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Bea erlebt einen unvergesslichen Urlaub (fm:Das Erste Mal, 4041 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2022 Gesehen / Gelesen: 11415 / 9865 [86%] Bewertung Teil: 9.40 (101 Stimmen)
Pedro verändert die Situation und Bea fängt an sich neu zu verlieben

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seinen Worten liebkoste. Als er begann ihr den Bademantel abzustreifen, ließ sie es geschehen und war erwartungsvoll was denn als folgendes eintreten würde. Mit leichtem Druck führte er sie nun komplett nackt in Richtung ihres Bettes und drückte sanft rücklings auf dasselbige. Als sie nun so empfangsbereit dalag zog er sich ohne Eile aus und Bea konnte sehen, dass er sehr wohl proportioniert war. Dann zog er sie ein wenig zu sich heran und begann ihre Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Noch nie war Bea so in Ekstase gewesen. Die Zunge des Kellners verführte sie in ungeahnte Höhen der Lust. Er war ein echter Meister mit seiner Zunge. Als er leicht an ihrer Klitoris knabberte entlud sich bei Bea ein enormer Höhepunkt. Sie spritze ihm ihre Lustflüssigkeit förmlich ins Gesicht. Bisher war ihr noch nie bekannt gewesen, dass sie in der Lage war zu squirten. Aber er schien davon unbeeindruckt. Nun veränderte er seine Körperstellung und sein gottgegebener Penis war in optimaler Position vor ihrer bereitwilligen geöffneten Vulva. Leicht fuhr sein erigierter Penis durch ihre Schamlippen und teilte sie leicht. Die körperliche Reaktion von Bea ließ nicht lange auf sich warten. Ihre Lippen öffneten sich empfängnisbereit für seinen Lustspender.

Ohne Eile drang er sehr gefühlvoll in sie ein und fing an sie mit langsamen aber intensiven Stößen zu nehmen. Noch nie hatte Bea etwas vergleichbares erlebt ihr Becken kam jedem Stoß willig entgegen und sie fühlte sich in eine andere Dimension gehoben. Die Anzahl ihrer Höhepunkte konnte sie kaum wahrnehmen. Er führte sie mit einer schlafwandlerischen Sicherheit und gab ihr stets das Gefühl genau zu wissen was machte. Im direkten Vergleich stand er Luis in nichts nach. Als sich sein Höhepunkt ankündigte ließ sie ihn gewähren und als er sich in ihr ergoss war sie beseelt von dem Erlebten. Langsam zog er sein beachtliches Glied aus ihrem Körper und bedeckte ihren Körper mit einer Reihe von zärtlichen Küssen. Noch nie hatte sich Bea so glücklich gefühlt und küsste nun innig seinerseits ihren Kellner der ihr solche Freuden bereitet hatte.

Leise entfernte er sich und zog sich seine Kellner Kleidung wieder an. Mit einem Handkuss verabschiedete er sich und sagte auf Spanisch, dass er es sehr genossen hätte während Bea immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Bea war völlig aufgelöst, ein solches Erlebnis war ihr noch nie untergekommen aber sie wollte keine Sekunde des Erlebten je aus ihren Gedanken verbannen. Schnell ging sie in Richtung Dusche und spülte sich die Spuren der gemeinsamen Liebesaktion vom Körper. Sie war nun voller Tatendrang und entschied sich für ein äußerst gewagtes Strandkleid, dass im Gegensatz zu ihren bisherigen Kleidern ihre Brust kaum verdeckte und kurz unter ihrem Po endete. Doch durch das gerade erlebte erschien ihr dieses Kleid mit dem gewagten Ausschnitt geradezu prädestiniert für ihren heutigen Tag. Auf einen Schlüpfer verzichtete sie erneut um nicht ihre gesamte Sammlung an teuren Dessous zu beschädigen.

Mit so gestärktem Selbstbewusstsein ging sie in Richtung des Strandes, als ihr am Ende der Promenade die zwei jungen Männer des Vorabends aus der Diskothek entgegenkamen. Mit deutlichen Gesten zeigten sie auf Bea und riefen Laut, dass das ja wohl die Schlampe aus der Diskothek sei und ihr zeigen wollten, dass man sie sie nicht so einfach stehen lassen konnte. Mit schnellen Schritten umringten sie Bea und drängten sie in eine kleine Seitengasse. Ohne auf ihre Abwehr zu reagieren zogen sie ihr einfach das Strandkleid über den Kopf und sichtlich nicht ganz bei Sinnen machten sie sich über ihre Nacktheit unter dem Kleid lustig. Einer der jungen Männer stachelte die anderen auch noch an und bemerkte süffisant, dass die kleine wohl gerne gefickt werden wollte. Gerade als einer der Jungs versuchte ihr einfach an die Scham zu packen, griff Bea zu einem kleinen Trick und zeigte ihm ausladend ihre leicht geöffneten Lippen. Dies verstand er als Aufforderung und ging einen Schritt auf sie zu. In diesem Moment trat sie ihm in die Kniekehlen und er sackte sofort in die Knie. Das wollte Bea und schlug ihm nun, da er auf ihrer Hüfthöhe war, direkt ihre Faust in sein Gesicht. Das Blut schoss ihm aus der Nase und die anderen jungen Männer waren sehr erstaunt über die Reaktion von Bea. Sie schrie sie an sofort zu verschwinden ansonsten würde sie die Guardia Civil rufen. So schnell wie sie sie bedrängt hatten, so schnell verschwanden die jungen Männer wohl in der Sorge durch die spanische Polizei zur Rechenschaft gezogen zu werden. Schnell zog Bea ihr Kleid wieder an und sammelte ihre zu Boden gefallene Sachen und ging nun mit eiligen Schritten in die Richtung ihres Strandabschnittes.

Als sie Luis und Olivia sah fing sie einfach an zu weinen und beide liefen auf sie zu um sich nach dem Grund ihres Weinens zu erkundigen. Schnell erklärte sie den beiden die Situation die sich gerade zugetragen hatte. Luis war deutlich anzusehen, dass er solch ein Verhalten nicht tolerieren wollte und versprach das diese jungen Männer sie nie wieder belästigen würden. Bea bemerkte noch ein wenig schüchtern, was sonst so gar nicht ihre Art war, dass sie ja eine gewisse Teilschuld daran hätte, weil sie die jungen Männer ja irgendwie animiert hätte doch Luis wiegelte das mit einer Handbewegung ab und erklärte ihr, dass der Respekt vor dem anderen Geschlecht eine Grundtugend sei und das Verhalten der jungen Touristen in keiner Weise akzeptabel war. Er würde dafür sorgen, dass diese jungen Männer in Zukunft keine Frau mehr in dieser Art und Weise belästigen würden. Wie er das anstellen wollte verriet er nicht. Als sich Bea sichtlich beruhigt nun auf ihr Strandlaken legte und die Sonne genoss, fragte sie Olivia wie sie denn den Kellner fand. Bea ahnte das sich hinter der Frage eine Bedeutung befand, die sie bisher noch nicht kannte. Ganz das Unschuldslamm vorspielend fragte sie Olivia warum sie gerade nach dem Kellner fragte, da es doch ein ganz normaler Angestellter der Boutique Hotels war. Dann rückte Olivia mit der Wahrheit heraus. Bei dem süßen Kellner handelte es sich um ihren Bruder Pedro der in der Ferienzeit um sein Studenten BAföG aufzustocken in der Ferien Saison kellnerte. Sie hatte ihm von ihr erzählt und er hatte ihr gebeichtet sie schon mehrfach beobachtet zu haben und Bea äußerst attraktiv fand. Bea fand es nun als selbstverständlich Olivia von ihrem Erlebnis mit Pedro zu erzählen. Olivia freute sich sichtlich, denn Pedro war ihrer Meinung nach nicht sehr glücklich in der Auswahl seiner bisherigen Partnerinnen. Er war schon mehrfach von seinen Freundinnen betrogen worden und er hatte stets seine Beziehungen daraufhin sofort aufgelöst. Bea konnte nach dem Erlebnis mit Kilian ihrem Ex Mann nur zu gut verstehen, wie man sich fühlte, wenn man erkannte nicht vertrauen zu können. Olivia erzähle ihr, dass er kurz vor Abschluss seines Studiums der Betriebswirtschaft war und er nach dem Sommer in sein junges Berufsleben starten wollte. Als Olivia anmerkte, dass er mit seinen 28 Jahren doch langsam eine feste Beziehung suchen sollte war Bea überrascht. Sie hatte Pedro für deutlich jünger gehalten.

Bea bemerkte nun, dass die Intensität der Sonne deutlich zugenommen hatte und sie gegen ihre sonstigen Gewohnheiten sich nicht vorher mit Sonnenlotion eingecremt hatte. Schnell griff sie in ihre Strandtasche und beförderte die entsprechende Tube nach draußen. Olivia bot sich an sie einzucremen was sie dankend annahm. Als Olivia ihren Rücken eincremte empfand sie es als äußerst angenehm und schnurrte dabei wie eine räudige Katze. Mit hoher Feinfühligkeit massierte und die Creme auf Bea´s Rücken ein. Als sie dann ihre Aktivität in Richtung Bea´s Po lenkte stellte sich bei Bea schon wieder ein leichtes Lustgefühl ein. Wie automatisch spreizte sie ein wenig ihre Oberschenkel und Olivia nahm diese Einladung sofort an und fing an sie zwischen ihren Beinen zu massieren. Als ihre zarten Finger dann in ihre Spalte fuhren kam ihr ein leichtes Stöhnen aus dem Mund und sie forderte mit zitternder Stimme Olivia auf nicht aufzuhören. Olivia unterbrach kurz ihr tun und Bea konnte sich keinen Reim darauf machen, da sie ja auf ihrem Bauch lag. Einige Sekunden später fühlte sie wie ein Gegenstand gegen ihre Schamlippen drückte. Intuitiv spreizte sie ihre Oberschenkel ein wenig mehr um dem Gegenstand die Möglichkeit zu geben einzudringen. Olivia hatte in den Sekunden der Pause einen Dildo aus ihrem Strandkorb geholt und führte den selbigen jetzt mit langsamen Bewegungen in Bea inzwischen geöffnete Vagina. Noch nie hatte ihr eine Frau solch eine Behandlung zuteilwerden lassen und auch die Freuden der Penetration mit einem Dildo waren ihr bisher verwehrt gewesen. Während dessen beobachte Luis die beiden mit deutlich gesteigertem Interesse. Sein Penis hatte sich erwartungsvoll aufgerichtet und leichte Lusttropfen sammelten sich auf seiner Eichel. Doch noch hielt er sich zurück und beschränkte sich auf das Zuschauen. Als Olivia ihre Penetration kurz unterbrach und sie aufforderte sich auf den Rücken zu legen, kam Bea dieser Aufforderung sofort nach. Olivia spreizte nun ihre Beine und setzte den Dildo erneut an. Nun konnte Bea den Lustspender erstmals sehen. Er war einem männlichen Penis nachempfunden und war in einer durchschnittlichen Größe. Doch die Art wie Olivia ihn führte machte die Durchschnittlichkeit nicht merkbar. Bea hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Sie bemerkte wie ihre Lustsäfte zu fließen begannen und sie einem erneuten Höhepunkt entgegensteuerte. Als sie nun die Augen öffnete war Luis neben sie getreten und kniete vor ihrem Gesicht. Zielstrebig und ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund und Luis führte seinen harten Schwanz in ihren Mund. Genüsslich, ließ sich Bea nun von beiden penetrieren. Während Olivia mit dem Dildo ihre Vagina zum Überlaufen brachte drückte Luis seinen steinharten Schwanz rhythmisch in ihren Mund. Er unterstützte seine Bewegungen immer wieder durch leichten Druck auf Bea´s Hinterkopf. Sie bemerkte, dass sie in der Lage war den Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen und der eintretende Höhepunkt war der Startschuss für Luis den aufgestauten Nektar tief in ihren Rachen zu pumpen. Sie konnte gar nicht anders als alles willig zu schlucken. Wie weggetreten lag sie nun breitbeinig mit pulsierender Vagina auf ihrem Strandlaken und kam so langsam zu sich. Olivia und Luis hatten sich verstehend auf ihr Laken zurückgezogen und schauten schon fast verliebt an. Olivia fragte ob es ihr gefallen hatte und Bea bestätigte ihnen mit leicht errötendem Antlitz, dass es für sie ausgesprochen schön war von den beiden in dieser Art verwöhnt zu werden.

Um die Lebensgeister ein wenig zu aktivieren beschlossen sie eine Abkühlung im Meer zu nehmen. Als sie wieder zu ihrem Laken zurückkamen trockneten sie sich gegenseitig ab und legten sich zur Entspannung etwas in die Sonne. Schnell war Bea ein wenig eingeschlafen und in ihrem Traum durchlebte sie nochmals den erfüllten Sex der letzten Stunden. Als sie wieder wach wurde erkannte sie das nur noch Olivia mit ihr am Strand lag. Olivia teilte ihr mit, dass er noch etwas erledigen musste was keinen Aufschub zuließ. So unterhielten sich die beiden angeregt und Olivia erfuhr so einiges über ihr gemeinsames Leben in Deutschland. Als Bea auf die Uhr schaute musste sie überrascht feststellen, dass es fast 17:00 Uhr war und sie beschlossen den Strandtag zu beenden. Gemeinsam schlenderten Sie wie zwei alte Freundinnen in Richtung Hotel. Als sie an dem Hotel von Olivia und Luis ankamen verabschiedete sich Olivia mit einem zärtlichen Kuss auf die Lippen von Bea. Sichtlich überrumpelt erwiderte sie den Kuss und verabredeten sich für 20:00 Uhr zum gemeinsamen Abendessen.

Ausgelassen in bester Stimmung ging Bea vor sich hin summend in Richtung ihres Boutique Hotels. In ihrer Suite angekommen sprang sie schnell aus dem Kleid und sprang sofort unter die Dusche. Das Sonnenbad hatte ihr sichtlich gut getan ein leicht brauner Teint bedeckte ihren ganzen Körper ohne auch nur ein Streifen vom Bikini zu zeigen. Ihr gefiel sichtlich was sie im Spiegel sah. Nur mit dem Badetuch bekleidet ging sie mit einem Glas eiskalten Weißwein auf ihre Terrasse und genoss den ruhigen Moment des Alleinseins. Sie ließ die letzten Tage in Gedanken Revue passieren und kam schnell zu dem Ergebnis, dass sie sich sehr stark verändert hatte. Den Mut sich auf verschiedene Spielarten der sexuellen Lust einzulassen und ihre Bereitschaft fast voyeuristisch mehr als nur ein wenig öffentlich zu zeigen wären ihr vor noch einer Woche völlig abwegig erschienen. Doch die Lust und der Spaß den sie dabei empfunden hatte ließen sie innerlich erschauern. Sie kam zu dem Ergebnis, dass ihr diese völlig andere Bea wesentlich besser gefiel als die konservative und frigide, so der Vorwurf ihres Ex Mannes Kilian, bisherige Bea. Sie kam zu dem finalen Entschluss nie wieder in dieses Verhaltens Schema zurück zu wollen. Nein, sagt sie zu sich selbst, sie wollte von nun an selbstbestimmt ihre Sexualität ausleben und sich nicht durch andere Menschen nur im Ansatz fremdbestimmen lassen. Dabei wollte sie die Grenzen setzten und auch die eigenen Tabus bestimmen. Mit diesem gefassten Entschluss Trank sie zur Besiegelung einen Schluck des köstlichen Weißwein. Ohne, dass sie es bemerkt hatte war es nun höchste Zeit sich für das Treffen mit Luis und Olivia fertigzumachen. Schnell legte sie etwas Makeup auf und entschied sich für ein weißes Baumwollkleid in spanischem Stil mit einem normalen Dekolleté was kurz oberhalb ihrer Kniee endete. Sichtlich zufrieden zog sie ihre dazu passenden Plateausandalen an und ging zum verabredeten Treffpunkt.

Luis und Olivia warteten bereits auf sie und Olivia schlug ein spanisches Restaurant unweit der Promenade vor, dass jedoch von dort aus kaum zu sehen war da es förmlich eingebettet in den Dünen lag. Auf Bea´s Intervention mit Blick auf ihr Schuhwerk schlug Olivia einfach von doch über den Sand barfuß zu gehen. Gesagt, getan mit einigem Hunger steuerten sie Barfuß die Schuhe in ihren Händen zu dem Lokal. Sie hatten Glück, als Luis in spanisch nach einem freien Platz fragte führte der Inhaber sie zu einem Platz mit direktem Blick auf das Meer. Formvollendet zog er die Stühle zurück um Olivia und mir das Platz nehmen zu erleichtern. Nur zu gerne kamen wir auf seine Empfehlung nach einer weißen Sangria nach nur Luis entschied sich für ein Estrella Bier. Nachdem die Getränke gebracht worden waren prosteten sie sich gut gelaunt zu. Sie entschieden sich für eine Vielzahl von unterschiedlichen Tapas und las sie gebracht wurden fielen sie ausgehungert darüber her. Sie waren einfach köstlich und delikat. Als sie sich total gesättigt zufrieden zurücklehnten kam zu Bea´s Überraschung Pedro auf die Lokalterrasse und steuerte zielstrebig zu ihrem Platz. Olivia freute sich ihren Bruder zu sehen und bot ohne Luis oder mich zu fragen ihm den Platz neben mir an. Gerne nahm er das Angebot an und als er sich setzte begrüßte er mich mit einem intensiven Zungenkuss. Völlig überrumpelt ließ ich es geschehen und eine leichte Erregung strömte durch meine Körpermitte. Die Wirkung die Pedro auf mich ausübte war einfach nicht zu beschreiben. Schnell bestellte er für uns alle noch weitere Getränke, wobei sich die Männer auf Bier beschränkten. Als die Getränke durch den Ober gebracht wurden prosteten wir uns ausgelassen zu und Olivia gab zu, dass sie dies bewusst geplant hatte. Sie erklärte, dass sie noch nie so eine Vertrautheit zwischen uns beiden in ihrem bisherigen Leben erlebt hatte und die Art und Weise wie wir Offen über alles sprechen konnten besonders außergewöhnlich empfand. Fast ein wenig peinlich schaute ich sie an konnte aber innerlich zu 100% zustimmen. Das Verhältnis in dieser kurzen Zeit wahr so tief geworden, dass wir uns nicht vorstellen konnten, dass sich dies je ändern könnte.

Luis nickte zustimmend und mit trauriger Stimme verkündete er, dass heute der letzte Abend auf der Insel sei. Leider war der Urlaub vorbei und seine Firma erwartete ihn übermorgen wieder zum Dienstantritt. Bea fiel aus allen Wolken so schön hatte sie sich die nächsten Tage mit Olivia und Luis vorgestellt. Das dies nun vorbei sein sollte wurde ihr in diesem Moment allzu deutlich bewusst. Ihr liefen fast ein paar Tränen über ihre Wangen. Doch dann fasste sie sich und beschloss den Abend für alle Beteiligten zu einem unvergessenen Ereignis zu machen. Dies verkündete sie auch gegenüber Luis, Olivia und Pedro. Luis bestellte für alle Cava und als Digestif Hierbas. Der Alkohol und die entspannte Atmosphäre ließen ihre Wirkung nicht aus und als die spanische Musik etwas lauter gedreht wurde tanzten sie ausgelassen in der Mitte des Restaurants. Immer wieder suchte Pedro den Körperkontakt zu Bea und als seine Hände auf Wanderschaft gingen ließ sie es nur zu gerne zu. Immer wieder streichelte er wie zufällig über ihre nun deutlich abstehenden Knospen und streichelte sehr zärtlich über ihren Po. Als der Inhaber des Restaurants sie informierte, dass er bald schließen müsste um keine Strafzahlung zu riskieren schauten sie überrascht auf die Uhr und stellten fest, dass es schon weit nach Mitternacht war. Schnell wurde die Rechnung beglichen und beschwingt machten sich alle in Richtung Hotel.

Sie entschieden sich noch ein Glas Wein auf der Terrasse von Bea als Absacker zu trinken und leise nahmen sie dort Platz und tranken den exzellenten Weißwein umrahmt von der leichten Meeresbrise die sie umschmeichelten. Bea saß neben Pedro und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Währenddessen war Pedro nicht untätig mit einer leichten Handbewegung hob er ihren Rock an und fuhr nun mit der Hand durch ihre ihm dargebotene nackte Scham. Bea schaute zu Luis und Olivia herüber und konnte feststellen, dass die Beiden keinen Blick für sie übrighatten. Beide küssten sich innig und Luis Hände waren in dem Kleid von Olivia und kneteten ihre Brüste. Als dann Olivia einfach ihr Kleid auszog und sich auf den in der Zwischenzeit von der Hose entledigten Schwanz von Luis setzte war kein Halten mehr. Pedro zog Bea das Kleid über den Kopf und zog sich danach komplett aus. Sein Schwanz wippte erwartungsvoll in voller Stärke vor ihm und als Bea ihn in die Hand nahm stöhnte er lustvoll auf. Schnell stülpte sie ihren Mund über den für sie fast perfekten Schwanz und fing an ihn rhythmisch aber intensiv oral zu verwöhnen. Es war schon ein besonderes Schauspiel was sie auf der Terrasse vollführten. Während Olivia einen Rodeo Ritt vollführte war Bea dabei Pedro sein bestes Teil intensiv zu melken. Als Pedro sich in ihr ergoss fühlte sie, dass sie solche Erlebnisse nie wieder missen wollte. Mit einem innigen Kuss bedankte sie sich bei Pedro und ihr war in diesem Moment völlig egal ob er nun sein eigenes Sperma schmecken würde. Währenddessen wurden die Geräusche von Luis und Olivia immer deutlicher. Sie steuerten auf einen gemeinsamen Höhepunkt hin. Als er sie überkam musste Olivia von Luis gehalten werden um nicht zusammenzubrechen. Sie verständigten sich kurz schweigend mit Blicken, dass es wohl besser sei nun ins Innere der Suite zu wechseln. Als sie dann in der Suite waren zogen sie sich wieder an und Luis und Olivia verabschiedeten sich und bedankten sich, jedoch nicht vorher ihre Kontaktdaten auszutauschen, für diesen außergewöhnlichen gemeinsamen Urlaub. Es war so schade, dass sie beide nun erst einmal nicht mehr sehen würde, da doch eine so besondere Vertrautheit zwischen ihnen entstanden war. Doch sie würden sich irgendwann in Deutschland wieder treffen, da war sich Bea sicher.

Wie selbstverständlich blieb Pedro in ihrer Suite. Als die beiden verschwunden waren legte er sie rücklings auf das Bett und verwöhnte ihre aufgereizte Spalte mit seiner Zunge. Bea konnte kaum noch an sich halten und forderte ihn nun unmissverständlich dazu auf sie nun endlich zu nehmen. Der Aufforderung folgend teilte er mit seinem großen Speer ihre Spalte und begann sie mit großer Intensität zu nehmen. Als sie zur gleichen Zeit ihren Höhepunkt erlebten war ihnen klar, dass sie nicht mehr aufeinander verzichten konnten. Beide blieben eng umschlungen im Bett liegen und genossen die magische Situation.



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