Der Schulball - Johanna und Stefan (fm:1 auf 1, 5035 Wörter) [18/24] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Oct 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 9272 / 7813 [84%] | Bewertung Teil: 9.62 (37 Stimmen) | 
| Ein anregendes Gespräch zwischen Johanna und ihrem halb betrunkenen Mann offenbart weitere Möglichkeiten und Pläne | ||
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statt-dessen und seine Augen rollten lustvoll, wenn er daran dachte,  mit einen Lippen nach diesem feinen Schnitt zu suchen, wo ihre Brüste  sodann gefüllt worden wären - womit auch immer und wie auch immer.  Statt "frecher" hatte er sehr wohl an "einladender" gedacht - aber auch  diese Formulierung hätte einen Schuss nach hinten dar-stellen können.  
 
Was bei solch einer Operation genau gemacht wurde, war für ihn noch nie ein Kriterium gewesen. Das Resultat zählte am meisten - und das waren  in diesem Fall zwei volle Handvoll, wo er sehr gerne seine Handflächen  bereit stellen wollte, um messen zu können.  
 
Johanna kicherte. "Seht ihr, ich habe gesagt, dass ihr sie alle an-schaut. Ihr geilen alten Perverslinge."  
 
Stefan grinste. "Bei dem Bikini, den sie anhatte, war es schwer, nicht hinzusehen. Das Mädchen sieht in letzter Zeit echt heiß aus." Seine  Hand griff nach oben, um eine der vollen, festen Brüste seiner Frau zu  umfassen. "Aber nicht so heiß wie du als Cheerleaderin, Schatz. Du  könntest es immer noch mit Anna und Susanne aufnehmen."  
 
"Meinst du?" Johanna freute sich, auch wenn sie ihm nicht wirklich glaubte. Sie war dreiundvierzig, um Himmels willen. Aber es gefiel ihr,  dass Stefan in ihrer Hand hart wurde. Das machte er in letzter Zeit  nicht oft genug mit ihr. Und heute schien wohl die richtige Ausnahme zu  sein, frohlockte sie innerlich und beschloss, ihn noch mehr zu necken  und locken und richtig erregt zu machen.  
 
"Oh ja", Stefan war jetzt interessiert, er lag nicht auf dem Rücken, sondern stützte sich auf einen Ellbogen und jetzt war es Johanna, die  auf dem Rücken lag, während Stefans Hand sie erkundete. "Ich habe  diesen jungen Kerl erwischt, Harald, du weißt schon, Susannes  Ex-Freund, der dir ein paar Mal in die Augen geschaut hat."  
 
"Das hast du?" Johannas Herzschlag beschleunigte sich, selbst wenn sie sich nicht direkt ertappt fühlte. Stefan schob zwei Finger in sie  hinein, beide gleichzeitig, und das fühlte sich gut an, und sie war  schon so feucht. Dieser Junge, Harald, der sah wirklich gut aus. Und  durchtrainiert, sein Körper. Diese Muskeln. Sie zitterte, spreizte ihre  Beine für die Hand ihres Mannes, heiß und feucht um seine Finger, ihre  Hüften hoben sich ein wenig.  
 
"Ich kann dir sagen, dass ihm gefallen hat, was er gesehen hat", kicherte Stefan. "Er hat einen Ständer bekommen, als er dich ange-sehen  hat, aber er hat auch mit dieser Freundin von Anna und Leonore, Sandra,  geflirtet." Er lächelte über Johannas Stöhnen, ihre halbgeschlossenen  Augen und wusste so genau, was wohl bei den beiden geschah: "Er hat sie  mit nach Hause genommen, glaube ich."  
 
"Das hat er", stöhnte Johanna, "Er hat einen Ruf, dieser Junge. Anna hat es mir erzählt.  Einen sogar sehr eindeutigen! Einen sogar ganz  besonders eindeutigen."  
 
"Hat er?" Stefan war überrascht. Er machte nicht den Eindruck, als wäre er etwas Ungewöhnliches. "Ich schätze, ich bin froh, dass er nicht mehr  mit Susanne zusammen ist. Was hat denn Anna über ihn gesagt?"  
 
"Dass er gut darin ist, Mädchen ins Bett zu kriegen", keuchte Johanna und lockte weiter, "So wie du es mit mir gemacht hast, als ich noch auf  dem College war. Das weißt du ... sehr wohl noch!"  
 
Stefan wurde hart, aber er war immer noch nicht hart genug und sie wollte jetzt unbedingt seinen Schwanz. Zugleich dachte sie an Haralds  Schwanz, denn sie hatte die Ausbeulung in seinen Shorts sehr wohl  gesehen und mit ihren Augen vermessen. Sie hatte ihn mit dem von Stefan  verglichen. Wohlwollend. Gott, sie erinnerte sich daran, wie es gewesen  war, als sie auf dem College war. Damals war sie mit ein paar Jungs  ausgegangen, nicht nur mit Stefan, obwohl er das nicht wusste. Ziemlich  viele sogar - aber das war ja ein anderes Thema und eine andere Zeit  ... und sie waren auch noch nicht verheiratet gewesen. Und wann, wenn  nicht damals und unverheiratet, hätte sie denn diese berühmten  Vergleiche anstellen sollen, die sie angeblich sicher machten. Und auch  "drum prüfe, wer sich ewig binde" - das galt als Devise ja nicht nur  für die Burschen sondern auch die Mädchen. Gleichberechtigung hieß das  Zauberwort und das in allen Belagen.  
 
Stefan war ihr erster gewesen, und sie war für ihn noch Jungfrau gewesen. Soweit er wusste, war er der einzige Kerl, der Johanna je  gefickt hatte. Er hatte sie auf dem College kennengelernt und sie waren  während des gesamten Studiums und noch ein oder zwei Jahre danach  zusammen gewesen und hatten dann geheiratet. Er war ihr einziger Mann  gewesen - jedenfalls wusste Stefan von niemand anderem, ohne dass dies  explizit je als Frage aufgekommen wäre.  
 
Aber Johanna wusste es - natürlich besser und ... sie hatte ja die entsprechenden Vorsorgen getroffen, dass ihre Aktivitäten geheim  bleiben sollten.  
 
* * * * * * * * * *  
 
Nachdem Stefan das erste Mal mit ihr geschlafen hatte, hatte sie es so sehr genossen, dass sie in Versuchung geraten war. Ja, sie war ein  braves Mädchen, das in die Kirche ging und die Bibelschule besuchte,  aber sie hatte Stefan trotzdem mit ihr schlafen lassen, und danach  konnte sie nicht genug von ihm bekommen. Sie war fast achtzehn  ge-wesen, und nachdem Stefan sie die ersten paar Male gehabt hatte, war  sie auf diesen gar so prickelnden Geschmack gekommen. Sie wollte sehen  und fühlen, wie es mit einem anderen Mann war. Zwar hatte sie sich  immer wieder eingeredet, dass sie es nicht tun sollte, dass sie Stefan  liebte, dass sie seine Freundin war, dass sie nach dem Studium über  eine Heirat gesprochen hatten, aber der Juckreiz war da gewesen. Und  selbst wenn ihr klar war, dass sie damit auch die Beziehung riskierte,  so war der lustvolle Drang viel höher und intensiver gewesen. Sie  wollte es einfach wissen - nicht ganz bewusst und ganz geplant  herbeigeführt. Aber sie hatte es schon so ausgelegt, dass sie vor sich  selbst nicht zurück schrecken würde, wenn sie diese Gelegenheit beim  Schopf packen sollte.  
 
Das erste Mal war sie vom Weg abgekommen, als sie für ein langes Wochenende zu ihrer Tante und ihrem Onkel im Nachbarstaat gefahren war,  also weit ab vom Schuss, wie es so hieß. Und unbekannt in dem Sinn -  niemand würde sie kennen, egal welchen Namen sie dort auch vorgab.  Johanna hatte gar nicht vorgehabt, auszugehen, aber die Versuchung  hatte am Ende die Oberhand gewonnen. Ihrem Onkel und ihrer Tante  gegenüber gab sie vor, dass sie einen Freund besuchen würde, und dann  war sie, nervös, mit Herzklopfen und mehr als nur ein bisschen  verängstigt über das, was sie tat, auf eigene Faust losgezogen, in  einen Club gegangen und hatte sich von einem anderen College-Studenten  aufgabeln lassen. Allerdings erst, nachdem sie ein paar Drinks zu viel  gehabt hatte. Ein gut aussehender älterer Mann, an den sie der Anblick  von Haralds Beule erinnerte. Student - nein, das war er ja gar nicht  mehr, aber das sollte sich ja auch durchaus als zusätzlicher Vorteil  herausstellen, atmete sie tief durch, wenn ihr die Szenen wieder durch  den Kopf gingen.  
 
Er hatte sie mit in seine Wohnung genommen, sie in sein Schlaf-zimmer gebracht und sie gefickt. Er hatte sie nicht einmal ausgezogen, sondern  sie einfach auf sein Bett gehoben, ihr das Höschen ausgezogen und sich  wahrlich auf sie gestürzt. Nein - keinesfalls gegen ihren Willen, aber  so sehr von Geilheit übermannt, dass sie alleine dadurch schon dieselbe  Lust in sich verspürt hatte. Johanna erinnerte sich noch an jeden  Moment dieser paar Stunden mit ihm. Sein Schwanz, der zweite Schwanz,  der sie je gefickt hatte, groß und hart und begierig, glitt in sie  hinein, fickte sie gut und hart und sie hatte es vom ersten Moment an  geliebt. Er hatte sie dreimal gefickt, bevor sie ein Taxi zurück zu  ihrem Onkel und ihrer Tante genommen hatte. Jedes dieser drei Male war  gut gewesen, und sie hatte sich nie an seinen Namen erinnert, und sie  hatte auch nie einen Anflug von Schuldgefühlen verspürt. Es war wie ein  geiler Traum gewesen, dennoch keine Fiktion, sondern real. Und es war  gut gewesen, gut ausgegangen, hatte keine sonstigen Probleme  verursacht. Irgendwie war es geradezu optimal gewesen, konnte sie sich  erinnern. Keine weitere Verpflichtung, ein geiles Treffen, ein geiler  Fick - und dann ... over.  
 
Danach hatte sie ihren Onkel und ihre Tante regelmäßig besucht, etwa einmal im Monat. Bis zum College. Vier Jahre College. Drei Jahre lang  war sie einmal im Monat an einem Samstagabend ausgegangen, hatte sich  aufgabeln und so richtig geil durchficken lassen. Jedes Mal mit einem  anderen Kerl. Ja, sie schluckte, wenn sie daran dachte und somit auch  an die Zahl, die sich ergab. Schlampe oder Hure wären wohl die  mildesten Bezeichnungen für ihr Verhalten gewesen. Mag sein, dass es  gerechtfertigt wäre - aber wie sagte man denn zu einem Mann, der  selbiges tat: Der hätte nur seine Erfahrungen gesammelt und sich eben  die Hörner abgestoßen. Nun denn - gleiches Recht auch für sie. So  sammelte sie auch ihre Erfahrungen und ließ eben zu, dass solche Männer  ihre Hörner in sich abstoßen konnten.  
 
Und das alles, ohne dass Stefan je eine Ahnung davon gehabt hätte, was sie tat. Was Stefan anging, so war sie ihrer Familie treu ergeben, und  er schätzte sie noch mehr, weil sie sich um ihren Onkel und ihre Tante  kümmerte. Für Stefan war seine Frau immer noch eine Frau mit einem  Schwanz, den sie bisher nur gefühlt hatte. Sein Schwanz.  
 
Johanna wusste es besser. Natürlich hatte sie das seit kurz vor ihrer Hochzeit nicht mehr getan, aber da waren diese Erinnerungen. Gott, was  würde sie nicht dafür geben, wieder zwanzig zu sein, jung und sexy, die  Art von Mädchen, die jeder Typ in einer Bar oder einem Club ansah und  ficken wollte. Die Art von Mädchen, die ein Typ wie dieser Harald  ficken würde, und zwar gut.  
 
Wie ihre beiden Töchter.  
 
Vor zwanzig Jahren wäre sie in eine Bar gegangen und hätte ge-wusst, dass jeder Typ dort alles geben würde, um sie zu ficken. Das hatte sie  sich in diesen drei Jahren selbst bewiesen. Drei Jahre lang jeden Monat  ein anderer Kerl, mit dem sie es trieb - nicht umgekehrt. Denn längst  hatte sie schon mit der Auslese begonnen und selektiert unter den gar  so willigen Kandidaten. Und die Sommerferien, ein paar Wochen jeden  Sommer und fast jede Nacht unterwegs. Ihr bestes Ergebnis waren  fünfzehn Männer in zwölf Tagen. Sie ging nie zweimal an denselben Ort,  vögelte nie denselben Typen - das galt ihr als wichtiges Prinzip. Ein  paar Mal hatte sie mehr als einen Kerl gefickt. Das erste Mal, etwa ein  Jahr nachdem sie angefangen hatte, war sie mit dem Kerl, den sie  aufgegabelt hatte, im Bett gewesen. Er hatte sie hart rangenommen.  
 
"Fester... Fick mich härter", hatte sie geschluchzt. Er hatte sein Bestes gegeben, und dann hatte sich die Schlafzimmertür geöffnet und  ein anderer Kerl war hereingekommen, nackt, sein Schwanz groß und  erigiert. Johanna hatte einfach unter dem Kerl gelegen, der es mit ihr  trieb, und zu ihm hochgeschaut. Der Kerl, der sie fickte, hatte  aufgehört, sich zu bewegen.  
 
"Ich habe gehört, wie ihr es getrieben habt, und dachte, ich komme und mache mit", hatte der Typ, der neben dem Bett stand, gesagt, als wäre  es das natürlichste auf der Welt, was man angesichts solch einer  Situation nur machen konnte. Und ... auch wenn es anfangs nahezu  unmöglich erschien, dass man so denken und auch agieren konnte. Er  hatte recht gehabt. Was für ein Wahnsinn, den sie da trieb und vor  allem aber auch: Wie sie es trieb.  
 
"Uggghhh", hatte Johanna gegrunzt, als ihr Aufriss sich wieder auf sie stürzte und sie hatte ihm nicht gesagt, dass er es nicht tun sollte,  als sie über seine Schulter auf den zweiten Kerl schaute, der da stand  und auf sie herabschaute und seinen Schwanz streichelte. Als ihr  Aufriss sich von ihr zurückgezogen hatte, lag sie mit gespreizten  Beinen da, atmete schwer und wartete darauf, dass der zweite Kerl auf  das Bett kam und sich auf sie bewegte.  
 
Als sie spürte, wie er seinen Schwanz positionierte, um sie zu neh-men, hatte sie nur gesagt: "Ich bin so eine Schlampe." Mehr zu sich selbst  als zu ihnen. Aber sie hatten beide gelacht. Nein, sogar zu dritt, denn  es war einfach unglaublich, was sich danach abspielte.  
 
Sie hatten sie abwechselnd gefickt und es war so gut gewesen. Sie hatte das Gefühl geliebt, als der erste Kerl in ihr kam und wusste, dass sein  Kumpel sie gleich nehmen würde. Er hatte es auch getan, und auch er war  in ihr gekommen. Sie hatten es jeweils zweimal mit ihr getrieben, bevor  sie ging. Im Bett bei ihrem Onkel und ihrer Tante fühlte sie sich  später in der Nacht wie eine Schlampe.  
 
Sie hatte das Gefühl ausgekostet.  
 
Sie hatte es auch wieder getan.  
 
Nicht absichtlich, aber wenn es passiert war, hatte sie nicht nein gesagt. Sie hatte nicht nein gesagt, als der Schwarze sie auf den Arm  nahm und nachdem er sie gefickt hatte, drehte er sie um und fickte sie  in den Arsch. Sie hatte gequiekt und geweint, geschluchzt und ge-stöhnt  und ihn dennoch das nicht vorstellbare gewähren lassen. Er war der  erste, aber nicht der letzte, der sie in den Arsch gefickt hatte.  Etwas, das Stefan nie getan hatte, ja nicht einmal versucht hatte zu  jener Zeit. War er zu schüchtern gewesen oder war es einfach nicht sein  Fetisch, es wenigstens zu versuchen.  
 
Johanna hatte auch nicht das eine Mal nein gesagt, als drei Kerle in ihr altes Haus gekommen waren und sie gefickt hatten. Die ganze Nacht. Sie  hatte ihren Onkel und ihre Tante angerufen und ihnen sagen müssen, dass  sie bei ihrem nicht existierenden Freund übernachtete. Jetzt, nach  neunzehn Jahren Ehe, fragte sie sich, ob sie die Kraft haben würde,  nein zu sagen, wenn ein junger Kerl mit einem großen, harten Schwanz  wie Harald sie anmachen würde. Und dass er das in seinem Sinn hatte,  konnte sie aus seinem Gehabe und Getue ablesen. So wie er sie angesehen  hatte und wohl instinktiv entweder zu wissen oder aber zumindest zu  erahnen schien, was in ihr steckte. Oh ja, was in ihr steckte auf der  einen Seite und dann auf der anderen, wenn man es so sehen wollte: Was  leider und viel zu oft nicht in ihr steckte, wenn sie an das gewisse  sonstige Desinteresse von ihrem Mann dachte.  
 
Sie vermisste die Zeit auf dem College.  
 
* * * * * * * * * *  
 
"Weißt du, du und Susanne, ihr seht fast aus wie Zwillinge", sagte Stefan und holte sie in die Gegenwart zurück. "Du könntest leicht ihre  ältere Schwester sein."  
 
"Wirklich?" Johanna glaubte ihm immer noch nicht, aber der Ge-danke gefiel ihr - wenn auch in einer ganz anderen Hinsicht, als ihr Mann  sich wohl je zu denken getraut hätte. Sie und Susanne zusammen auf  einer Party. Das wäre doch lustig. Und, na ja, Johanna wusste, dass  Susanne keine Jungfrau mehr war. Sie war einmal nach Hause gekommen und  hatte gehört, wie sie und Harald es trieben. Eine gute Mutter hätte  zumindest etwas gesagt, aber Johanna erinnerte sich an sich selbst und  daran, wie sie sich in Susannes Alter benommen hatte. Soll sie doch  ihren Spaß haben, solange sie noch jung ist. Aber sie und Susanne  zusammen, das wäre doch lustig, wenn Susanne sich nicht so schämen  würde. Gott, und dieser Harald - der hätte bei so einem Vorschlag oder  einer Möglichkeit ganz sicher keine Einwände vorzubringen. Der sah  sogar ganz so aus, als würde er das anstreben wollen.  
 
Ach - die glückliche Susanne, dachte sie innerlich, ohne aber wirk-lich zu wissen, was zwischen den beiden genau vorging. Was sonst noch  vorging außer den Treffen, bei denen das Bett genauso stöhnte wie ihre  Tochter und Morsezeichen voller Lust zu senden begann, während das  Bettgestellt ächzte und gegen die Wand knallte.  
 
"Ja, kein Witz", sagte Stefan und schob einen dritten Finger in die Muschel seiner Frau, um sie schön zu dehnen. Gott, sie war wirklich  feucht und selbst nach zwei Kindern hatte sie eine schöne enge Fotze.  Er wollte sie heute Abend wirklich gut ficken, er musste nur hart genug  werden, wie er ein wenig ernüchternd feststellte, dass ihm das nicht  ganz so intensiv gelang, wie es früher war.  
 
"Wenn du und Susanne zusammen ausgehen würdet, würden wahrscheinlich Typen wie Harald und seine Kumpels versuchen, euch aufzureißen."  
 
"Meinst du?" Johanna schloss die Augen und stellte es sich vor, ohne sich dabei wirklich zu schämen. Wovon sprach ihr Mann, ging ihr sehr  wohl durch den Kopf. Wollte er sie testen, wollte er reizen, wie sehr  ihr solche Ideen und Spielchen gefielen. Oder aber war er einfach geil,  weil er genauso merkte, dass sie darauf erregter und nasser und gar so  willig wurde.  
 
Ja, sie und Susanne hatten die gleiche Größe, sie konnte problemlos Susannes Kleider tragen, obwohl ihre Brüste größer waren als die von  Susanne. Sie war nur nicht an diese kurzen Röckchen und die Leggings  und alles, was Susanne trug, gewöhnt - aber das konnte man ja lernen  oder aber kaschieren. Sie hatte das nie gutgeheißen, aber sie erinnerte  sich an ihre eigenen Teenagerjahre und an die Auseinandersetzungen mit  ihren eigenen Eltern und an die Dinge, die sie getan hatte, ohne dass  es jemand wusste. Es würde Spaß machen, sich wie Susanne zu verkleiden  und mit ihr auszugehen, vielleicht mit ein bisschen mehr Make-up. Das  zu tun, was sie selbst in Susannes Alter getan hatte. Mit Susanne.  Dieser Gedanke ließ sie feucht werden - und sie war sich sicher, dass  auch ihr Mann sehr ähnlich reagieren würde, wenn er nur einen Hauch von  Ahnung hätte, was ihr durch den Kopf ging.  
 
"Oh ja, du und Susanne, dieser Harald, der wäre sofort auf dich scharf, Schatz, würde dich zum Tanzen auffordern, dir ein paar Drinks  einschenken. Und dann bietet dir an, dich nach Hause zu fahren."  
 
Johanna kicherte halb, halb stöhnte sie bei dem Gedanken. Damals hätte er es getan, und sie hätte Ja gesagt, und wenn er sie dorthin ge-bracht  hätte, wohin er sie bringen würde, hätte sie wieder Ja gesagt. Aber war  das, was hier ihr Mann begann, war das eine Art von Rollenspiel? Wollte  er durch diese Taktik feststellen, wie sie auf diesen jungen Mann  reagieren würde und wie weit sie gehen wollte. Und all das natürlich  unter dem Deckmantel eines Spieles. Einer Rolle, einer reinen  Phantasie? War es das? Oder aber wollte er sich damit einen feinen  Grund verschaffen, eine Art von Rechtfertigung, dass er offensichtlich  bei der jungen Chinesin an ähnliches dachte. Ähnlich ja - eben mit  umgekehrten Vorzeichen, sozusagen. Mag sein. Mag sein, dass es eine  Finte war, eine Falle. Mag aber auch sein, dass er dabei war, seine  Gefühle in solchen intimen Angelegenheiten zu offenbaren, wie das schon  lange nicht mehr der Fall gewesen war.  
 
"Und was würdest du tun, während ich das tue?", fragte sie und dachte daran, wie gut es wäre, genau das zu tun. Ihre Hand streichelte Stefan,  arbeitete an ihm und seiner Härte, wo sich eindeutig weiterer Erfolg  abzuzeichnen begann. Er hatte Leonores Brüste so intensiv angeschaut,  dass er dazwischen beinahe schon versunken wäre. Vielleicht würde das  genügen. Ihn hart genug machen. "Wenn er mich nach Hause bringen würde,  wo wärst du dann, Mister? Draußen am Pool, um Leonores neue Brüste  anzuschauen vielleicht?"  
 
Stefan lachte - weder verlegen noch aus Heiterkeit heraus. Eher eine Reaktion, die er gar nicht unterdrücken konnte. So wie sein Schwanz in  Johannas Hand zuckte - auch unvermeidbar. Sie spürte, wie er sich unter  ihren Fingern um einiges mehr und rascher versteifte. Oh ja, das war  es, was ihm gefiel - diese Gedanken in seinem Kopf ausweiten zu lassen.  Ihn so zu erregen und dann .... "Ja, das würdest du, Schatz", hauchte  sie, "Ich und Susanne, wir würden uns in einer Bar aufreißen lassen  oder so." So wie sie es früher getan hatte, dachte sie, sagte das aber  natürlich keinesfalls - selbst wenn es ihn nun erregt hätte.  
 
"Oh ja, das könntet ihr machen", hauchte Stefan und schloss halb die Augen, als er an Susanne und Johanna dachte, wie sie in einer dieser  Studentenkneipen feierten und all die jungen Kerle sie anmachen würden.  Gott, er sollte nicht so an seine Frau und seine Tochter denken, aber  verdammt, es war aufregend. Und eigentlich war es doch nur eine  Fantasie, wenn auch grenzwertig. Daran war nichts Schlimmes, solange es  nicht zum Fetisch wurde und so wie nun für das Schüren der Geilheit so  wunderbar wirkte. "Kurze Röckchen, richtig kurze und enge Tops, und ein  halbes Dutzend Typen würde dich anmachen. Mit Sicherheit sogar, wenn  nicht noch mehr!"  
 
"Was würden wir tun?" stöhnte Johanna und spreizte ihre Beine weiter, denn sie wusste genau, was sie tun würde. Und auch wusste sie, was er  immer mehr wollte, so wie er sie fingerte, während sie seine Latte zu  noch mehr Härte hochmassierte.  
 
Schließlich hatte sie es schon vor zwanzig Jahren mit drei Typen getrieben. Zur gleichen Zeit, wohlweislich. Mit einem halben Dutzend?  Oh mein Gott, sie wusste genau, was sie tun würde, und es würde nicht  lange dauern, bis sie so weit war. Nicht lange, und sie wünschte sich  jetzt, sie hätte so etwas getan, als sie noch jung und ledig war.  
 
Etwas wirklich Heißes, an das man sich erinnern konnte. Etwas, das einem in erotisch geiler Erinnerung bleiben musste, weil es wohl nicht viele  Gelegenheiten gab, das zu wiederholen. Erst recht nicht, wenn man dann  verheiratet war und Kinder hatte - da war man für fast zwanzig Jahre  weg vom Schuss. Sozusagen. Und ja, das war auch recht genau der  Zeitraum, der bei ihr gegolten hatte. Zwanzig Jahre recht brav und  bieder und eher Hausfrau und Kinder und so. Aber nun - Zeit für eine  Wiederauferstehung, keuchte sie innerlich.  
 
"Oh Mann", keuchte auch Stefan - keinesfalls im Verborgenen. Johannas Hand leistete gute Arbeit und verdammt, sie war feucht, aber er musste  wirklich härter werden. Noch härter, selbst wenn sie ihn geil machte  mit all den Andeutungen und er noch zusätzlich sich mit dem Bild von  Leonore erregte. Weniger saufen, schwor er sich, das würde nicht nur  dem Bauch guttun, sondern wohl auch der Standhaftigkeit, die er erst  beweisen musste.  
 
"Diese Typen haben dich mit zu sich nach Hause genommen, sie haben mit euch beiden rumgemacht und bevor du dich versiehst, liegst du mit drei  Typen auf dem Boden und sie ziehen dir dasHöschen aus."  
 
Stefan hatte das einmal gesehen, auf einer Party. Er war zu schockiert gewesen, um mitzumachen, aber er hatte sich bei dem Ge-danken daran so  oft einen runtergeholt. Er hatte die Chance gehabt, verdammt - und er  hatte es nicht genutzt. Es wäre gut gewesen, sich einmal wie die  anderen Sportler zu benehmen, seine Chancen zu nutzen, sich die Hörner  abstoßen, und Mann, diese blonde Cheer-leaderin, sie war heiß gewesen  und hatte fast das ganze Team erobert. Sie war wirklich heiß gewesen.  Und sie hatte es gewollt und sie hatte es gebraucht, wirklich hart und  intensiv und nicht nur einmal. Solch ein geiles Luder, schimpfte er  sich aber eher selbst, dass er diese Chance damals nicht genutzt hatte.  Und seine Frau hätte es ja wohl ohnehin nie erfahren, aber dennoch - er  war standhaft in der einen und anderen Bedeutung des Wortes geblieben.  
 
Fast so heiß wie Johanna, und sein Schwanz versteifte sich bei dem Gedanken, Johanna so zu sehen. Auf dem Boden. Mit den Jungs in einer  Reihe, es war irre, sich so etwas vorzustellen und dann auch deswegen  härter zu werden. Die verbotene Vorstellung, dass seine Frau mit ein  paar Jungs fremdging. War er pervers oder das, was er nie hatte sein  wollen und glauben konnte, dass es zur Erregung beitrug. Ein Cuckold?  Echt - oder waren es nun diese Spielchen im Bett, die nur dazu helfen  sollten, dass er nun die notwendige Standhaftigkeit auch im ehelichen  Bett beweisen konnte. So wie damals, als er die Chance vertan hatte ...  sozusagen die Aktien billig unter der Hand verkauft hatte.  
 
"Ohhh, was ist mit Susanne?" stöhnte Johanna und hörte sich selbst feuchte Geräusche um Stefan Finger machen. So erregend, so anregend,  wie nass sie war, wie sie gluckste und schmatzte. Wie das erregte und  all das bewies, was in ihr vorging.  
 
"Susanne? Du würdest auf dem Rücken liegen, Babe, und Susanne würde ziemlich laut sein, wenn der erste Kerl anfängt, sie zu ficken. Und du,  du würdest das Gleiche tun, während der erste Kerl deine Fotze mit  seinem großen, harten Schwanz fickt, er wird dich richtig hart ficken,  Süße, und du wirst es lieben, denn du weißt, wenn er fertig ist, warten  zwei weitere Kerle darauf, dich zu ficken, und sie werden sich mit dir  abwechseln, alle von ihnen."  
 
"Und während Susanne und ich gefickt werden", stöhnte Johanna, "Wirst du mit Leonore am Pool sein." Ja! Es funktionierte, lächelte sie. Stefan  wurde immer härter, während sie ihn streichelte. Immer härter, wenn sie  Leonores Namen sagte - das war zwar durchaus pervers, aber nun heilte  der Zweck alle Mittel. Und ihr war klar, dass sie nur noch ein paar  Schäufelchen nachlegen musste, und er würde so hart sein, wie sie es  brauchte und wollte. Und er wohl auch, wenn er diese gerade noch  bestehende Hemmung dann über Bord warf. Wenn er sich geistig gehen  ließ. Wenn er vielleicht sogar diese junge Chinesin in ihr sehen würde,  wie sie an ihrer Stelle sodann unter ihm lag und unter seinen  hoffentlich harten und tiefen Stößen zu grunzen, stöhnen und sich dann  in einen Orgasmus auflösen wollte.  
 
"Du würdest Leonore ein bisschen betrunken machen und sie würde auf deinem Schoß sitzen und diesen großen, harten Schwanz unter ihr  spüren." Johanna streichelte ihn jetzt noch fester. "Und du würdest ihr  das Bikinioberteil ausziehen und mit ihren frechen neuen Brüsten  spielen und dann deine Hand in ihren kleinen Bikiniunterteil stecken  und sie wäre so eng und feucht an deinem Finger und sie würde zappeln  und stöhnen ..."  
 
"Oh ja, das ist so heiß..." Stefan war jetzt ganz starr, als er an Leonore und ihre großen, festen, frechen Brüste dachte. Schlanke kleine  Figur, schmale Taille, strammer kleiner Hintern, lange lange Beine.  Wahrscheinlich hatte sie auch eine schöne, enge, kleine Fotze.  Schlitzaugen-Fotze. Oh verdammt, ja. Er schloss halb die Augen und  erinnerte sich an diese eine Geschäftsreise nach Seoul, über die er  natürlich auch den Mantel des Schweigens gebreitet hatte. 
 
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