Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1967 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 7444 / 5409 [73%] | Bewertung Teil: 9.28 (32 Stimmen) |
der nächste Morgen |
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Man kann sich sicherlich vorstellen, wie meine Nacht war. Es war wirklich nicht die komfortabelste Position, in der Miri mich zurück gelassen hat. Dazu diese verschiedenen Reizungen über den Abend verteilt. Ich brauchte trotz vorgeschrittener Stunde eine Ewigkeit und hatte es eigentlich auch schon aufgegeben hier jemals ein Auge zu zumachen, doch irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein. Das war aber auch ein heftiger Tag. Ich kann nicht sagen, wie lange ich geschlafen hab, aber es war so glaubte ich ein recht fester Schlaf. In meinem Traum muss ich verschiedene der erlebten Dinge wohl noch einmal erlebt haben. Es war eine heißer Traum, wahrscheinlich auch meiner aufgestauten Geilheit geschuldet. Ich habe keine Idee, wann ich das letzte Mal so lange ohne einen Orgasmus geblieben bin. Die tägliche Handarbeit gehörte für mich ebenso zur Tagesroutine, wie Zähneputzen oder Duschen. Kurz bevor ich aufwachte wurde mein Traum immer intensiver. Meine Gedanken waren extrem von der gestrigen Aktion gefesselt, als eine der Damen unter dem Tisch war und meine Eichel zwischen ihren Lippen gefangen hielt. Immer wieder einen kräftigen Unterdruck erzeugte und mich auch in unregelmäßigen Abständen ihre Zunge spüren ließ. Dazu konnte ich spüren, wie sie meine Eier immer mal wieder zärtlich streichelte, was mich etwas verwunderte, weil das ja gar nicht der Fall war. Ich bemerkte, wie ich langsam erwachte und wollte meine Augen öffnen. Dies ging allerdings nur mit wenig Erfolg, ich hatte immer noch die Augenbinde um und somit war es nichts mit dem Sehen. Auch konnte ich mich genauso wenig bewegen, wie vor dem Schlafen. Ich versuchte mein System hochzufahren und klar im Kopf zu werden. Wow dachte ich mir der Traum war schon sehr krass und fühlte sich sehr real an. Mein Schwanz stand wieder extrem prall, wie es halt morgens meist der Fall ist und nach so einem Traum natürlich erst recht.
Als ich dann etwas wacher war, fühlte es sich doch seltsam an. Da war ein Kribbeln an meinem Schwanz, besonders an der Eichel, es war fast so, wie in meinem Traum, wie gestern Abend. Wie konnte das sein. Ich erschrak, als ich wieder eine leichte Berührung an meinen Eiern spürte und zuckte hektisch. Dann hörte ich ein Lachen und ein nur wenig verständliches "Guten Morgen du kleine Schlafmütze, ich dachte schon du wirst gar nicht mehr wach." Es war Miri und sie hatte, wie gestern die mir unbekannte Frau meine Eichel im Mund und saugte dran. Nicht einmal zum Sprechen ließe sie die Eichel frei. Ich war fassungslos und so übertrieben geil. In meinem Kopf kreisten die Gedanken, was von meinem Traum war nun Traum und was nicht? Wie lange ist Miri schon da unten? Wie spät war es? Warum macht sie das? Miri lachte hörbar freudig und erregt. Sie spielte weiter mit meiner Eichel in ihrem Mund und das sogar noch krasser und besser, als die Dame gestern. Dazu nahm sie ihre Hände zur Unterstützung. In jede Hand nahm sie ein Ei und ließ sie gekonnt durch ihre Finger gleiten. Natürlich hat sie mich auch immer mal wieder ihre geilen lackierten und langen Fingernägel spüren lassen. Je länger dieses Spiel dauerte, desto mehr begann ich zu zittern und zu stöhnen. Miri verstand es jedoch natürlich weiter in absoluter Perfektion mich aber keinesfalls zu weit zu erregen. Jedes Mal, wenn ich damit rechnete, dass es nun endlich soweit war, wurde sie noch langsamer und zärtlicher. Die Muskeln in meinem Unterleib begannen immer wieder fast zu verkrampfen, ich zitterte und schwitzte. Meine Eier waren bereit jeden Augenblick überzukochen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Ich versuchte Miri bettelnd und flehend zu überzeugen mich doch bitte endlich kommen zu lassen. Sie lachte jedoch nur und sagte "Mir gefällt es, wenn du mich so schön anbettelst. Aber jetzt, da wir beide wach sind, sollten wir erstmal frühstücken." Sie entließ meinen Schwanz zwischen ihren prallen Lippen. Er zuckte wilder und war sowas von bereit. Ich konnte es mal wieder nicht glauben. Wie sie einfach von mir abließ, als ob es das normalste der Welt wäre mitten drin aufzuhören und direkt was anderes zu machen. Ich hörte, wie sie in die Küche ging. Teller, Tasse, Besteck, sie deckte wirklich vor mir den Tisch, auf dem ich immer noch so halb lag. "Du möchtest doch bestimmt auch was trinken Ben oder?" eine Antwort wartet Miri gar nicht erst ab. Sie zog meinen Kopf an den Haaren sanft nach hinten und hielt mir dein Glas mit Wasser, wie ich schmeckte hin. Es war schwer zu trinken, aber es war eine Wohltat. Gierig tank ich alles aus, was Miri wohl weiter erheiterte, wie ich ihrer Reaktion entnahm. Miri setzte sich zu mir an den Tisch und war, wie ich glaubte nicht sehr weit von mir entfernt. Ich konnte deutlich ihr Parfüm riechen. Sie begann zu essen und ich konnte es hören. Auch mir knurrte der Magen, als ich schon gar nicht mehr damit rechnete hielt Miri mir etwas hin. Ohne groß darüber nachzudenken biss ich hinein. " Ich liebe es, wenn man mir aus der Hand frisst" gab Miri ihren Senf dazu. Mich störte es erstmal nicht
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