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Die Physiotherapeutin (Teil 5) - Das schöne Paar (fm:Dreier, 1826 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2022 Gesehen / Gelesen: 11131 / 9126 [82%] Bewertung Teil: 9.62 (102 Stimmen)
Laura begegnet wider Willen erneut dem schönen Paar. Ein Kapitel, das bei Euch sehr gut ankommt, was ich mit ein bisschen Abstand verstehen kann. Idealerweise lest Ihr vorher die ersten Teile der Geschichte, mindestens aber den dritten Teil.

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helfen?" fragte die hübsche Puppe. "Das kostet aber doppelt." scherzte ich. "Wirklich?" "Nein." Puh. Schön? Ja. Schlau? Fragezeichen.

"Da ist schon ein Ölfleck!" rief sie und zeigte auf den Hosenbund. Ich hielt inne und gab nach: "Na gut, dann ausziehen." Manchmal sagt man Sachen, die bereut man einen Augenblick später. L. drehte sich um, öffnete den Gürtel und den Reißverschluss und zog sich die Shorts im Liegen aus. Kein Problem, denken Sie? Nun, er hatte nichts darunter. Nicht wie Alina einen klitzekleinen Slip. Nein, gar nichts. Gar nichts kleidungstechnisch, meine ich. Sonst schon. Meine Güte, das, was ich zu sehen bekam, nötigte mir einigen Respekt ab. Und den hatte die Puppe beim letzten Mal lächelnd geritten, ohne Schmerzen? Nicht schlecht.

Er drehte sich wieder auf den Bauch und zeigte mir nun seinen Po. Der Rest war schon beachtlich, aber sein Po war Weltklasse. Ich habe schon einige Hintern gesehen, schließlich behandle ich Sportler, Handballer zum Beispiel. Aber dieser Hintern schaffte es unter die Top 3. "Geil, oder?" fragte P. Witzig, dachte ich, P. wie Puppe. Und musste lächeln. Sie bezog das sicherlich als Reaktion auf den Hintern ihres Freundes. Ich verkniff mir eine Bemerkung. "Er kann mit seinem Po Walnüsse knacken!" sagte sie. "Wirklich?" fragte ich. "Nein" lachte sie. Eins zu eins. Vielleicht doch schlauer als ich dachte.

Während ich den Bereich um seine Lendenwirbel massierte, hatte P. sich Öl auf die Handflächen gemacht und massierte seinen Hintern. Kam ich aus der Nummer noch einmal heraus? Ich sah meine Felle davonschwimmen.

Kapitel 14

Ohne dass ich reagieren konnte, zog sich P. ihr Kleid über den Kopf und trug dasselbe darunter wie ihr Freund. Nichts nämlich. Die Lösung war, dass ich die beiden jetzt hochkant aus der Praxis warf. Aber die Lösung fiel mir nicht ein. Oder ich wollte nicht, dass sie mir einfiel. Also akzeptierte

ich die beiden Nackten, während ich angezogen meiner Arbeit nachging. P. roch fantastisch, das hatte ich schon beim Eintreten wahrgenommen. Aber nicht nach Parfum. Nach Haut und Jugend und Lust.

Mittlerweile hatte ich sie beim Massieren des Erste-Klasse-Pos abgelöst, während sie eine Hand zwischen seine leicht geöffneten Beine geschoben und was weiß ich in der Hand hatte.

Sie fragen sich, ob mich das kalt ließ? Stellen Sie sich häufiger so seltsame Fragen? Wollen Sie noch einmal darüber nachdenken? Natürlich ließ mich das nicht kalt. Ich war heiß wie eine Fritteuse im Inneren bei vollem Betrieb. Mittlerweile massierte P. seine Oberschenkelrückseiten. Zur Erinnerung: mit ihren Brüsten. Den Rectus Femoris, den Semimembranosus und den Semitendinosus. Das müssen Sie sich nicht merken. Merken Sie sich, dass es geil aussah. Sehr geil.

Dabei sah sie mir in die Augen. Irgendwie nach dem Motto: "Möchtest du nicht mitmachen?" Doch, möchte ich. Aber ... Was aber? Ich zog mein Polo über den Kopf, den BH aus, ließ beides fallen. Dann ölte ich langsam und genüsslich meine Brüste ein. Meine Nippel zeigten nach vorne, wie um mir die Richtung anzugeben. Vorher griff ich noch unter meinen Rock und zog mein Höschen aus. Bereit.

Gemeinsam mit P. bearbeiteten nun vier wunderschöne Brüste seine Rückseite. Die Oberschenkel, den Hintern, den Rücken. Manchmal waren wir nahe beieinander, P. und ich. Das empfand ich als nicht weniger erotisch. "Dreh dich um." befahl P. ihrem L. Der Pfahl, der dabei sichtbar wurde, war riesig. Jedenfalls größer als die Schwänze, die ich bisher in meiner Möse hatte. Ich entwickelte eine gewisse Bewunderung für das Persönchen neben mir.

Bevor wir seine Vorderseite auch noch ölig und damit erst einmal ungenießbar machten, stülpte ich meinen Mund über seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Erste! Ein bisschen hatte ich Angst um meine Mundwinkel. Aber es ging. P.s Augen funkelten. Eifersucht schien sie nicht zu kennen. Sie ging in die Knie und drehte meinen Unterkörper zu sich. Während ich ihm einen blies. Sie drückte meine Oberschenkel auseinander und ihr Gesicht auf meine rasierte Scham. Während ich ihn blies.

Sie müssen wissen, dass ich schnell kommen kann, wenn mir danach ist. Oder wenig Zeit. Aber nun brach ich meine eigenen Rekorde. Sie hatte noch gar nicht richtig angefangen, meine Klitoris mit ihrem Zünglein zu bearbeiten, da schüttelte mich schon ein Orgasmus durch. Ich bekam fast keine Luft. Mir blieb nur die Nase, durch den Mund konnte ich beim besten Willen nicht atmen. Sie wissen schon warum.

Ich drückte ihren Kopf zwischen meine Beine, weil es ein so schönes Gefühl war. Dann ließ ich den Riesen aus meinem Mund gleiten und zog die Schöne nach oben und zur Seite. Ich fuhr die Liege durch einen Knopfdruck nach unten. Ganz nach unten. Jedenfalls so weit es ging.

Dann trat ich ans Kopfende, stellte meine Beine rechts und links neben die Liege und senkte mich auf sein Gesicht. P. dagegen setzte sich auf seinen gerade geblasenen Schwanz und zeigte mir erneut, dass es ging, ohne zerrissen zu werden. Er schnaufte mir zwischen die Beine und begann mich zu lecken. Seine Lippen und seine Zunge wussten, was sie taten. Was auch immer mit mir los war, ich kam erneut unmittelbar. Meine Brüste drohten zu bersten, machten ihre Drohung aber nicht wahr.

Mit gebeugten Beinen zu kommen, erfordert Kraft in den Beinen. Die hatte ich. Dennoch streckte ich mich hoch und bedeutete P., dass ich tauschen wollte. Sie verstand sofort und stieg elegant von ihrem Hengst. Wir tauschten die Plätze. Sie drückte ihm ihre Scham aufs Gesicht und ich hielt die Luft an, während ich mich auf seinen Ständer hinabsenkte. Aus dem Luft anhalten wurde ein Luft wegbleiben. Ich weiß nicht, was für eine Muschi P. hatte, aber so ganz leicht brachte ich diesen Prachtschwanz nicht unter.

Natürlich ging es. Und es tat wirklich gut. So ausgefüllt war ich lange nicht. Ich schätze es war Kai mal 1,5. Insgesamt. Dann genoss ich es. Vor allem mit diesem Traum von einer Frau vor Augen, die sich gerade lecken ließ, als sei es das erste Mal. Ich beugte mich nach vorne, sie beugte sich nach vorne und dann küssten wir uns. Sie hatte sehr weiche, volle Lippen und eine sehr kräftige Zunge. Das hatte ich vorhin ja schon gespürt. L. war für uns in diesem Moment nur Mittel zum Zweck. Zweck war der Orgasmus. Mein Dritter, P.s erster. Glaube ich. Aber den erreichten wir synchron.

Sie biss mich, als sie kam, in die Unterlippe. Es tat weh und gut zugleich. Mein eigener Höhepunkt überdeckte den Schmerz. Ich stöhnte und stöhnte. Dann merkte ich, dass L. mein Inneres vollspritzte. Später lief mir noch eine halbe Stunde später sein Saft aus der Möse.

Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass die Behandlungszeit zu Ende war. Aber es waren ja auch alle Ziele erreicht. Wir stiegen ab, jeder säuberte sich so gut es ging. Und dann schlüpften wir in unsere Klamotten. Wobei ich am meisten anziehen musste.



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