Der Schulball (7) - Leonore ... allein zuhause? (fm:1 auf 1, 6007 Wörter) [7/24] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Aug 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 7518 / 6046 [80%] | Bewertung Teil: 9.31 (29 Stimmen) | 
| Leonore gibt sich im Halbtraum ihren Gefühlen hin - zu Harald oder doch Wilfried? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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wollte. Sie ergreifend, lenkend, steuernd und auf das hin sanft  zwingend, was er mit ihr machen wollte. Und das stimmte mit ihren  geheimen Wünschen, Sehnsüchten und nun immer intensiver werdenden  erotischen Vorstellungen sehr wohl überein.  
 
Eine Hand glitt nach unten, zerrte an ihrem Rock, zog diesen bis zur Taille hoch und Leonore stellte sich vor, wie Harald genau das mit ihr  machte: Wie seine Finger ihren Rock anhoben, ihr Höschen entblößte, mit  seinen Fingern über diesen winzigen weißen Stoff fuhr, so wie sie es  jetzt an sich selbst tat. Vielleicht wäre er zarter, vielleicht sogar  brutaler - sie wagte gar nicht an weitere Unterschiede oder  Möglichkeiten zu denken. Ihr Geschlecht brummte jetzt vor Erregung, die  Bilder in ihrem Kopf liefen unkontrolliert und immer ungehemmter ab.  Harald wie er bei ihr, ja neben ihr lag, sie sanft berührte dabei  anlächelnd, ebenso voller lustvoller und geballter Erwartungshaltung.  Abrupt schob Leonore ihren bereits klammnassen Slip nach unten, zog ihn  aus, spreizte ihre Beine ein wenig weiter. Und ihre Finger berührten  sich vorsichtig, hinterließen eine Spur feuchter Lust, wo sie sich  selbst zart, neugierig, begierig und lustvoll zu streicheln begann. Es  tat so gut, es war so notwendig, es brannte beinahe, es zischte, als  würde sie versuchen, ein Feuer zu löschen, wobei ihr selbst immer  klarer wurde, dass ein Finger dafür nicht reichen würde. Und dass für  ein vorläufiges Stillen dieses Brennens wohl andere Mechanismen  notwendig waren, die sie noch nie ausprobiert hatte. Dinge, die sie  zaghaft mit ihrem Freund versucht, ja angedacht, nicht wirklich  angesprochen hatte. Dinge, die sie wohl mit ihm machen und versuchen  würde, aber dennoch war es nicht Wilfried, der sie in diesem Tagestraum  zu verführen, beglücken und berühren durfte, sondern ... dieser Harald.  Ja, dieser Schurke von Harald, der es offenbar mit jeder treiben  konnte, auf die er ein Auge geworfen hatte. Kein Bursche wohl, den man  mit Stolz als seinen Freund bezeichnen und bei den Eltern vorzeigen  konnte, weil er wie ein Schmetterling von Blume zu Blume zu flattern  schien, um alle zu ... beglücken. Aber ... sie schüttelte innerlich den  Kopf und grinste. Ein Schmetterling - aber ausgestattet wie ein Pferd,  so hatte doch ihre Freundin gesagt - und das ließ sie erzittern und  immer heißer und feuriger werden. Hung like a horse ... was auch immer  das genau bedeutet, was auch immer damit durch Größe gemeint war, sie  würde es wohl herausfinden wollen.  
 
Jetzt dachte sie an Francesca, an Harald und seine Kumpels, wie und was sie wohl mit Francesca gemacht hatten. An Harald, der sie zuerst und  voller geiler Lust verführte, sie dabei nahm. Leonore schloss die  Augen, bewegte ihre Finger in langsamen Kreisen um ihren Kitzler,  warmes Vergnügen breitete sich aus, wuchs, als sie sich vorstellte, wie  Harald sie wohl dort berühren wollte. So wie sein Finger in sie ganz  natürlich eindrang, so wie ihr eigener es nun an ihr vorsichtig  versuchte. Er würde das tun, er würde sie erregen, sie necken, dann  über sie hinweggehen, sich auf sie legen, über sie, ihre Beine dabei  auseinander zwängend. Leonores Herz raste, als sie sich vorstellte, wie  er über ihr stand, zwischen ihren Beinen, wie sein Schwanz in sie  eindrang, wo sein Finger soeben noch gewesen war. Beide Hände waren  jetzt damit beschäftigt, sich selbst zu fingern und sanft an ihrer  Klitoris zu spielen, und Leonore stellte sich Harald auf ihr vor, in  ihr, wo ihr eigener Finger pulsierte und nass rotierend ein- und  ausglitt. Nur größer, viel größer, Pferdeschwanz ähnlich, lächelte sie  voller Hitze. Länger und dicker und härter, sie nehmend, sein Gewicht  auf ihr, sein Schwanz gleitet hinein und heraus, während er auf sie  herabschaut und dabei so lächelt, so genießt, dass sie sich ihm  hingibt.  
 
Er würde sie gut ficken, das wusste sie. Sie vor allem dann intensiv und wohl auch härter ficken, wenn seine Kumpels zu ihnen kamen, sie  umringten, auf sie herabschauten, während sie sich auszogen, ihre  Schwänze freiließen, schon hart vor Verlangen. Hart vor Verlangen nach  ihr. Sie würde keinen Widerstand leisten, keine Proteste, das wusste  sie. Sie würde daliegen und sie mit gieriger, wenn auch fassungsloser  Neugierde betrachten, während Harald sie ihnen zu deren Lusterfüllung  überließ. Harald würde sich aus ihr zurückziehen, einer seiner Kumpel  würde seinen Platz einnehmen, sein Schwanz würde in sie eindringen, wo  eben noch der von Harald so prominent gewesen war. Leonore stöhnte  erregt auf, ihre Hüften bockten, Finger und Hände arbeiteten eifrig an  ihrer nassen glitschigen Weiblichkeit. Ja. Ja. Sie würden sich mit ihr  abwechseln. Einer nach dem anderen und die ganze Zeit stand Harald  neben ihr, sah auf sie herab, beobachtete sie voller geiler Lust,  während seine Kumpels sie abwechselnd fickten.  
 
Wie sie alle in ihr fertig wurden, in ihr kamen. Abspritzten! Wie nah sie nun selbst daran war. Sie fühlte diese Welle, diese Hitze, diesen  Stau, der sich zu lösen und explodieren begann. Fast soweit. Einer  würde fertig werden, er würde in ihr fertig werden. Harald würde einem  anderen seiner Kumpel sagen, er solle sie ficken, er würde ihr sagen,  sie solle ihre Beine spreizen und sich seinem Kumpel anbieten und sie  würde .... sie würde .... Er würde sich über sie bewegen, sein Schwanz  würde in sie eindringen ....  
 
Er bewegte sich über sie, sein Schwanz stieß in sie hinein .... Sie schloss die Augen, als sie einen Finger in ihre pochend nass Enge  hineinschob und sich vorstellte, dass es der Schwanz des Kerls war ....  der sie fickte ... sie fickte .... Gleich würde auch er in ihr fertig  sein, abspritzen, seinen Samen in sie jagen, sie überschwemmen ...  
 
Sie zuckte, ihre Beine zuckten, ihre Muschi begann zu kontrahieren und zucken, als wäre ein Schwamm zwischen ihren Schenkeln, der pulsierte  und sich nass auf ihren Fingern anfühlte. Eine Welle, die über sie  hereinbrach, dass sie mit Müh und Not ein lautes Brüllen vermeiden  konnte, während es brannte und zuckte und sie Sterne zu sehen glaubte,  derart intensiv breiteten sich diese erfüllenden Lustgefühle in ihrem  Körper aus.  
 
Ein Dröhnen, ein Surren, ein Zischen, ein Klingeln setzte in ihr ein, dass sie sich kurz aufrichtete und dann wie entkräftet zurück in die  Couch sank, während ihre Finger rotierten und strichen und ein und  ausglitten, dass ihr eigenes Schmatzen sie noch zusätzlich zu erregen  begann. Ein Surren, ein Klingeln ...  
 
Ein Klingeln? Ein Klingeln!  
 
Verdammt - ein KINGELN!  
 
Ja - aber nicht nur an ihr, sondern ... oh nein ... auch an der Tür!  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Es klingelte an der Wohnungstür und Leonore wurde fast von einem Herzinfarkt ereilt. Wilfrieds Klingeln, sie kannte das Muster, einer  kleinen Morsesequenz folgend, eher aber einen Liedanfang damit andeuten  wollend. Einen vollkommen ungläubigen Moment lang lag sie noch so da,  einen Finger in sich, der Daumen strich über ihren Kitzler, die andere  Hand zupfte an ihrer Brustwarze. Vielleicht sollte sie es einfach  ignorieren, dachte sie zeitlos, bewegungslos, gedankenlos. Aber die  Türglocke läutete wieder, und ihre Fantasie war weg, nun besser gesagt:  Nicht wirklich weg, aber für den Moment verloren, der Spannung und  dieser hemmungslosen Erregung beraut. Mit rasendem Herzen erhob sie  sich, raffte ihr Höschen und ihren BH zusammen und stopfte diese in die  Rückenlehne der Couch. Rechtzeitig fand sie noch ihr Oberteil,  schlüpfte hinein, knöpfte es zu und ging wie in Trance zur Tür. Es  hätte nicht viel gefehlt und sie wäre barbusig zur Tür gewandelt, wenn  sich nicht über die Bluse gestolpert wäre. Was für eine Begrüßung für  Wilfried, lachte sie kurz auf und dachte nicht weiter darüber nach, ob  ihr Gesicht rot war, ihr Haar zerrauft und ... ja ... da grinste sie in  wenig teuflisch sogar. Ihre Finger rochen ganz sicher nach ihr. Nach  ihrer Weiblichkeit. Nach ihren intimen Säften, nach ihren Wünschen. Und  NEIN, sogar ganz sicher nicht. Die würde sie jetzt nicht noch rasch  waschen gehen, lachte sie innerlich auf. Das könnte ja durchaus noch  einen Spaß machen, je nachdem, wie sich die Dinge deswegen  entwickelten.  
 
Wie sie erwartet hatte, war es ihr Freund. Wilfried. Er lächelte, als er sie sah. Und Leonore versuchte so neutral wie möglich zurück zu  lächeln, aber ihr Herz schlug ein wenig schneller, als sie vor allem  ganz eindeutig mitbekam, wie sein Blick auf ihre Brust hinunter  wanderte und wie sich seine Augen dabei weiteten. Sie wollte gar nicht  weiter verifizieren, ob sie alle Knöpfe geschlossen hatte, oder aber  wie durchsichtig vielleicht ihre Bluse war oder aber ob sich die immer  noch harten Nippel derart fest in den Stoff pressten, dass sie wie  kleine Zelte abstanden. "Kommst du mit rein?", fragte sie, sich  plötzlich bewusst, wie feucht sie immer noch war. Und sie spürte ihre  Nässe an den Innenseiten ihrer Schenkel mit einer verlockenden  Heftigkeit und dem Bewusstsein, dass sie sogar riechen konnte, welche  verführerischen Duftschwaden von ihren Beinen hochsteigen mussten.  
 
"Klar!", grinste Wilfried, ging an ihr vorbei und wartete darauf, sie in die Arme zu nehmen und zu küssen, nachdem sie die Haustür ge-schlossen  hatte. Er küsste sie aber eher nur schlampig, leider ungeschickt, wenn  auch enthusiastisch. Entweder war er zu gut erzogen oder aber zu  ängstlich - jedoch presste er sie nicht an sich heran, sodass er auf  seiner eigenen Brust ihre Nippel hätte spüren und diese reiben können.  Sie hätte ihn nicht aufgehalten und auch nichts dagegen eingewendet,  wenn er dabei vielleicht die Hand auf ihren Hintern gelegt hätte, um  sie noch näher heran zu drücken. Und dann wäre ihr wohl auch  aufgefallen, wie das mit "hung like a horse" auch für ihn zutreffen  könnte. Auch wenn sie die Antwort darauf wohl schon wusste und es ja  nicht wirklich auf die Größe ankam, wie sie sogar selbst glaubte - aber  vielleicht wäre das dem jungen Mann peinlich gewesen, dachte sie sich.  Eigentlich schade - denn ... aber sie musste nun selbst danach  trachten, von ihrer tobenden sehnsuchtsvollen Hitze herunter zu kommen.  
 
 
"Lass uns auf die Couch gehen!", schlug Leonore vor, löste sich von ihm und führte ihn an der Hand. Sie hockte, nein eher sogar legte sich mit  klopfendem Herzen auf die breite Couch. Nach einem Moment der  Ungewissheit gesellte Wilfried sich zu ihr und schaute auf sie herab.  Sie erwartete, dass er sie küssen würde, aber er tat es nicht.  Stattdessen streckte er eine Hand aus und schloss sie um eine Brust, um  sie durch ihr Oberteil hindurch zu umfassen, und seine Augen weiteten  sich vor Erregung, als seine Berührung bestätigte, dass sie keinen BH  trug. Seine Hand quetschte eher ungelenk und ungeschickt auf ihre Brust  und es tat ihr weh. Er fühlte nicht zärtlich oder sanft prüfend,  sondern wild und ungestüm, seine Finger nicht wirklich unter Kontrolle  habend. Alleine aus dieser einen Bewegung heraus, war vollkommen klar,  dass er leider wohl noch weniger Erfahrung haben musste, als sie  selbst. Und das war bei ihr schon nicht viel, ein heißer Kampf gegen  die leere Menge, den er dennoch auch schon zu verlieren schien.  
 
"Owwww ... hör auf, Wilfried, nicht soooo!"  
 
Wilfried zog seine Hand etwas abrupt zurück, sein Gesicht wirkte plötzlich niedergeschlagen.  
 
Leonore tat es plötzlich leid, so reagiert zu haben. "Ich meine, sei nicht so grob!", sprach sie mit versöhnlicher Stimme und ihre Wangen  heiterten sich wieder auf. Es war auf jeden Fall einen Versuch wert.  
 
Sie ergriff seine zittrige Hand und hob sie zurück an ihre Brust. Er begann, ihre Brust unsicher zu betasten. Sie wusste, dass er keine  Er-fahrung hatte, er hatte vor ihr noch keine Freundin gehabt, aber er  musste doch auch ... Gefühle, Instinkte, Wünsche und Verlangen haben,  die ihm das richtige einflüsterten. Sie keuchte sogar ein wenig  übertrieben, um ihm Sicherheit zu signalisieren, so wie seine  Hand-fläche über ihre Brustwarze wanderte und dieses prickelnde  Anschwellen und Kribbeln zurückbrachte, das sie früher gespürt hatte,  als sie sich mit Harald und seinen Kumpels vorgestellt hatte.  Unabhängig von Wilfried brachte dieser Gedanke eine neue Flut feuchter  Erregung, die ihre Nervosität wegspülte und sie leichter und um vieles  entspannter agieren ließ, als dies wohl noch vor einer Woche gewesen  wäre.  
 
Wilfried begann langsam, aber entschieden, ihre Bluse aufzu-knöpfen. Seine Finger zitterten, als er sich nach unten vorarbeitete und ihre  Brüste ohne BH entblößte. Als er den letzten Knopf öffnete, wurden  seine Augen immer größer, sein Gesicht immer röter und sein Mund  öffnete sich in einem lautlosen Stöhnen und Staunen, von einem  begeisterten Lächeln begleitet, das ihn wahrlich strahlen ließ. Und  dann senkte er seinen Kopf ganz langsam herab und schloss seine Lippen  auf eine ihrer Brustwarzen. Leonores Augen weiteten sich vor  Verwunderung über die reizvolle Wirkung seines ungeübten Leckens und  Saugens. Sie hatte sich das vorgestellt, aber sie hatte es noch nie  erlebt. So unbeholfen er auch war, sein Saugen und Rotieren der Zunge  über ihren harten Nippel ließ ihre Brüste kribbeln, dann brennen. Ihr  Körper fühlte sich erhitzt an, nasse Hitze, die in ihr brodelte. Noch  heißer wurde sie, als sie seine Hand auf ihrem Knie spürte, die unter  ihrem knielangen Rock behutsam nach oben strich.  
 
Einen Moment lang wollte sie seine Hand zurückziehen, doch als seine Finger über ihre Innenseiten der Oberschenkel glitten, erstickten die  Empfindungen, die sie spürte, ihren anfänglichen Protest. Seine Finger  strichen über ihr nacktes Geschlecht, fanden sie, umfassten sie,  zuckten beinahe zurück, so wie seine Augen sich weiteten vor  Überraschung wegen ihr fehlenden Höschen. Oder war es doch wegen ihrer  nassen Hitze, die sie ausstrahlte, so intensiv wie sie sich zuvor  gestreichelt und gefingert hatte. Er musste es doch beinahe noch  fühlen, wenn nicht erahnen, lief sie rot an, ein wenig sich schämend,  auch wenn ihr klar war, dass er gar nicht daran dachte.  
 
Wilfried lächelte, sein Finger streichelte ihren nur leicht bewaldeten Schamhügel, fühlte das Pochen ihres darunter zuckend nassen  Geschlechts. Zu ihrer eigenen Überraschung öffneten sich Leonores  Schenkel, für seine Hand wohl ein deutliches Signal sendend. Es gab  kein Zögern, ihre Reaktion war körperlich, nicht durch bewusste  Gedanken hervorgerufen. Und Leonore stöhnte auf, als sein Finger nach  innen glitt und irgendwie ihre glitschigen inneren Schamlippen  vorsichtig zu sondieren begann - und alleine dadurch in einem Ausmaß  reizte, das sie zucken und heftig atmen ließ. Gut, das fühlte sich  wirklich sehr gut an. Viel besser als ihre eigenen Finger. Viel, viel  besser. Ohhh ja, das ... das war gut. Und gut vor allem, dass er so  langsam sich bewegt, so fühlend, so prüfend, so neu wohl alles für ihn,  wie er hier ihre nasse und geschwollene Weiblichkeit erfühlen und  ertasten konnte. Ein sanftes Gleiten, zum Glück nicht schon von der  Gier getrieben, forsch zu suchen, wo er denn seinen Finger ... hinein  stecken sollte, glühte ihr ganzer Körper vor gespannter Erregung.  
 
Leonore lächelte glücklich zu ich, zur Decke hoch, ihr Rücken wölbte sich ein wenig, als sie spürte, wie Wilfrieds Fingerspitze in sie  eindrang. Er war nicht sanft genug, aber trotzdem fühlte es sich gut an  und sie wollte es, dass er das tat, was sie zuvor begonnen hatte. Seine  Hand erstarrte, als sich eine ihrer Hände auf die seine legte, weil sie  mehr von dem spüren wollte, was er mit ihr machte. Und weil sie ihn  dabei leiten und steuern wollte, ein klein wenig ängstlich darüber,  dass er in seiner groben Neugierde zu unbeholfen agieren könnte.  Vielleicht sogar zu tief eindringen, sodass er ... aber daran wollte  sie gar nicht jetzt schon denken, was sich entgegen all ihrer  Erwartungshaltung mit ihrem Freund nun doch zu ermöglichen schien.  Genügte manchmal ein Gedanke schon, das sie Eifersucht erwecken konnte  oder ihm aber die Dringlichkeit bewusst machen, dass er sehr wohl in  Gefahr lief, bei weitem nicht mehr der erste sein zu können.  
 
"Hör nicht auf!", keuchte sie sanft und einladend und ihr Daumen strich über seinen Handrücken, ihn bei sich und auf sich und somit auch in  sich haltend. Darauf folgte ein eher erstauntes "Ooohhhh", als sein  Finger weiter in sie eindrang. Oh ja. Ja. Das fühlte sich gut an. So  gut, sanft und gleitend, ihre Nässe so wunderbar verteilend. Sein  Finger, wie er in ihr glitt, ihre Wände sanft dehnte und weitete, auch  wenn es nur ein Finger war. Ein einziger Finger und nicht ... sie  dachte gar nicht weiter. Ein wenig unbeholfen suchte ihre andere Hand  zwischen ihren aneinander gepressten Körpern, fand seine Härte durch  seine Jeans, rieb daran.  
 
"Nimm ihn heraus!", keuchte sie wieder, atemlos andeutend, was sie gesucht hatte, "ich will ihn anfassen."  
 
Wilfried konnte sein weiteres, gar so unerhofftes Glück nicht fassen. Leonore ließ sich nicht nur von ihm fingern, sondern sie wollte auch  seinen Schwanz anfassen. Seine Hand verließ sie, fummelte kurz an  seiner Jeans herum, öffnete diese hektisch, schob sie mit einem Ruck  und stöhnend herunter und sein Schwanz sprang frei, einer heraus  schnellenden harten Feder gleichend. Leonore fand ihn nahezu umgehend,  umklammerte ihn mit seidenweichen Fingern, erforschte ihn, streichelte  ihn, fühlte die pochende Härte, die Lust in seinem Penis.  
 
"Ja ... oh ja Leonore ..." Sein lautes Stöhnen der Lust hallte in Leonores Ohren wider, als seine Hand sie zwischen ihren Beinen  um-fasste und sein Finger noch einmal gierig in ihr Geschlecht  eintauchte, sodass sie zuckte und keuchte.  
 
Wilfrieds Erregung wuchs, als er ihre intensiv nasse Weiblichkeit spürte, heiß und glitschig um seinen Finger, ihre Hand streichelte  langsam seinen Schwanz. Er rückte näher an sie heran, bewegte sich über  sie, spreizte ihre Beine, um sich zwischen sie zu knien, sein Finger  bewegte sich in ihr, ihre Hand hielt ihn immer noch, streichelte ihn  immer noch. Alles andere vergessend, senkte er sich, seine Hüften  drängten seinen Schwanz noch näher dorthin, wo er ihn instinktiv von  ihrer nassen Scheide umhüllt sehen und fühlen wollte.  
 
Ja! Ja! Das war es, er würde es tun; er tat es. Endlich! Leonore lächelte in unglaublicher Seligkeit, dass es passieren sollte, als sie  ihre Knie zurückzog, ihre Hand hielt ihn, streichelte ihn, schaute  zwischen ihren Körpern hinunter, um seinen geschwollenen Peniskopf zu  betrachten, der aus ihrer Umklammerung herausragte. Tropfen der  Vorfreude schillerten aus diesem kleine Schlitz an der Spitze hervor,  benetzten ihre Finger, ließen sie glitschiger und gleitfähiger  erscheinen. Wilfried stieß sich blindlings gegen ihren Bauch, sein  Schaft bewegte sich unter ihren Fingern, so hart, so fest, so stramm,  so fordernd, so geil und so ... männlich. Der lustvoll-gierige Blick  auf Wilfrieds Gesicht ließ sie erschaudern, als sie ihre Hand auf ihm  bewegte, erforschte, streichelte, berührte, während sie ihre Knie ganz  zurückzog und sich ganz bewusst für ihn öffnete. Sie wusste, dass sie  seine steinharte Erregung zu sich führen würde, dass er sich mit ihr  vergnügen würde; ihr Geschlecht pulsierte feucht und voller  Aufnahmebereitschaft bei diesem Wissen. Und ihr war heiß in einem  Ausmaß, dass die Schweißperlen schon jetzt auf ihrer Stirne tanzten.  Harald und seine Kumpanen, die waren vergessen - und das war wohl auch  eine dumme Idee gewesen. Eine Idee, die aber geholfen hatte, sie in  eben jenen Zustand zu versetzen, der den Weg für und mit Wilfried nun  zu ebnen schien. Denn wenn Wilfried nun endlich die Rolle eines echten  Freundes, der mit ihr spielen und Spaß haben wollte, übernehmen wollte,  dann war ihr das schon recht - und es schien wohl leichter für alle zu  sein. De facto, so fühlte sie jedoch in sich, war sie nun bereits so  weit gegangen, dass es ihr nahezu egal war, mit wem sie es denn nun  endlich und erstmalig treiben würde. Das klang vielleicht verrückt,  aber sie spürte es so intensiv, dass sie auch deswegen und nicht nur  vor geiler Lust zitterte. Ein klein wenig dachte sie schon noch daran,  dass ihr Freund gar nicht an ein Vorspiel mit ihr gedacht hatte. Und  wenn sie selbst dafür nicht gesorgt hätte, dann hätte seine  Ungestümtheit sie ziemlich überrascht, ja eher sogar bedrängt. Wie gut  doch, dass ihre eigene Fingerfertigkeit und ihre lustvollen Gedanken  schon längst dafür gesorgt hatten, dass sie so derart nass war, dass  ihn das unter normalen Umständen wohl hätte wundern müssen. Aber  Wilfried schien auf das gar nicht achten zu können, derart erregt war  und derart fixiert darauf, das endlich mit ihr machen zu können, worauf  wohl ein jeder Bursche genauso scharf ist, wie sie selbst. Diese  Erstmaligkeit gemeinsam erleben und genießen zu können ... sie war  bereit, stöhnte sie. Ob sie diese Worte laut von sich gab, sie hätte es  gar nicht mit Sicherheit sagen können, so sehr pulsierte sie überall  voller gieriger, erotisch angespannter Erwartungshaltung.  
 
Wilfried stieß hart gegen ihre Hand, mit der sie ihn positionieren wollte, dann stöhnte er tief, rollte die Augen scheinbar weit in seinen  Kopf hinein zurück. Dann schrie er kurz auf, erschauderte und  er-starrte wie im wahrsten Sinn des Wortes, ehe er erneut zu stöhnen,  ja zu röhren begann, tiefe Töne, gutturale, dennoch gehemmt und  unterdrückt wirkend, nicht befreiend. Leonore spürte in eben jenem  Moment, wie sein Schwanz in ihrer Hand pochte, noch einmal dicker  wurde, sich aufblähnte und dann zu zucken begann. Und sie beobachtete  mit weit aufgerissenen Augen, wie ein Strom cremiger Flüssigkeit aus  dem Pilzkopf seines Schwanzes herausspritzte, auf ihren Bauch, auf ihre  Brüste. Und noch ein weiterer Strahl jagte heraus, besudelte sie,  verfing sich in ihrer nassen Schambehaarung. Und dann ein klebriger  dritter, nicht ganz so viel und kräftig und weit, denn mehr tropfte auf  ihre Finger, als dass er weiter ihren Busen mit Sahne überzogen hätte.  Leonore schaute zu, fasziniert von diesem ersten Anblick eines Mannes,  der auf ihr abspritzte, und gleichzeitig aber zutiefst frustriert und  enttäuscht, dass er schon jetzt gekommen war. Viel zu früh, ehe es  überhaupt so weit gewesen war, dass er auch nur ein klein wenig in sie  eingedrungen wäre. Dann kniete Wilfried über ihr, keuchte schwer und  stöhnte undefiniert, sein Glied zuckte und schien zu schmerzen, sodass  Leonore ihre klebrig wirkende Hand von ihm langsam zurückzog. Und mit  großen Augen betrachtete sie die cremeweiße Flüssigkeit, die von ihren  Fingern tropfte und sich in einem weißlich zitternden klumpigen Bach  auf ihrem Bauch sammelte, so wie ein kleines Rinnsal von ihrem Busen  auch dorthin zu tropfen begann.  
 
So nah, er war so nah gewesen, aber jetzt ebbte ihr eigenes Ver-langen ab, eher sogar ins totale Gegenteil umschlagend, wenn er sich so  tölpelhaft angestellt hatte. O Gott, ihr ganzer Rock war eine einzige  verschmierte Sauerei, sie würde ihn waschen müssen. Sein Zeug war  überall auf ihr, sein klebriger Samen, sein duftendes Sperma, das nun  mit einem Mal abstoßend wirkte und kaum mehr geil, nicht mehr erregend,  nicht mehr anregend. Verdammt nochmal, fluchte sie innerlich, warum ...  so schnell ... zu schnell. Leonore ertappte sich dabei, dass sie sich  fragte, ob sie ihn wieder zum Stehen bringen könnte. Vielleicht könnten  sie es noch einmal versuchen. Sie öffnete ihren Mund und sie wäre wohl  sogar bereit gewesen, es damit zu versuchen, was sie auch noch nie an  und mit ihm praktiziert hatte. Aber selbst wenn sie sich nicht so  sicher war, ob ihr das gelingen würde, so schickte sie sich doch an,  ihre Lippen zu schürzen und über den immer noch zuckenden, nur noch  leicht tropfenden Pilzhut zu legen. Dass sie ihn keinesfalls auf die  vorzeitige Ejakulation ansprechen durfte, war ihr vollkommen klar. Denn  dies schien wohl eine der Todsünden zu sein, die man sonst beim  Geschlechtsverkehr begehen konnte. Oder sollte sie ein wenig zynisch zu  sich sagen und denken - beim versuchten, nein sogar beim gescheiterten  Versuch.  
 
"Ich gehe ... jetzt besser!", würgte Wilfried über seine Lippen und hob seinen hochroten Kopf, der Peinlichkeit allerorten signalisierte, ohne  dadurch auch mitzubekommen, was seine Freundin noch versuchen wollte,  geplant hatte. Und ehe Leonore etwas hätte sagen oder gar in die Wege  leiten können, war er hektisch aufgestanden, hatte ganz rasch seine  Jeans hochgezogen, sie zugeknöpft und war durch die Haustüre hinaus  gestürmt. Einer Flucht gleichend, so musste man es nennen,  Peinlichkeit, Fragen, Verärgerung und vor allem eines noch  zurücklassend: Unbefriedigte Frustration und ein Gesicht voller  Fragezeichen!  
 
Denn Leonores traurige Ernüchterung erreichte einen vollkommen falschen und ganz anderen Höhepunkt, als und während sie noch alleine auf der  Couch lag. Besudelt, besamt, bespritzt, aber ... ver-dammt, verdammt,  verdammt. Wieso hatte Wilfried so ungestüm, so ... so übereifrig, so  ... JA, so tölpelhaft agiert. Ach verdammt noch mal, das durfte doch  nicht wahr sein! Das war wohl eine Episode wie in schlechten Romanen  oder aber in Filmen, wo man darüber dann lachen konnte. Aber zum Lachen  war ihr ganz sicherlich nicht zumute, würgte sie ihren Ärger und die  eine oder andere Träne in sich hinunter. Es hätte alles gepasst, es  hätte ... endlich so weit sein können. Schneller als sie gedacht hatte,  aber - verdammt. Da war sie durch all die Umstände, um es neutral zu  nennen, in einer Stimmung und Lust, dass er nur noch wie ein deus ex  machina über sie hätte kommen können und auch sollen. Und dann ...  Rohrkrepierer, Totalversagen, Kollateralschaden. Peinlichkeit pur, die  nicht gerade förderlich war für ... nun denn. Aber immerhin, wenn man  den positiven Aspekt des Malheurs sehen wollte: Sie waren einander doch  einen sehr entscheidenden Schritt näher gekommen. Sie hatte seinen  Penis angefasst, sogar leicht gewichst oder doch zu fest, zu viel? Und  sie hatte erstmals das gesehen, vor dem sie innerlich nun auch  erschauderte. Wie er auf ihr kam, wie er sein Sperma auf sie schoss,  wie es duftete, wie es auf ihr klebte, wie es zuckte und klumpte. Oh  ja, das war schon etwas gewesen, was sie Anna gegenüber durchaus sagen  konnte, dachte sie nur ganz kurz nach, ohne wissen zu können, dass ihre  beste Freundin in eben jenem Moment auch genau diese Erfahrung zu  machen schien. Allerdings unter ganz anderen Umständen, gezielt von  Jakob so herbei geführt, dass sie es wusste, darauf vorbereitet war und  sich für das nächste Mal auch einstellen könnte.  
 
Aber es gab ja immer noch den morgigen Abend - oder dann eben einen weiteren, danach. Seufzend fand Leonore ihr Höschen an der Couchlehne,  wischte sich grob ab und erhob sich langsam. Irgendwie hatte sie  gedacht, dass das mit dem Samen ganz anders wäre, ja sein musste, wenn  sie damit bespritzt werden würde. Erregend, geil, sich bis zum Exzess  aufputschend, wenn es so weit wäre und passierte. Und wenn sie dann in  dieser Erregung noch war und wäre, dann würde sie vielleicht auch mit  dem Finger in diese weiße Masse fahren und ihm zeigen, wie sie sein  Sperma auf ihre Lippen verrieb. Oder gleich auf ihre Zunge und dann  ganz genüsslich schlucken würde. Nun aber, sie konnte ihre Enttäuschung  auch dadurch kaum noch verbergen, da hatte sie nun eher den Eindruck,  dass sie vor diesem klebrigen weißen und stark duftenden Zeugs, das  Wilfried massenhaft auf ihr hinterlassen hatte ... dass ihr davor eher  sogar graute. Und nein, selbst wenn sie innerlich noch so neugierig  war, wenigstens ein wenig zu kosten, wie denn das schmeckte, wo man  hinter vorgehaltener Hand die wüstesten Geschichten hören konnte ...  nun denn ... nein. Sie war bitter enttäuscht. Was so unglaublich geil  begonnen hatte, war in einem derart peinlichen Fiasko geendet, dass sie  gar nicht darüber nachdenken wollte, wie es wohl sonst und mit jemand  anderem gelaufen wäre. Nur eines war klar. Mit Harald wäre das mit  Sicherheit nie passiert, presste sie ihre Lippen zusammen, bis sie weiß  wurden. Verdammt, Wilfried ... schüttelte sie nochmals den Kopf. Das  mag ja wohl passieren, kann sein, vielleicht ist es für Burschen eben  einfach zu intensiv anders, dieses berühmte erste Mal. Aber so ein  Fiasko, so ein Flopp - das war schon peinlich. Und wie leicht sie da  denn Schwamm drüber wischen konnte, wusste sie nicht - es sei denn, er  würde diese Scharte wohl sehr bald ausbessern.  
 
Und sonst? Leonore sollte besser duschen und dann ihre Kleider waschen, bevor ihre Mutter und ihr Vater nach Hause kamen. Außer-dem musste man  ja all das riechen, was hier geschehen war, wenn sie das weiß Zeugs  nicht endlich beseitigen würde. Und den Rock, den musste sie auch  vorreinigen, damit die Flecken nicht verräterische weiße Ränder  hinterlassen würden, wenn sie einzutrocknen begannen. Elende Sauerei  eigentlich, was hier passiert war, schüttelte sie erneut den Kopf.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Harald hatte vor Jakobs Haus geparkt, als Jakobs BMW in die Einfahrt fuhr. Rasch schlüpfte der junge Mann aus seinem 918 und schlenderte ihm  entgegen, großen Gönner und Freund spielend. "Und, wie ist dein Date  gelaufen, Kumpel. Bist du in ihr Höschen gekommen? Oder wie weit hat  sie sich denn lassen?"  
 
Jakob zuckte mit den Schultern, ganz bewusst nicht jene Begeiste-rung zeigen wollen, die in ihm gemeinsam mit der nachlassenden Erregung noch  immer pochte. "So lala. Es läuft ganz gut." Er war nicht wirklich  scharf darauf, mit Harald über Anna zu reden, was vorgefallen war. Da  war es besser, ihn abzulenken auf ein Thema, das ihn sicher viel mehr  interessierte "Hey, wie es aussieht, wird Leonore auch beim Grillabend  dabei sein. Anna hat gesagt, sie kommt mit ihrer Freundin. Dieser  Chinesin - du weißt schon, oder? Kommst du dann also doch mit?"  
 
Harald zuckte unverbindlich mit den Schultern, als ob ihn das nicht sonderlich interessierte. "Ah ja, sicher." Wilde Pferde hätten ihn  nicht davon abhalten können, mitzukommen - aber ganz im Gegensatz dazu,  wollte er diesbezüglich seine Gefühle auch nicht offenbaren. Verdammt,  er wusste, dass er etwas gegen diese verdammte Schlitzaugenschlampe  hatte. Er bekam sie nicht aus seinem verdammten Kopf. Das war total  verrückt! Und zugleich schalt er sich, dass er so von dem Mädchen auch  nur denken konnte. Er kannte sie ja gar nicht, außerdem war sie  Koreanerin und die rassistischen und sexistischen Sprüche, die brauchte  er gegenüber seinem besten Kumpel doch nicht anwenden. Und vor sich  selbst schon gar nicht. Da würde er sich bessern müssen, ja ändern  wollen, nahm er sich vor. Leonore, sie wirkte anders auf ihn - und  daher verdient sie nicht einmal solche Gedanken.  
 
"Hast du noch was von dem verdammten Bier, Alter?"  
 
"Ja, komm rein. Ich brauch auch eins."  
 
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"Hi David!" Ariana öffnete die Tür, kaum, dass er geklopft hatte. Sie lächelte fröhlich und in dezenter Erwartungshaltung, die sie in dieses  Treffen gesetzt hatte.  
 
David erstrahlte ebenfalls, ein klein wenig nervös, aber keinesfalls vor Unerfahrenheit strotzend, wie das noch vor wenigen Tagen wohl geschehen  wäre. Ariana war wunderschön und sie war süß und er wusste, dass sie  sich zu ihm hingezogen fühlte. Nicht wie diese kleine Schlampe Susanne,  die jeden ficken wollte, der zur Tür hereinkam und es mit ihr wollte.  Nun, vergiss sie, sie war Geschichte - und das einzige, was er lobend  über sie denken und in Erinnerung halten musste: Sie war für ihn die  erste gewesen. Und auch dadurch, dass er trotz der Erniedrigung quasi  alles gesehen und getan hatte, hatte er wohl mehr gelernt, als er sich  erhofft hatte. Gelernt für ein nächstes Mal, wie man es mit einer  Beziehung wohl angehen konnte und sollte. Und all das andere, was man  sicherlich nicht so machen sollte und durfte. Oder vielleicht anders  formuliert, weder Harald noch Susanne zu sein, das schien bereits eine  gute Vorgabe zu sein.  
 
"Wohin fahren wir?" Ariana lächelte, als er ihr die Autotür öffnete, den vollendeten Kavalier damit spielend. Ein süßes, glückliches und  unschuldiges Lächeln, ihre innere Unsicherheit damit kaschierend.  
 
"Zu Mutter Teresa." David grinste breit, als er die nicht geäußerte Skepsis in ihrem Blick hochkriechen sah, wie sie zweifelnd ihre Stirne  in Runzeln zog, ob sie nun falsch gehört hatte oder aber ... war sie im  falschen Film, wie bitte?  
 
"Da Mama Teresa - das ist ein italienisches Restaurant.", konnte nun David sein Lachen nicht mehr zurückhalten und Arian schloss sich ihm  mit ihrer glockenhellen Stimme an.  
 
"Du Schuft! Ja, toll!" Arian klatschte in die Hände, sowohl über den scherzhaften Schock als auch den Vorschlag lachend. "Ich liebe  Italienisch."  
 
David erschauderte, als er sah, wie dabei ihre Brüste bebten. Himmel, Ariana machte ihn gerade an. Und das Lächeln, das sie ihm schenkte,  legte alle seine Schalter um. Oh Mann. Er fragte sich, wie weit er  heute Nacht mit ihr kommen würde, wollte aber sicherlich nichts  überstürzen. 
 
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