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Die Freundin meines Sohnes (fm:Ältere Mann/Frau, 2700 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2022 Gesehen / Gelesen: 28194 / 25406 [90%] Bewertung Teil: 9.37 (131 Stimmen)
Ein schöner Abend zu dritt nimmt eine gänzlich unerwartete Wendung und ich finde eine Wichsvorlage der besonderen Art.

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Meine Ex-Frau und ich hatten ganz bewusst früh einen Sohn - Marcel - bekommen, schon bereits mit Anfang 20. Wir wollten einfach keine "alten" Eltern sein, hatten uns ausgemalt, wie blöd wir es für das Kind fänden, wenn er Abi macht und wir Ü50 und spießig geworden sind und ihm möglicherweise vieles verbieten, was andere in seinem Alter an Partys und Feiern erleben dürfen. Im Laufe der Zeit hatte sich einiges verändert und wir uns getrennt, die Liebe zwischen uns war einfach an ein Ende gekommen. Und bevor alles in Streit und Chaos versank, zogen wir lieber einen klaren Schlussstrich, der allen noch einen guten Umgang miteinander ermöglichte.

Mittlerweile war ich Mitte 40, lebte in einem kleinen, gemütlichen Haus etwas ländlich gelegen und kam gut zurecht. Der Kontakt zu Marcel war sehr gut, bis er seine erste eigene Wohnung hatte, war er noch regelmäßig stets für mehrere Tage bei mir, kam mich auch jetzt immer noch regelmäßig besuchen. Manchmal blieb er auch noch über Nacht, sein altes Zimmer war zu einem Gäste-/Arbeitszimmer umfunktioniert worden.

Marcel war mittlerweile 24 und hatte eine gleichaltrige Freundin: Celina, von allen nur Lina genannt, ebenfalls 24 Jahre jung. Lina hatte ein bildhübsches Gesicht, lange hellblonde Haare, braune Rehaugen und eine sportlich-schlanke Figur bei einer Größe von etwa 1,70 m. Wie Marcel auch studierte sie, die beiden hatten sich aber beim Sport kennengelernt, da sie im selben Verein Hockey spielten. Mit ihrer aufgeweckten und fröhlichen, zudem aber auch neugierigen und selbstbewussten Art tat sie Marcel, der manchmal etwas hausbacken wirkte, sehr gut. Auch Lina und ich verstanden uns gut, konnten ebenso gut über Gott und die Welt quatschen wie ernsthafte Diskussionen führen oder uns auch mal neckische Sprüche drücken.

Zum Wochenende hatte ich die beiden zu mir zum Essen eingeladen, wir trafen uns an einem Samstagabend. Wenn ich die Zeit habe, bekoche ich gerne Freunde und eben auch Familie, mir macht das Spaß. Ich hatte ein kleines 3-Gänge-Menü vorbereitet, das wir gemeinsam bei einem guten Glas Rotwein genossen. Wir plauderten angeregt und viel, es war ein sehr entspannter und schöner Abend.

Lina hatte sich etwas schicker gemacht, auf eine enge blaue Jeans trug sie ein etwas eleganter und doch zugleich lässig wirkendes gerafftes Tanktop mit einem recht tiefen Ausschnitt, der einen kleinen Einblick in ihre Oberweite zuließ. Wenn sie angeregt gestikulierte oder sich mal weiter über den Teller beugte, verschob sich der Stoff manchmal etwas, sodass die Ansätze eines schwarzen Spitzen-BHs sichtbar wurden. Der Ausschnitt ließ schöne straffe und wohlgerundete Brüste erahnen, mindestens C-Cups, schätzte ich. Dennoch bemühte ich mich anstandshalber, ihr nicht in den Ausschnitt zu starren, sondern allenfalls mal beiläufig aus dem Augenwinkel einen Blick zu riskieren.

Die Stunden flogen dahin und der schwere Wein zeigte vor allem bei Marcel Wirkung, da er diesen viel zu schnell und zu hastig trank - er ist eben eher Biertrinker, denn Wein-Genießer. So wurde er im Verlaufe der Unterhaltungen immer stiller, er konnte den Gesprächen weniger folgen und wenn er sich mal beteiligte, war seine Aussprache schon recht verwaschen. Lina und ich plauderten indes munter und angeregt weiter, wir hatten den Wein auch eher dezenter genossen. Als das Gespräch irgendwann auch meine Ex-Frau streifte, fragte Lina mich ganz offen: "Sag mal, wie ist das denn bei dir? Hast du jemanden?"

Ich zögerte kurz. "Ach weißt du", antwortete ich. "Aktuell nicht. Es ist auch nicht mehr so einfach, eine passende Frau zu finden. Zudem bin ich im Moment auch ganz zufrieden, so wie es ist."

Lina schaute mich an. "Warum nicht so einfach? Für dein Alter bist du doch noch ein gutaussehender Typ. Und du bist ja auch ein kluger, netter Kerl. Da müsste es doch genug Frauen geben."

Ich schmunzelte. "Vielen Dank für das Kompliment. Ja, es gibt auch sicherlich genug Frauen, aber im Moment habe ich nicht so den Nerv, wieder quasi auf Brautschau zu gehen, daten, flirten, sich kennenlernen, all der ganze Zinnober. Vielleicht kommt das nochmal", sagte ich.

"Verstehe", meinte Lina. "Aber hast du denn keine Bedürfnisse?", fragte sie und blickte mir in die Augen. Ich wurde kurz rot, räusperte mich, spielte mit dem Stil des Weinglases und schaute auf die im Glas

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