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Aus dem Alltag einer Physiotherapeutin - Teil 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 1893 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2022 Gesehen / Gelesen: 16435 / 13361 [81%] Bewertung Teil: 9.51 (98 Stimmen)
Es geht weiter bei den bei Euch sehr beliebten Erlebnissen unserer Physiotherapeutin Laura. Und an dieser Stelle herzlichen Dank an die sehr inspirierende, erotische, intelligente, extrem hübsche L., die mir als Physiotherapeutin Anregungen liefert.

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Die Physiotherapeutin - Teil 3

Kapitel 7

Alina kam regelmäßig. In meine Praxis und auch so. Wenn Sie wissen, was ich meine. Und Sie wissen, was ich meine. Wie selbstverständlich nutzte sie meine erweiterte Dienstleistung. Wir behandelten aber auch ihren Bandscheibenvorfall erfolgreich. Schon gegen Ende der ersten 10 Termine wurden ihre Schuhe wieder höher und Flipflops trug sie nur noch an ganz heißen Tagen.

An solchen Tagen ließ sie unter ihren Kleidern gleich alles weg, was sie später eh ausgezogen hätte. Wechselnde Kleider, mal eleganter, mal sommerlich sexy, mal schlicht - schlicht eher selten - und darunter häufig nichts. Nur die pure Alina. Gepflegt, immer mit sorgfältig glatt rasierter Scham. Bereit für meine Hände, mit ihrem speziellen Öl, bei dem sie regelmäßig für Nachschub sorgte.

Meine Routine, sie nach der Krankengymnastik auch noch erotisch zu behandeln wuchs und sie verließ die Praxis nicht einmal ohne Orgasmen. Mittlerweile wusste ich mehr von ihr. Sie war verheiratet, mit einem Landsmann konservativer Ausrichtung. Ihre eigene Lust stand im Bett und sonstwo nicht im Mittelpunkt. Sondern seine. Ja, sie hatten regelmäßig Sex. Oder besser: er hatte regelmäßig Sex.

Sie war also nicht nur bandscheibengeschädigt, sondern auch erotisch ausgehungert. Und das bei dieser Frau! Fremdgehen kam nicht in Frage, er hätte sie umgebracht. Oder umbringen lassen. Das sage nicht ich, das sagte sie. Und so durfte ich einspringen als kompensatorisches Element in ihrem Leben.

Die Behandlungstermine mit ihr gingen an mir nicht spurlos vorbei. Der Ablauf war immer ähnlich. Ich behandelte Alina, erfolgreich, und bestieg entweder direkt im Anschluss oder nach einer oder zwei weiteren Terminen mit anderen Kunden den besagten Ergometer. Nach wenigen Minuten des Tretens und Herumrutschens kam ich entweder heftig oder sehr heftig. Das war abhängig davon, ob ich alleine im Trainingsbereich war oder ob andere mich hätten beobachten können. Seien es meine Kolleginnen und Kollegen oder andere Rekonvaleszenten.

Selbstverständlich waren diese Vorgänge nicht meine einzige Befriedigung, aber darum geht es hier nicht. Neben den normalen Behandlungskosten erstattete Alina mir meine erfolgreichen Bemühungen um ihren Ausgleich regelmäßig mit teuren Produkten aus ihrem Kosmetiksalon. Ich wusste gar nicht mehr, wann und wie ich die ganzen Essenzen verwenden und aufbrauchen konnte. So begann ich diese als kleine Aufmerksamkeiten an meine Mitarbeiterinnen zu verschenken. Alle waren dezent genug, um über mich und Alina hinwegzusehen. Dafür bedankte ich mich, ohne den Zusammenhang zu thematisieren.

Nach den ersten zehn Terminen legte Alina einen verschlossenen Umschlag auf dem kleinen Tisch im Zimmer 4. In seinem Inneren, das ich unmittelbar untersuchte, war nicht etwa Geld deponiert, sondern ein Gutschein über drei Behandlungen in Alinas Salon. Ich musste lächeln. Wenn ich ihn einlöste, wären das meine ersten Besuche für eine kosmetische Behandlung. Oder dachte Alina etwa gar nicht an Kosmetik? Ich würde es erfahren.

Kapitel 8

Wenn Sie sich fragen, warum in der kommenden Zeit sich diese ungewöhnlichen Vorfälle zu häufen begannen, ich kann ihnen keine Antwort geben. Zumindest zu dem in der Erzählung erreichten Zeitpunkt hätte ich ihnen keine Antwort geben können.

Wir sind immer noch im Sommer, indem ich Alina zweigleisig behandelte. An einem warmen Tag erschien ein männlicher Patient zu einem Termin wegen einer erlittenen Sportverletzung am Sprunggelenk, die operiert worden war und nun bei uns behandelt wurde. Er war Mitte 30, dunkelhaarig, mit einem gepflegten 3-Tage-Bart und einer ausgesprochen sportlichen Figur. Machen wir es kurz: er war insgesamt ziemlich attraktiv. Streichen Sie das ziemlich.

Da er wegen der Verletzung und der Operation noch nicht selbst Auto fahren durfte, begleitete ihn seine Freundin zu den Terminen. Manchmal

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