Ein großherziger Vermieter Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 3603 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 21329 / 16610 [78%] | Bewertung Teil: 8.85 (100 Stimmen) |
Die große Wohnungsnot, vor allen in den Großstädten, veranlasst die Suchenden zu immer mehr unkonventionellen Zugeständnissen. Das davon oft junge, hübsche Mädchen betroffen sind, kann kaum verwundern und soll hier einmal u |
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kam es, das ich zumindest in der Anfangszeit auch noch eine größere Summe drauflegen musste. Aber das war sie mir Wert gewesen! Im Puff wäre ich noch viel mehr Geld los geworden und hätte darüber hinaus noch einen Gummi benutzen müssen! Und nun hatte sie gekündigt, würde nie wieder meinen Schwanz bearbeiten, küssen und melken. Was für ein Verlust! So eine begabte Samenräuberin würde mir wohl nie wieder vor die Flinte laufen...
Ich musste schnell wieder für Abhilfe sorgen, denn auch mit fast 60 Jahren wollte ich keinesfalls schon der Fleischeslust entsagen. Und so gab ich noch am gleichen Tage die folgende Anzeige auf: Vermiete 80 qm Wohnung (voll möbliert) für 1000 Euro im Monat. Nur Studentinnen erwünscht. Zu besichtigen am... zwischen 16 und 18 Uhr... unter folgender Adresse....
Die Auslese
Fünf Tage später ließ ich nach und nach die 23 Damen, die gekommen waren, in mein Büro im Erdgeschoss und hakte die meisten schon nach kurzer Befragung wieder ab. Der größte Teil entsprach nicht meinem Schönheitsideal oder die körperlichen Attribute stimmten nicht mit meinen Vorstellungen überein. Übrig blieben zwei hübsche Mädchen, die eine blond, die andere dunkelhaarig, die beide zudem noch eine perfekte Figur aufzuweisen hatten.
Ich konnte mich nicht entscheiden, also nahm ich mir die Zwei nochmals vor! So erfuhr ich, das die Blonde Heidi (19 Jahre) und die Dunkle Iris (23 Jahre) alt waren, studierten und händeringend eine Unterkunft suchten. Ich heuchelte Verständnis und versuchte die übliche Mitleids-Nummer, betonte mehrmals das sie mir leid täten, das ich keiner weh tun wolle und mich deshalb einfach nicht entscheiden könnte. Zum Schluss tröstete ich sie damit, dass ich alles nochmal überschlafen müsste und sie doch am anderem Tage wieder vorbei kommen sollten.
Schließlich gab ich ihnen noch einen Wink mit dem Zaunpfahl! Ich machte ihnen klar, dass eine positive Entscheidung unter Umständen auch von einer etwas gewagteren Kleiderordnung abhängig sein könnte. Ich hätte nichts dagegen, wenn hübsche Mädchen zeigten, was sie zu bieten haben. Schon immer wäre ich ein Freund der Ästhetik gewesen und hätte auch noch in meinem Alter ein Faible für die feminine Schönheit.
Ich sah den Beiden ihr Unbehagen an, besonders Heidi schien schockiert und wollte schon zu einer Entgegnung ansetzen. Doch dann schien ihr wieder klar zu werden, was auf dem Spiel stand und so schluckte sie ihren Protest noch rechtzeitig hinunter. Dann entließ ich sie mit den tröstenden Worten, das alles gut werden würde und wir gewiss für alle eine zufriedenstellende Lösung finden werden.
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Die Zwei überraschten mich äußerst positiv! Beide trugen super kurze Sommerkleider, die sicher für viele gerade noch vertretbar gewesen wären und zeigten sehr viel Bein. Iris hatte sich sogar noch für einen tiefen Ausschnitt entschieden, der jedem verriet, das sie nicht unbedingt einen BH benötigte. Heidi war dagegen mehr zugeknöpft, wollte nicht mal ihre Brustansätze zeigen, was ich als einziges an ihr zu bemängeln hatte.
"Was für ein Augenschmaus für meine alten Augen," begrüßte ich sie gut gelaunt. "Ich wusste doch, das ihr die richtigen Kandidatinnen seid. Eine hübsche, junge Frau im Haus, sorgt doch stets für gute Laune. Kommt, gehen wir gleich nach oben, dann könnt ihr die Wohnung besichtigen, sie wird euch sicher gefalle..."
Zuerst zeigte ich ihnen das voll eingerichtete Wohnzimmer, erwähnte den Großbildschirm und die Stereoanlage und wies sie darauf hin, das auch ein Balkon vorhanden sei. Dann ging es weiter zum Schlaf-und einem Gästezimmer, zeigte ihnen das voll geflieste Bad mit Dusche und Badewanne, verweilten etwas länger in der Küche, wo ich darauf hinwies, das Geschirrspüler, Kühlschrank und sogar eine Mikrowelle vorhanden waren und beendete dann den Rundgang wieder im Wohnzimmer.
"Ihr seht, es ist an alles gedacht," nahm ich die Verhandlungen wieder auf und bat sie auf der Couch Platz zu nehmen. Iris schlug sofort ihre schönen Beine übereinander, tat, als wäre sie hier schon zu Hause, während Heidi ihre Knie schamhaft zusammenpresste und vergeblich versuchte ihr viel zu weit nach oben gerutschtes Kleid wieder in eine schickliche Position zu bringen.
Ich ließ mich kurz von den schönen Bildern verzaubern, spürte, wie mir der Schwanz immer härter wurde und hätte mich am liebsten sofort über die Beiden hergemacht. Doch noch musste ich mich gedulden! Es war noch viel Verhandlungsgeschick gefragt, wenn ich an mein Ziel kommen wollte. Und ich wollte beide haben!
"Im Grunde genommen braucht ihr nur eure Kleider in die Schränke zu hängen und ein paar Lebensmittel einzukaufen und schon könntet ihr Einzug feiern. Keine Umzugsfirma, keine Umbauten, nicht mal Malerarbeiten, besser kann man es doch nicht kriegen.... Oder?"
"Wirklich beeindruckend!" Bestätigte Iris meine Worte. "Eigentlich viel zu schön, um wahr zu sein! Und wo ist der Haken...?"
"Gute Frage," nahm ich sofort die Gelegenheit wahr weiter voran zu kommen. "Alles hat seinen Preis! 1000 Euro, dazu noch mit sämtlichen Nebenkosten ist doch fast geschenkt. Also müsstet ihr mir schon noch etwas entgegen kommen. Alles hängt davon ab, wie weit ihr bereit seid zu gehen..."
"Was meinen sie damit Herr Schmidt? Wie weit...? Wozu bereit...? Was sollen wir tun...? Ich verstehe nicht, was sie damit andeuten wollen...?!" In Heidis Gesicht konnte man jetzt deutlich Ratlosigkeit und Unverständnis lesen.
Mit Gewalt musste ich ein Grinsen unterdrücken. Konnte eine 19 jährige heutzutage noch so einfältig sein? Was für ein Dummerchen! Aber gerade aus diesem Grunde reizte sie mich um so mehr!
"Bist du naiv!" Iris konnte es auch nicht glauben. "Wir sollen die Miete mit unserem Körper bezahlen. Die beste Methode den Mietspiegel zu umgehen. Ich kenne mich damit aus, hab ich alles schon mal durch...."
"Wie, was, mit dem Körper? ...Wie soll das gehen?!
"Dumme Pute, begreifst du es nicht?! Wir sollen mit ihm ficken und dafür lässt er uns hier wohnen..."
"Aber das geht doch nicht! Ich hatte bis jetzt erst einen Freund, ich weiß gar nicht, was ich da machen soll..."
"Da hast du ja die besten Chancen, als erste durch Ziel zu gehen, meine Gute! Frischfleisch steht natürlich viel höher im Kurs." Iris kannte sich tatsächlich bestens aus!
Jetzt musste ich langsam einschreiten, damit die Angelegenheit nicht völlig aus dem Ruder lief. "Nun mal ganz ruhig ihr zwei Süßen, noch stehen eure Chancen fifty-fifty. Noch ist gar nichts entschieden! Wir werden eine Lösung finden und ihr könnt mir glauben, ich verlange nichts unmögliches. Ich bin kein Perverser! Nur ein wenig Blasen und ab und zu mal Ficken, mehr will ich gar nicht...
"Aber das kann ich nicht!" Bei Heidi kamen nun die ersten Tränen. "Ich habe einen festen Freund und da kann ich doch nicht so einfach mit einem anderen Mann rummachen..."
"Umso besser für mich!" Rief Iris schon siegessicher aus.
"Langsam, langsam," griff ich erneut ein. "Fangen wir erst mal mit einer ganz einfachen Übung an. Ihr zeigt mir jetzt eure Möpse, die sind für mich sehr wichtig und Voraussetzung für eine intime Beziehung..."
Iris hatte sofort verstanden und zögerte nur einen Augenblick. Dann griff sie in ihren tiefen Ausschnitt und ließ ihre üppigen Brüste heraus hüpfen.
Heidi war völlig überrascht und macht große Augen. Sie konnte nicht glauben, das eine Frau zu so etwas fähig war! "Aber ich kann doch jetzt nicht einfach einem wildfremden Mann meinen Busen zeigen.... So was gehört sich nicht! ... Ich bin doch keine Prostituierte!"
"Was ist denn schon dabei!?" Versuchte ich die Angelegenheit herunter zu spielen, sogar in den Schwimmbädern laufen viele Mädels oben ohne herum, darüber regt sich doch heute keiner mehr auf...."
"Trotzdem, ich finde das nicht normal, bisher hat mich nur mein Freud so gesehen...."
"Dann verschwinde!" Iris witterte erneut eine Chance zu Punkten und ließ provozierend ihre Brüste ein wenig hin und her schwingen. "Ich habe damit kein Problem und Herr Schmidt wird froh sein, wenn er endlich eine Entscheidung treffen kann...."
Heidi atmete ein paar Mal tief durch, diese Fleischbeschau war ihr sichtlich unangenehm und widersprach ihrem bisherigen Weltbild. Nie hätte sie gedacht, das sie jemals in eine solche Situation kommen würde. Sie war in einer heilen Welt, in einem behüteten Elternhaus aufgewachsen und nun diese Kehrtwende. Aber hatte sie denn eine andere Wahl? Sie hatte doch alles versucht, wenigstens ein, zwei Zimmer zu bekommen, auch als Untermieterin, bisher alles umsonst! Sie konnte doch nicht auf der Straße leben und sie hatte sich so viel vorgenommen.... studieren, einen tollen Beruf erlernen und eine Menge Geld verdienen.... Sollte sie das alles aufs Spiel setzen?! Niemals! Lieber wollte sie jetzt dieses Opfer bringen und wer weiß, vielleicht würde ja auch alles gar nicht so schlimm werden...
"Also gut," brachte sie schließlich heraus und öffnete dann mit zittrigen Fingern die Knöpfe ihres Kleides. Zum Vorschein kam ein schwarzer BH, der die Situation für mich noch um einiges begehrlicher machte.
Wieder zögerte sie! Man sah ihr deutlich an, das sie für den nächsten Schritt noch nicht bereit war.
"Nur weiter so," redete ich ihr gut zu, "gleich hast du es geschafft. Du wirst sehen, danach fühlst du dich wie befreit. Es ist doch nur ein Stück Stoff, von dem du dich trennen sollst. Sieh Iris an, ist das nicht ein wunderschöner Anblick, ich wette, deine Brüste können sich auch sehen lassen...."
Ich hatte gewonnen! Schweren Herzens und mit Tränen in den Augen öffnete nun Heidi den Verschluss ihres Büstenhalters, streifte ihn ab und legte ihn dann neben sich auf die Couch.
Zum Vorschein kamen zwei fabelhaft geformte Mädchen-Titten, die noch wunderbar fest und knackig vom Körper ab standen. Nicht zu groß und nicht zu klein, genauso, wie ich sie liebte.
"Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm," versuchte ich sie über die peinliche Situation hinweg zu Trösten. "Und schön sind sie außerdem noch, die brauchst du nun wirklich nicht zu verstecken!"
Dann machte ich eine längere Pause und tat, als müsste ich wieder mit mir kämpfen. Schließlich ließ ich meine Gedanken heraus: "Ihr Zwei macht es mir wirklich nicht einfach! Alle beide habt ihr herrliche Dinger, zwei richtige Hände voll, wie soll ich da eine Entscheidung treffen...?"
Wieder machte ich eine Künstlerpause! Spannung lag in der Luft und es herrschte eine Stille im Raum, die für die beiden Hübschen sicher unerträglich war. Dann fuhr ich jedes Wort betonend mit meiner Rede fort: "Aber irgendwie müssen wir zu einem Ergebnis kommen, machen wir einen letzten Versuch! Wie wäre es mit einem kleinen Wettstreit?!"
"Sollen wir etwa um die Wette laufen, oder zeigen, wer von uns am höchsten springt?" Kam es verbittert über Heidis Lippen.
"Aber nicht doch, meine Damen, das wäre zu viel verlangt! Ich denke dabei an etwas ganz banales und selbstverständliches, das eigentlich jedes junge Mädchen beherrschen sollte. Eine kleine Mundmassage wäre ganz gut, wer von euch am besten bläst, den nehme ich!"
Iris musste unwillkürlich Lächeln, anscheinend hatte sie schon mit etwas ähnlichem gerechnet, Heidi dagegen fiel sofort in sich zusammen. "Ich habe so was noch nie gemacht," brach sie schon wieder in Tränen aus. "Mein Freund wollte das auch immer, aber ich konnte das einfach nicht..."
Ich machte ein paar Schritte auf die Mädchen zu. "Keine Angst, das lernst du schnell und ist auch gar nicht schlimm. Außerdem bin ich frisch geduscht!" Versuchte ich die schlüpfrige Angelegenheit als etwas ganz normales abzutun. "Alle Männer mögen das, da solltest du schon mal anfangen zu Üben. Und hast du den Dreh einmal raus, werden dir die Kerle zu Füßen liegen.... dann lachst du darüber und wirst froh sein, das du vorher so viele Erfahrungen gesammelt hast. Ich bin überzeugt du schaffst das! Nun, wer von euch beiden Schleckermäulchen möchte den Anfang machen....?"
Iris hatte sofort ihre Chance erkannt und nickte zustimmend. "Ich werde als erste mein Glück versuchen, irgendwann müssen wir ja zu einer Lösung kommen."
Sofort trat ich vor sie hin und blickte sie erwartungsvoll an. Das mein Schwanz schon lange knüppelhart war, verstand sich von selbst und so war ich gespannt, was sie für eine Lutsch-Technik anwenden würde.
Iris zögerte keinen Augenblick! Wie eine Professionelle fasste sie mir in den Schritt und zog den Reißverschluss meiner Hose auf. Dann griff sie hinein und holte sich mit einem Lächeln mein bestes Stück. Voll ausgefahren wippte er erst mal mehrmals auf und nieder und ließ dabei den ersten Tropfen zu Boden fallen. Iris grinste nur, dann gab sie der Eichel einen innigen Kuss und ließ anschließend die Zungenspitze über mein empfindliches Bändchen flattern.
Was für eine süße Sau! Ging es mir unwillkürlich durch den Kopf. Wenn die so weiter macht, bin ich schneller fertig, als mir lieb ist. Aber da war ja noch Heidi, die ich unbedingt auch mal ausprobieren wollte.
"Und wie ist es mit dir...?" Fragte ich sie deshalb, schon etwas kurzatmig. "Was Iris kann, schaffst du doch auch... Sieh nur, wie es ihr Spaß macht....! Stell dir vor, es ist ein Lolly, schmeckt auch gar nicht mal übel... Habe ich Recht Iris...?"
Die konnte nur nicken, da sie meinen Schwanz gerade bis zu den Eiern verschlungen hatte. Was für eine Wohltat! Mein knüppelharter Mittelstürmer in der feuchtwarmen Mundhöhle dieses hübschen Mädchens war ein Hochgenuss und deshalb auch hochgefährlich. Wieder musste ich dagegen ankämpfen jetzt schon zu kommen und entzog ihr im letzten Moment den Stachel meiner Lust.
Hoch erregt hielt ich nun Heidi meinen Schwanz vors Gesicht und erwartete von ihr ein paar ähnliche Blaskünste. Doch noch zierte sie sich und sah mich nur mit großen Augen an. In ihrem Blick konnte ich Scheu, Unverständnis, Widerstreben und auch eine Spur von Neugier erkennen. Ich musste also noch etwas nachhelfen, um ihr die letzten Zweifel zu nehmen! Vorsichtig und mit einem gewinnenden Lächeln stupste ich ihr nun ein paarmal verspielt mit der weichen Eichel gegen die Lippen und tatsächlich kurz darauf öffnete sie mit hoch rotem Kopf ihren Mund und ließ mich einfahren.
"Genauso!" Begann ich sofort zu keuchen und schob nach und nach immer mehr von meinem Ständer in ihre behagliche Öffnung. Was für ein wunderbares Gefühl! Die Vorstellung eine jungfräuliche Maulfotze vor mir zu haben, ließ mein Sperma in kürzester Zeit hoch steigen. Ich war einfach unfähig dagegen anzukämpfen, blickte ungläubig an mir hinunter und überließ meinen Schwanz einfach seinem zuckenden Schicksal.
Als Iris sah, das ihr die Andere den Rang ablief, griff sie sofort zu und erfasste mein spritzendes Organ. Das meiste war jedoch bereits auf Heidis Mandeln gelandet, so dass sie nur noch die beiden letzten Spritzer mit ihrem Mund auffangen konnte. Einen Moment sah sie sogar ein wenig enttäuscht aus! Doch dafür machte sie ihn anschließend gründlich sauber und schluckte dann alles wie selbstverständlich runter.
Heidi hatte dagegen noch den ganze Kleister im Mund und wusste nicht, was sie damit anfangen sollte. Fast panisch sah sie sich um, fragte sich, wohin damit und kämpfte sichtbar mit einem Brechreiz. Ich konnte das unmöglich länger mit ansehen und reichte ihr umgehend ein Glas Wasser.
"Hier," sagte ich hilfsbereit, "damit rutscht es besser runter. Beim nächsten Mal wird es dir schon leichter fallen und es wird ein nächstes Mal geben! Ich haben beschlossen, euch beide zu nehmen, die Wohnung ist doch groß genug. Also wenn ihr wollt, könnt ihr morgen schon einziehen..."
Iris war sofort einverstanden und Heidi fand das Sperma-Schlucken nach einer kurzen Überlegung auch nicht mehr ganz so schlimm.
"Gute Entscheidung, so könnt ihr euch nicht nur die Miete teilen, sondern auch die Aufgaben, die nun auf euch zukommen. Für jede Gefälligkeit erlasse ich euch 50 Euro! Wenn also jede von euch, 10mal im Monat zu mir hoch kommt, braucht ihr überhaupt nichts mehr zu zahlen. Ist das nicht ein faires Angebot?! Es liegt also an euch, wie hoch eure Schuld ausfällt..."
Mit diesen Worten überreichte ich ihnen den wohlformulierten Mietvertrag, den sie nur kurz überflogen und dann mit ihrer Unterschrift bestätigten. Natürlich stand darin kein Wort von irgend welchen sexuellen Gefälligkeiten, das würde unser kleines Geheimnis bleiben und ging niemanden etwas an. Mir reichten ihre mündlichen Zusagen und das sie mich nicht enttäuschen würden, da war ich mir fast 100%ig sicher.
Ja, da warteten wirklich zwei süße Leckerbissen auf mich! Als sie so vor mir standen, mit hängenden Titten über den Tisch gebeugt, hatte ich schon wieder solchen Appetit, das ich mich am liebsten erneut über sie hergemacht hätte. Aber das wäre am ersten Tag dann doch des Guten zu viel gewesen und hätte sie gewiss überfordert. Also versuchte ich mich zu beruhigen und tröstete mich mit der Vorstellung, das alles schon in den nächsten Tagen nachzuholen.
Doch einige wichtige Punkte musste ich vorher noch klären und damit ein für alle Mal für klare Fronten sorgen. "Ein paar wesentliche Dinge gibt es jedoch unbedingt noch zu beachten, meine Damen!"
Beide sahen mich erneut mit großen Augen an. Was konnte jetzt noch kommen, würde ich jetzt doch noch eine ungeheuerliche Forderung stellen?!
"Keine Angst!" Fügte ich sofort beschwichtigend hinzu. "Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit und wird euch sicher keine Probleme bereiten... Zum einen möchte ich, das ihr im Schritt immer perfekt ausrasiert seid. Damit würdet ihr mir eine große Freude machen, ich liebe Nacktschnecken über alles. Und dann noch das wichtigste: Mit Gummi ficken fällt bei mir aus! Also seht euch vor, mit wem ihr euch einlasst! Wenn ihr mich mit irgendwas ansteckt, war es das, dann könnt ihr sofort eure Koffer packen! Haben wir uns verstanden...?!"
Beide sahen sich kurz schockiert an und nickten dann sichtlich eingeschüchtert. Mit ihrer Reaktion zufrieden, überreichte ich ihnen die Schlüssel, nahm den Mietvertrag und ließ die beiden in ihrer neuen Wohnung, mit ihren Sorgen und Plänen allein.
Als ich nach oben ging, gratulierte ich mir erneut zu meinem glücklichen Händchen. Hätte ich mich nur für die schüchterne Heidi entschieden, dann wäre mein Liebeswerben mit Sicherheit erfolglos geblieben! Aber mit Iris, als unmittelbare Konkurrentin, die zudem jede sexuelle Handlung als etwas selbstverständliches abgetan hatte, war ihre sittliche Einstellung ins Wanken geraten. Ihre Entscheidung war ihr nicht mehr ganz so unmoralischen erschienen und da ihr überdies kaum andere Alternativen blieben, hatte sie schließlich das kleinere Übel gewählt. Der Grundstein war also gelegt und ich war gespannt, wie es mit uns dreien weiter gehen würde...
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