Eine Leine fürs Leben (fm:Fetisch, 14267 Wörter) | ||
| Autor: China-Girl | ||
| Veröffentlicht: Jul 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 10477 / 8275 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (27 Stimmen) | 
| Achim kauft eine Leine! Seine Freundin ist nicht begeistert. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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und wäre es hier im Parkhaus um diese Zeit nicht so voll, hätte ich es  bestimmt zugelassen.  
 
"Ein andermal gerne, aber hier sind mir jetzt zu viele Leute" stöhnte ich schon fast zurück. Seine linke Hand verließ meine Brust, wanderte  an meinem Bauch nach unten. Dann schob er diese in meine Hose und fing  an mir meine Clit zu reiben. "Mmmmhhh so feucht wie du schon bist,  macht dich das ja sehr an, dass dich hier jeder sehen kann. Wie wäre  es, wenn ich gar nicht auf dich höre, sondern nur tue, was deine Muschi  will?" Immer schneller rieb er mich, mein Atem kam nur noch stoßweise  und ich stand kurz vor einem Orgasmus.  
 
Grade als ich sagen wollte scheiß drauf und fick mich jetzt und hier hörte er auf und zog sich komplett von mir zurück. Bevor ich es  überhaupt realisierte, saß er schon im Auto und ließ das  Beifahrerfenster herunter. "Steigst du jetzt ein oder willst du da  weiter stehenbleiben, wie eine billige ungefickte Nutte? fragte er  mich. Immer noch etwas verdattert, dass er mich erst so geil gemacht  hatte und dann einfach ohne Orgasmus stehen ließ, stieg ich ein. "Ich  muss jetzt sehr vorsichtig fahren und darf keinen Unfall bauen, sonst  nutzt der Airbag nicht viel. Den würdest du mit den Teilen sofort  kaputt machen" sagte er und deutete auf meine steifen Nippel, die wie  Pfeilspitzen hervor standen.  
 
Ich schwankte zwischen Wut und Belustigung und überlegte, ob ich ihn erst ficken und dann töten sollte oder doch lieber andersrum. Um ihn  ein wenig zu ärgern, öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Hose  und zog diese aus. Mein durchnässter Tanga folgte der Hose. Nur dass  ich dieses völlig nasse Teil zum Trocknen an den Rückspiegel hängte und  meine Hose wieder anzog. Knopf und Reißverschluss ließ ich gleich offen  und zur Seite geklappt, damit er einen schönen Blick auf meine Scham  hatte. Er startete jetzt den Motor und fuhr los. Da es sich um einen  Automatikwagen handelt, versuchte er immer wieder, mit seiner Hand in  meinen Schritt zu gelangen. Jedes Mal schlug ich die Hand beiseite.  
 
An der nächsten Ampel versuchte er es wieder und als ich da seine Hand verscheuchte, sagte ich. "Nur gucken nicht anfassen." dann schob ich  selbst meine Hand in meinen Schritt. "Was soll denn die Scheiße jetzt?  Ich darf dich nicht anfassen und  auch nur  glotzen, wie der Trucker  neben uns?" Schnell schaute ich nach rechts und da war wirklich ein  LKW, aus welchem sich der Fahrer aus dem Fenster lehnte und mir in  meinen Schoß blickte. "Zeig ihm doch auch noch deine Titten, die findet  er bestimmt auch geil" meinte Achim etwas wütend. Kurz überlegte ich,  ob ich es, aus Rache für den verweigerten Orgasmus, wirklich tun  sollte, verwarf dies aber schnell.  
 
Als die Ampel grün wurde und wir an dem Truck vorbei waren, zog ich meine Hand zurück und schloss meine Hose. Bei ihm zu Hause angekommen,  schnappte ich mir die Tüte und ging gleich zur Waschmaschine. Als ich  die Sachen auspackte, entdeckte ich die Leine und das Halsband, die  sich unter den ganzen anderen Sachen befanden. In mir stieg die Wut  hoch und so stapfte ich nach oben in seine Wohnung und schnappte mir  die wenigen Sachen die mir gehörten und schmiss sie in die Tüte. Achim  bekam davon nichts mit, denn der saß an seinem PC und zockte  irgendwelche Spiele. Als ich alle meine Sachen zusammen hatte, warf ich  noch den Schlüssel, den er mir gegeben hatte, in seine Richtung und  verließ die Wohnung, um in meine eigene zu fahren.  
 
Drei Stunden später klingelte mein Handy. Nein kein Anruf, sondern eine verkackte WhatsApp Nachricht. Ob ich in die Waschmaschine gefallen bin,  fragte er dort. Ich antwortete ihm nicht. In der nächsten Nachricht  schrieb er davon das ich klingeln müsste, wenn ich wiederkomme, da ich  den Schlüssel anscheinend verloren hätte. Zudem beschwerte er sich  noch, wie leichtfertig ich mit seinen Sachen umgehen würde. Ich rief  meine beste Freundin an und fragte sie, ob sie Zeit hätte mit mir etwas  trinken zu gehen, was sie bejahte. Schnell zog ich mir die Hose aus,  wusch mich noch schnell und zog mir erstmal wieder ein Höschen an. Als  ich auch wieder eine neue Jeans an hatte, ging ich zu ihr rüber, da sie  ja nur zwei Straßen weiter wohnte. Mein Handy ließ ich einfach im  Wohnzimmer liegen.  
 
Als ich vier Stunden später nach Hause kam, stand das Auto von Achim davor. Gleich war meine schlechte Laune wieder da. Ich ging nach oben  und beim Öffnen der Tür schrie ich ihn schon an, dass er verschwinden  soll. Immer weiter beschimpfte ich ihn und beleidigte ihn, mit allem  was mir gerade einfiel. Er versuchte die ganze Zeit was zu sagen, aber  ich hörte erst auf, als er die Leine hochhielt und ich sah, dass diese  an seinem Hals festgemacht war. Abrupt stoppte ich mit meiner  Schimpftirade und wusste nicht, was ich sagen sollte.  
 
"Das war nie für dich gedacht, sondern für mich:" sagte er. "Ich möchte, dass du mein Frauchen bist und ich dein Hündchen. Ich wollte niemals  dich an die Leine legen." In diesem Moment muss ich wie ein Fisch  ausgesehen haben. Immer wieder öffnete und schloss ich meinen Mund, um  etwas zu sagen, brachte aber kein Wort heraus. "Du denkst in Ruhe  darüber nach, ich lass dich jetzt alleine und teilst mir dann deine  Entscheidung mit" sagte er. Dann nahm er sich das Halsband ab und ging  an mir mit einem flehenden Blick vorbei. Alleine und immer noch nicht  wissend wie ich damit umgehen sollte, legte ich mich auf die Couch und  schlief irgendwann ein, ohne auch nur an irgendwas denken zu können.  
 
Die ganze Nacht träumte ich von Hunden an der Leine und immer wenn ich sie streicheln wollte, veränderte sich deren Körper und sie nahmen die  Gestalt von meinem Freund Achim an. Am nächsten Morgen schrieb ich ihm  eine Nachricht, dass ich Zeit brauche, um darüber nachzudenken und ich  mich melden werde, wenn ich eine Entscheidung getroffen hätte. Auf der  Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren, was auch meiner Chefin  auffiel und sie mich nach Hause schickte. Sie meinte, dass ich krank  aussehe.  
 
Zu Hause recherchierte ich darüber im Internet und stellte mit Erschrecken fest, dass ich nicht so viel wusste, wie ich immer dachte.  Mein Gott, dass diese Sache ein so weit verbreiteter Fetisch ist, hätte  ich nie gedacht. Es gab sogar Hunde-Verkleidungen für sie und ihn. Das  wurde mir zu viel, wir müssen ganz klare Regeln festlegen und genau  besprechen, wie weit wir gehen würden. Nach einer Weile wurde mir  bewusst, dass ich nicht mehr darüber nachdachte, ob ich es mache,  sondern nur noch darüber, wie wir das machen.  
 
Ich rief Achim an und lud ihn für ein Abendessen ein, damit wir darüber reden könnten. Als er dann bei mir war, schaute ich ihn lange Zeit nur  an und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Ich hatte mir einen  Plan zurechtgelegt und genau überlegt, was ich sagen sollte. Doch jetzt  bekam ich kein Wort heraus. Wortlos schob ich ihm die Liste hin, mit  den Regeln und Anmerkungen, die ich mir aufgeschrieben hatte.  
 
Nicht zu Hause oder dort, wo uns jemand kennt (am besten in einer anderen Stadt) Eine Woche lang nicht mehr, nicht weniger Wer in dieser  Zeit aus der Rolle fällt oder eine Regel verletzt, muss 100 Euro Strafe  zahlen Es kann jederzeit abgebrochen werden, doch wird eine  Strafzahlung von 5.000 Euro fällig Das Hündchen darf nur für die Zeit,  in der es auf die Toilette muss, seine Rolle verlassen Das Hündchen ist  gut erzogen und wird auf das Frauchen hören Keine sexuellen Handlungen  zwischen Mensch und Tier es sei den das Frauchen erlaubt dies. Der Hund  schläft an seinem eigenen Platz (auf keinen Fall im Bett,jedenfalls  nicht ohne extra Erlaubnis) Tiere sprechen nicht! (nur bei einer  Erlaubnis oder nach vorheriger Absprache zu einem festgelegten  Zeitpunkt z. B. einmal am Tag für eine stunde, wo beide Ihre Rollen  verlassen dürfen)  
 
Er las sich die Liste durch und stellte nur eine einzige Frage. "Wenn wir Gassi gehen, darf ich dann aufrecht gehen oder muss ich mich auf  allen vieren bewegen?" Keine Fragen zu den anderen Punkten, nur diese  eine Anmerkung und ich war wirklich baff, dass er das einfach so zu  akzeptieren schien. Ob er das tat, damit ich das in Ordnung fand oder  er es genau so wollte weiß ich nicht, aber es machte mir die Sache  eindeutig leichter. "Du darfst aufrecht gehen" sagte ich und sah wie er  das als zehnten Punkt aufschrieb und dann seine Unterschrift darunter  platzierte. Ich hatte gehofft, dass die Regeln ihn abschrecken würden  und er auf diese Sache verzichtet, aber ich würde nicht nachgeben und  unterschrieb ebenfalls.  
 
Wir verabredeten noch, dass wir beide so schnell wie möglich eine Woche frei nehmen würden, um die Sache hinter uns zu bringen. Einen  gemeinsamen Termin für unseren Urlaub zu finden, war kurzfristig gar  nicht so leicht. Wenn es bei mir passte, ging es nicht bei ihm oder  andersrum und so zogen noch 2 Monate ins Land, bis es endlich klappte.  Die Zeit bis dahin war merkwürdig. Wir hatten zwar wunderbaren Sex und  versuchten alles wie vorher zu machen, aber ob es an mir lag und auch  uns beiden so ging, kann ich nicht genau sagen. Immer hing diese Sache  zwischen uns, über die wir beide nicht sprachen. Ich sagte nichts, weil  ich es nicht wollte und Achim schwieg weil er mich nicht daran erinnern  wollte, um es mir leichter zu machen.  
 
Wir hatten unsere Sachen gepackt ins Auto geladen und waren jetzt auf dem Weg zu dem Ferienhaus an der Ostsee, welches wir gemietet hatten.  Im Auto sprachen wir schon gar nicht mehr miteinander, erst als wir  ankamen und die Schlüssel bei der Vermieterin abgeholt hatten und vor  der Tür zu dem Haus standen, sprach er mich wieder an. Er übergab mir  die Schlüssel und sagte: "Jetzt beginnt es" und ließ sich auf alle  Viere nieder. Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: "Wir können  jetzt sofort noch abbrechen und machen einen ganz normalen Urlaub. Aber  wenn du nichts sagt, beginnt deine Woche und dann gibt es kein zurück  mehr. Dann bin ich nicht mehr deine Freundin und für eine Woche nur  noch dein Frauchen."  
 
Statt einer Antwort begann er mit seinen Händen an der Tür zu kratzen. Er wollte es nicht anders, also war es an der Zeit meinen Plan in die  Tat umzusetzen. Ich schloss die Tür auf und er drängelte sich an mir  vorbei. Ich folgte ihm ins Haus und was ich sah ließ mich schon  zweifeln, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte in dem ich  dem Ganzen zustimme. Schnüffelnd rannte er auf allen Vieren durch das  Haus und legte sich in jede Ecke nur um dann aufzustehen, sich kurz zu  schütteln und dann ging es weiter mit der nächsten Ecke.  
 
Als er anscheinend die richtige Ecke gefunden hatte, bellte er laut auf und kam zu mir gelaufen, stupste mit seiner Nase an seinen Koffer. Ich  öffnete diesen, dann schnappte er sich seine Kuscheldecke und brachte  diese, in dem er sie in den Mund nahm, in die Ecke. Ich nahm das  Halsband und die Leine aus dem Koffer, dann band ich ihm das Halsband  um. Die Leine legte ich auf die Kommode neben der Tür und sah mir dann  das Haus an. Hasso, so hatte ich beschlossen Achim ab jetzt zu nennen,  folgte mir auf Schritt und Tritt und beschnüffelte jeden Raum, nachdem  ich die Tür geöffnet hatte. Meist verlor Hasso nach dem ersten  schnüffeln aber das Interesse und stupste mit seiner Nase an meine  Hand.  
 
Als ich mir alles angesehen hatte, wusste ich nicht so recht, was ich machen sollte und legte mich ins Bett. Hoffentlich überstehe ich diese  Woche oder Hasso bricht die ganze Sache ab, dachte ich noch, dann muss  ich eingeschlafen sein. Als ich erwachte, stand Hasso neben dem Bett,  mit der Leine in der Hand. "Muss ich mit dir Gassi gehen?" fragte ich  ihn in einem gespielt süßem Ton, woraufhin er einmal bellte und in  Richtung Tür krabbelte.  
 
Ich fühlte mich nicht wirklich wohl und ging ganz dicht neben ihm, sodass ich die Leine zwischen uns verstecken konnte und sie dadurch  auch sehr kurz halten konnte. Mir war die ganze Sache furchtbar  peinlich. Die ganze Zeit dachte ich nur hoffentlich sieht das keiner.   Zum Glück musste er aufrecht gehen, was die Sache etwas einfacher  machte. Was es nicht einfacher machte, war dass er nur bellte und  ständig versuchte hinter irgendwelchen Dingen herzulaufen. Schade, dass  es kein Würgehalsband ist, dachte ich und war über mich selbst  erschrocken. Am Abend stellte ich ihm eine Schüssel mit kalten Ravioli  hin und sagte zu ihm. "Frauchen geht jetzt in ein Restaurant, in das du  leider nicht mit darfst. Also mach mir hier keine Schande." Dann  kraulte ich ihn noch hinter dem Ohr und verließ das Haus.  
 
Die Wahrheit war, dass ich einfach nur für mich sein wollte. Nicht einmal 24 Stunden sind vergangen und ich konnte schon nicht mehr.  Deshalb brauchte ich diese Pause. Gerade beim Gassigehen wäre ich am  liebsten im Erdboden versunken. Erst am nächsten Tag um 15 Uhr würden  wir beide uns unterhalten können und das auch nur für eine Stunde, so  war es abgemacht. Das Essen in dem Restaurant war sehr lecker, aber  noch besser schmeckte mir der Wein. Ob das an dem Wein oder an meinen  Sorgen lag, konnte ich nicht genau sagen, aber ich hatte eindeutig zwei  oder drei Gläschen zu viel davon.  
 
Als ich wieder das Haus betrat, war alles still, da es schon weit nach Mitternacht war. Hasso schlief auf seiner Decke und als ich ihn so  betrachtete, sah ich den süßen Mann, in den ich mich verliebt hatte.  Das Halsband allerdings ließ mich das gleich wieder vergessen, denn das  war nicht mehr mein Freund. Das war Hasso, mein Hund. So schnell es  ging schwankte ich in das Schlafzimmer und ließ mich einfach auf das  Bett fallen.  
 
Am nächsten Morgen wurde ich durch stürmisches klingeln und lautes Bellen geweckt. Ich schleppte mich, wie behindert durch meine  Kopfschmerzen, zur Tür. "Hasso aus" rief ich noch, damit der wenigstens  mit dem Bellen aufhörte. Als ich durch das Fenster neben der Tür  blickte, sah ich unsere Vermieterin. Die jetzt dazu übergegangen war,  heftig gegen die Tür zu klopfen. Dieses Pochen in meinem Kopf wurde  immer stärker und ich dachte mir würde der Kopf platzen.  
 
Gleich nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte, hielt mir die Vermieterin den Mietvertrag unter die Nase und schrie herum. "Hier  steht es schwarz auf weiß, keine Hunde erlaubt. Sie haben keinen Hund  angemeldet, dann hätten sie ein anderes Haus mieten müssen." Ich  seufzte und sagte:"Ich habe auch keinen Hund im Haus". Daraufhin schrie  sie zurück: "Wollen sie mich verschaukeln? Ich habe ihn eben noch  bellen gehört:"  Mir blieb nichts anderes übrig und ich rief nach  Hasso."Hasso bei Fuß" und schon kam er angelaufen. Als die Dame Hasso  erblickte und sein Halsband, bekam sie Schnappatmung und rannte  regelrecht weg.  
 
Wütend und den Tränen nahe, knallte ich die Tür zu. Diese verdammten Kopfschmerzen wurden immer stärker. Ich legte meinen Kopf an die kühle  Tür, was ein wenig half. Hasso bellte hinter mir. Immer noch voller Wut  drehte ich mich um, dann trat ich nach ihm. Ich verfehlte ihn nur  knapp, doch dadurch konnte ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten.  
 
Das nächste was ich wieder wahrnahm, war eine Zunge, die über mein Gesicht leckte. Meine Kopfschmerzen waren noch stärker als vorher. Ich  schob Hasso beiseite und griff mir in die Haare, wo ich etwas Feuchtes  spürte. Als ich meine Hände betrachtete war an denen etwas Blut. Ich  schaute mich um und auch an der Kommode war Blut zu sehen. Als ich  gestürzt bin, muss ich mir den Kopf an der Kommode aufgeschlagen haben.  
 
 
Gerade wollte ich aufstehen und mich im Badezimmer frisch machen, da klingelte es wieder an der Tür. Durch das Fenster sah ich zwei  Polizisten zusammen mit der Vermieterin. Schöne Scheiße, dachte ich.  Dann stand ich auf und öffnete die Tür. Einer der Polizisten fragte  sofort, ob bei mir alles in Ordnung sei, da ich blutete. "Ja, mit mir  ist alles in Ordnung. Ich bin nur gestürzt" murmelte ich. Einer der  Polizisten trat einen Schritt vor und stellte seinen Fuß in die Tür.  Der Andere bewegte seine Hand in Richtung seiner Waffe.  
 
"Uns wurde berichtet, dass sie in diesem Haus jemanden gefangen halten sollten. Dürften wir uns mal kurz bei ihnen umsehen?" fragte der  Polizist, der schon halb in der Tür stand und mir war sofort klar, dass  das nicht wirklich eine Frage war. Ich öffnete die Tür ganz und trat  einen Schritt beiseite. Jetzt sah ich, dass es nicht nur die zwei  Polizisten waren, sondern noch weitere verteilt im Garten standen.  
 
Als die ersten beiden Polizisten an mir vorbei waren, kamen zwei andere sofort nach und noch zwei stellten sich nahe der Tür auf. Als die  ersten beiden Hasso erblickten, fragten sie ihn sofort, ob alles in  Ordnung sei. Woraufhin er nur einmal bellte. Dieser Mistkerl, dachte  ich, nicht einmal jetzt hört er mit dem Scheiß auf. Die anderen zwei  Polizisten gingen unterdessen weiter und sahen sich im ganzen Haus um.  
 
"Ich kann ihnen das alles erklären" sagte ich verzweifelt. Die anderen zwei Polizisten kamen von ihrer Durchsuchung zurück und sagten, dass  das Haus sonst sauber sei, wobei sie das Wort "sonst" sehr betonten und  zu Hasso blickten. "Das ist ein Spiel zwischen mir und ihm" sagte ich,  zuerst auf mich und dann auf Hasso deutend. "Das würde ich gerne von  ihm selber hören." sagte der eine Polizist sehr deutlich. Hasso stupste  meine Hand mit seiner Nase an und als ich ihn ansah, schaute er mir  direkt in die Augen, dann drehte er demonstrativ den Kopf.  
 
Ich folgte seinem Blick und sah die Uhr an der Wand. 14:58 Uhr zeigte diese an und ich begriff. Hasso wollte von mir, dass ich die Polizisten  noch zwei Minuten hinhielt nur damit er die Scheiße, die er uns  eingebrockt hatte, nicht abbrechen musste. Doch die viel  entscheidendere Frage, schoss mir erst viel später durch den Kopf. .  Wie lange hatte ich dort blutend auf dem Boden gelegen, ohne dass er  mir geholfen hatte?  
 
Einer der Polizisten beugte sich zu Hasso runter "Wenn bei ihnen etwas nicht stimmt, lassen sie uns das bitte wissen", 30 Sekunden noch "Ich  kann ihnen unseren Vertrag zeigen, der die ganze Sache hier aufklären  wird" sagte ich schnell. "Na da bin ich aber gespannt" sagte ein  Polizist.  Als ich ins Schlafzimmer ging, um den Vertrag aus meinem  Koffer zu holen, kam er hinter mir her.  Nachdem ich den Vertrag  gefunden hatte und zurück zu den Anderen gehen wollte, versperrte mir  der Polizist den Weg.  
 
Jetzt wurde mir klar, sie wollten mit Hasso alleine reden, um eine mögliche Bedrohung durch meine Person zu verhindern. In dem Moment  hörte ich zum Glück die Stimme von Achim der den Polizisten sagte, dass  alles in Ordnung sei. Jetzt ließ mich der Polizist auch wieder durch  und ich zeigte allen den Vertrag und Achim bestätigte, dass er dies  hier freiwillig machen würde. Da die Polizisten sonst nichts finden  konnten und auch nichts Illegales entdeckten, verabschiedeten sie sich  wieder.  
 
Das erklärten sie auch der Vermieterin, die immer noch im Garten vor dem Haus stand. Daraufhin schrie sie  die Polizisten an: "Ich will, dass  sie diese Leute aus meinem Haus schaffen! Wofür bezahle ich eigentlich  meine Steuern und damit ihr Gehalt, machen sie gefälligst ihren Job."  Das war anscheinend ein Satz zu viel.. Denn ein Polizist belehrte sie  darüber, dass, wenn sie noch mal jemanden unschuldigerweise  verdächtigen sollte, sie selbst eine Anzeige bekommen würde.  Und sie  dann auch noch, den ungerechtfertigten Polizeieinsatz, bezahlen müsste.  Dann gab er ihr noch den Rat, dass sie, um uns aus dem Haus zu  bekommen, eine Räumungsklage beim Zivilgericht einreichen könnte.  Daraufhin stapfte die Vermieterin wütend an den Polizisten vorbei und  brüllte, dass sie Beschwerde gegen die Beamten einreichen wird.  
 
Hinter mir bellte Hasso und als ich auf die Uhr blickte, war es bereits 16:01 Uhr. Ich hatte mir heute noch nicht mal die Zähne geputzt. Also  erledigte ich das zuerst und ging dann in die Dusche, in welcher ich  mich auf den Boden setzte und meinen Tränen freien Lauf ließ, während  das lauwarme Wasser auf mich nieder prasselte. Das der Spiegel nicht  zersprang, als ich in diesen blickte, wunderte mich ein wenig. Denn so  wie ich aussah, hätte ich es ihm nicht übel genommen. Nachdem ich mich  etwas geschminkt hatte, war ich wieder einigermaßen vorzeigbar. Ich  verließ das Bad, ging gleich weiter ins Schlafzimmer und zog mir was  an. Hasso schüttete ich noch etwas in seinen Napf, dann verließ ich  fluchtartig das Haus.  
 
Draußen schlug ich den Weg zu einem kleinen Laden ein und griff mir die erste Flasche Wein, die mir ins Auge fiel. Anschließend machte ich mich  auf den Weg zum Strand. Ich setzte mich einfach in den Sand, die  Flasche in der rechten Hand und schaute diese ziemlich blöde an. Ich  brauchte jetzt dringend diesen Wein. Doch außer anstarren konnte ich  mit der Flasche nichts anfangen, da ich keinen Korkenzieher dabei  hatte.  
 
Ich schaute mich kurz um und entdeckte in ca. 300 Meter Entfernung ein Restaurant. Das Ziel vor Augen, dem Himmel so nah ging ich los.  Bestimmt war da ein netter Kellner, der mir die Flasche öffnen würde.  Doch ich wurde bitter enttäuscht. Mit den Worten: "Nix bestellen, nix  bedienen" wurde ich mehr oder weniger aus dem Laden gejagt. Doch  draußen auf der Terrasse saß ein freundlicher Gast, der das mitbekommen  hatte und mir daraufhin sein Schweizer Taschenmesser kurz lieh.  
 
Ich bedankte mich sehr höflich bei dem Mann und setzte mich dann wieder an den Strand. Dort nahm ich erstmal einen großen Schluck. Nicht, weil  der Wein so gut schmeckte, sondern weil er mich hoffentlich vergessen  ließ. Jedenfalls nach einiger Zeit und mehr davon. Als ich die Hälfte  der Flasche geleert hatte, setzte sich jemand neben mich.  
 
"Was für Sorgen muss eine junge hübsche Frau den haben, dass sie am frühen Abend am Strand sitzt und sich betrinken muss" fragte mich der  Mann, der mir sein Taschenmesser geliehen hatte. "Lassen sie mich  raten, ihr Freund oder Mann hat sie betrogen und sie versuchen den  Kummer zu ertränken." Er sprach weiter, ohne dass ich antworten konnte.  "Der Alkohol ist nur eine kurzfristige Lösung und bei weitem die  schlechteste. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf"  
 
Ich nahm noch einen Schluck aus meiner Flasche. "Wenn er mich betrogen hätte, wurde ich nicht trinken, sondern beide töten." Lallte ich, wie  ich zugeben musste, mehr als dass ich sprach. Der Fremde fragte nicht  weiter nach, sondern blieb einfach neben mir sitzen. Irgendwann, ich  weiß nicht genau wieso, bot ich ihm einen Schluck aus meiner Flasche  an. So als wären wir schon Jahre lang befreundet und würden uns ständig  eine Flasche teilen.  
 
Als wir beide gemeinsam die Flasche geleert hatten, verabschiedete ich mich von ihm mit einem Küsschen. Doch beim Aufstehen sackte plötzlich  und ohne Vorwarnung der Boden unter mir weg und ich fiel hinterher. Das  war jedenfalls für mich in dem Moment die einzige Möglichkeit, die mir  logisch erschien. Der Boden wurde ganz plötzlich wieder fest und  bremste meinen Fall.  Der Fremde stand nun selber auf und hielt mir  seine Hand hin.  
 
"Ich bringe dich besser nach Hause. Wer weiß, was dir sonst noch passiert." sagte er und legte seinen Arm um meine Hüfte, nachdem er mir  aufgeholfen hatte. "Wo wohnst du denn?" fragte er und ich kniff meine  Augen zusammen, um meinen Blick zu fokussieren. Mit ausgestrecktem Arm  deutete ich auf eine Reihe von Häusern und lallte: " Dreeeiii zeeehn"  Er brachte mich nach Hause und auch wenn ich betrunken war, merkte ich  doch, dass seine Hand mit jedem Schritt, den wir gingen, etwas tiefer  rutschte.  
 
Er schob seine Hand unter mein Kleid und grapschte mir an meinen Arsch. In meinem betrunkenen Zustand machte ich nichts dagegen und genoss es  sogar. Am Haus angekommen, stellte er mich an die Wand und drückte mir  einen Kuss auf meine Lippen, den ich sofort erwiderte, ohne groß  darüber nachzudenken. Während er mit der einen Hand immer noch meinen  Po massierte, schob er die andere unter mein Top und begann meine Brust  zu streicheln.  
 
"Lass uns nach drinnen gehen, damit ich dich ficken kann," hauchte er in mein Ohr und ich hielt ihm die Schlüssel hin. Er half mir auf einen der  Terrassenstühle, ging zur Haustür und öffnete diese.. Sofort stürmte  Hasso aus der offenen Tür. Dann hörte ich ein Bellen und Knurren und  wie der Typ sagte: "Ich bringe nur dieses Junge Frau nach Hause alles  gut." Er ging er an mir vorbei und sagte noch sehr laut zu mir "Blöde  Schlampe! Deine kranken Spiele, kannst du mit anderen spielen aber  nicht mit mir." Die Schlüssel warf er vor mir auf den Tisch.  
 
Ich nahm die Schlüssel und torkelte an der Wand entlang, die es gerade noch schaffte mich aufrecht zu halten, zur Tür. Hasso trottete hinter  mir her. Mit seinem Fuss trat er die Tür laut scheppernd ins Schloss.  Irgendwie schaffte ich es noch bis ins Schlafzimmer, wo ich mich  einfach ins Bett fallen ließ.  
 
Aufstehen an sich ist schon schlimm, aber aufstehen mit Kater ist noch viel schlimmer und zudem nicht zu Wissen wo man ist, ist am  schlimmsten. Das es noch eine Steigerung gab, wurde mir schlagartig  klar als mein Magen sich meldete. Kein Wunder hatte dieser bis auf Wein  gestern nichts festes bekommen. Mein Mund fühlte sich pelzig an. Ich  putzte mir erstmal die Zähne was nicht wirklich viel half. Die  Klamotten, die ich immer noch trug, waren voller Sand. Selbst in meiner  Unterhose war alles voll davon und wenn meine Kleidung so aussah, würde  das Bett auch nicht besser aussehen.  
 
Ich stellte schon mal das Wasser an. Zog meine Klamotten aus und auch das Bett ab. Dies alles gepaart mit den Kopfschmerzen des Todes kann  ich niemandem empfehlen. Alleine das Rauschen des Wassers in der Dusche  war so laut, dass ich dachte mein Kopf würde zerspringen. Unter der  Dusche spülte ich mir den Sand vom Körper. Beim Waschen stellte ich  fest, dass ich auch etwas Sand zwischen meinen Schenkeln  hatte. Wie  dieser da hingekommen ist wunderte mich zwar etwas, aber wer schon  einmal am Strand war weiß, dass der Sand überall hinkommt.  
 
Ohne mich weiter groß damit zu beschäftigen, schnappte ich mir den Duschkopf und richtete die Düse auf meine Scham. Ein herrliches Gefühl  durchfuhr meinen Körper, als der Wasserstrahl meine Perle traf. Mit  meinen Fingern reinigte ich meine Muschi, in dem ich diese von oben  nach unten streichen ließ. Immer wieder, immer schneller vollzog ich  diese Reinigung und dann begann ich mich von innen zu reinigen. Meine  Finger glitten ganz einfach in mich und auch dort reinigte ich mich  sehr gründlich bis mein Körper durch ein Zucken meldete, dass die  Reinigung abgeschlossen war.  
 
Die Reinigung tat gut und für einen kurzen Moment waren die Kopfschmerzen verschwunden. Sie kamen aber dann mit voller Wucht  zurück, als die Verzückungen der Reinigung nachließen. Mit zittrigen  Beinen stand ich an die Wand der Dusche gelehnt, zog meine Finger aus  meiner Spalte. Ich nahm diese in den Mund, um zu prüfen ob sich noch  Sand an diesen befand. Nein Sand war da keiner mehr, alles schmeckte  frisch und sauber. Aus reinen Sicherheitsgründen wiederholte ich die  Reinigung noch zweimal. Damit sich wirklich kein Sandkorn mehr irgendwo  verstecken konnte. Natürlich überprüfte ich auch regelmäßig dabei meine  Finger mit meinem Mund.  
 
Nach dieser reinigenden Dusche zog ich mir einen Tanga und ein leichtes schwarzes Sommerkleidchen an. Schnell bezog ich auch das Bett neu,  damit ich das nicht abends machen musste. Ich spülte Hassos Napf aus  und dann bekam er sein Frühstück und frisches Wasser. Ich ging zum  Frühstücken in den nächsten Bäcker. Auf dem Weg dahin hielt ich noch  kurz an der Apotheke und holte mir Kopfschmerztabletten. Mein Kopf und  mein Magen machten mich ganz Schizophren. . Mein Kopf wollte was essen,  doch und sobald mein Magen etwas hatte, in der Form eines Croissants,  wollte er es auch gleich wieder loswerden. Irgendwie schaffte ich es  doch alles im Magen zu behalten und zwang mir zwei dieser Hörnchen  rein.  
 
Als ich auf die Uhr schaute, war es bereits 13 Uhr. Auf dem Weg zurück, bei dem ich es nicht eilig hatte, fiel mir eine Werbung für eine Disco  auf und ich beschloss diese am Abend zur Ablenkung zu besuchen. Kurz  vor 14 Uhr traf ich wieder bei unserem Ferienhaus ein. Vor dem Betreten  des Hauses atmete ich einmal tief durch. Ich streichelte Hasso am Kopf  und erzählte ihm, dass ich bald mit ihm zum Strand gehen würde. Er  bellte vor Freude, nahm seine Leine in den Mund und wartete vor der  Tür. "Noch nicht erst muss Frauchen sich noch etwas ausruhen" sagte ich  und ging ins Schlafzimmer.  
 
Ich hatte während des Duschens anscheinend nicht allen Sand erwischt, denn zwischen meinen Schenkeln zwickte es immer noch. Ich zog mich aus  und legte mich nackt auf das Bett. Wo ich mich nochmals gründlich nach  Sand absuchte. Mein Körper half mir, in dem er versuchte durch eine  gesteigerte Flüssigkeitsproduktion den Sand aus meinem Körper zu  spülen. Das sorgte wiederum dafür, dass meine Finger noch besser an die  Stellen gelangen konnten, die nach einer intensiven Reinigung  verlangten. Es war wie verhext, denn ich spürte den Sand auch auf  meiner Brust. Ich versuchte es auch dort mit kreisenden Bewegungen und  etwas drücken den Schmutz wegzubekommen.  
 
Je mehr ich mich bemühte, desto mehr spürte ich den Sand überall, denn mein ganzer Körper kribbelte. Ich hob meinen Po vom Bett und mein  Körper versuchte durch schüttelnde und zuckende Bewegungen den Sand  förmlich weg zu schleudern. Endlich war das Kribbeln verschwunden und  ich sackte wieder nieder auf das Bett. Erleichtert, aber schwer atmend  blieb ich einen Augenblick liegen und genoss das Gefühl frei von dem  Sand zu sein.  
 
Als ich aufstand, um mich wieder anzuziehen, sah ich dass Hasso in der Tür stand und mich genau beobachtete. "Das ist nichts für dich. böser  Hund!" sagte ich zu ihm und machte die Tür direkt vor seiner Nase zu.  
 
Weiß oder Schwarz, diese Auswahl hatte ich. Was dominant Schwarzes wäre mal wieder schön, doch ich entschied mich für Weiß. Dann zog ich mir  den Bikini an und wickelte mir noch ein Tuch um die Hüfte. "Komm Hasso,  wir gehen an den Strand", kaum sagte ich das stand er neben mir.  Es  war jetzt 14:55 Uhr, als wir am Strand ankamen war es 15 Uhr. So wie  ich Hasso kannte, rannte er bestimmt sofort ins Wasser, Achim hätte das  sicher auch getan. So entging ich seiner hundefreien Zeit, in der ich  ihn bestimmt nur angebrüllt hätte.  
 
Ich sah mich ein wenig um und entschied mich dafür mich neben den Turm der Badeaufsicht zu legen. Ich nahm das Tuch von meiner Hüfte, breitete  es aus so gut es ging und legte mich in die Sonne. Immer wieder sah  ich, wie die Badeaufsicht sich auf ihrem Turm umsah. Entweder bildete  ich mir das ein oder ließ dieser Mann seinen Blick mehr als einmal viel  zu lange auf mir ruhen. Viele andere Frauen lagen oder liefen hier Oben  ohne herum, mit einem viel größerem Busen als ich es vorweisen konnte.  Also daran konnte es nicht liegen. War es nur die Sehnsucht nach einem  Mann, die mich das denken ließ, dass dieser Mann mich beobachtete? Die  Sehnsucht nach einem Mann und nicht nach einem"Hund"? Ein Mann, der  mich wollte und nicht nur, dass ich ihm die Leine hielt?  
 
Ich rückte meinen Bikini zurecht. Einer meiner Nippel wurde nun nicht mehr verdeckt. Es wirkte, denn der Mann blickte jetzt noch öfter von  oben zu mir herunter. Ohne dass ich ins Wasser gegangen bin, wurde ich  nass. Durch die Feuchtigkeit wurde mein Bikinihöschen regelrecht an  meinen Körper gesaugt und zeichnete wunderbar die Form meiner Scham  nach. Hätte ich doch nur den Schwarzen Bikini gewählt, aber ich  Dummerchen musste mich ja für den weißen entscheiden, der bei  Feuchtigkeit durchsichtig wird.  
 
Ich sah wie sich ein Handy ein Stückchen über den Rand des Turmes bewegte. Dann drei klickende Geräusche. Da macht die Badeaufsicht doch  grad Fotos von mir, ich konnte das gar nicht fassen. Um Schlimmeres zu  verhindern, zog ich mit einem Finger mein Höschen ein Stück nach unten,  damit es sich von meiner Scham löste und nicht so viel preisgab. Ich  musste das Höschen sehr weit von meiner Scham wegziehen. Einen kurzen  Moment konnte man von oben leider alles von meinem Schambereich sehen.  Doch als es weitere fünf Mal geklickt hatte, war mein Höschen auch  wieder gerichtet.  
 
Jetzt wollte ich meinem Rücken auch etwas Sonne gönnen, also drehte ich mich auf den Bauch. Nur damit mein Hintern etwas brauner wird, schob  ich das Höschen zwischen meine Pobacken. Es klickte noch zweimal, dann  war wieder Ruhe. Auf die Uhr schauend stellte ich fest, dass es bereits  16:30 Uhr war und Hasso bedauerlicherweise die Zeit für Gespräche  verpasst hatte. Wo war der eigentlich die ganze Zeit, fragte ich mich.  Als ich aufstand und mich umsah, konnte ich ihn nicht sehen.  
 
Immer wieder hielt ich Ausschau nach ihm, konnte ihn aber nicht entdecken. "Suchen sie jemanden" wurde ich von oben gefragt. "Ja einen  Freund, der mit mir hergekommen ist" rief ich zurück. "Kommen sie doch  kurz nach oben, da haben sie eine bessere Aussicht auf den Strand."  sagte er und ich nickte. Ich kletterte die 6 sprossen der Leiter  hinauf, dann stand ich oben. Wirklich eine schöne Aussicht, die sich  mir bot und vom Strand konnte man auch viel mehr sehen.  Der Turm war  an allen vier Seiten mit einer hüfthohen Holzumrandung gesichert, die  nur dort unterbrochen war, wo sich die Leiter befand.  
 
Ich stellte mich an den Rand des Turms und er sich hinter mich. Er reichte mir ein großes Fernglas. Das war so schwer, dass ich mich mit  den Ellenbogen auf der Umrandung abstützen musste. Dafür musste ich  mich nach vorne beugen und da hier auf dem Turm nicht viel Platz war,  stieß ich mit meinem Hintern gegen den Mann. Er beugte sich etwas nach  vorne, damit er mir mit seinem ausgestrecktem Arm die Richtung weisen  konnte.  
 
Zusätzlich musste er sich mit seinem anderen Arm an meiner Hüfte festhalten, damit er nicht nach hinten über die Umrandung fiel. "Waren  sie mal in der Marine als U-boot Fahrer?",fragte ich ihn. "Nein, wie  kommen sie darauf?" fragte er zurück. "Ach, ich dachte, ich hätte  gespürt, wie ein Seerohr ausgefahren wurde, aber da habe ich mich wohl  getäuscht." "Ich könnte ihnen trotzdem zeigen, wie ein Seemann ein  Torpedo ins Rohr schiebt." Sagte er und drückte seine Hüfte etwas  weiter nach vorne.  
 
Deutlich konnte ich den Torpedo spüren, denn er meinte. Dieser drückte sich schon zwischen meine Pobacken. Da ein Torpedo nur gut im Wasser  funktioniert, wollte dieser anscheinend an die nasseste Stelle, die er  finden konnte. "Da ist ja der Freund von mir" sagte ich plötzlich und  richtet mich auf. Ich bedankte mich noch und sagte dass, wenn wir uns  mal in der Disco hier im Ort treffen sollten, dass ich ihm einen Drink  ausgeben würde für seine Hilfe . Als ich schon wieder die Leiter nach  unten gestiegen war, hörte ich ihn noch fragen "Wann bist du den mal  da?" "Heute oder Morgen, das weiß ich noch nicht genau." dann winkte  ich noch zum Abschied. Ich griff mir mein Tuch, welches ich mir um die  Hüfte band. Es sollte ja nicht jeder die durchsichtigen Stellen sehen  können. In die Richtung gehend, in der Hasso im Wasser spielte, dachte  ich darüber nach, ob ich dem Mann von der Badeaufsicht vielleicht zu  viel versprochen hatte.  
 
Als ich in der Nähe von Hasso war, winkte ich kurz. Zum Glück bemerkte er das schon nach kurzer Zeit und kam angelaufen. Ich hatte wirklich  keine Lust hier am Strand nach ihm zu rufen bei all den anderen  Menschen. Ins Haus zurückgekehrt, gab ich Hasso was zu Essen und zu  Trinken. Ich selbst ging schnell noch  unter die Dusche, nur  diesmal  ohne eine Intensivreinigung. Beim Anziehen stand ich vor der Wahl, mich  gleich für die Disco anzuziehen oder erstmal nur normale Klamotten fürs  Essen, ums sich dann später schick zu machen. Ich entschied mich für  letzteres, da es ja noch früh am Abend war.  
 
Zum Essen holte ich mir am Strandimbiss einfach schnell Currywurst mit Pommes, was ich dann zu Hause auf der Couch aß. Dann döste ich dort   noch ein wenig. Um 21 Uhr machte ich mich bereit, um in die Disco zu  gehen. Ich zog mir den kurzen Rock an, den ich neulich mit Achim  zusammen gekauft hatte. Als Unterwäsche schwankte ich zwischen einem  Tanga und dem unten offenem Höschen. Eigentlich hatte ich das ja  gekauft, um meinem Freund eine Freude zu machen, aber der war ja nicht  hier.  
 
Andere Männer würden das sexy Utensil bestimmt mehr zu schätzen wissen. Meine Entscheidung war gefallen. Sollte es einen Typen geben, der es  wert war, würde ich mir noch mal ein Würstchen oder Torpedo gönnen. Ich  muss sagen unangenehm füllte es sich nicht an, sogar besser als ein  Tanga, der mir immer in Schlitz herum rutschte. Natürlich würde ich das  nicht tragen, wenn ich eine Jeans anziehen würde, aber mit Rock könnte  ich mir das schon öfter mal vorstellen. Obenrum zog ich nur ein  einfaches schwarzes Top mit Spaghettiträgern an. Als ich mich so im  Spiegel sah, wurde mir klar, wäre ich ein Mann würde ich mich ficken.  
 
Ich dachte, wenn die Männer mir heute nicht ansehen würden, dass ich auf Fleisch aus war, würde ich an deren Verstand zweifeln. Ich musste ein  wenig über mich selbst schmunzeln. In der Disco war nicht viel los,  vielleicht 20 Leute, aber es war ja auch erst 22 Uhr und Mittwochabend.  Auf den ersten Blick konnte ich niemand entdecken, der für mich als  Beute in Frage kam. Alles noch picklige Jungs mit ihren genau so  pickligen Freundinnen, aber keine richtigen Männer. Würde ich vor  diesen mein Röckchen heben, würden die sich bestimmt ihre Hosen  versauen. So kam ich zu der Erkenntnis, dass die hier meiner Mühe nicht  wert waren.  
 
Ich will nicht sagen, dass ich mit meinen 20 Jahren nichts mit ihnen anfangen könnte, aber ich hatte heute keine Lust darauf Anfänger zu  trainieren. Und ganz bestimmt hatte ich keine Lust, mir die ganze Mühe  zu machen, nur damit die dann nach 5 Minuten fertig waren. Junge  notgeile Schnellspritzer, sind einfach nichts für mich. Heute wollte  ich was Älteres mit Erfahrung, irgend so einen Typen zwischen 30 bis 40  Jahren, schwebte mir vor Augen. Da ich nichts anderes zu tun hatte,  setzte ich mich an die Bar und bestellte mir einen Rotwein. Nach zwei  Stunden und drei weiteren Rotwein war hier immer noch nichts los. Nur  noch mehr picklige Kinder. Jedenfalls in meinen Augen, waren Sie noch  Kinder.  
 
Die einzige Person, die sich für mich als interessant herausgestellt hatte, war weiblich und machte mir eindeutige Avancen. Ich war ihr auch  nicht abgeneigt, denn alleine ihre roten Haare, die blasse Haut und die  Sommersprossen auf ihrer süßen Nase übten einen unglaublich sexuellen  Reiz auf mich aus. Ihre festen großen Brüste, beim Knutschen durch ihr  Kleid zu streicheln, hätte ich gern näher in Betracht gezogen. Aber aus  alledem wurde zu meinem und ihrem Bedauern leider nichts.  
 
Sie machte enttäuschenderweise den Fehler mir zu sagen, wie alt sie war, sodass ich sie wegschicken musste. Hätte sie mir nicht erzählt, dass  sie erst siebzehn sei, wäre ich mit ihr bestimmt im Bett gelandet oder  zumindest auf dem Klo hier in der Disco. Jetzt war es bereits 1 Uhr.  Hier war für mich nichts mehr zu holen und so beschloss ich nach Hause  zu gehen. Ich fasste schon mal den Plan, morgen wieder an den Strand zu  gehen und der Badeaufsicht mal gehörig den Marsch zu blasen. Oder ihn  zur Strafe mein Deck schrubben zu lassen.  
 
Traurig und frustriert legte ich mich alleine ins Bett.. Ich brauchte dringend Sex und wenn jetzt Hassos hundefreie Zeit gewesen wäre, hätte  ich wenigstens Achim genießen können.  Hätte ich mir doch nur zwei oder  drei der jungen Spritzer mitgenommen. Die hätten sich ja bei mir  abwechseln können. Dann hätte ich bestimmt auch Spaß gehabt. So blieben  mir auch in dieser Nacht nur meine Hände zu meinem Vergnügen.  
 
Ich vermisste die vielen Spielzeuge, die zu Hause in meiner Schublade lagen. Was würde ich nicht alles geben, jetzt da ran zu kommen. Morgen  würde ich mir in einer Drogerie einen kleinen Ersatzvibrator kaufen.  Mit dieser Aussicht auf Besserung, fielen mir meine Augen zu und die  Dunkelheit der Nacht umgab mich komplett.  
 
Selbst in meinen Traum den ich in dieser Nacht hatte, ging es nur um das bestimmte Thema. Es war offiziell, ich war total untervögelt. Nicht  einmal während meiner Periode, musste ich sonst so lange ohne  auskommen. In der Zeit, in welcher ich mit Achim zusammen war, konnte  ich mich nur an höchstens zwei aufeinander Tage erinnern, an denen wir  keinen Sex hatten. Das auch nur, weil ihm die Weisheitszähne gezogen  wurden und er so große Schmerzen hatte.  
 
6:55 Uhr, noch fünf Minuten bis die Drogerie öffnet und ich stand schon völlig verzweifelt vor dem Laden. Es war außer mir nur ein anderer  Mensch in der Nähe, sonst war alles ruhig und verlassen. Ich spielte  schon mit dem Gedanken, diesen bestimmt 80 jährigen Mann zu ficken oder  ihm zumindest seinen Schwanz zu lutschen, als endlich die Ladentüren  geöffnet wurden. Mit einem gemurmelten "Guten Morgen." ging ich  schnellen Schrittes in den Laden.  
 
Wie ein aufgescheuchtes Hühnchen durchsuchte ich die Regale. Wo waren die Dinger bloß? Das kann doch nicht sein, bei uns zu Hause in der  Drogerie waren die passenderweise genau neben den Pflegeprodukten. Ich  ging zurück zu der Verkäuferin, eine Frau Mitte 30 und fragte diese  nach den Vibratoren. Den Blick, den sie mir zuwarf, werde ich wohl nie  vergessen. Es war eine Mischung aus Schadenfreude, weil ich anscheinend  keinen Mann bekam, aus Scham, weil sie das bestimmt nicht oft gefragt  wurde, aber auch bedauern, weil sie als Frau mitfühlen konnte, wie es  war sexuell so frustriert zu sein.  
 
Das war ja auch kein Wunder. Ich stand hier mit ungemachten wirren Haaren, im Schlabber-Shirt und Sandalen vor ihr und brauchte dringend  ein Sexspielzeug. Warum und wofür ich das brauchte, war ja nicht die  Frage, sondern eine sehr offensichtliche Sache. Schaut euch alle das  süße Ding hier an. Die bekommt keinen Sex oder aber ihr Mann bringt es  nicht. Die muss es sich selbst besorgen. Was an sich  in gewissen  Punkten auch stimmte, aber ich nun wirklich nicht jeden wissen lassen  wollte.  
 
Dank der Verkäuferin hatte ich dann auch in der hintersten Ecke gefunden, was ich so dringend brauchte. Was ich noch zusätzlich kaufte,  verstärkte nur das Bild einer einsamen untervögelten Frau. Ein paar  Batterien und ein Tetrapak Rotwein. Dieses süffisante Grinsen der  Kassiererin, als sie mir "noch einen schönen Tag" wünschte",  frustrierte mich noch mehr. Hätte ich in diesem Moment zugeschlagen,  hätte man das sicher als Notwehr bezeichnen können, jedenfalls nach  meiner Meinung.  
 
Im Badezimmer reinigte ich meine Errungenschaft, legte die Batterien ein und ging dann schnell wieder ins Bett. Schon nach kurzer Zeit stellte  ich fest, dass mir das Teil nichts bringen würde. Die Vibrationen waren  für mich viel zu schwach und mit der Größe von dem Mini-Vibrator konnte  ich auch so nichts anfangen. Es sei denn, ich würde ihn mir so weit es  geht reinschieben aber dann wahrscheinlich  nie wieder rausbekommen.  Kurz dachte ich über die Konsequenzen nach und den Arzt, der dann an  mir rumfummeln müsste. Wäre ich noch 14 und würde ich einen Vibrator  zum ersten Mal probieren, wäre das kleine Ding bestimmt das Paradies  auf Erden. Aber damals reichte mir ja auch die Vibrationen meines  Handys oder Controllers um mich zu stimulieren. Frustriert warf ich das  Teil an die Wand.  
 
Jetzt und hier sorgte es nur dafür, dass meine Frustration stieg und ich mich noch mehr nach einem harten Stück Fleisch verzehrte. Ich war am  überlegen, ob ich mir Hasso ins Bett holen sollte. Lies davon aber  wieder ab weil ich dann wirklich auf sein Spiel einsteigen würde. Das  konnte und wollte ich als einziges ganz sicher nicht. Sollte es zum  Schlimmsten kommen, also dass ich bis morgen Mittag keinen Sex bekomme,  würde ich auf dem ersten Rastplatz, an dem wir hielten, mich von einer  Gruppe Trucker so richtig durchficken lassen.  
 
Kein zärtlicher Sex. Wilde Kerle, die sich nahmen, was sie wollten und mir gaben, was ich so dringend brauchte. Die mich einfach benutzten,  wofür ich geschaffen war,. wilden hemmungslosen Sex. Ich würde dann  fünf gleichzeitig bedienen -  Fotze, Mund, Arsch und jeweils noch einer  in meinen Händen. Bis mir jeder dieser Typen, den Inhalt ihrer Säcke in  und auf mir entleert hätte. Nackt und meinen ganzen Körper voll mit  Sperma gepumpt und bedeckt, würde ich mich wieder zu Achim ins Auto  setzen, ihm einen Kuss geben und mich nach Hause fahren lassen. Diese  Vorstellung, in Zusammenarbeit mit meinen Fingern, ließ mich endlich  kommen.  Schwer atmend und mit Glücksgefühlen durchflutet, drehte ich  mich zur Seite und schlief noch ein wenig.  
 
Nach dem Frühstück zog ich diesmal meinen schwarzen String Bikini an und machte mich mit Hasso auf den Weg zum Strand. Ich hatte  aus Versehen  vergessen, mir mein Tuch um die Hüfte zu binden bzw. einen Rock darüber  zu ziehen. Während wir die Promenade entlang liefen, spürte ich die  Blicke der Männer, wie sie sich förmlich an meinen kleinen festen  Hintern saugten. Die Vorstellung, dass der eine oder andere, sich beim  Hinterhersehen den Hals verrenkt, ließ mich fast kichern.  Schade, dass  ich Sandalen ohne Riemchen trug, so hatte ich leider nichts, wonach ich  mich hätte bücken können.  
 
Wie eine Herde willenloser Zombies wirkten einige dieser Männer, wenn sie mit notgeilem  Blick zu mir sahen. Es fehlte nur, dass ihnen der  Sabber aus dem Mund lief. Ich hielt sogar etwas Abstand zu Hasso,  sodass diesmal die Leine, an der ich ihn führte, gut zu sehen war.  Was  andere dachten, war mir heute herzlich egal. Ich wollte, was mir  zustand, Aufmerksamkeit und die bekam ich reichlich. Die Männer würden  bestimmt eh nicht auf Hasso und die Leine achten und selbst wenn, dann  dachten sie bestimmt, dass ich sie gerne mal so an der Leine führen  könnte. Die Frauen dagegen würden sich zwar äußerlich echauffieren,  aber sich insgeheim wünschen, dass sie auch einmal solche Macht ausüben  könnten. Dass ich diese Macht gar nicht wollte, würde die Frauen  überhaupt nicht interessieren.  
 
Als wir am Strand ankamen, rannte Hasso sofort, nach dem ich ihm die Leine abgenommen hatte, in Richtung Wasser. Ich schlenderte gemütlich  zu dem Platz, auf welchen ich gestern auch gelegen hatte, direkt neben  dem Turm. Zu meinem Glück war es die gleiche Badeaufsicht wie gestern.  "Ahoi Matrose" rief ich nach oben. Er schaute in meine Richtung,  grinste und winkte mir zu. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen,  als ich mich von ihm weg drehte, mich runter beugte und mir ganz  langsam meine Sandalen von den Füßen streifte. Ich hörte dreimal das  vertraute Klicken.  
 
"Kapitän Torpedo, geladen bereit zum Feuern" rief er zu mir runter. Ich drehte mich um Salutierte und fragte "Erlaubnis an Bord kommen zu  dürfen?" Wer uns zuhörte, musste auch denken, dass wir verrückt waren.  "Erlaubnis zum Kommen erteilt" sagte er, dann grinste er von Ohr zu  Ohr. Kaum war ich oben, da strich ich ihm mit einer Hand über seine  Badeshorts "Wie ich sehe, ist ihre Kanone bereit zur Inspektion!" Kaum  hatte ich das gesagt, spürte ich unter meiner Hand, die immer noch bei  ihm im Schritt lag, dass er sich für die Inspektion bereit machte und  seine Waffe in Kampfstellung brachte.  
 
Ich kniete mich vor ihn hin, so war ich von unten nicht mehr zu sehen. Ich öffnete die Schleife seiner roten Shorts, dann zog ich diese mit  einem Ruck nach unten. Sofort begann ich mit meiner Inspektion, in dem  ich meine Hand um den Penis legte. Der Lademechanismus funktionierte  schon mal einwandfrei, wie ich mit den Auf- und Abwärtsbewegungen  meiner Hand sehr schnell feststellte. "Matrose, sie müssen unbedingt an  ihrem Munitionssack arbeiten! So ungepflegt, verpassen sie diesem  zumindest eine zackig militärische Kurzhaarfrisur!" sagte ich, als ich  anfing, mit meiner Hand seine haarigen Hoden zu massieren.  
 
Er stützte sich mit beiden Händen auf der Umrandung hinter ihm ab und streckte sein Becken nach vorne. Ich sah wie die ersten Lusttropfen an  seiner Spitze zum Vorschein kamen und leckte diese mit meiner Zunge  auf. Leicht salzig und doch gleichzeitig süß, so wie es sein muss. Der  Duft war auch angenehm, ein richtig feines Bukett Männlichkeit hatte  ich so in der Nase. Als ich mit meiner Zunge vom Hoden zur Spitze  aufwärts leckte, stöhnte er auf. "An ihrem Kampfschrei werden wir noch  arbeiten, Matrose. Der muss viel schneller folgen, tiefer klingen und  aus ihrem Bauch heraus kommen."  
 
Nun umkreiste ich mit meiner Zunge seine Abschussvorrichtung. Sein Stöhnen wurde schon tiefer. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund. Erst  nur langsam fuhr ich mit meinem Mund rauf und runter. Das reichte für  ihn schon, dass er mit seiner Stimme noch eine Oktave tiefer klang.  Warte nur ab wie tief du stöhnen wirst, dachte ich und machte weiter.  Als sein Penis an meinen Gaumen kam, ergriff er endlich die Initiative  und packte mich am Hinterkopf. Mir machte das nichts aus, ich mag es  etwas härter.  
 
Da ich wusste, dass die meisten Männer darauf stehen, legte ich meine Hände auf seine Beine und drückte mich etwas weg. Das hatte den für  mich den gewünschten Erfolg, denn er verstärkte seinen Griff und  presste meinen Kopf mit seiner Hand weiter nach unten. Ich schaute nach  oben, machte extra große, runde Augen. In seinem Gesicht konnte ich die  pure Lust erkennen. Er ließ etwas nach mit der Umklammerung und ich  holte tief Luft, stürzte mich aber gleich wieder auf seinen Schaft. Er  verstand, dass ich das nicht anders wollte und presste mich noch tiefer  runter, sodass er jetzt bis in meinen Hals rutschte.  
 
Mit einigen Schluckbewegungen entlockte ich ihm neue, tiefere Töne aus seinem Mund. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, zog sich aus mir  zurück, um dann noch heftiger zu zu stoßen. In immer schnellerer Folge  rammte er seinen Phallus in meinen Mund. Der Speichel lief mir am Kinn  entlang und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Sein Gesicht war  schon ganz rot und in Falten gezogen, wenn jetzt jemand von unten das  sehen würde, der würde sofort den Notarzt rufen.  
 
Nun war es Zeit ihm die wenige Kontrolle, die er hatte wegzunehmen und selbst wieder aktiv zu werden. Ich stemmte meine Hände gegen seine  Beine. Gleichzeitig drückte ich meinen Kopf nach hinten. Ich holte  Luft, stürzte mich gleich wieder auf seinen Schaft und lutschte an  seiner Eichel. Eine Hand benutzte ich, um ihm seine Hoden zu massieren,  mit der anderen wichste ich ihn. Er holte tief Luft, dann ein tiefes  Stöhnen. Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand und seine Hoden zogen  sich zusammen. Dann schoss mir sein heißes Sperma in den Mund.  
 
Ich lächelte, mit meinem spermaverschmierten Mund zu ihm rauf. Er packte mich, half mir auf, drehte mich um und stellte mich an die Umrandung.  Ich beugte mich nach vorne und streckte ihm meinen Hintern hin. Ohne  weitere Aufforderung schob er meinen String zur Seite und versenkte  zwei Finger in meine Scheide. "Du bist so viel geiler als meine Frau"  sagte er.  
 
Das war wie ein Peitschenknall in meinem Kopf. Ich richtete mich auf, entzog mich ihm und drehte mich um. Bevor er denken konnte was das  sollte, hatte er meine rechte Hand auf seiner Wange.Mit der linken Hand  griff ich nach seinem Würstchen und drückte kräftig zu. Das Sperma,  welches ich eigentlich unauffällig über die Umrandung spucken wollte,  rotzte ich ihm jetzt in sein Gesicht.  "Ich hasse betrügerische  Männer!" sagte ich.  
 
Noch bevor er reagieren konnte, kletterte ich die Leiter nach unten. Schnell richtete ich noch meinen Tanga und dann lief ich in Richtung  Wasser. Wo ich nach kurzer Zeit Hasso fand, ihn mir schnappte und  wieder Richtung Turm ging um meine Sandalen und die Leine zu holen. Der  andere Typ wischte sich gerade sein Gesicht sauber und brüllte dann.  "Was sollte das den du blöde Schlampe? Sieh ja zu, dass du von meinem  Strand verschwindest." Wieder typisch Mann er betrügt seine Frau, aber  ich sei hier die Schlampe, dachte ich mir nur und ging mit Hasso an  meiner Seite weiter.  
 
Zähne putzen war das Erste, was ich im Haus machte. Dann legte ich mich auf das Sofa. Hasso war die ganze Zeit unruhig und schaute im Haus  ständig auf die Uhr. Ich wusste warum, denn es waren noch 10 Minuten  bis 15 Uhr. Kaum war der Sekundenzeiger der Uhr obenauf der zwölf und  seine freie Zeit damit angefangen, war seine erste Frage, was denn los  gewesen sei. "Weißt du, ich war mit diesem Typen oben auf dem Turm und  habe ihm bestimmt den besten Blowjob gegeben, den er je bekommen hat.  Und der erzählt mir erst danach, als ich bereit war gefickt zu werden,  dass er verheiratet ist. Dieses miese, betrügerische Schwein. Warum  könnt ihr Männer nicht von Anfang an ehrlich sein?" Fragte ich und  pochte mit meinem Zeigefinger gegen Achims Brust.  
 
"Du und deine Scherze" lachte er. " Nein jetzt wirklich, was war da los?" ungläubig starrte ich ihn jetzt an, nach dieser Aussage. "Bist du  so blöd oder tust du nur so? Ich brauche Sex, ich muss gefickt werden!  Auch ich habe meine Bedürfnisse, aber das ist dir ja egal! Und nur  damit du es weißt, heute Abend da werde ich wieder ausgehen. Dort werde  ich mir ein paar Typen holen, die mich ordentlich durchficken werden.  Und morgen ist dann diese Scheiße hier vorbei." richtig in Rage hatte  ich mich geredet.  
 
"Was soll denn das? Du bist meine Freundin und willst mich betrügen und sagst mir das einfach so ins Gesicht?" Kaum hatte er das gesagt, musste  ich lachen. Es war wirklich kein freundliches Lachen. "Dir ist schon  klar, dass ich zu diesen Zeitpunkten nicht deine Freundin bin. Alles,  was ich dann bin, ist dein Frauchen und du mein Hund. Das heißt, dass  du keinerlei Rechte hast und ich auch niemanden betrügen kann."  
 
Wir stritten weiter bis es 15:59 war, dann zeigte ich auf die Uhr und sagte. "Du kannst auch deine Strafe bezahlen und das sofort abbrechen.  Oder die Klappe halten und ein braves Hündchen sein." Ich konnte ihm  ansehen, wie es in ihm arbeitete. Noch 30 Sekunden bis 16 Uhr, seine  Halsvene pochte, auf seiner Stirn waren dicke rote Adern zu sehen. Zwei  Sekunden vor 16 Uhr haute er mit der Faust auf den Tisch und ließ sich  dann wieder auf alle Viere nieder.  
 
Ich konnte nur denken, wie erbärmlich er in diesem Moment auf mich wirkte. Trotzdem er wusste, dass ich mir was zum Ficken suchte, zog er  sein dämliches Spiel durch. Da ich immer noch den String Bikini an  hatte, setzte ich mich breitbeinig auf das Sofa. Während ich etwas  fernsehen schaute, spielte ich mit meinen Fingern an meinen brüsten und  meiner Scheide. Nicht, weil ich kommen wollte., Ich wollte jetzt den  Mann ärgern, der gerade wieder zu Hasso geworden war.  
 
Hasso jaulte verzweifelt auf, dann trottete er zu seiner Decke. Er legte sich tatsächlich seine Hände über die Augen. Und wieder konnte ich nur  denken, wie erbärmlich er wirkte. Nach dem Abendessen, welches ich  wieder auswärts einnahm, ohne Hasso natürlich, ging ich unter die  Dusche. Ich rasierte mir erstmal jede Stelle, an der ich ein störendes  Haar entdecken konnte. Meinen Körper cremte ich mir im Wohnzimmer ein.  Ich wollte, dass Hasso die volle nackte Pracht meines Körpers sah und  was ich den Männern bieten würde. Selbst das Anziehen machte ich vor  ihm, damit er genau sehen konnte, dass ich bis auf einen kurzen Rock  und einem weißen leicht durchsichtigen Top nichts weiter anhatte.  
 
Um 23 Uhr war ich in der Disco, viel war auch heute nicht los. Aber das war mir egal. Heute konnte mich nichts aufhalten und wenn ich mir so  einen Sprössling vornehmen würde oder zwei oder drei. Zwölf Stunden  noch und morgen um 11 Uhr war alles vorbei. Ich hatte vor, jede Minute  dieser restlichen Stunden zu genießen. Dann fiel mir auf, dass es viel  weniger Zeit war, weil wir bereits um 11 Uhr den Schlüssel abgeben  mussten. Darüber hinaus musste das Haus besenrein übergeben werden. Was  wohl dann meine Aufgabe sein wird, da Hasso bestimmt keine Pfote rühren  würde. Die Koffer musste ich dann auch noch packen. Alles in Allem kam  ich so also auf 9 Stunden, die ich Zeit hatte und wenn ich noch etwas  schlafen wollte, sogar noch weniger.  
 
Die hübsche Rothaarige winkte mir zu und ich unterhielt mich ein wenig mit ihr. Schade, dass sie erst siebzehn war. Ich flirtete und tanzte  mit einigen Typen. Der Richtige oder gar eine Gruppe, auf die ich mich  eingelassen hätte, war aber nicht dabei. Gegen 1 Uhr wurde es dann doch  etwas interessanter, da sich die Tanzfläche langsam füllte und somit  Körper an Körper enger rieben. Ich tanzte grade mit einem Typen, als  sich zwei Hände um meine Hüfte schlangen. An meinem Rücken spürte ich  zwei weiche Kissen. Dabei konnte es sich nur um Brüste handeln, wie ich  meinte. Es war die Rothaarige, die sich ganz eng an mich schmiegte.  
 
Ich drehte mich in ihrer Umklammerung herum. Ihr Kopf lag jetzt genau zwischen meinem Busen. Sie war sichtlich angetrunken und reagierte gar  nicht auf mich oder tat jedenfalls so. Erst als ihre Hand immer weiter  runter rutschte und auf meinem Hintern liegen blieb, schaffte ich es  sie von mir weg zu drücken. Einer ihrer Freunde, kam auf uns zu und  nahm sie mir ab. Wie ich sehen konnte, brachte er sie zu einem der  Tische. Ich ging hinterher und fragte, ob alles in Ordnung sei. Was sie  bejahte und sagte, dass es ein verzweifelter Versuch gewesen sei, mich  doch noch rumzukriegen.  
 
Ich fand das schon irgendwie süß und schmeichelhaft und ich erzählte ihr, dass ich es ja auch gerne mit ihr machen würde, aber sie halt noch  ein kleines Mü zu jung sei. Da erzählte sie mir das sie grade ihren  Achtzehnten Geburtstag feierte. Ihre Freunde waren sehr nett und so  blieb ich ein wenig bei ihnen sitzen. Es waren zwei Mädchen. Die kleine  rothaarige Schönheit und eine Blonde, eher schüchtern wirkende, die so  aussah als wäre sie lieber überall, nur nicht hier. Dann gehörten zu  der Gruppe noch drei Jungs, ein schwarzhaariger und zwei blonde. Bis  auf die Rothaarige, waren alle schon über 18 Jahre alt.  
 
Der Schwarzhaarige war der Lustige der Truppe, auch wenn er keinen Alkohol trank, da er heute der Fahrer war. Dafür tranken die beiden  Blonden offenbar seinen Anteil mit. Die Blondine trank auch nicht viel,  denn sie nippte immer nur am gleichen Bier. Ich bekam auch den einen  oder anderen Drink von den Jungs spendiert. So kam es, dass ich nach  einer Weile etwas angeheitert mit den Jungs heftig flirtete.  Wahrscheinlich half hier mein durchsichtiges Top den Jungs, gewisse  Vorstellungen zu bereiten. Der Blondine sah ich an, dass ihr das  überhaupt nicht gefiel. Vermutlich war sie in einen der Typen verliebt,  traute sich aber nicht ihn anzusprechen.  Und da Jungs sowieso nie  etwas bemerkten, würde sie wahrscheinlich vergebens weiter warten  müssen.  
 
Nach einer ganzen Weile verließ ich die Gruppe wieder, auch wenn ich mir mit den Jungs durchaus was vorstellen konnte. Ich wollte  der Blonden  nicht weh tun und die süße Rothaarige wollte ich auch nicht verletzen,  in dem ich vor ihren Augen mit anderen rummachte, die kaum älter waren  als sie selbst. Gegen 2 Uhr verließ ich die Disko. Wieder ohne Beute,  aber immerhin hatte ich diesmal einen angenehmeren Abend, als beim  letzten Mal.  
 
Ein Wagen hielt neben mir, durch das Beifahrerfenster konnte ich die Blonde erkennen, die stur geradeaus blickte. Der Kopf des  Schwarzhaarigen schob sich über die Blonde hinweg in mein Sichtfeld. Er  fragte mich, ob sie mich nach Hause fahren sollten? Ich fand es richtig  süß, wie er mich anlächelte. Eigentlich wollte ich zu Fuß gehen, aber  so ein Angebot konnte ich nicht ablehnen. Die Frage, wo ich den sitzen  sollte, sorgte für einen kleinen Streit, da ja alle Plätze besetzt  waren. Die beiden blonden Jungs boten sich an, dass ich auf ihrem Schoß  sitzen dürfte, womit die Rothaarige überhaupt nicht einverstanden war.  Sie wollte, dass ich auf ihrem Platz saß und sie würde sich dann auf  meinen Schoß setzen wollen.  
 
Damit war ich einverstanden und so fuhren wir los. Michi, der Schwarzhaarige erzählte mir, dass sie zuerst die Mädchen nach Hause  bringen würden und dann mich. Sofort war mir klar, dass die drei mich  für sich allein haben wollten. Und solange die beiden Mädchen nicht  dabei waren, war mir das auch recht. Während der Fahrt, rieb die  Rothaarige ihren Rücken immer wieder über meine Brüste. Ich hatte Mühe,  ihre wirklich flinken Hände aus meinem Schritt fernzuhalten. Wohin sie  immer wieder versuchte, hinzugreifen.  
 
Die beiden Jungs neben uns schauten uns die ganze Zeit zu, was ihnen sichtlich Spaß machte, wie ich an den Beulen in ihrem Schritt erkennen  konnte. Dass sie nicht nur meine Abwehrversuche erregten, sondern auch  meine Brüste, merkte ich erst später. Durch die Reibung des Rückens an  diesen, waren nicht nur meine Nippel steinhart, nein auch mein Top war  mehr als nur verrutscht und verdeckte für die Jungs nichts mehr was von  belang war.  
 
Als Michi den Wagen stoppte und die Blonde nur mit einem gemurmelten "Tschüss" ausstieg, wollte keiner der Drei auf den Beifahrersitz  wechseln. Die Rothaarige rieb ihren Schoß auf meinem und war jetzt dazu  übergegangen, zu versuchen meine Hände in ihren Schritt oder auf ihre  Brüste zu drücken. Ich schaute zu den Jungs., Wenn ich die Beiden jetzt  um Hilfe bitten würde, würden sie das sicher tun, aber bestimmt ihr und  nicht mir.  
 
Nachdem Micha wieder eine ganze Zeit gefahren war, war es Zeit für die Rothaarige auszusteigen. Sie öffnete die Tür, drehte sich unglaublich  langsam auf meinem Schoß und rieb dabei ihr Becken noch ein paar mal  hin und her, bevor sie aus dem Wagen hüpfte. Als sie sich draußen  umdrehte, machte sie einen quietschenden Schrei. Im Gegensatz zu mir,  sah sie jetzt, dass mein Top nach unten gerutscht war. Sie forderte  mich auf, dass ich für eine Umarmung auch aussteigen sollte.  
 
Da ich mich so oder so nach vorne setzen wollte, um nicht bei den blonden Jungs hinten zu sitzen, kam ich ihrer Aufforderung gern nach.  Es war eine normale, aber etwas längere Umarmung, bis sie mit einem  Ruck meinen Rock nach oben zog. So präsentierte sie allen drei Jungs  nun meine nackte Kehrseite. Jetzt wussten alle, dass ich überhaupt  keine Unterwäsche anhatte. Erschrocken stieß ich sie von mir, drehte  mich um und zog meinen Rock nach unten.  
 
Für einen kurzen Augenblick konnten so die drei Jungs meine nackte rasierte Scham sehen, bevor ich meinen Rock gerichtet hatte. Beim  Runtersehen stellte ich jetzt auch fest, dass ich ihnen schon die ganze  Zeit meine Brüste präsentiert hatte. Schnell richtete ich auch das Top.  Mit rotem Kopf setzte ich mich jetzt zu Micha nach vorne. Michas Kopf  war auch rot und er fuhr nur langsam los, da sein Blick immer wieder zu  meinen Beinen abdriftete.  
 
Einer der blonden Jungs war jetzt an meinen vorherigen Platz hinten an der Tür gerutscht. Er griff mit seinen Aarmen links und rechts am Sitz  vorbei und legte seine Hände blitzschnell bevor ich reagieren konnte  auf meine Brüste und drückte zu. Michi stoppte den Wagen und schrie die  Jungs an, dass sie sich benehmen sollten oder er würde sie  rausschmeißen. Er griff nach den Händen des Blonden und half mir diese  von meinen Brüsten zu entfernen. Allerdings nicht ohne dabei selbst den  einen oder anderen, bestimmt beabsichtigten Fehlgriff, auf meine Brüste  auszuführen.  
 
Als alle wieder ruhig auf ihren Plätzen saßen, fragte er mich, wo ich überhaupt wohnen würde. Als ich ihm die Straße und Hausnummer genannt  hatte, fragte er mich, ob ich ihn verarschen wollte. Er schaltete in  den Rückwärtsgang und fuhr ein Stück zurück. An der Rothaarigen vorbei,  die immer noch da stand und uns winkte, jetzt jedoch etwas verwirrter.  Dann hielt er drei Häuser weiter an und meinte: "Da sind wir.". Ich  schaute aus dem Fenster und tatsächlich, da war das Haus, was wir  gemietet hatten.  
 
Während jetzt Alle aus dem Wagen stiegen, kam auch die Rothaarige wieder angelaufen. Die anderen zwei Jungs waren bestimmt ausgestiegen in der  Hoffnung, dass ich sie auch umarmen würde, aber das lehnte ich ab. Wie  das nunmal so ist, mussten die Drei plötzlich alle und wollten mein Klo  benutzen. Ich war mir nicht so sicher, ob das mit Hasso im Haus, eine  gute Idee war. Deshalb ging ich erstmal alleine und sperrte Hasso in  der Küche ein, bevor ich die Jungs herein ließ. Die Rothaarige wollte  auch mit rein, aber das verweigerte ich ihr mit Hinweis auf ihr Alter.  Sie zog eine Schnute und ging trampelnd, wie ein kleines Kind, in  Richtung ihres Hauses. Gott war die süß, dachte ich mit einem Grinsen  im Gesicht..  
 
Als sie nicht mehr zusehen war, machte ich die Tür zu und setzte mich auf das Sofa. Als der Letzte im Bad fertig war, kam der doch  tatsächlich nackt raus. Es war einer der Blonden, der - wie ich  gestehen muss - einen fantastischen Körper hatte. Durchtrainiert, aber  auch nicht übertrieben muskulös, eben genau richtig. Unwillkürlich  leckte ich mir bei diesem Anblick über die Lippen. Micha und der andere  Blonde, die neben mir saßen, nutzten meine Überraschung aus. Sie zogen  mir gleichzeitig am Rock und Top. Das Top nach unten und den Rock nach  oben. Ohne dass ich mich wehrte, griffen sie zu.  Der Blonde oben und  Micha unten.  
 
Der Blonde befummelte meine Brust und Micha legte seine Hand auf meine heiße Scham. Der hübsche nackte Körper kam langsam auf mich zu, sein  Schwanz wippte bei jedem Schritt. Wie hypnotisiert folgten meine Augen  jeder Bewegung seiner Penisspitze. Ich konnte an ihm kein Härchen  entdecken, was gut zu mir selbst passte. Er stoppte vor meinen Knien,  die immer noch geschlossen waren, kniete sich selbst nieder und  drückte, ohne Gegenwehr meinerseits, meine Beine auseinander. Micha  nutzte das sofort und schob seine Hand tiefer nach unten, bis seine  Finger in meine Spalte rutschten.  
 
Der Blonde ließ Micha nur kurz mit seinen Fingern dort verweilen, bis er ihm - nur mit einem Blick - signalisierte seine Finger zu entfernen. Er  senkte seinen Kopf meiner Scham entgegen und leckte einmal der Länge  nach von unten nach oben durch meine Furche. Als seine Zungenspitze  weiter an meiner Klitoris spielte, fühlte ich mich wie im Paradies. Ich  griff mir die Köpfe der anderen Beiden und drückte ihre Münder auf  meine Brüste, damit sie an meinen Nippeln saugen konnten. Es war ein  großartiges Gefühl, an drei Stellen gleichzeitig geleckt zu werden.  
 
In diesem Moment war ich ihnen hilflos ausgeliefert und ich liebte es. Micha wand sich aus meiner Umklammerung und zog sich nun auch aus. Er  hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich streckte meine Zunge raus  und leckte über seine Spitze. Der andere Blonde zog sich inzwischen  ebenfalls die Hose runter und dirigierte meine Hand zu seinem Penis,  während er weiter an meiner Brust saugte. Mike schob seinen Penis in  meinen Mund. Der Blonde, der mich leckte, hörte kurz auf und ich dachte  schon, dass er mich jetzt ficken wollte. Aber da wurde ich schon wieder  geleckt. Was er da so kurz gemacht hatte, konnte ich nicht sehen, da  Micha mit seiner Hüfte meine Sicht komplett versperrte.  
 
Nach kurzer Zeit, stieß der Blonde beim Lecken immer wieder seinen Kopf nach vorne. Ich hörte auf Michas Schwanz zu blasen, da ich unbedingt  wissen wollte, was der Blonde da machte. Verfickte Scheiße, dachte ich  nur. Konnte mich dem, was sich mir da bot, aber nicht mehr entziehen.  Es war nicht mehr der Blonde, der mich leckte. Inzwischen kniete die  Rothaarige zwischen meinen Beinen, leckte mich und wurde gleichzeitig  von dem Blonden doggy gefickt. Weshalb ihr Kopf beim Lecken immer  wieder nach vorne gestoßen wurde.  
 
Unter ihr konnte ich sehen, wie ihre Brüste hin und her schaukelten. Sie hörte kurz auf mich zu lecken, schaute mir in die Augen und zeigte mir,  ein mit meinem Saft verschmiertes, Grinsen. Dann senkte sie wieder  ihren Kopf in meinen Schoß und machte weiter wie zuvor. Durch meine  Überraschung, hatte ich aufgehört mich um die anderen Beiden zu  kümmern. Micha nutzte meinen, durch Erstaunen offenstehenden Mund aus  und steckte seinen Schwanz wieder in diesen. Mir war es jetzt egal, es  war sowieso passiert und ändern konnte ich das auch nicht mehr. Also  machte ich weiter und genoss, was Alle mit mir machten.  
 
Der Blonde zuckte mit seinem Penis ungeduldig in meiner Hand. Also fuhr ich fort ihm einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange, da zuckte  auch schon Micha zusammen und spritzte mir seinen Samen in den Mund.  Noch bevor ich schlucken konnte, hatte die Rothaarige Micha zur Seite  gedrängt geschrien "Teilen!" und mir ihre Zunge in meinen Mund  gesteckt. Unsere Zungen kämpften wild miteinander um jeden kleinsten  Tropfen dieses Lebenssaftes. Der Blonde, der an meinen Brüsten spielte,  musste seinen Platz verlassen. Denn inzwischen saß die Süße auf meinem  Schoß. Unsere Brüste pressten sich eng aneinander.  
 
Sie hatte beide Arme um meinen Kopf geschlungen und ließ mich nicht los, damit ich auf gar keinen Fall den Kuss unterbrechen konnte. Nicht, dass  ich das überhaupt wollte, aber das Risiko, dass ich sie wieder  wegstoßen würde, war ihr anscheinend zu groß. Ich griff mit beiden  Händen nach ihrem Hintern und knetete diese herrlich weiche und doch  feste Masse Fleisch. Meine rechte Hand ließ ich tiefer wandern, strich  ihr kurz über ihre Rosette und ließ dann meine Finger in ihr nasses  Loch eintauchen.  
 
Kaum hatte ich das getan, presste sie ihrem Mund noch fester auf den meinen. Jetzt, da sie etwas mehr Sicherheit meinerseits hatte, ließ sie  meinen Kopf los und fing an, mit meinen Brüsten zu spielen. Was die  Jungs gerade machten, war mir egal, sollten die sich doch selbst um  sich kümmern. Bestimmt waren die von unserer Show so fasziniert, dass  trotzdem beschäftigt waren. Ich wurde an den Beinen etwas nach unten  gezogen. Dann spürte ich etwas Hartes in mein Heiligtum eindringen.  
 
Die Rothaarige brach den Kuss ab und nutze aus, dass ich jetzt mehr oder weniger auf dem Sofa lag. Sie senkte ihre Scham auf meinen Mund. Meine  Zunge schnellte hervor und schmeckte die ersten Tropfen ihrer  Feuchtigkeit. Sie roch und schmeckte dort unten fantastisch, wie die  erste frische Erdbeere nach einem langen harten Winter. Jung und  knackig frisch, ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Mit meinen  Händen, die immer noch auf ihrem Hintern lagen, presste ich sie so gut  es ging fester auf meinen Mund.  
 
Sie blieb aber auch nicht untätig, sondern hatte sich die Schwänze der anderen Beiden geschnappt, die jetzt neben uns standen und lutschte  abwechselnd an diesen beiden harten Lustspendern. Ich stöhnte immer  öfters in ihre Muschi hinein, da mich der Dritte Schwanz so gut fickte.  Was wiederum sie aufstöhnen ließ, wenn mein heißer Atem sich einen Weg  durch ihren Kanal bahnte. Mein Ficker wurde immer schneller, dann rief  er "Platztausch!" Er zog sich aus mir zurück und bevor ich was merkte  wurde ich wieder gestoßen. Jetzt von dem anderen Blonden, denn Michas  Schwanz war noch in dem Mund der Rothaarigen, für seine zweite Runde.  
 
Die Rothaarige machte plötzlich meinen Mund frei und dann klatschte das heiße Sperma des Blonden auf mein Gesicht und in meinen offenen Mund.  Jetzt stieg die rothaarige von mir runter.  Wieder küsste sie mich und  wieder kämpften unsere Zungen um das klebrige Nass. Als sie in meinen  Mund nichts mehr fand, leckte sie das übrige Sperma von meinem Gesicht.  Dann küsste sie mich wieder und teilte ihre Beute mit mir. Als auch  davon nichts mehr übrig war, fing sie an dem Blonden sein Rohr wieder  steif zu blasen.  
 
Micha kniete sich über meiner Brust und drückte mir seinen Phallus in den Mund. Kurze Zeit darauf ertönte es wieder: "Platzwechsel". Micha  ging auf dieses Kommando, anders konnte man es nicht nennen, sofort von  mir runter und machte meinen Mund frei. Der Blonde der mich gerade  gefickt hatte, kniete jetzt über mir und schon hatte ich seinen Schwanz  im Mund. Kurz danach schoss mir auch schon sein heißes Sperma in meine  Mundhöhle. Nun war Micha dran, mich zu ficken. Die Rothaarige war  sofort bereit und nahm mit ihrer Zunge den Platz ein, nachdem der  Schwanz meinen Mund verlassen hatte.  
 
Langsam bekam ich den Eindruck, dass ich nicht die Erste war, die auf diese Weise gefickt wurde. Dafür waren sie untereinander zu gut  abgesprochen und hörten jeweils auf das Kommando des Anderen. Auch  schien es eine feste Reihenfolge zu geben, in der ich gefickt wurde.  Die Rothaarige diente dabei als Spermaputze und Anbläserin. Wer gefickt  wurde, kam anscheinend immer darauf an, wie die Situation gerade war.  Denn nicht nur ich wurde abwechselnd gefickt, nein. Wenn mein Mund und  meine Muschi gerade besetzt waren, nahm sich der gerade frei Junge die  Rothaarige vor und fickte diese.  
 
Wenn alle jungen Männer sich so absprechen würden, könnte ich meine Meinung übers ficken nur mit erfahrenen Leuten wirklich überdenken.  Doch daran glaubte ich nicht wirklich, so eine Konstellation von  Menschen war wahrscheinlich eher die Ausnahme. Ich zumindest hatte  gerade das Vergnügen, diese erleben zu dürfen. Als Micha so weit war  und: "Platztausch!" rief, war der erste blonde Junge wieder dran mich  zu ficken. Micha griff meinen Kopf, drückte seinen ganzen Schwanz in  meinen Mund und spritzte alles direkt in meinen Hals.  
 
Noch während Micha sein Sperma in meinen Hals pumpte, sagte der Rotschopf: "Ich brauche was zu trinken.". Nackt und mit schwingenden  Hüften, steuerte sie auf die geschlossene Küchentür zu. In diesem  Moment lief alles für mich wie in Zeitlupe ab. Ihre Hand auf dem  Türgriff und die sich unendlich langsam herabsenkende Klinke. Micha,  der seinen Schwanz aus mir zog und dicke Speichel und Sperma Fäden auf  mein Kinn und meine Brust tropfen ließ. Den Flüssigkeitsmix spuckend  schrie ich hustend: "NNNNNNNEEEEIIIIIIINNN!",  doch es war zu spät.  
 
Ein kurzer Schrei  und sie schloss ganz schnell wieder die Küchentür. Stammelnd sagte sie: "Da sitzt ein nackter auf dem Boden und  masturbiert!" Die Jungs hörten auf mit dem was sie taten. Sie dachten  wahrscheinlich an einen Einbrecher und Spanner. Erst als ich sagte,  dass alles in Ordnung sei, beruhigten sie sich etwas. Ich erklärte  ihnen, dass es sich um meinen menschlichen Hund Hasso handelte und er  ihnen aber nichts tun würde.  
 
Auf die Nachfrage, warum ich einen menschlichen Hund hatte, erklärte ich den Vieren, dass es nur ein Spiel sei. Daraufhin beschwerte sich die   freche Rothaarige sofort bei den drei Jungs, warum für sie keiner den  Hund spielte. Das brachte mich zum Lachen. Dann fragte sie mich, ob sie  mit Hasso spielen dürfte, was ich verneinte. Ich erlaubte aber, dass  Hasso aus der Küche kommen durfte, damit er sich auf seine Decke legen  konnte.  
 
Die Rothaarige ging daraufhin in die Küche und kam mit Hasso, den sie an seinem Halsband festhielt, zurück zu uns ins Wohnzimmer. Hasso legte  sich auf die Decke und schaute mich an. Einer der Blonden ergriff die  Initiative und meinte dann, er hätte noch nie mit einem Hund als  Zuschauer gehabt, aber das würde ihn auch nicht stören. Dann hatte ich  seinen Schwanz wieder in mir. Ich legte mich etwas anders hin, sodass  ich Hasso immer im Blick hatte. Dann erinnerten sich auch die anderen  Beiden, wofür sie hier waren und machten weiter als wäre nichts  gewesen.  
 
Die Rothaarige hatte allerdings eigene Pläne. Sie setzte sich vor Hasso auf den Boden und fing an, sich am ganzen Körper selbst zu streicheln.  "Schau mal Kleiner, wie feucht ich bin." sagte sie mit zuckersüßer  Stimme zu Hasso. Sie nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit mit den Fingern  auf und hielt es Hasso hin, damit er es riechen konnte. Hasso schaute  mich an. Ich wusste schon was er wollte und das konnte, man auch an  seiner voll ausgefahrenen Rute sehen.  
 
Grade als die Rothaarige dabei war ihre Finger abzulecken, stürzte Hasso nach vorne, drückte sie nach unten und wollte in sie eindringen. "Hasso  aus!" rief ich schnell und er hielt Millimeter vor ihrem Loch an. Er  wusste genau, dass er gehorchen musste oder das Spiel war aus. Ich war  mir sicher, dass ihm selbst nach einer Woche, ein bisschen ficken und  schnelles abspritzen, keine 5000 Euro wert war. Er ließ ein wimmerndes  Jaulen ertönen, dann zog er sich wieder zurück auf seine Decke. Von da  an begnügte er sich damit, auf seiner Decke zu liegen und genau zu  beobachten, wie ich abwechselnd von den drei Jungs gefickt wurde.  
 
Immer wieder versuchte die Rothaarige Hasso zu reizen. Doch der blieb standhaft und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Rohr war die ganze  Zeit hart und schmerzte bestimmt furchtbar. Doch ich hatte nicht die  kleinste Spur Mitleid mit ihm. Er war selber Schuld an seiner  Situation. Ich weiß nicht, wie lange wir alle miteinander fickten. Doch  der Alarm meines Handys riss mich aus der Trance der vielen Orgasmen,  die ich in dieser Nacht hatte. Dass die Jungs und auch ich nicht längst  wund waren und sie immer noch Sperma in ihren Säcken hatten, war ein  Wunder.  
 
Ich sagte den Jungs zu meinem großen Bedauern, dass wir aufhören mussten, da ich das Haus noch fertig machen musste und die Koffer auch  noch nicht fertig waren. Die Jungs und die Rothaarige wollten auf  keinen Fall stoppen. Nach einer kurzen Beratung beschlossen die Vier,   dass immer der welcher gerade eine Pause brauchte, aufräumen würde und  sich auch um die Koffer kümmern würde. So fickten wir noch bis 9 Uhr  weiter. Die rothaarige fragte mich noch, ob sie mit Hasso Gassi gehen  sollte. Mir war es total egal, auch wenn ich wusste, dass sie beide,  sobald ich außer Sichtweite war, bestimmt aufeinander stürzen würden.  So deutete ich nur auf die Leine und schnappte mir einen der Jungs, um  duschen zu gehen.  
 
Frisch geduscht, aber trotzdem müde von der langen Nacht, ging ich in die Küche und kochte uns allen Kaffee. Die Rothaarige und Hasso kamen  zurück und brachten Brötchen für Alle mit. Als ich Hasso anschaute,  hatte ich meine Antwort. Er war brav geblieben. Nach dem Frühstück  verabschiedeten sich die Jungs von mir, jeder mit einem Zungenkuss und  alle packten mir noch mal an Arsch, Muschi und Titten. Da die  Rothaarige nur drei Häuser weiter wohnte, blieb sie bei uns. Selbst zur  Vermieterin begleitete sie mich, wo sich herausstellte, dass sie von  eben dieser, die Tochter war. Ich musste fast lachen, weil ihre Tochter  mit solchen, nach der Meinung der Mutter, Perversen gespielt hatte und  es genossen hatte.  
 
Bei dem Gespräch, was die Beiden führen würden, warum sie in meiner Begleitung war, hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Hasso wartete im  Auto auf uns. Sobald wir von der Vermieterin zurück waren, nahm er sich  das Halsband ab und setzte sich ohne ein weiteres Wort hinter das  Steuer. Die Verabschiedung zwischen mir und der Rothaarigen dauerte  etwas länger, mit viel Geknutsche und ein wenig verstecktem Fummeln, da  wir ja in der Öffentlichkeit waren. Außerdem erzählte sie mir noch,  dass es schade war ihre blonde Freundin nicht dabei gehabt zu haben,  weil die ihre Tage hatte. Jetzt wusste ich auch warum, die so schlecht  drauf gewesen war.  
 
Als ich ins Auto stieg, beugte sie sich ins Fahrerfenster und wollte Hasso hinterm Ohr kraulen. "Lass das bleiben" sagte er die ersten Worte  zu ihr. Sie schaute mich fragend an und ich erklärte ihr das unser  Urlaub mit Abgabe des Schlüssels vorbei war und dass er nicht mehr  Hasso ist. Sie lächelte, griff in seinen Schritt und fragte frech  grinsend, ob wir dann nicht noch mit zu ihr kommen wollten. Achim nahm  ihre Hand weg und sagte: "Ganz bestimmt nicht!".  
 
Wegen seiner Grobheit ging sie einen Schritt zurück und meinte noch: "Einen komischen Freund hast du.". Vorhin, als er nicht durfte, wollte  er mich die ganze Zeit und jetzt wo er darf, will er nicht mehr. Ob  Achim seine Entscheidung, sie nicht zu ficken, bedauerte habe ich nie  erfahren. Er schwieg die ganze Fahrt über. Als er mich bei mir zu Hause  absetzte, meinte er: "Lass uns das einfach vergessen und normal weiter  leben."  
 
Anscheinend hatte er seine Lektion doch gelernt. Ich grinste ihn an und sagte. "Du kannst leben wie du willst. Es ist mir egal, wir sind ja  nicht mehr zusammen. Erinnere dich, was ich zu dir gesagt habe, als es  begann. Ich werde dann nicht mehr deine Freundin sein, sondern nur für  eine Woche noch dein Frauchen. Diese Woche ist vorbei, also bin ich für  dich gar nichts mehr, außer einer Frau die du mal hattest. Deinen  Schlüssel kannst du mir in den Briefkasten werfen oder behalten, ich  lass die Schlösser tauschen und deinen, wirst du bei dir auf dem  Wohnzimmertisch finden." Ein letztes Mal lächelte ich ihn an. Dann ging  ich, frei von dieser Last, in meine Wohnung.  
 
Nach einem erholsamen Schlaf packte ich meinen Koffer aus und stellte fest, dass mir einer der Jungs die Leine eingepackt hatte mit der alles  anfing. Lächelnd aber ohne bedauern, betrachtete ich dieses Stück  Leder. Ich hing es neben meine Tür, wo es seinen festen Platz behielt.  Selbst wenn ich umzog, nahm ich die Leine mit und hängte sie neben die  Tür. Sie erinnerte mich weder an Achim noch an Hasso. Nein, sie  erinnerte mich daran, dass ich eine unabhängige Frau war, die so einen  Zwang nicht nötig hatte und an eine wunderbare Nacht mit vier jungen  Menschen.  
 
Ende 
 
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