zu lutschen, als endlich die Ladentüren geöffnet wurden. Mit einem gemurmelten "Guten Morgen." ging ich schnellen Schrittes in den Laden.

Wie ein aufgescheuchtes Hühnchen durchsuchte ich die Regale. Wo waren die Dinger bloß? Das kann doch nicht sein, bei uns zu Hause in der Drogerie waren die passenderweise genau neben den Pflegeprodukten. Ich ging zurück zu der Verkäuferin, eine Frau Mitte 30 und fragte diese nach den Vibratoren. Den Blick, den sie mir zuwarf, werde ich wohl nie vergessen. Es war eine Mischung aus Schadenfreude, weil ich anscheinend keinen Mann bekam, aus Scham, weil sie das bestimmt nicht oft gefragt wurde, aber auch bedauern, weil sie als Frau mitfühlen konnte, wie es war sexuell so frustriert zu sein.

Das war ja auch kein Wunder. Ich stand hier mit ungemachten wirren Haaren, im Schlabber-Shirt und Sandalen vor ihr und brauchte dringend ein Sexspielzeug. Warum und wofür ich das brauchte, war ja nicht die Frage, sondern eine sehr offensichtliche Sache. Schaut euch alle das süße Ding hier an. Die bekommt keinen Sex oder aber ihr Mann bringt es nicht. Die muss es sich selbst besorgen. Was an sich in gewissen Punkten auch stimmte, aber ich nun wirklich nicht jeden wissen lassen wollte.

Dank der Verkäuferin hatte ich dann auch in der hintersten Ecke gefunden, was ich so dringend brauchte. Was ich noch zusätzlich kaufte, verstärkte nur das Bild einer einsamen untervögelten Frau. Ein paar Batterien und ein Tetrapak Rotwein. Dieses süffisante Grinsen der Kassiererin, als sie mir "noch einen schönen Tag" wünschte", frustrierte mich noch mehr. Hätte ich in diesem Moment zugeschlagen, hätte man das sicher als Notwehr bezeichnen können, jedenfalls nach meiner Meinung.

Im Badezimmer reinigte ich meine Errungenschaft, legte die Batterien ein und ging dann schnell wieder ins Bett. Schon nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass mir das Teil nichts bringen würde. Die Vibrationen waren für mich viel zu schwach und mit der Größe von dem Mini-Vibrator konnte ich auch so nichts anfangen. Es sei denn, ich würde ihn mir so weit es geht reinschieben aber dann wahrscheinlich nie wieder rausbekommen. Kurz dachte ich über die Konsequenzen nach und den Arzt, der dann an mir rumfummeln müsste. Wäre ich noch 14 und würde ich einen Vibrator zum ersten Mal probieren, wäre das kleine Ding bestimmt das Paradies auf Erden. Aber damals reichte mir ja auch die Vibrationen meines Handys oder Controllers um mich zu stimulieren. Frustriert warf ich das Teil an die Wand.

Jetzt und hier sorgte es nur dafür, dass meine Frustration stieg und ich mich noch mehr nach einem harten Stück Fleisch verzehrte. Ich war am überlegen, ob ich mir Hasso ins Bett holen sollte. Lies davon aber wieder ab weil ich dann wirklich auf sein Spiel einsteigen würde. Das konnte und wollte ich als einziges ganz sicher nicht. Sollte es zum Schlimmsten kommen, also dass ich bis morgen Mittag keinen Sex bekomme, würde ich auf dem ersten Rastplatz, an dem wir hielten, mich von einer Gruppe Trucker so richtig durchficken lassen.

Kein zärtlicher Sex. Wilde Kerle, die sich nahmen, was sie wollten und mir gaben, was ich so dringend brauchte. Die mich einfach benutzten, wofür ich geschaffen war,. wilden hemmungslosen Sex. Ich würde dann fünf gleichzeitig bedienen - Fotze, Mund, Arsch und jeweils noch einer in meinen Händen. Bis mir jeder dieser Typen, den Inhalt ihrer Säcke in und auf mir entleert hätte. Nackt und meinen ganzen Körper voll mit Sperma gepumpt und bedeckt, würde ich mich wieder zu Achim ins Auto setzen, ihm einen Kuss geben und mich nach Hause fahren lassen. Diese Vorstellung, in Zusammenarbeit mit meinen Fingern, ließ mich endlich kommen. Schwer atmend und mit Glücksgefühlen durchflutet, drehte ich mich zur Seite und schlief noch ein wenig.

Nach dem Frühstück zog ich diesmal meinen schwarzen String Bikini an und machte mich mit Hasso auf den Weg zum Strand. Ich hatte aus Versehen vergessen, mir mein Tuch um die Hüfte zu binden bzw. einen Rock darüber zu ziehen. Während wir die Promenade entlang liefen, spürte ich die Blicke der Männer, wie sie sich förmlich an meinen kleinen festen Hintern saugten. Die Vorstellung, dass der eine oder andere, sich beim Hinterhersehen den Hals verrenkt, ließ mich fast kichern. Schade, dass ich Sandalen ohne Riemchen trug, so hatte ich leider nichts, wonach ich mich hätte bücken können.

Wie eine Herde willenloser Zombies wirkten einige dieser Männer, wenn sie mit notgeilem Blick zu mir sahen. Es fehlte nur, dass ihnen der Sabber aus dem Mund lief. Ich hielt sogar etwas Abstand zu Hasso, sodass diesmal die Leine, an der ich ihn führte, gut zu sehen war. Was andere dachten, war mir heute herzlich egal. Ich wollte, was mir zustand, Aufmerksamkeit und die bekam ich reichlich. Die Männer würden bestimmt eh nicht auf Hasso und die Leine achten und selbst wenn, dann dachten sie bestimmt, dass ich sie gerne mal so an der Leine führen könnte. Die Frauen dagegen würden sich zwar äußerlich echauffieren, aber sich insgeheim wünschen, dass sie auch einmal solche Macht ausüben könnten. Dass ich diese Macht gar nicht wollte, würde die Frauen überhaupt nicht interessieren.

Als wir am Strand ankamen, rannte Hasso sofort, nach dem ich ihm die Leine abgenommen hatte, in Richtung Wasser. Ich schlenderte gemütlich zu dem Platz, auf welchen ich gestern auch gelegen hatte, direkt neben dem Turm. Zu meinem Glück war es die gleiche Badeaufsicht wie gestern. "Ahoi Matrose" rief ich nach oben. Er schaute in meine Richtung, grinste und winkte mir zu. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen, als ich mich von ihm weg drehte, mich runter beugte und mir ganz langsam meine Sandalen von den Füßen streifte. Ich hörte dreimal das vertraute Klicken.

"Kapitän Torpedo, geladen bereit zum Feuern" rief er zu mir runter. Ich drehte mich um Salutierte und fragte "Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen?" Wer uns zuhörte, musste auch denken, dass wir verrückt waren. "Erlaubnis zum Kommen erteilt" sagte er, dann grinste er von Ohr zu Ohr. Kaum war ich oben, da strich ich ihm mit einer Hand über seine Badeshorts "Wie ich sehe, ist ihre Kanone bereit zur Inspektion!" Kaum hatte ich das gesagt, spürte ich unter meiner Hand, die immer noch bei ihm im Schritt lag, dass er sich für die Inspektion bereit machte und seine Waffe in Kampfstellung brachte.

Ich kniete mich vor ihn hin, so war ich von unten nicht mehr zu sehen. Ich öffnete die Schleife seiner roten Shorts, dann zog ich diese mit einem Ruck nach unten. Sofort begann ich mit meiner Inspektion, in dem ich meine Hand um den Penis legte. Der Lademechanismus funktionierte schon mal einwandfrei, wie ich mit den Auf- und Abwärtsbewegungen meiner Hand sehr schnell feststellte. "Matrose, sie müssen unbedingt an ihrem Munitionssack arbeiten! So ungepflegt, verpassen sie diesem zumindest eine zackig militärische Kurzhaarfrisur!" sagte ich, als ich anfing, mit meiner Hand seine haarigen Hoden zu massieren.

Er stützte sich mit beiden Händen auf der Umrandung hinter ihm ab und streckte sein Becken nach vorne. Ich sah wie die ersten Lusttropfen an seiner Spitze zum Vorschein kamen und leckte diese mit meiner Zunge auf. Leicht salzig und doch gleichzeitig süß, so wie es sein muss. Der Duft war auch angenehm, ein richtig feines Bukett Männlichkeit hatte ich so in der Nase. Als ich mit meiner Zunge vom Hoden zur Spitze aufwärts leckte, stöhnte er auf. "An ihrem Kampfschrei werden wir noch arbeiten, Matrose. Der muss viel schneller folgen, tiefer klingen und aus ihrem Bauch heraus kommen."

Nun umkreiste ich mit meiner Zunge seine Abschussvorrichtung. Sein Stöhnen wurde schon tiefer. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund. Erst nur langsam fuhr ich mit meinem Mund rauf und runter. Das reichte für ihn schon, dass er mit seiner Stimme noch eine Oktave tiefer klang. Warte nur ab wie tief du stöhnen wirst, dachte ich und machte weiter. Als sein Penis an meinen Gaumen kam, ergriff er endlich die Initiative und packte mich am Hinterkopf. Mir machte das nichts aus, ich mag es etwas härter.

Da ich wusste, dass die meisten Männer darauf stehen, legte ich meine Hände auf seine Beine und drückte mich etwas weg. Das hatte den für mich den gewünschten Erfolg, denn er verstärkte seinen Griff und presste meinen Kopf mit seiner Hand weiter nach unten. Ich schaute nach oben, machte extra große, runde Augen. In seinem Gesicht konnte ich die pure Lust erkennen. Er ließ etwas nach mit der Umklammerung und ich holte tief Luft, stürzte mich aber gleich wieder auf seinen Schaft. Er verstand, dass ich das nicht anders wollte und presste mich noch tiefer runter, sodass er jetzt bis in meinen Hals rutschte.

Mit einigen Schluckbewegungen entlockte ich ihm neue, tiefere Töne aus seinem Mund. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, zog sich aus mir zurück, um dann noch heftiger zu zu stoßen. In immer schnellerer Folge rammte er seinen Phallus in meinen Mund. Der Speichel lief mir am Kinn entlang und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Sein Gesicht war schon ganz rot und in Falten gezogen, wenn jetzt jemand von unten das sehen würde, der würde sofort den Notarzt rufen.

Nun war es Zeit ihm die wenige Kontrolle, die er hatte wegzunehmen und selbst wieder aktiv zu werden. Ich stemmte meine Hände gegen seine Beine. Gleichzeitig drückte ich meinen Kopf nach hinten. Ich holte Luft, stürzte mich gleich wieder auf seinen Schaft und lutschte an seiner Eichel. Eine Hand benutzte ich, um ihm seine Hoden zu massieren, mit der anderen wichste ich ihn. Er holte tief Luft, dann ein tiefes Stöhnen. Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand und seine Hoden zogen sich zusammen. Dann schoss mir sein heißes Sperma in den Mund.

Ich lächelte, mit meinem spermaverschmierten Mund zu ihm rauf. Er packte mich, half mir auf, drehte mich um und stellte mich an die Umrandung. Ich beugte mich nach vorne und streckte ihm meinen Hintern hin. Ohne weitere Aufforderung schob er meinen String zur Seite und versenkte zwei Finger in meine Scheide. "Du bist so viel geiler als meine Frau" sagte er.

Das war wie ein Peitschenknall in meinem Kopf. Ich richtete mich auf, entzog mich ihm und drehte mich um. Bevor er denken konnte was das sollte, hatte er meine rechte Hand auf seiner Wange.Mit der linken Hand griff ich nach seinem Würstchen und drückte kräftig zu. Das Sperma, welches ich eigentlich unauffällig über die Umrandung spucken wollte, rotzte ich ihm jetzt in sein Gesicht. "Ich hasse betrügerische Männer!" sagte ich.

Noch bevor er reagieren konnte, kletterte ich die Leiter nach unten. Schnell richtete ich noch meinen Tanga und dann lief ich in Richtung Wasser. Wo ich nach kurzer Zeit Hasso fand, ihn mir schnappte und wieder Richtung Turm ging um meine Sandalen und die Leine zu holen. Der andere Typ wischte sich gerade sein Gesicht sauber und brüllte dann. "Was sollte das den du blöde Schlampe? Sieh ja zu, dass du von meinem Strand verschwindest." Wieder typisch Mann er betrügt seine Frau, aber ich sei hier die Schlampe, dachte ich mir nur und ging mit Hasso an meiner Seite weiter.

Zähne putzen war das Erste, was ich im Haus machte. Dann legte ich mich auf das Sofa. Hasso war die ganze Zeit unruhig und schaute im Haus ständig auf die Uhr. Ich wusste warum, denn es waren noch 10 Minuten bis 15 Uhr. Kaum war der Sekundenzeiger der Uhr obenauf der zwölf und seine freie Zeit damit angefangen, war seine erste Frage, was denn los gewesen sei. "Weißt du, ich war mit diesem Typen oben auf dem Turm und habe ihm bestimmt den besten Blowjob gegeben, den er je bekommen hat. Und der erzählt mir erst danach, als ich bereit war gefickt zu werden, dass er verheiratet ist. Dieses miese, betrügerische Schwein. Warum könnt ihr Männer nicht von Anfang an ehrlich sein?" Fragte ich und pochte mit meinem Zeigefinger gegen Achims Brust.

"Du und deine Scherze" lachte er. " Nein jetzt wirklich, was war da los?" ungläubig starrte ich ihn jetzt an, nach dieser Aussage. "Bist du so blöd oder tust du nur so? Ich brauche Sex, ich muss gefickt werden! Auch ich habe meine Bedürfnisse, aber das ist dir ja egal! Und nur damit du es weißt, heute Abend da werde ich wieder ausgehen. Dort werde ich mir ein paar Typen holen, die mich ordentlich durchficken werden. Und morgen ist dann diese Scheiße hier vorbei." richtig in Rage hatte ich mich geredet.

"Was soll denn das? Du bist meine Freundin und willst mich betrügen und sagst mir das einfach so ins Gesicht?" Kaum hatte er das gesagt, musste ich lachen. Es war wirklich kein freundliches Lachen. "Dir ist schon klar, dass ich zu diesen Zeitpunkten nicht deine Freundin bin. Alles, was ich dann bin, ist dein Frauchen und du mein Hund. Das heißt, dass du keinerlei Rechte hast und ich auch niemanden betrügen kann."

Wir stritten weiter bis es 15:59 war, dann zeigte ich auf die Uhr und sagte. "Du kannst auch deine Strafe bezahlen und das sofort abbrechen. Oder die Klappe halten und ein braves Hündchen sein." Ich konnte ihm ansehen, wie es in ihm arbeitete. Noch 30 Sekunden bis 16 Uhr, seine Halsvene pochte, auf seiner Stirn waren dicke rote Adern zu sehen. Zwei Sekunden vor 16 Uhr haute er mit der Faust auf den Tisch und ließ sich dann wieder auf alle Viere nieder.

Ich konnte nur denken, wie erbärmlich er in diesem Moment auf mich wirkte. Trotzdem er wusste, dass ich mir was zum Ficken suchte, zog er sein dämliches Spiel durch. Da ich immer noch den String Bikini an hatte, setzte ich mich breitbeinig auf das Sofa. Während ich etwas fernsehen schaute, spielte ich mit meinen Fingern an meinen brüsten und meiner Scheide. Nicht, weil ich kommen wollte., Ich wollte jetzt den Mann ärgern, der gerade wieder zu Hasso geworden war.

Hasso jaulte verzweifelt auf, dann trottete er zu seiner Decke. Er legte sich tatsächlich seine Hände über die Augen. Und wieder konnte ich nur denken, wie erbärmlich er wirkte. Nach dem Abendessen, welches ich wieder auswärts einnahm, ohne Hasso natürlich, ging ich unter die Dusche. Ich rasierte mir erstmal jede Stelle, an der ich ein störendes Haar entdecken konnte. Meinen Körper cremte ich mir im Wohnzimmer ein. Ich wollte, dass Hasso die volle nackte Pracht meines Körpers sah und was ich den Männern bieten würde. Selbst das Anziehen machte ich vor ihm, damit er genau sehen konnte, dass ich bis auf einen kurzen Rock und einem weißen leicht durchsichtigen Top nichts weiter anhatte.

Um 23 Uhr war ich in der Disco, viel war auch heute nicht los. Aber das war mir egal. Heute konnte mich nichts aufhalten und wenn ich mir so einen Sprössling vornehmen würde oder zwei oder drei. Zwölf Stunden noch und morgen um 11 Uhr war alles vorbei. Ich hatte vor, jede Minute dieser restlichen Stunden zu genießen. Dann fiel mir auf, dass es viel weniger Zeit war, weil wir bereits um 11 Uhr den Schlüssel abgeben mussten. Darüber hinaus musste das Haus besenrein übergeben werden. Was wohl dann meine Aufgabe sein wird, da Hasso bestimmt keine Pfote rühren würde. Die Koffer musste ich dann auch noch packen. Alles in Allem kam ich so also auf 9 Stunden, die ich Zeit hatte und wenn ich noch etwas schlafen wollte, sogar noch weniger.

Die hübsche Rothaarige winkte mir zu und ich unterhielt mich ein wenig mit ihr. Schade, dass sie erst siebzehn war. Ich flirtete und tanzte mit einigen Typen. Der Richtige oder gar eine Gruppe, auf die ich mich eingelassen hätte, war aber nicht dabei. Gegen 1 Uhr wurde es dann doch etwas interessanter, da sich die Tanzfläche langsam füllte und somit Körper an Körper enger rieben. Ich tanzte grade mit einem Typen, als sich zwei Hände um meine Hüfte schlangen. An meinem Rücken spürte ich zwei weiche Kissen. Dabei konnte es sich nur um Brüste handeln, wie ich meinte. Es war die Rothaarige, die sich ganz eng an mich schmiegte.

Ich drehte mich in ihrer Umklammerung herum. Ihr Kopf lag jetzt genau zwischen meinem Busen. Sie war sichtlich angetrunken und reagierte gar nicht auf mich oder tat jedenfalls so. Erst als ihre Hand immer weiter runter rutschte und auf meinem Hintern liegen blieb, schaffte ich es sie von mir weg zu drücken. Einer ihrer Freunde, kam auf uns zu und nahm sie mir ab. Wie ich sehen konnte, brachte er sie zu einem der Tische. Ich ging hinterher und fragte, ob alles in Ordnung sei. Was sie bejahte und sagte, dass es ein verzweifelter Versuch gewesen sei, mich doch noch rumzukriegen.

Ich fand das schon irgendwie süß und schmeichelhaft und ich erzählte ihr, dass ich es ja auch gerne mit ihr machen würde, aber sie halt noch ein kleines Mü zu jung sei. Da erzählte sie mir das sie grade ihren Achtzehnten Geburtstag feierte. Ihre Freunde waren sehr nett und so blieb ich ein wenig bei ihnen sitzen. Es waren zwei Mädchen. Die kleine rothaarige Schönheit und eine Blonde, eher schüchtern wirkende, die so aussah als wäre sie lieber überall, nur nicht hier. Dann gehörten zu der Gruppe noch drei Jungs, ein schwarzhaariger und zwei blonde. Bis auf die Rothaarige, waren alle schon über 18 Jahre alt.

Der Schwarzhaarige war der Lustige der Truppe, auch wenn er keinen Alkohol trank, da er heute der Fahrer war. Dafür tranken die beiden Blonden offenbar seinen Anteil mit. Die Blondine trank auch nicht viel, denn sie nippte immer nur am gleichen Bier. Ich bekam auch den einen oder anderen Drink von den Jungs spendiert. So kam es, dass ich nach einer Weile etwas angeheitert mit den Jungs heftig flirtete. Wahrscheinlich half hier mein durchsichtiges Top den Jungs, gewisse Vorstellungen zu bereiten. Der Blondine sah ich an, dass ihr das überhaupt nicht gefiel. Vermutlich war sie in einen der Typen verliebt, traute sich aber nicht ihn anzusprechen. Und da Jungs sowieso nie etwas bemerkten, würde sie wahrscheinlich vergebens weiter warten müssen.

Nach einer ganzen Weile verließ ich die Gruppe wieder, auch wenn ich mir mit den Jungs durchaus was vorstellen konnte. Ich wollte der Blonden nicht weh tun und die süße Rothaarige wollte ich auch nicht verletzen, in dem ich vor ihren Augen mit anderen rummachte, die kaum älter waren als sie selbst. Gegen 2 Uhr verließ ich die Disko. Wieder ohne Beute, aber immerhin hatte ich diesmal einen angenehmeren Abend, als beim letzten Mal.

Ein Wagen hielt neben mir, durch das Beifahrerfenster konnte ich die Blonde erkennen, die stur geradeaus blickte. Der Kopf des Schwarzhaarigen schob sich über die Blonde hinweg in mein Sichtfeld. Er fragte mich, ob sie mich nach Hause fahren sollten? Ich fand es richtig süß, wie er mich anlächelte. Eigentlich wollte ich zu Fuß gehen, aber so ein Angebot konnte ich nicht ablehnen. Die Frage, wo ich den sitzen sollte, sorgte für einen kleinen Streit, da ja alle Plätze besetzt waren. Die beiden blonden Jungs boten sich an, dass ich auf ihrem Schoß sitzen dürfte, womit die Rothaarige überhaupt nicht einverstanden war. Sie wollte, dass ich auf ihrem Platz saß und sie würde sich dann auf meinen Schoß setzen wollen.

Damit war ich einverstanden und so fuhren wir los. Michi, der Schwarzhaarige erzählte mir, dass sie zuerst die Mädchen nach Hause bringen würden und dann mich. Sofort war mir klar, dass die drei mich für sich allein haben wollten. Und solange die beiden Mädchen nicht dabei waren, war mir das auch recht. Während der Fahrt, rieb die Rothaarige ihren Rücken immer wieder über meine Brüste. Ich hatte Mühe, ihre wirklich flinken Hände aus meinem Schritt fernzuhalten. Wohin sie immer wieder versuchte, hinzugreifen.

Die beiden Jungs neben uns schauten uns die ganze Zeit zu, was ihnen sichtlich Spaß machte, wie ich an den Beulen in ihrem Schritt erkennen konnte. Dass sie nicht nur meine Abwehrversuche erregten, sondern auch meine Brüste, merkte ich erst später. Durch die Reibung des Rückens an diesen, waren nicht nur meine Nippel steinhart, nein auch mein Top war mehr als nur verrutscht und verdeckte für die Jungs nichts mehr was von belang war.

Als Michi den Wagen stoppte und die Blonde nur mit einem gemurmelten "Tschüss" ausstieg, wollte keiner der Drei auf den Beifahrersitz wechseln. Die Rothaarige rieb ihren Schoß auf meinem und war jetzt dazu übergegangen, zu versuchen meine Hände in ihren Schritt oder auf ihre Brüste zu drücken. Ich schaute zu den Jungs., Wenn ich die Beiden jetzt um Hilfe bitten würde, würden sie das sicher tun, aber bestimmt ihr und nicht mir.

Nachdem Micha wieder eine ganze Zeit gefahren war, war es Zeit für die Rothaarige auszusteigen. Sie öffnete die Tür, drehte sich unglaublich langsam auf meinem Schoß und rieb dabei ihr Becken noch ein paar mal hin und her, bevor sie aus dem Wagen hüpfte. Als sie sich draußen umdrehte, machte sie einen quietschenden Schrei. Im Gegensatz zu mir, sah sie jetzt, dass mein Top nach unten gerutscht war. Sie forderte mich auf, dass ich für eine Umarmung auch aussteigen sollte.

Da ich mich so oder so nach vorne setzen wollte, um nicht bei den blonden Jungs hinten zu sitzen, kam ich ihrer Aufforderung gern nach. Es war eine normale, aber etwas längere Umarmung, bis sie mit einem Ruck meinen Rock nach oben zog. So präsentierte sie allen drei Jungs nun meine nackte Kehrseite. Jetzt wussten alle, dass ich überhaupt keine Unterwäsche anhatte. Erschrocken stieß ich sie von mir, drehte mich um und zog meinen Rock nach unten.

Für einen kurzen Augenblick konnten so die drei Jungs meine nackte rasierte Scham sehen, bevor ich meinen Rock gerichtet hatte. Beim Runtersehen stellte ich jetzt auch fest, dass ich ihnen schon die ganze Zeit meine Brüste präsentiert hatte. Schnell richtete ich auch das Top. Mit rotem Kopf setzte ich mich jetzt zu Micha nach vorne. Michas Kopf war auch rot und er fuhr nur langsam los, da sein Blick immer wieder zu meinen Beinen abdriftete.

Einer der blonden Jungs war jetzt an meinen vorherigen Platz hinten an der Tür gerutscht. Er griff mit seinen Aarmen links und rechts am Sitz vorbei und legte seine Hände blitzschnell bevor ich reagieren konnte auf meine Brüste und drückte zu. Michi stoppte den Wagen und schrie die Jungs an, dass sie sich benehmen sollten oder er würde sie rausschmeißen. Er griff nach den Händen des Blonden und half mir diese von meinen Brüsten zu entfernen. Allerdings nicht ohne dabei selbst den einen oder anderen, bestimmt beabsichtigten Fehlgriff, auf meine Brüste auszuführen.

Als alle wieder ruhig auf ihren Plätzen saßen, fragte er mich, wo ich überhaupt wohnen würde. Als ich ihm die Straße und Hausnummer genannt hatte, fragte er mich, ob ich ihn verarschen wollte. Er schaltete in den Rückwärtsgang und fuhr ein Stück zurück. An der Rothaarigen vorbei, die immer noch da stand und uns winkte, jetzt jedoch etwas verwirrter. Dann hielt er drei Häuser weiter an und meinte: "Da sind wir.". Ich schaute aus dem Fenster und tatsächlich, da war das Haus, was wir gemietet hatten.

Während jetzt Alle aus dem Wagen stiegen, kam auch die Rothaarige wieder angelaufen. Die anderen zwei Jungs waren bestimmt ausgestiegen in der Hoffnung, dass ich sie auch umarmen würde, aber das lehnte ich ab. Wie das nunmal so ist, mussten die Drei plötzlich alle und wollten mein Klo benutzen. Ich war mir nicht so sicher, ob das mit Hasso im Haus, eine gute Idee war. Deshalb ging ich erstmal alleine und sperrte Hasso in der Küche ein, bevor ich die Jungs herein ließ. Die Rothaarige wollte auch mit rein, aber das verweigerte ich ihr mit Hinweis auf ihr Alter. Sie zog eine Schnute und ging trampelnd, wie ein kleines Kind, in Richtung ihres Hauses. Gott war die süß, dachte ich mit einem Grinsen im Gesicht..

Als sie nicht mehr zusehen war, machte ich die Tür zu und setzte mich auf das Sofa. Als der Letzte im Bad fertig war, kam der doch tatsächlich nackt raus. Es war einer der Blonden, der - wie ich gestehen muss - einen fantastischen Körper hatte. Durchtrainiert, aber auch nicht übertrieben muskulös, eben genau richtig. Unwillkürlich leckte ich mir bei diesem Anblick über die Lippen. Micha und der andere Blonde, die neben mir saßen, nutzten meine Überraschung aus. Sie zogen mir gleichzeitig am Rock und Top. Das Top nach unten und den Rock nach oben. Ohne dass ich mich wehrte, griffen sie zu. Der Blonde oben und Micha unten.

Der Blonde befummelte meine Brust und Micha legte seine Hand auf meine heiße Scham. Der hübsche nackte Körper kam langsam auf mich zu, sein Schwanz wippte bei jedem Schritt. Wie hypnotisiert folgten meine Augen jeder Bewegung seiner Penisspitze. Ich konnte an ihm kein Härchen entdecken, was gut zu mir selbst passte. Er stoppte vor meinen Knien, die immer noch geschlossen waren, kniete sich selbst nieder und drückte, ohne Gegenwehr meinerseits, meine Beine auseinander. Micha nutzte das sofort und schob seine Hand tiefer nach unten, bis seine Finger in meine Spalte rutschten.

Der Blonde ließ Micha nur kurz mit seinen Fingern dort verweilen, bis er ihm - nur mit einem Blick - signalisierte seine Finger zu entfernen. Er senkte seinen Kopf meiner Scham entgegen und leckte einmal der Länge nach von unten nach oben durch meine Furche. Als seine Zungenspitze weiter an meiner Klitoris spielte, fühlte ich mich wie im Paradies. Ich griff mir die Köpfe der anderen Beiden und drückte ihre Münder auf meine Brüste, damit sie an meinen Nippeln saugen konnten. Es war ein großartiges Gefühl, an drei Stellen gleichzeitig geleckt zu werden.

In diesem Moment war ich ihnen hilflos ausgeliefert und ich liebte es. Micha wand sich aus meiner Umklammerung und zog sich nun auch aus. Er hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich streckte meine Zunge raus und leckte über seine Spitze. Der andere Blonde zog sich inzwischen ebenfalls die Hose runter und dirigierte meine Hand zu seinem Penis, während er weiter an meiner Brust saugte. Mike schob seinen Penis in meinen Mund. Der Blonde, der mich leckte, hörte kurz auf und ich dachte schon, dass er mich jetzt ficken wollte. Aber da wurde ich schon wieder geleckt. Was er da so kurz gemacht hatte, konnte ich nicht sehen, da Micha mit seiner Hüfte meine Sicht komplett versperrte.

Nach kurzer Zeit, stieß der Blonde beim Lecken immer wieder seinen Kopf nach vorne. Ich hörte auf Michas Schwanz zu blasen, da ich unbedingt wissen wollte, was der Blonde da machte. Verfickte Scheiße, dachte ich nur. Konnte mich dem, was sich mir da bot, aber nicht mehr entziehen. Es war nicht mehr der Blonde, der mich leckte. Inzwischen kniete die Rothaarige zwischen meinen Beinen, leckte mich und wurde gleichzeitig von dem Blonden doggy gefickt. Weshalb ihr Kopf beim Lecken immer wieder nach vorne gestoßen wurde.

Unter ihr konnte ich sehen, wie ihre Brüste hin und her schaukelten. Sie hörte kurz auf mich zu lecken, schaute mir in die Augen und zeigte mir, ein mit meinem Saft verschmiertes, Grinsen. Dann senkte sie wieder ihren Kopf in meinen Schoß und machte weiter wie zuvor. Durch meine Überraschung, hatte ich aufgehört mich um die anderen Beiden zu kümmern. Micha nutzte meinen, durch Erstaunen offenstehenden Mund aus und steckte seinen Schwanz wieder in diesen. Mir war es jetzt egal, es war sowieso passiert und ändern konnte ich das auch nicht mehr. Also machte ich weiter und genoss, was Alle mit mir machten.

Der Blonde zuckte mit seinem Penis ungeduldig in meiner Hand. Also fuhr ich fort ihm einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange, da zuckte auch schon Micha zusammen und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Noch bevor ich schlucken konnte, hatte die Rothaarige Micha zur Seite gedrängt geschrien "Teilen!" und mir ihre Zunge in meinen Mund gesteckt. Unsere Zungen kämpften wild miteinander um jeden kleinsten Tropfen dieses Lebenssaftes. Der Blonde, der an meinen Brüsten spielte, musste seinen Platz verlassen. Denn inzwischen saß die Süße auf meinem Schoß. Unsere Brüste pressten sich eng aneinander.

Sie hatte beide Arme um meinen Kopf geschlungen und ließ mich nicht los, damit ich auf gar keinen Fall den Kuss unterbrechen konnte. Nicht, dass ich das überhaupt wollte, aber das Risiko, dass ich sie wieder wegstoßen würde, war ihr anscheinend zu groß. Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Hintern und knetete diese herrlich weiche und doch feste Masse Fleisch. Meine rechte Hand ließ ich tiefer wandern, strich ihr kurz über ihre Rosette und ließ dann meine Finger in ihr nasses Loch eintauchen.

Kaum hatte ich das getan, presste sie ihrem Mund noch fester auf den meinen. Jetzt, da sie etwas mehr Sicherheit meinerseits hatte, ließ sie meinen Kopf los und fing an, mit meinen Brüsten zu spielen. Was die Jungs gerade machten, war mir egal, sollten die sich doch selbst um sich kümmern. Bestimmt waren die von unserer Show so fasziniert, dass trotzdem beschäftigt waren. Ich wurde an den Beinen etwas nach unten gezogen. Dann spürte ich etwas Hartes in mein Heiligtum eindringen.

Die Rothaarige brach den Kuss ab und nutze aus, dass ich jetzt mehr oder weniger auf dem Sofa lag. Sie senkte ihre Scham auf meinen Mund. Meine Zunge schnellte hervor und schmeckte die ersten Tropfen ihrer Feuchtigkeit. Sie roch und schmeckte dort unten fantastisch, wie die erste frische Erdbeere nach einem langen harten Winter. Jung und knackig frisch, ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Mit meinen Händen, die immer noch auf ihrem Hintern lagen, presste ich sie so gut es ging fester auf meinen Mund.

Sie blieb aber auch nicht untätig, sondern hatte sich die Schwänze der anderen Beiden geschnappt, die jetzt neben uns standen und lutschte abwechselnd an diesen beiden harten Lustspendern. Ich stöhnte immer öfters in ihre Muschi hinein, da mich der Dritte Schwanz so gut fickte. Was wiederum sie aufstöhnen ließ, wenn mein heißer Atem sich einen Weg durch ihren Kanal bahnte. Mein Ficker wurde immer schneller, dann rief er "Platztausch!" Er zog sich aus mir zurück und bevor ich was merkte wurde ich wieder gestoßen. Jetzt von dem anderen Blonden, denn Michas Schwanz war noch in dem Mund der Rothaarigen, für seine zweite Runde.

Die Rothaarige machte plötzlich meinen Mund frei und dann klatschte das heiße Sperma des Blonden auf mein Gesicht und in meinen offenen Mund. Jetzt stieg die rothaarige von mir runter. Wieder küsste sie mich und wieder kämpften unsere Zungen um das klebrige Nass. Als sie in meinen Mund nichts mehr fand, leckte sie das übrige Sperma von meinem Gesicht. Dann küsste sie mich wieder und teilte ihre Beute mit mir. Als auch davon nichts mehr übrig war, fing sie an dem Blonden sein Rohr wieder steif zu blasen.

Micha kniete sich über meiner Brust und drückte mir seinen Phallus in den Mund. Kurze Zeit darauf ertönte es wieder: "Platzwechsel". Micha ging auf dieses Kommando, anders konnte man es nicht nennen, sofort von mir runter und machte meinen Mund frei. Der Blonde der mich gerade gefickt hatte, kniete jetzt über mir und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Kurz danach schoss mir auch schon sein heißes Sperma in meine Mundhöhle. Nun war Micha dran, mich zu ficken. Die Rothaarige war sofort bereit und nahm mit ihrer Zunge den Platz ein, nachdem der Schwanz meinen Mund verlassen hatte.

Langsam bekam ich den Eindruck, dass ich nicht die Erste war, die auf diese Weise gefickt wurde. Dafür waren sie untereinander zu gut abgesprochen und hörten jeweils auf das Kommando des Anderen. Auch schien es eine feste Reihenfolge zu geben, in der ich gefickt wurde. Die Rothaarige diente dabei als Spermaputze und Anbläserin. Wer gefickt wurde, kam anscheinend immer darauf an, wie die Situation gerade war. Denn nicht nur ich wurde abwechselnd gefickt, nein. Wenn mein Mund und meine Muschi gerade besetzt waren, nahm sich der gerade frei Junge die Rothaarige vor und fickte diese.

Wenn alle jungen Männer sich so absprechen würden, könnte ich meine Meinung übers ficken nur mit erfahrenen Leuten wirklich überdenken. Doch daran glaubte ich nicht wirklich, so eine Konstellation von Menschen war wahrscheinlich eher die Ausnahme. Ich zumindest hatte gerade das Vergnügen, diese erleben zu dürfen. Als Micha so weit war und: "Platztausch!" rief, war der erste blonde Junge wieder dran mich zu ficken. Micha griff meinen Kopf, drückte seinen ganzen Schwanz in meinen Mund und spritzte alles direkt in meinen Hals.

Noch während Micha sein Sperma in meinen Hals pumpte, sagte der Rotschopf: "Ich brauche was zu trinken.". Nackt und mit schwingenden Hüften, steuerte sie auf die geschlossene Küchentür zu. In diesem Moment lief alles für mich wie in Zeitlupe ab. Ihre Hand auf dem Türgriff und die sich unendlich langsam herabsenkende Klinke. Micha, der seinen Schwanz aus mir zog und dicke Speichel und Sperma Fäden auf mein Kinn und meine Brust tropfen ließ. Den Flüssigkeitsmix spuckend schrie ich hustend: "NNNNNNNEEEEIIIIIIINNN!", doch es war zu spät.

Ein kurzer Schrei und sie schloss ganz schnell wieder die Küchentür. Stammelnd sagte sie: "Da sitzt ein nackter auf dem Boden und masturbiert!" Die Jungs hörten auf mit dem was sie taten. Sie dachten wahrscheinlich an einen Einbrecher und Spanner. Erst als ich sagte, dass alles in Ordnung sei, beruhigten sie sich etwas. Ich erklärte ihnen, dass es sich um meinen menschlichen Hund Hasso handelte und er ihnen aber nichts tun würde.

Auf die Nachfrage, warum ich einen menschlichen Hund hatte, erklärte ich den Vieren, dass es nur ein Spiel sei. Daraufhin beschwerte sich die freche Rothaarige sofort bei den drei Jungs, warum für sie keiner den Hund spielte. Das brachte mich zum Lachen. Dann fragte sie mich, ob sie mit Hasso spielen dürfte, was ich verneinte. Ich erlaubte aber, dass Hasso aus der Küche kommen durfte, damit er sich auf seine Decke legen konnte.

Die Rothaarige ging daraufhin in die Küche und kam mit Hasso, den sie an seinem Halsband festhielt, zurück zu uns ins Wohnzimmer. Hasso legte sich auf die Decke und schaute mich an. Einer der Blonden ergriff die Initiative und meinte dann, er hätte noch nie mit einem Hund als Zuschauer gehabt, aber das würde ihn auch nicht stören. Dann hatte ich seinen Schwanz wieder in mir. Ich legte mich etwas anders hin, sodass ich Hasso immer im Blick hatte. Dann erinnerten sich auch die anderen Beiden, wofür sie hier waren und machten weiter als wäre nichts gewesen.

Die Rothaarige hatte allerdings eigene Pläne. Sie setzte sich vor Hasso auf den Boden und fing an, sich am ganzen Körper selbst zu streicheln. "Schau mal Kleiner, wie feucht ich bin." sagte sie mit zuckersüßer Stimme zu Hasso. Sie nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit mit den Fingern auf und hielt es Hasso hin, damit er es riechen konnte. Hasso schaute mich an. Ich wusste schon was er wollte und das konnte, man auch an seiner voll ausgefahrenen Rute sehen.

Grade als die Rothaarige dabei war ihre Finger abzulecken, stürzte Hasso nach vorne, drückte sie nach unten und wollte in sie eindringen. "Hasso aus!" rief ich schnell und er hielt Millimeter vor ihrem Loch an. Er wusste genau, dass er gehorchen musste oder das Spiel war aus. Ich war mir sicher, dass ihm selbst nach einer Woche, ein bisschen ficken und schnelles abspritzen, keine 5000 Euro wert war. Er ließ ein wimmerndes Jaulen ertönen, dann zog er sich wieder zurück auf seine Decke. Von da an begnügte er sich damit, auf seiner Decke zu liegen und genau zu beobachten, wie ich abwechselnd von den drei Jungs gefickt wurde.

Immer wieder versuchte die Rothaarige Hasso zu reizen. Doch der blieb standhaft und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Rohr war die ganze Zeit hart und schmerzte bestimmt furchtbar. Doch ich hatte nicht die kleinste Spur Mitleid mit ihm. Er war selber Schuld an seiner Situation. Ich weiß nicht, wie lange wir alle miteinander fickten. Doch der Alarm meines Handys riss mich aus der Trance der vielen Orgasmen, die ich in dieser Nacht hatte. Dass die Jungs und auch ich nicht längst wund waren und sie immer noch Sperma in ihren Säcken hatten, war ein Wunder.

Ich sagte den Jungs zu meinem großen Bedauern, dass wir aufhören mussten, da ich das Haus noch fertig machen musste und die Koffer auch noch nicht fertig waren. Die Jungs und die Rothaarige wollten auf keinen Fall stoppen. Nach einer kurzen Beratung beschlossen die Vier, dass immer der welcher gerade eine Pause brauchte, aufräumen würde und sich auch um die Koffer kümmern würde. So fickten wir noch bis 9 Uhr weiter. Die rothaarige fragte mich noch, ob sie mit Hasso Gassi gehen sollte. Mir war es total egal, auch wenn ich wusste, dass sie beide, sobald ich außer Sichtweite war, bestimmt aufeinander stürzen würden. So deutete ich nur auf die Leine und schnappte mir einen der Jungs, um duschen zu gehen.

Frisch geduscht, aber trotzdem müde von der langen Nacht, ging ich in die Küche und kochte uns allen Kaffee. Die Rothaarige und Hasso kamen zurück und brachten Brötchen für Alle mit. Als ich Hasso anschaute, hatte ich meine Antwort. Er war brav geblieben. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich die Jungs von mir, jeder mit einem Zungenkuss und alle packten mir noch mal an Arsch, Muschi und Titten. Da die Rothaarige nur drei Häuser weiter wohnte, blieb sie bei uns. Selbst zur Vermieterin begleitete sie mich, wo sich herausstellte, dass sie von eben dieser, die Tochter war. Ich musste fast lachen, weil ihre Tochter mit solchen, nach der Meinung der Mutter, Perversen gespielt hatte und es genossen hatte.

Bei dem Gespräch, was die Beiden führen würden, warum sie in meiner Begleitung war, hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Hasso wartete im Auto auf uns. Sobald wir von der Vermieterin zurück waren, nahm er sich das Halsband ab und setzte sich ohne ein weiteres Wort hinter das Steuer. Die Verabschiedung zwischen mir und der Rothaarigen dauerte etwas länger, mit viel Geknutsche und ein wenig verstecktem Fummeln, da wir ja in der Öffentlichkeit waren. Außerdem erzählte sie mir noch, dass es schade war ihre blonde Freundin nicht dabei gehabt zu haben, weil die ihre Tage hatte. Jetzt wusste ich auch warum, die so schlecht drauf gewesen war.

Als ich ins Auto stieg, beugte sie sich ins Fahrerfenster und wollte Hasso hinterm Ohr kraulen. "Lass das bleiben" sagte er die ersten Worte zu ihr. Sie schaute mich fragend an und ich erklärte ihr das unser Urlaub mit Abgabe des Schlüssels vorbei war und dass er nicht mehr Hasso ist. Sie lächelte, griff in seinen Schritt und fragte frech grinsend, ob wir dann nicht noch mit zu ihr kommen wollten. Achim nahm ihre Hand weg und sagte: "Ganz bestimmt nicht!".

Wegen seiner Grobheit ging sie einen Schritt zurück und meinte noch: "Einen komischen Freund hast du.". Vorhin, als er nicht durfte, wollte er mich die ganze Zeit und jetzt wo er darf, will er nicht mehr. Ob Achim seine Entscheidung, sie nicht zu ficken, bedauerte habe ich nie erfahren. Er schwieg die ganze Fahrt über. Als er mich bei mir zu Hause absetzte, meinte er: "Lass uns das einfach vergessen und normal weiter leben."

Anscheinend hatte er seine Lektion doch gelernt. Ich grinste ihn an und sagte. "Du kannst leben wie du willst. Es ist mir egal, wir sind ja nicht mehr zusammen. Erinnere dich, was ich zu dir gesagt habe, als es begann. Ich werde dann nicht mehr deine Freundin sein, sondern nur für eine Woche noch dein Frauchen. Diese Woche ist vorbei, also bin ich für dich gar nichts mehr, außer einer Frau die du mal hattest. Deinen Schlüssel kannst du mir in den Briefkasten werfen oder behalten, ich lass die Schlösser tauschen und deinen, wirst du bei dir auf dem Wohnzimmertisch finden." Ein letztes Mal lächelte ich ihn an. Dann ging ich, frei von dieser Last, in meine Wohnung.

Nach einem erholsamen Schlaf packte ich meinen Koffer aus und stellte fest, dass mir einer der Jungs die Leine eingepackt hatte mit der alles anfing. Lächelnd aber ohne bedauern, betrachtete ich dieses Stück Leder. Ich hing es neben meine Tür, wo es seinen festen Platz behielt. Selbst wenn ich umzog, nahm ich die Leine mit und hängte sie neben die Tür. Sie erinnerte mich weder an Achim noch an Hasso. Nein, sie erinnerte mich daran, dass ich eine unabhängige Frau war, die so einen Zwang nicht nötig hatte und an eine wunderbare Nacht mit vier jungen Menschen.

Ende



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon China-Girl hat 13 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für China-Girl, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für China-Girl:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Fetisch"   |   alle Geschichten von "China-Girl"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english