Der Schulball - Leonore und Wilfried (fm:1 auf 1, 4189 Wörter) [17/24] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Oct 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 7617 / 6317 [83%] | Bewertung Teil: 9.29 (31 Stimmen) | 
| Auch Leonore will sich endlich den Traum erfülllen ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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hin so locker? Nein, sicher nicht ... aber da war ja Sandra!  
 
"Klar!" Wilfried lächelte in eindeutiger Vorfreude, schälte sich hinter dem Lenkrad hervor und folgte ihr ins Haus. Und nachdem sie die Tür  geschlossen hatte, zog sie ihn in das Familienzimmer in den hinteren  Teil des Hauses. Wenn ihre Eltern früher nach Hause kamen, würde es  genug Vorwarnung geben, um zu reagieren.  
 
"Mom und Dad werden erst viel später nach Hause kommen", murmelte sie, zog ihn auf die Couch und setzte sich dann auf seinen Schoß, ohne zu  warten, bis er den ersten Schritt machte. Er war immer zu  unentschlossen, und sie wollte keine Zögerlichkeit, sondern sie wollte  wohl das, was Harald auszeichnete. Der wusste sehr genau, was er wollte  und auch, was seine Begleiterinnen wollten. Sie wollte  Durchsetzungsvermögen und zwar jetzt, nicht irgendwann und vielleicht,  keine Ausreden und keine Verzögerungen. Sondern - now or never ... so  ähnlich tobte es in ihr. Sie wollte, dass Wilfried das Kommando  übernahm, aber sie wollte zugleich auch nicht warten, als er das nicht  tat, also küsste sie ihn um einiges intensiver und fordernder als  sonst. Kein Schmusen, sondern Lippen und bald danach die Zunge, die zu  sondieren begann und nach einem ersten scheinbaren Schreck auch von ihm  erwidert wurde. Und plötzlich war sie erregt und wälzte sich fast auf  ihm, wie sie das Bild und die Gedanken von Harald zwar nicht abwenden,  jedoch umpolen konnte. Sie fühlte ja, dass auch er erregt war - und  immer mehr war es wohl genau das, was sie wollte. Ohne viel zu denken,  von wem diese von ihr gar so intensiv gesuchte Härte und Lust denn  bereitgestellt werden sollte, so agierte sie weiter, ihre Lust und  Geilheit dadurch hoch schaukelnd.  
 
"Äh ..." warf Wilfried ein wenig zögernd ein. "Vielleicht sollten wir uns einen ..."  
 
"Pssst", sagte Leonore, die sicher keinen Film sehen wollte, was er wohl vorgeschlagen hätte und sie küsste ihn erneut, ohne ihn weiter zu Wort  kommen zu lassen. Sie wollte keine möglichen Einwände und vermutlichen  Hindernisgründe hören - es war ihr egal, was es für Konsequenzen geben  konnte. Sie wollte einfach nicht die letzte unter den Freundinnen sein,  die ... es war verrückt, alles andere zählte nicht. Und genau so ging  sie vor, nahm selbst das Heft in die Hand.  
 
Es gefiel ihr, sich auf ihn zu spreizen, und es gefiel ihr, dass sie nur ihren neuen Bikini und ein T-Shirt trug. Sie mochte es noch mehr, als  eine seiner Hände auf ihren nackten Hintern glitt und er begann, sie  zurück zu küssen, sein Stöhnen dabei selbst knebelnd. Selbst sein Kuss  war zögerlich, fast schüchtern, und es war nicht so, als hätte er sie  noch nie geküsst, aber es wurde schon besser, wie er reagierte. Und  wieder ergriff Leonore die Initiative, ihre Zunge flackerte heraus und  in seinen Mund, neckisch, und dann saugte sie seine Zunge in ihren Mund  und stöhnte jetzt wahrlich übertrieben, aber sie wusste, dass ihn das  ziemlich erregte. So wie es auch Harald erregt hätte, sie stöhnen zu  hören und ein wenig jammern - ja ... das war jetzt zu spät für den  Casanova, triumphierte sie kurz und innerlich. Sero venientibus ossa  sunt ... wobei die Knochen ja eigentlich hart waren ... und später  kommen war doch ... ach verdammt nochmal, vergiss lateinische Sprüche,  jetzt ging es eher um "action!"  
 
"Mmmmm", sagte sie, Minuten später, und er hatte den Kuss nur erwidert, und sie hätte ihn nicht aufgehalten, wenn er etwas mehr und intensiver  und weiter versucht hätte. Sie wollte, dass er alles versuchte, aber  alles, was er tat, war, sie zu halten und sie nur zu küssen.  
 
"Mmmmmm, das gefällt mir, Wilfried!", surrte und schnurrte sie, in der Hoffnung, ihn dadurch mehr zu erregen und auf andere, gar so logisch  sich ergebende Gedanken zu bringen.  
 
Bei ihr half es, bei ihm offenbar aber noch immer nicht, grollte sie zwar innerlich, aber sie wollte mehr und ließ sich deswegen nicht  ablenken oder verärgern. Also setzte sich Leonore ein wenig auf, und  sehr verlockend griff sie nach unten und zog ihr T-Shirt hoch und über  ihren Kopf und aus und ließ es auf den Boden fallen. Er saß da und  schaute sie mit großen Augen an, und Leonore wollte eindeutig mehr, als  dass er nur schauen sollte.  
 
"Gefällt dir, was du siehst?", lockte sie aufmunternd, ihre Hände ruhten auf seinen Schultern, und sie lächelte und begann, sein Hemd  aufzuknöpfen, arbeitete sich langsam nach unten, bis es ganz offen war.  Dann streifte sie es auf, entblößte seine glatte Brust und ließ ihre  Finger über ihn streichen, so wie sie sich gewünscht hätte, dass seine  Hände über sie streichen würden, aber es noch immer nicht taten. Sie  wollte die Gedanken keinesfalls in sich aufkommen lassen, was wohl  Harald schon längst getan hätte und wie er sie zu erregen und verwöhnen  gewusst hätte. Wenn Wilfried wirklich die Ideen dazu fehlten, dann  musste sie ihn leiten, führen, ja ... verführen. Verdammt - was war nur  mit ihm los, versuchte sie mit Nachdruck, keine Gedanken in sich  aufkommen zu lassen, welche die Stimmung auf der Stelle zu kippen  drohten.  
 
Stattdessen griffen seine Hände nach ihren Brüsten, die in diesem freizügigen Bikinioberteil entblößt waren. Sie griffen zu, schlossen  sich um ihren Busen und es tat direkt weh, wie er zulangte. Nicht sacht  und zärtlich und vorsichtig erotisch sie ertastend, sondern wirklich  überaus ungeschickt. Viel zu fest - was soll das, schoss Ärger  kombiniert mit einem heißen Stich voller Schmerz in ihr hoch.  
 
"Aua!", sagte sie entrüstet und stöhnte in einem ganz anderen Laut, der ihm aber nicht als Unterschied aufzufallen schien. Wusste er denn  wirklich nicht, dass man einem Mädchen nicht auf solch eine Weise an  die gar so empfindlichen Brüste fasste? Vor allem dann, wenn sie  ohnehin schon so angeschwollen und dadurch erregt waren, dass ein Hauch  weitaus mehr Reaktion erzielt hätte, als ein forsches und wildes  Greifen, ja Kneten. Wilfried zog enttäuscht und mit hochrotem Kopf  seine Hände weg, ließ sie untätig und resignierend auf die Couch  fallen. Und das war auch nicht das, was sie wollte.  
 
"Ich meine, sei nicht so grob", korrigierte sie, nahm seine Hände und hob sie zurück zu ihren Brüsten und hielt sie dort fest, während ihre  Hände darüber lagen. Sie war stolz auf ihre Brüste. Sie waren nicht so  groß und fest gewesen oder sahen so gut aus, bevor sie mit ihrer Mutter  nach Seoul ging, aber diese Klinik, nun ja, ihre Mutter hatte darauf  bestanden, dass sie das Beste bekam. Und in Wirklichkeit hatten sie  auch ihre Augen, ihre Nase, ihre Lippen, ihre Wangen ein ganz klein  wenig korrigiert. Ganz genau genommen, sah sie wie eine andere Person  aus, aber es waren ihre Brüste, die sich wirklich am meisten verbessert  hatten.  
 
Ihr Busen war von klein und, okay, fest, aber nichts Besonderes, zu voll und fest geworden, und jetzt schauten alle Jungs hin, und sie füllte  damit ihr Bikinioberteil aus. Annas Vater und seine Freunde, sie hatten  alle hingeschaut, und sie wusste, warum, und es hatte ihr gefallen,  dass sie es getan hatten. Harald hatte auch mehr als nur einmal und  sogar sehr genau geschaut, aber Wilfried? Sie lächelte, denn jetzt  hatte Wilfried es wohl endlich begriffen. Seine Hände bewegten sich,  griffen nicht zu, tasteten sie unsicher ab. Er drückte sie zu fest, und  sie ergriff seine Hände, bewegte die Handflächen gegen ihre hart  abstehenden Brustwarzen, atmete schneller, als sie sich anspannten und  kribbelten und schmerzten, und er kam auf die Idee. Sie ließ seine  Hände los und tat, was er hätte tun sollen, sie zog ihr Bikinioberteil  aus, warf es zusammen mit ihrem T-Shirt weg, und jetzt trug sie nur  noch den kleinen schwarzen Bikiniunterteil, und seine Hände lagen auf  ihren Brüsten.  
 
Wilfried beugte seinen Kopf vor und presste seine Lippen auf eine ihrer Brustwarzen, und Leonore lächelte, eine ihrer Hände streichelte seinen  Kopf, während sie die entzückende Wirkung seines Leckens und Saugens  und Küssens spürte. Sie hatte noch nie zuvor ihre Brüste küssen lassen,  und es ließ sie überall brennen, kleine Wellen liefen von ihrer  Brustwarze bis zu ihrer Mitte und ließen sie heiß und spritzig auf  seinem Schoß zurück sinken. Vor allem, wenn er so an einer saugte, und  seine Augen weiteten sich, als seine Lippen sich auf sie legten.  
 
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Leonore wollte, dass er sie jetzt auch dort berührte, aber dann hatte sie eine bessere Idee.  
 
"Mmm, lass mich", murmelte Leonore, rutschte von der Couch und kniete sich vor ihm auf den Boden, ihre Hände zerrten an seinen Shorts, es  waren seine Badeshorts, er trug nichts darunter, und er richtete sich  ein wenig auf, als sie ihm die Shorts über die Hüften bis zu den Knien  hinunterzog und dann zu den Knöcheln. Ihre Hände spreizten seine Knie,  und sie schlurfte näher und schaute auf ihn herab. Mit klopfendem  Herzen betrachtete sie seinen erigierten Schwanz und seine pochenden  Hoden, die zwischen seinen Beinen auf der Couch ruhten.  
 
Sie hatte noch nie einen echten, lebenden Schwanz gesehen, und sie wusste, was sie mit ihm machen wollte, in diesem Moment sogar damit  machen musste, derart klar wurde hier eine Einladung ausgesprochen.  
 
"Er ist wunderschön", murmelte sie, beugte sich vor, berührte ihn behutsam mit ihren Lippen und hielt ihn dann mit einer Hand fest. Es  fühlte sich wundervoll an, sogar besser, als sie es sich vorgestellt  hatte, und sie schaute ihn an. Sie schaute ihn wirklich an, als sie die  geschwollene Eichel sah, die wie rötliche geschwollener Kegelstumpf aus  ihm herausragte. Sie sah seine geschwollenen Hoden, und sie bewegte  ihre Hand heiß auf ihm, erforschte ihn, streichelte ihn, zog an ihm,  sah auf, als er einatmete und stöhnte, und dieses Stöhnen ließ eine  weitere heiße Welle langsam durch sie hindurchschwappen, und sie wusste  immer mehr und klarer, was sie wollte. Jetzt und hier, nun - endlich,  dass sie ihn wohl so weit hatte, frohlockte sie innerlich.  
 
Sie senkte ihr Gesicht zu ihm, und ganz zaghaft nahm sie seinen Schaft in die Hand und leckte und küsste die Seite, die ihr zugewandt war,  spürte ihn mit ihren Lippen. Sie küsste ihn. Leckte ihn. Schmeckte ihn,  und er schmeckte nach ihm und einem leichten Schwimmbadgeschmack.  Frisch und sauber, und sie lächelte in sich hinein, und nun küsste sie  die nasse Spitze, öffnete ihren Mund, wirbelte ihre Zunge auf ihm  herum, ließ ihre Lippen langsam nach unten gleiten, um seinen  Schwanzkopf ganz mit ihrem Mund zu umschließen. Er stöhnte und sie  fühlte, wie eine Welle von Gier und Geilheit und Lust durch sie  strömte, die ihre Lippen noch enger um seinen Schaft zu schieben  begannen. Langsam, sodass sie ihn nicht überfordern sollte, so dachte  sie, am besten vorzugehen, das Fiasko der letzten Nacht damit in den  Hintergrund drängend.  
 
"Leonore...", keuchte Wilfried in fast nicht verständlichen Worten. "Wir sollten nicht ... wir haben in der Bibelstunde darüber gesprochen ...  es ist falsch..."  
 
"Mmmmm", brummte Leonore und schluckte, seinen Einwand zur Gänze ignorierend. Bei Gott - und das wohl im wahrsten Sinn des Wortes so  gemeint, er konnte doch jetzt nicht an die Bibelstunde denken und den  Unfug, der dort adressiert wurde. Sie schmeckte den nach Schwanz  schmeckenden Speichel. Ihre Zunge wirbelte über ihn, leckte, schmeckte  und schluckte wieder, bevor sie ihre Lippen noch weiter nach unten  gleiten ließ. Und geschickt versuchte sie, so viel wie möglich von  seinem Schaft in ihren Mund zu bekommen, und es war wirklich köstlich,  wie es wirkte und duftete. Das war es auch, aber sie wollte mehr als  seinen Schwanz in ihrem Mund, und es war ihr egal, ob er es für falsch  hielt. Er nahm diesen ganzen Bibelkram viel zu ernst, das war echt  nervig, versuchte sie sich aber nicht aus dem Konzept bringen zu  lassen.  
 
"Leonore...", stöhnte Wilfried verzweifelt. "Hör auf damit. Du weißt, wir sollten nicht ..."  
 
"Mmmmm", brummte Leonore in einer Kombination aus Unwilligkeit und Geilheit, tauchte ihren Mund hinunter, hielt ihn fest und streichelte  ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen verzweifelt ihr  Bikinihöschen bis zu den Knien hinunterzog, es dann nach unten zerrte,  um es unbeholfen loszuwerden. Und sie war nackt. Nackt und heiß und  nass, und sein Schwanz war hart, und er war in ihrem Mund und sie  wusste, dass das nur eine erste Zwischenstation war. Und ja, er war  schon hart, schon groß, vermutlich bereits hart genug ... aber würde er  auch noch größer werden können. Sie wollte sicherlich nicht an einen  Vergleich denken, was sie heute schon gefühlt hatte, das sich zwischen  ihre Backen hineingepresst hatte. Das war um einiges größer gewesen -  aber ... es zählte nicht mehr so. Und überhaupt - hart war jetzt  wichtiger als groß. Denn das würde wohl leichter sein, stöhnte sie  angesichts des Gedankens.  
 
Leonore wollte ihn woanders fühlen und in sich haben.  
 
"Leonore...", stöhnte Wilfried verzweifelt, aber er versuchte gar nicht erst, sie aufzuhalten, als sie mit dem Kopf wippte und ihre Lippen über  seinen Schaft gleiten ließ, und sie liebte es, wenn er ihren Mundrücken  berührte, seine nasse Eichel in sich gleiten ließ. Der eine oder andere  Tropfen seiner nassen Vorfreude war längst Beute ihrer gierig leckenden  Zunge geworden - süßlich schmeckend in einer Art, die sie sich so gar  nicht gedacht hatte. Wenn es das war, was von den anderen immer wieder  als eher bitter angedeutet worden war, dann konnte es ihr nur recht  sein, jubilierte sie innerlich.  
 
"Mmmmmm", brummte sie wieder, und einfach so ließ sie ihren Mund von ihm gleiten und rutschte auf die Couch, ihre Hände führten seine Beine  zusammen, so dass sie ihre Knie anheben konnte, um auf beiden Seiten  seiner Beine zu knien.  
 
"Leonore... Leonore... bitte... wir sollten nicht..." Wilfried keuchte, als Leonore sich in gar eindeutiger Absicht auf ihn spreizte. Ihre Hand  streichelte weiter seinen Schwanz, während sie ihn mit ihren  seidenweichen Fingern umklammerte, und er sagte alle Worte, aber er  machte keine Anstalten, sie aufzuhalten, und er sah auf ihre Brüste,  direkt vor seinem Gesicht.  
 
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"Ich will es aber!", stöhnte Leonore, eine Hand auf Wilfrieds Schulter, sich selbst balancierend, während sie ihre Knie nach vorne schob. Ihre  andere Hand hielt Wilfrieds Schwanz aufrecht, streichelte ihn  ruckartig, während sie sich ungeschickt über ihn positionierte. Sein  Schwanz in ihrer Hand war erregend, ihre Muschi war so heiß und feucht  und sie wollte das. Sie wollte seinen Schwanz in sich haben. Sie wollte  es so sehr mit ihm tun. Nun, vielleicht nicht mit ihm, aber er würde es  tun, und ihr wäre es lieber, wenn er die Kontrolle darüber und über sie  hätte, aber sie hatte nicht vor zu warten.  
 
"Nein... nein", keuchte Wilfried, seine Hände bewegten sich unsicher auf ihren Hüften, als wüssten sie nicht, was sie tun sollten. Meinte er das  ernst oder waren es nur seine schüchternen Reflexe  
 
Leonore wusste es. Sie wusste genau, was sie tun sollten, und sie griff mit der Hand, die nicht seinen Schwanz streichelte, nach einer seiner  Hände, legte sie auf ihre Muschi und hielt sie dort fest. Wenn ihm das  keinen Anhaltspunkt gab, dann nichts. Seine Hand auf ihr schickte  kleine Erregungsschübe durch sie, und sie war heiß und glitschig, so  wie sie es war, wenn sie sich nachts berührte und an solche Dinge  dachte. Nur war das nicht ihre eigene Hand, nachts, in ihrem Bett, in  der Dunkelheit.  
 
Es war Wilfrieds Hand, und er war nackt, bis auf sein aufgeknöpftes Hemd, und sie war nackt und rittlings auf ihm, hielt seinen Schwanz in  einer Hand und seine Hand auf ihrer Muschi mit der anderen, und sie  verlor fast das Gleichgewicht.  
 
"Mmmmm", murmelte sie, ließ jetzt seine Hand los, ließ seinen Schwanz los, legte ihre Hände auf seine Schultern, beugte sich vor, um seine  Lippen mit einer Brust zu kitzeln, und ihre Brustwarze schien  anzuschwellen, als sie sie über seine Lippen strich. "Küss sie,  Willfried."  
 
Wilfried tat es, zögernd, seine Zunge feucht auf ihrer Brust, und das gefiel Leonore noch mehr, und sie mochte es noch mehr, als er seinen  Mund weit öffnete und an ihrer Brust saugte. Das löste einen  plötzlichen Hitzeschub in ihr aus und eine überflutende Nässe, die sie  an seiner Hand spürte, mit der er sie immer noch umfasste. Er spürte  das auch, und seine Augen rollten hoch, aber er hörte nicht auf, an  ihrer Brust zu saugen und zu lecken, und Leonore lächelte.  
 
"Und auch die andere", seufzte sie fast und bot sie seinem Mund an, und sie umfasste seinen Hinterkopf, während er daran saugte und sein Ohr  streifte, und für eine Sekunde hatte sie fast das Gefühl, dass sie ihn  liebte. Seine Hand auf ihrer Muschi bewegte sich, streichelte sie  unsicher, rieb, und ein Finger erkundete zaghaft das Innere, wo sie  feucht war, und es war gut, aber es war nicht das, was sie wollte.  
 
Leonore wollte männliche Härte; kontrolliert, autoritär, keine Diskussionen oder Zögern zulassend. Sie wollte, dass er die Kontrolle  übernahm und das tat, was er tun wollte.  Oder besser gesagt wohl, dass  er das tun würde, was sie wollte.  
 
"Ich glaube nicht...", sagte er zögernd, sein Mund hob sich von ihrer Brust, und Leonores Hand klammerte sich an seinen Kopf, sie drückte  ihre Brust wieder gegen seinen Mund. Sie wollte nicht denken. Sie  wollte keine Worte. Sie wollte Taten. Sie wollte einen Mann. Sie  wollte, dass er sich durchsetzte und die Kontrolle übernahm. Sich alles  nehmen. Sie nehmen. Es ihr zeigen, es ihr geben. Endlich sie nehmen.  
 
"Hör auf zu reden!", keuchte sie und bot ihm ihre andere Brust an, und als er hart saugte und an ihrer Brustwarze zog, wollte sie, dass er  ihre ganze Brust in den Mund nahm, und sie war feucht an seiner Hand,  das wusste sie. So feucht, und er neckte jetzt ihre glitschigen  Innenlippen, und das war gut. So gut, aber sie wollte mehr, und  lächelnd wusste sie, dass es an der Zeit war.  
 
Sie griff nach unten, ihre Brust glitt aus seinem Mund und sie fand seinen Schwanz, und er war hart. Sie umfasste ihn, streichelte ihn  langsam, betrachtete ihn wieder, und dann rutschte sie ein wenig nach  vorne, näher an ihn heran, hielt ihn aufrecht, und sie zögerte eine  Sekunde lang. Nur eine Sekunde.  
 
"Leonore...? Wir sollten nicht..."  
 
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Sie ignorierte ihn, ließ sich nach unten sinken, bis die stumpfe Härte sie berührte und er seine Hand von ihr genommen hatte. Seine Hände,  beide, ruhten auf ihren Hüften, und er beobachtete ihre Hand. Er  beobachtete ihre Muschi, wo er sie mit der Spitze berührte, und sie  rieb ihn dort an ihr, ihre Nässe befeuchtete ihn, so dass, als sie ihn  wegzog und hinschaute, die geschwollene Schwanzspitze von ihr  glitzerte.  
 
"Ohhhh", seufzte Leonore und ließ die Spitze seines Schwanzes an ihrem Schlitz entlang gleiten, spürte, wie sein Schwanzkopf sie berührte. Sie  spürte ihre eigene Nässe, als sich ihre Schamlippen öffneten und sich  für ihn spreizten, und sie genoss das so sehr. Die Vorfreude. Das  Wissen, dass es jetzt passieren würde, und sie hob sich, um ihn ein  letztes Mal anzusehen, bevor sie tat, was sie tun wollte, und sein  Schwanz war so schön.  
 
Auf Wilfried gespreizt, hielt sie seinen Schwanz in der Hand und schaute auf ihn hinunter, wie er ihr entgegenragte. Er war nicht so groß, wie  sie ihn sich vorgestellt hatte, aber er war hart, und er würde genügen.  Ihr Herz pochte und sie dachte nicht einmal nach. Sie wollte es, und  sie würde es bekommen. Lächelnd ließ sie sich nach unten gleiten und  hielt erst inne, als sie fühlte und sah, wie sie sich an der  geschwollenen Eichel teilte. Seine Härte an ihr ließ kleine Wellen der  Erregung durch ihren Körper schwappen, brachte einen weiteren Schwall  überflutender Nässe, der die Spitze seiner Härte erneut überzog.  
 
Leonore lächelte, ihr Herz klopfte und sie rieb seine Eichel an ihrem nass schillernden und wahrlich bereits tropfenden Schlitz.  
 
Sie lächelte, und bald würde sie ihn ganz in sich haben. Endlich!  
 
Es machte ihr überhaupt nichts aus, dass es Wilfried sein würde, der sie nun entjungfern würde. Sein Schwanz war es, den sie wollte, den sie  brauchte, um endlich das zu bekommen, was offenbar heute auch schon  Sandra und Anna sich erfüllt hatten. Ein Traum - und endlich nicht mehr  mit dem grotesken Stigma der Unberührtheit behaftet zu sein. Endlich  auch wirklich mitreden zu können und nicht mit rotem Kopf sich aus  manchen halb geheimen Expertinnengesprächen dann enthalten zu müssen. 
 
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