Aus dem Alltag einer Physiotherapeutin - Teil 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 1893 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 16409 / 13341 [81%] | Bewertung Teil: 9.51 (98 Stimmen) |
Es geht weiter bei den bei Euch sehr beliebten Erlebnissen unserer Physiotherapeutin Laura. Und an dieser Stelle herzlichen Dank an die sehr inspirierende, erotische, intelligente, extrem hübsche L., die mir als Physiotherapeutin Anregungen liefert. |
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brachte sie ihn nur in die Praxis und verschwand für die Dauer der Behandlung. An diesem Tag blieb sie.
Was glauben Sie? Welche Art Freundin hat ein solcher Adonis? Aus optischer Sicht? Sie haben recht, eine ebenfalls äußerst attraktive. Keine Tussi, nicht aufgemöbelt, nicht überschminkt, einfach nur hübsch. Ohne Zweifel ein paar Jährchen jünger als ihr Freund. Ausgestattet mit einer schlanken, aber nicht dürrenfigur, langen dunkelbraunen Haare, die sich in jeder Werbung exzellent gemacht hätten, und einem ebenmäßigen Gesicht, das neben den Haaren in der Werbung bestens platziert gewesen wäre. Kurzum: sie zog die Blicke alle auf sich, auch meine.
Sie trug an dem besagten Tag ein kurzes Sommerkleid, ein sehr kurzes Sommerkleid, das sie sich bei ihrem Körper und vor allem den schlanken, braun gebrannten Beinen auch leisten konnte. Das Kleid war vorne geknöpft. Der oberste Knopf war offen. Vielleicht waren es auch die obersten zwei. Dazu hatte sie Riemchensandalen an den Füßen. Alles in allem schlicht. Oder anders ausgedrückt, alles in allem perfekt.
Als ich merkte, dass heute einer der Tage war, an dem sie ihren Freund nicht alleine zurück ließ, schickte ich die beiden in ein Behandlungszimmer. Ich wollte unmittelbar folgen als ich durch einen kleineren Notfall aufgehalten wurde. Eine ältere Patientin war, wahrscheinlich ausgelöst durch die Hitze des Tages, kollabiert. Ich unterstützte meinen Kollegen bei der Erstversorgung. Das ganze dauerte nicht länger als 10 Minuten.
Dann betrat ich den Raum, indem ich die beiden Schönen geschickt hatte. Ich traute zunächst meinen Augen nicht und wollte schon nach Hilfe rufen, weil ich die nächste mit hitzebedingten Ausfallerscheinungen war. Doch meine Augen täuschten mir nichts vor. Er lag komplett nackt auf der Liege und sie saß auf ihm, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und ihrer perfekten Front zu seinen Beinen.
Beide stöhnten laut und er knetete ihre Pobacken, während sie ihre Hände an ihren Brüsten hatte, die ich gut sehen konnte, da das Kleid weit aufgeknöpft war. Ich schloss, weil mir auf die schnelle nichts besseres einfiel, hinter mir die Tür, um den Praxisbetrieb nicht noch mehr zu stören.
Danach stand ich kurz da ganz still, war wie gelähmt und ließ das erotische Schauspiel auf mich wirken. Es war eine nahezu perfekte Inszenierung, die mich, ich kann es nicht anders ausdrücken, unheimlich anmachte. Ich habe direkt stark körperlich reagiert, hatte direkt eine Gänsehaut am ganzen Körper, meine Brustwarzen stellten sich sofort auf, zwischen den Beinen hatte ich ein Kribbeln und was mit meiner Atmung war, weiß ich nicht mehr genau.
Die Schöne drehte ihren hübschen Kopf zur Seite, sah mir direkt in die Augen und lächelte. Sie machte nicht den Eindruck, als ob ihr die Situation peinlich wäre und sie daran dachte, diese zu beenden. Das verringerte meine Erregung nicht gerade, wie Sie sich denken können. Ich musste eine Entscheidung fällen.
Meine Hände waren frei und knöpften meine weiße Hose auf, zogen den Reißverschluss nach unten und verschwanden in meinem längst feuchten Slip. Die Schöne hatte ihren Blick wieder von mir abgewendet und konzentrierte sich voll auf ihren Ritt. Glauben Sie mir, mir war nicht nur wohl in dieser Situation. Innerhalb von zwei Minuten hatte ich meine Klitoris so intensiv behandelt, dass ich mich rückwärts an die verschlossene Tür lehnte und mit einem langen Stöhnen oder Seufzen einen intensiven Höhepunkt genoss.
Sie schaute nicht mehr zu mir herüber, aber sein Blick war war während meines selbstbefriedigenden Aktes voll auf mich gerichtet. Ich bin selbstbewusst genug, um anzunehmen, dass dies seine Lust einen zusätzlichen Schub verlieh.
Ein paar Atemzüge mach meinem Orgasmus sagte ich deutlich vernehmbar: "Ihr habt noch 10 Minuten, dann brauche ich den Raum." Ob die Schöne zu meiner Ansage nickte oder ob es Teil ihrer Reitbewegungen war, konnte ich nicht erkennen. Ich warf noch einen letzten Blick auf meinen Patienten und seine reitende Freundin und verließ dann rückwärts den Raum. Nicht ohne vorher meine Hose wieder sorgfältig verschlossen zu haben. Nur meine Hände waren feuchter als beim Betreten. An die Tür hängte ich das "Bitte nicht stören, Behandlung"-Schild.
Außer Atem ließ ich die 10 Minuten verstreichen und durfte feststellen, dass die beiden meine Ansage nicht nur gehört hatten, sondern pünktlich befolgten. Sein Fuß erfuhr an diesem Tag keine Behandlung. Aber da Heilung gefördert wird, wenn es dem Patienten insgesamt gut geht, war ich zuversichtlich, dass diese positiv beeinflusst worden war.
Kapitel 9
Eines Abends hatten mein Kollege und unsere Mitarbeiterinnen die Praxis verlassen und ich blieb allein zurück. Es gibt in einer Praxis immer etwas zu tun, manchmal trainiere ich auch noch eine Stunde. Ob an dem Tag etwas Außergewöhnliches passiert war, weiß ich gar nicht mehr.
In unserer Praxis läuft Musik. Leise normalerweise. Wir haben vereinbart, dass wir reihum bestimmen, was läuft. Tageweise. Manchmal lief ein Radiosender, manchmal eine Playlist. Als ich fertig war, startete ich eine meiner eigenen Playlists. Darunter war eine mit Musik, auf die ich tanzen konnte. Unter anderem mit spanischen Titeln.
Ich begann, gut gelaunt offenbar, zu den Klängen zu tanzen. Ich zog meine Schuhe aus, Strümpfe trug ich keine. Der Boden unter meinen Füßen war kühl, aber nicht unangenehm. Dann zog ich mein dunkelblaues Poloshirt über den Kopf und tanzte im BH. Als nächstes entledigte ich mich meiner weißen Hose. Übrig blieben BH und Slip.
So tanzte ich durch die Praxis. Aber warum den BH anbehalten? Ich war abends immer froh, wenn ich ihn loswurde. Meine Brüste waren nicht so schwer, dass sie dauernd Halt bräuchten. Erinnern Sie mich daran, dass ich Ihnen bei Gelegenheit ein Foto zeige. Also zog ich ihn aus und ließ meinen Brüsten ihre wohlverdiente Freiheit.
Ich hob meine Hände über dem Kopf beim Tanzen. Das sagen Männer gerne, wusste ich. Auch wenn kein Mann da war. Ich sah mich immer wieder in einem der Spiegel an der Wand. Nach dem nächsten Titel zog ich Sportschuhe an und setzte mich, so wie ich sonst war, nackt nämlich, auf den Ergometer, um den Arbeitstag gebührend ausklingen zu lassen.
Ich stieg noch einmal ab und zog den Slip aus. Mit nackter Vagina bestieg ich wieder den Sattel. Die glatte Oberfläche und meine rasierte Scham passten gut zueinander. Heute musste ich keine Rücksicht auf andere nehmen. Und so trat ich in die Pedale und rutschte auf dem Sattel herum.
Um nicht sofort zu kommen, stieg ich aus dem Sattel und fuhr eine Weile im Stehen, weiterhin zur Musik aus der installierten Soundanlage. Wieder zurück im Sitzen ließ ich mich gehen und kam mit einem lauten Schrei. Ein echter Hammer-Orgasmus! Vielleicht auch, weil ich mich sonst so zurückhalten muss.
Ich hatte noch lange nicht genug und fuhr einfach weiter. Mir gingen Szenen und Erlebnisse durch den Kopf, die mich erhitzten. Der Sattel schien mittlerweile nass zu sein von meinem Saft. Das Höschen hätte das eh nicht verhindern können. Ich fuhr aufrecht und streichelte und massierte meine Brüste. Zog meine Nippel in die Länge, alles während ich in die Pedalen trat.
Ein zweiter Orgasmus schüttelte mich durch. Wieder schrie ich ihn lauthals heraus. Mein Atem ging schwer. Mein Puls war deutlich erhöht. Durch das Radfahren und die Orgasmen. Aufrecht sitzend ließ ich meinen Blick durch die Praxis schweifen. Da stand ein Mann! Ein Patient!
Ich hatte komplett vergessen, dass mein Kollege mir beim Gehen sagte, dass in Behandlungszimmer 1 noch ein Patient sei, der bei der Behandlung eingeschlafen sei. Das passierte selten, aber es kam vor. Ich sagte ihm, dass das kein Problem und ich noch etwas da sei. Ich würde ihn wecken, bevor ich ging. Aber er war von alleine aufgewacht und ich hatte ihn vergessen!
"Ich gehe" sagte er fast tonlos, vom der Musik, die lauter war als sonst, übertönt. "Einen schönen Abend noch." setzte er nach und verließ die Praxis. Wir lange stand er wohl da? Machte es Unterschied, ob er kurz oder länger da stand? Nun war ich definitiv alleine. Ich stieg erschöpft und irritiert vom Rad, hin meinen Slip auf, sammelte meine verstreuten Klamotten ein und machte Feierabend.
Teil 3 von 10 Teilen. | ||
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