Der Schulball - Jolanda und Stefanie vor 20 Jahren (fm:Gruppensex, 7490 Wörter) [20/24] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Nov 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 12164 / 9379 [77%] | Bewertung Teil: 9.47 (38 Stimmen) | 
| Jolanda erinnert sich zurück an ihr erstes Erlebnis mit weißen Jungs... | ||
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von jemandem, einem wirklich kleinen Schlafzimmer mit einem kleinen  Doppelbett und einem Schreibtisch und nicht viel Platz für irgendetwas  anderes, und alle vier saßen auf dem Bett, und es war voll. Jolanda und  Stephanie lagen in der Mitte, aneinander gepresst, und Jolandas Date  spielte Mandelhockey mit ihr.  
 
Sie hatte sich immer gefragt, wie es wohl wäre, von einem Gweilo geküsst zu werden, und jetzt wusste sie es. Vor allem, wie groß und tief so  eine Zunge sondieren konnte - Tiefenbohrung, wahrlich!  
 
Es war gut. Aber es war wohl auch deswegen alleine schon gut, weil sie so heiß war, so erregt. Erregt auch deswegen, weil sie wusste, von  verbotenen Früchten zu naschen. Und ob sie aus dem Paradies sodann  vertrieben werden würden, konnte sie nicht sagen, denn dafür hätte sie  um einiges gläubiger sein müssen - zumindest im Herzen.  
 
Sie saugte begierig an seiner Zunge, während seine Lippen auf den ihren verschlossen blieben und er sanft ihren Mund erkundete und erforschte.  Sie hatte überhaupt nichts dagegen, als sein Bein zwischen ihre Beine  glitt und sein mit Jeans bekleideter Oberschenkel gegen ihr Höschen  drückte, wo ihr kurzer kleiner Rock hoch auf den Hüften saß. Es war  nicht so, dass er sie wirklich berührte, aber sie erschauderte, als  seine Hand ihren Hintern umfasste und sie an sich drückte, nur die  dünne Spitze ihres Höschens und seine Jeans trennten sie.  
 
Neben ihr bewegte sich Stephanie und gab diese seltsamen kleinen wimmernden Geräusche von sich, von denen Jolanda wusste, dass sie  bedeuteten, dass etwas Aufregendes passierte, weil sie selbst solche  Geräusche mit ihrem Verlobten machte, wenn er sie richtig erregte, aber  sie wollte nicht hinsehen. Nicht zu Stephanie, obwohl sie spüren  konnte, wie sie sich auf dem Bett neben ihr bewegte, und sie konnte ihr  Keuchen hören und die Bewegungen spüren, und der Arm des Mannes war  zwischen Stephanie und ihr, und sie vermutete ziemlich sicher, dass er  Stephanies BH aufmachte - oder das schon längst getan hatte.  
 
Jolanda schloss die Augen, ihre Arme legten sich um den Gweilo-Typen, der sie küsste, und sie wusste, dass sie zu viel getrunken hatte. Sie  konnte sich nicht an seinen Namen erinnern, aber er drückte sich an sie  und sie konnte spüren, wie hart er war. Groß war er auch. Größer als  ihr Verlobter. Er war größer als ihr Verlobter, und einen Moment lang  wollte sie ihn in die Hand nehmen, um mit eigenen Augen zu sehen, zu  fühlen, aber das ging doch unter keinen Umständen.  
 
"Du bist heiß, Stephanie", hatte sie gehört, und dann Stephanies Stöhnen, lang und weich, ein erschauderndes Keuchen, und sie hatte  Stephanie vergessen, als die Hand ihres Gweilo ihren BH öffnete, ihr  Oberteil hochzog und eine ihrer Brüste für seine Hand entblößte, und  ihre Augen hatten sich geweitet, aber es hatte sich wirklich gut  angefühlt, und als er sie dort küsste, hatte es sich noch besser  angefühlt. Besser als die Küsse ihres Verlobten. Noch aufregender, vor  allem wie er sie zart biss und ihre Nippel in seinem Mund und zwischen  seinen Lippen noch härter wurden, noch größer in ihn hinein wuchsen.  Und wie er saugte, dass ihr ganz schummrig geworden war.  
 
"Ohhhhhh", hörte sie sich selbst seufzen, genoss seinen Mund auf ihr, seine Hand und seinen Mund, und sie ließ ihn ihr Oberteil bis zu den  Achseln bearbeiten, und nach ein paar weiteren Minuten hatte sie  bemerkt, dass Stephanies Typ dasselbe mit Stephanie machte. Und als sie  hinschaute und ihre Augen die von Stephanie trafen, sah sie, dass  Stephanie ihr Oberteil und ihren BH komplett ausgezogen hatte, und  dieser Typ, der Typ, mit dem Stephanie zusammen war, küsste und leckte  und saugte an Stephanies Brüsten. An ihren wunderbar runden und festen  und so ideal wohlgeformten Brüsten, dass man wahrlich Neid bekommen  konnte, so perfekt wirkten sei.  
 
Stephanie hatte verträumt gelächelt, und Jolanda hatte zurückgelächelt, erregt von dem Anblick, und sie hatte sich nicht gewehrt, als ihr  eigenes Oberteil und ihr eigener BH verschwanden, und dann küsste ihr  Gweilo ihre Brüste und leckte sie und saugte an ihren Brustwarzen, und  sie schaute wieder zu Stephanie, und jetzt war es Stephanie, die sie  beobachtete. Diese stille Betrachten der anderen - es geilte fast noch  mehr auf, als sie sich je hatte vorstellen können.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Sie sah ihr zu, wie sie stöhnte, als der Schenkel des Mannes durch ihr Höschen hindurch an ihr gerieben hatte, und Stephanie hatte  zurückgelächelt, und dann hatte sich ihr Kopf nach hinten gewölbt, sie  hatte gezittert, sie hatte gestöhnt, ihr Schenkel hatte sich hart gegen  Jolanda gepresst, und sie hatte wieder gestöhnt, ein langes, zitterndes  Stöhnen, und dann hatte sich Stephanies Mann über Stephanie geschoben,  er hatte auf Stephanie herabgesehen, während Jolanda sie beobachtet  hatte.  
 
Stephanie hatte zu ihm hochgeschaut, er hatte sich bewegt, langsam. Stephanies Kopf hatte sich langsam zurückgewölbt, ihr Mund hatte sich  weit geöffnet, sie hatte gestöhnt. Gezuckt. Keuchte. Stöhnte wieder.  Der Kerl hatte sich nach oben bewegt und Stephanie gegen Jolanda  geschleudert, und Jolanda hatte gesehen, wie eines von Stephanies Knien  näher und höher kam.  
 
"Ohhhuugggghhhhh", hatte Stephanie gestöhnt.  
 
"Uuhhhh", hatte der Kerl gegrunzt und sich bewegt, und es gab diesen herzzerreißenden Moment, in dem Jolanda klar wurde, dass der Kerl mit  Stephanie Liebe machte, so wie Jolandas Verlobte mit ihr Liebe machte.  Nur dass der Kerl es mit Stephanie machte, und Stephanie lag direkt  neben ihr auf dem Bett.  
 
"Ohhhhhh", stöhnte Stephanie, und sie sagte nicht nein. Sie nahm es hin. Sie nahm ihn, nahm ihn in sich auf, ließ sich ... es war unvorstellbar.  Unvorstellbar - weil verboten. Unvorstellbar - weil einfach so geil und  erregend, wie es nur sein konnte. Unvorstellbar neu!  
 
"Ohhhh... ohhhh.... uuhhhhhh." Nein, sie sagte überhaupt nicht nein, und der Typ bewegte sich jetzt, bewegte sich auf Stephanie. Er fickte  Stephanie. Direkt neben ihr auf dem Bett, und Jolanda stöhnte leise  auf, als der Schenkel ihres Mannes an ihr rieb, durch ihr Höschen  hindurch, und seine Hand lag auf ihrer Hüfte, ihr Rock war ganz oben um  ihre Taille, und sie war so nass, und sein jeansbedeckter Schenkel  fühlte sich gut an.  
 
"Huhhhh", stöhnte der Kerl, der Stephanie fickte, und bewegte sich auf ihr. "Huuhhhh."  
 
"Uhhh", stöhnte Stephanie. "Uhhhh ... uhhhh ... uhhhh."  
 
Jolandas Mund verließ ihre Brüste, fand ihren Mund und er küsste sie wieder, sein Hemd war weg, seine Brust drückte gegen ihre nackte Haut  und Jolanda wand sich gegen ihn, als er sie küsste, ihre Brustwarzen  zogen gegen ihn, gegen seine Haut, zitterndes Vergnügen durchströmte  sie, und er bewegte sich, ließ nach, zappelte und es dauerte einen  Moment, bis Jolanda merkte, dass seine Jeans weg war, seine  Unterwäsche, dass er nackt an ihr lag.  
 
"Mmmmppphhhh", protestierte sie in seinen Kuss hinein, seine Erektion heiß und hart an ihrer Hüfte. Seine Erektion. Nackt. Gegen sie  gepresst, und ihr Herz hatte wie wild geklopft, und ihr Rock war ein  schmaler Stoffstreifen um ihre Taille, und das Einzige, was zwischen  ihm und ihr lag, war ihr Slip. Ein Höschen, das durchnässt war.  
 
"Huhhhh", stöhnte der Kerl, der Stephanie fickte, und bewegte sich unaufhörlich auf ihr. "Huuhhhh."  
 
"Uhhh", keuchte Stephanie bei jeder seiner Bewegungen. "Uhhhh ... uhhhh ... uhhhh."  
 
"Ooommmmm", stöhnte Jolanda in seinen Kuss hinein, als die Hand ihres Dates den Weg in ihr Höschen fand und ihr Geschlecht umfasste. Ihr Herz  stotterte wild, als sich ihr Rücken wölbte, ihre Augen weit aufgerissen  wurden und eine Hand sich an seine klammerte, wo er sich unter der  dünnen Spitze befand, die alles war, was sie verdeckt und geschützt  hatte.  
 
Nur jetzt nicht mehr, und ihr Geschlecht war bisher nur von ihrem Verlobten berührt worden, von niemandem sonst, und jetzt hatte dieser  Gweilo-Typ, den sie erst heute Abend kennengelernt hatte, seine Hand in  ihrem Höschen, und sie wusste, dass sie so feucht war. Er wusste das  auch.  
 
"Oooohhhh", stöhnte sie, als sein Finger seinen Weg in ihr Geschlecht fand, die Fingerspitze tastete sich leicht durch ihren glitschigen  Eingang und glitt in sie hinein, und die Erregung war zu groß für sie,  um dagegen anzukämpfen.  
 
"Oooohhhh... mmuhhhh... oohhhh", stöhnte Jolanda, ihre Schenkel fielen auseinander in einer völlig unwillkürlichen Hingabe an seine Berührung,  die von ihrer berauschenden Erregung und seinem Finger, der ihr Inneres  liebkoste, angetrieben wurde. Nicht der Finger ihres Verlobten. Es war  der Finger ihres Dates, und sie hatte ihn erst vor ein paar Stunden  kennengelernt. Ihre Klitoris war noch nie so geschwollen und  empfindlich gewesen, und als er sie dort geschickt fand und  streichelte, war ihre Hingabe an diese kräuselnden Schauer der Lust  vollkommen gewesen.  
 
"Oooohhhh", stöhnte sie unter dem doppelten Ansturm seines Mundes auf ihre Brüste, der an ihren Brustwarzen saugte, und seiner Hand in ihrem  Slip, die sie feucht befingerte, und sie war mehr als feucht. Sie  konnte hören, wie feucht sie war, genau wie sie hören konnte, wie  feucht Stephanie war.  
 
"Oooohhhh." Jolanda war mehr als feucht genug, dass ihr Geschlecht weiche, feuchte Geräusche auf seinen Fingern machte, als er einen  zweiten Finger in sie schob, der sich dem ersten anschloss, während er  sie halb auf die Seite drehte, ihm zugewandt, eines ihrer Beine über  seiner Hüfte, und er zwei Finger in sie hinein- und wieder  herausführte, während sie sich an ihn klammerte, hilflos, sein Mund auf  ihrem verschlossen.  
 
"Huhhhh", stöhnte der Kerl, der Stephanie fickte, hinter Jolandas Rücken, der sich immer noch unaufhörlich auf ihrer Freundin bewegte,  und sie konnte Stephanie spüren, wo sie gegen ihren Rücken gepresst  wurde. Spüren, wie sie sich bewegte. Spüren, wie ihre Freundin gefickt  wurde.  
 
"Huuhhhh", grunzte der Kerl, direkt hinter ihrem Hinterkopf, fast an ihrem Ohr.  
 
"Uhhh", keuchte Stephanie stetig und bewegte sich. "Uhhhh ... uhhhh ... uhhhh."  
 
Jolanda wimmerte, als diese Finger ihr Geschlecht verließen, ihre Hüften zuckten, aber seine Hand hatte sie nur verlassen, um ihr das Höschen  auszuziehen, es an ihren Beinen hinunter und von einem herunter zu  ziehen. Er machte sich nicht die Mühe, sie ganz auszuziehen. Sie hingen  an einem von Jolandas Knöcheln, als er sie auf den Rücken rollte und  sich über sie und zwischen ihre Beine bewegte, und da war dieser Moment  des schockierten Unglaubens, und dann...  
 
"Ooooohhhoooohhhhh", stöhnte Jolanda und krümmte ihren Rücken, als sie erfuhr, wie es war, den Schwanz eines Gweilos zu nehmen. Es war etwas,  von dem sie nie gedacht hätte, dass sie es herausfinden würde, aber sie  tat es, sie fand es heraus. Sie fand es in einem langen, endlos langen,  herzzerreißenden Stoß heraus, der ihr Geschlecht mit seinem  Schwanzschaft füllte, und er hörte nicht auf, bis er bis zu den Eiern  in ihr steckte, und er hörte auch dann nicht auf.  
 
"Oh fuck", hatte der Kerl gegrunzt und hart gestoßen, und Jolanda hatte mit großen Augen zu ihm aufgeschaut, als er sich gegen ihr Geschlecht  presste, seine muskulösen Schenkel spreizten sie weit für ihn, ihre  weit gespreizten Schenkel umklammerten ihn in hilfloser Hingabe, ihre  Knie klammerten sich an seine Rippen, und sie konnte ihre Füße in der  Luft über seinem Rücken sehen, ihr weißes Spitzenhöschen baumelte von  einem Knöchel, und sie war vollgestopft mit einem großen, harten  Gweiloschwanz.  
 
Groß? Oh fuck, er war so groß gewesen.  
 
Größer als der ihres Verlobten. Dicker, er spannte sie um seinen Umfang. Länger, und sein Schwanzkopf war so tief in ihr. Tiefer, als der ihres  Verlobten je eingedrungen war, und er berührte sie und dehnte sie, wo  sie noch nie zuvor berührt worden war, und ihr Rücken wölbte sich, ihre  Brüste drückten sich gegen ihn, ihr Kopf wölbte sich zurück, als sie  ihn ganz in sich aufnahm und sich an diese starre Präsenz in ihr  anpasste.  
 
"Oouuhhhhh", stöhnte sie halb, halb stöhnte sie, bockte mit dieser unerwarteten Präsenz in ihr, sein Gewicht drückte auf sie, seine Brust  drückte gegen ihre Brüste, seine Augen bohrten sich in die ihren, so  wie sein Schwanz sich in ihr Geschlecht bohrte, und Jolanda war nicht  zu betrunken, um zu wissen, dass sie gefickt wurde, und er hatte nicht  innegehalten, um auf sie zu warten, wie es ihr Verlobter immer tat.  Nein, er fickte sie.  
 
"Uuhhhh", stöhnte der Kerl und bewegte sich in ihr, rein, raus, gleiten, stoßen. Lange, dicke Stöße, und sein Schwanz fühlte sich mit jeder  Bewegung größer an. Größer als der ihres Verlobten. Dicker. Länger. Er  dehnte sie. Er drang so weit in sie ein. So hoch, und wenn er sich  zurückzog, war es, als würde er einen Teil von ihr mit sich ziehen und  ihn dann wieder in sie hineinschieben, immer weiter und weiter und  weiter, endlos weiter. Unendliches Vergnügen, denn es war gut. Wirklich  sehr gut.  
 
"Ohhhhhh", stöhnte Stephanie neben ihr, und Jolanda wusste, dass Stephanie das, was sie bekam, auch gut fand.  
 
"Uhhhh", keuchte Jolanda. "Uhhh ... uhhh ... uhhhh." Oh Gott, sie hatte nicht gewollt, dass das passiert, aber es war wirklich gut. Es war so  gut und sein Schwanz bewegte sich, stieß tief hinein, so groß und hart.  
 
 
"Ohhhh... ohhhh.... ohhhhhh." Sie selbst sagte nicht nein, sie dachte jetzt nicht einmal daran, und der Typ bewegte sich stetig, bewegte sich  auf ihr, fickte sie, und neben ihr fickte der andere Typ Stephanie.  Direkt neben ihr auf dem Bett, und Jolanda stöhnte wieder.  
 
"Wie geht es ihr?", hatte der Typ, der Stephanie fickte, gegrunzt und zur Seite und auf sie hinunter geschaut, und er hatte nicht aufgehört,  Stephanie zu ficken, als er fragte. Jolanda wusste das, sie konnte  sehen, wie er sich bewegte. Sie konnte spüren, wie sich Stephanie neben  ihr bewegte, sie konnte das rhythmische Keuchen und Schluchzen und  Schreien von Stephanie hören.  
 
Genauso wie Stephanie ihre Bewegungen spüren und die gleichen Geräusche hören konnte, die sie machte, als der andere Gweilo sie fickte, und bei  jedem Stoß wusste sie, dass sein Schwanz größer war als der ihres  Verlobten. Viel größer, er dehnte sie um seinen Umfang herum, wo er sie  ausfüllte, und er ging jedes Mal so tief. Tief und gut, und sie tat  etwas, woran sie bei ihrem Verlobten gedacht hatte, aber es war ihr zu  peinlich gewesen, es zu versuchen.  
 
Sie kreuzte ihre Knöchel hinter seinem Rücken und spannte sich an, zog sich auf ihn, als er in sie eindrang, bewegte sich mit ihm, ihre Hüften  bockten, als sie sich auf seinen Schwanz schob, und er stöhnte seine  Freude.  
 
"Oh ja, das ist gut... das ist gut..." Sein Schwanz drang schneller und härter in sie ein, und Jolanda quietschte, weil es so war. Es war  wirklich gut. Ihr Typ schaute zur Seite, zu Stephanie. "Wie ist es bei  dir?"  
 
"Verdammt gut", grunzte der Kerl und seine Muskeln spannten sich an, als er sich bewegte. "Und deiner?"  
 
"Oooohhhh", keuchte Stephanie.  
 
"Uhhh", jublierte Jolanda, löste ihre Knöchel, und ein Knie war gegen Stephanies gepresst, und sie sah, wie Stephanie nach oben griff, um  ihre Knöchel zu halten und sie zurückzog, ganz nach hinten, bis sie  knapp über den Schultern ihres Kerls waren, und er grunzte und fickte  sie, hart und schnell, und quiekte jetzt laut, und der Kerl, der sie  fickte, fand ihre Hände und drückte sie über ihrem Kopf ans Bett, und  er fickte sie jetzt hart. Er drückte sie auf die Matratze.  
 
"Hey, Leute, das ist mein Zimmer. Was zum Teufel..." Ein Typ stand da und schaute auf das Bett hinunter, ein Bier in der Hand, und ein  anderer Typ stand in der Tür und schaute herein.  
 
"Uhhh ... uhhh ... uhhh ..." Stephanie klang nicht so, als ob es sie interessierte.  
 
"Ohh ... ohh ... ohh ..." Jolanda sah, wie sie schauten, und es machte ihr etwas aus, aber sie war noch nie so gefickt worden. So hart. So  tief. So gut.  
 
Sie liebte es.  
 
"Tut mir leid, Leute", der Kerl, der sie fickte, drehte seinen Kopf, um sie anzusehen, aber er hörte nicht auf, sie zu ficken. "Niemand benutzt  diesen Raum, und wir brauchten einen anderen."  
 
"Ohh ... ohhh ... ohhh ..." Jolanda konnte nicht aufhören zu stöhnen.  
 
"Na, verdammt, das kann ich sehen", sagte der Typ, der neben dem Bett stand und das Bier noch unschlüssig in der Hand hielt.  
 
"Uhh...uhh...uhh.uhh..." Stephanie schluchzte, und ihr Kerl stieß sie, und ihre Hände ließen ihre Knöchel los und schlangen sich um den Hals  des Kerls, während er sie pumpte, und das Bett wippte und schlug gegen  die Wand und machte fast so viel Lärm wie Stephanie und Jolanda.  
 
"Sieht so aus, als bräuchtest du Hilfe, Kumpel", sagte der Kerl im Stehen, stellte sein Bier irgendwo ab und griff nach beiden Knöcheln  von Stephanie und zog sie zurück. So weit zurück, wie Stephanie sie  selbst gehalten hatte, und dann noch ein bisschen weiter.  
 
"Ohhhhhhhhh", hatte Stephanie gejammert und sich wild gewehrt, und der Kerl hatte weitergemacht, sie hart gevögelt und bei jedem Stoß  gegrunzt, und er stieß Stephanie so hart auf das Bett, dass Jolanda im  Takt nach oben hüpfte, und ihre eigenen Füße stießen hilflos hoch,  während ihr Kerl es ihr besorgte.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
"Uhhh ... uhhh ... uhhh ..." Stephanie hörte sich an, als würde sie hart gefickt werden. Richtig hart.  
 
"Ohhh... ohhh... ohhhh." Jolanda wusste, dass sie hart gefickt wurde. Sie liebte es, und es war ihr egal, dass die beiden anderen Typen  zusahen. Es war ihr egal, dass der Typ, der Stephanie fickte, sie ab  und zu ansah. Es war ihr egal, dass...  
 
"Willst du tauschen?", fragte er.  
 
"Klar", sagte Jolandas Typ, zog sich aus ihr zurück und ließ sie plötzlich leer zurück. In der nächsten Sekunde war Stephanies Kerl  zwischen ihren Beinen, und Jolanda fand für sich selbst heraus, dass,  empirisch gesehen und basierend auf einer sehr kleinen statistischen  Stichprobe, Gweilo-Schwänze im Durchschnitt definitiv größer waren als  die Schwänze chinesischer Verlobter, und sie wusste das, weil sein  Schwanz ganz in ihr steckte und sie fickte.  
 
Er war genau so groß wie der des ersten Kerls. Vielleicht sogar dicker, aber das zählte nicht mehr, wie er sie dehnte.  
 
"Uhhh ... uhhh ... uhhh ..." Oh Gott, ja, er war genauso groß, und er war genauso gut.  
 
"Ohhhhhh.... Ohhhhhh ja... ja ja ja..." Stephanie schien das auch zu denken.  
 
"Wa...?... Huh...?" Stephanie bewegte sich, wurde hochgehoben und gedreht, und dann war sie auf Händen und Knien neben ihr und schaute  auf Jolanda herab, zerzaust und verwirrt. "Huh ... Uhhhh ... ohhhh ...  uhhhh."  
 
Stephanies Augen weiteten sich. Sie keuchte, sie stöhnte, sie zuckte vorwärts, dann zurück, dann sank sie auf ihre Unterarme, ihr Körper  zuckte, und Jolanda konnte den Kerl sehen, der sie gefickt hatte. Er  kniete hinter Stephanie, und Jolanda wusste, was er vorhatte. Ihr  Verlobter hatte es so mit ihr gemacht, letztes Wochenende, zum ersten  Mal. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel, es war einfach so  unpersönlich.  
 
"Ohhhh ... ohhhh ... ohhhh ..." Stephanie ruckte nach vorne, zuckte zurück, und Jolanda wusste, warum.  
 
"Hey, wenn du mein Bett benutzen willst, dann mach Platz für mich, Kumpel." Der Typ, der da stand, rutschte auf das Bett und setzte sich  neben Jolanda, und er war nackt. Nackt, und erigiert, und Jolanda sah,  wie seine Hand seinen Schwanz zu Stephanies Mund führte und Stephanies  Kopf nach unten drückte.  
 
"Weit aufmachen, Babe." Stephanie tat es, und Jolanda sah, wie sein Schwanz in den Mund ihrer Freundin eindrang, und sie hörte, wie ihre  Freundin würgte, als ihr Kopf nach unten gedrückt wurde.  
 
"Uhhh ... uhhh ... uhhh." Oh Gott, das war so aufregend, und sie klammerte sich an den Kerl, der sie fickte, und beobachtete Stephanie.  Zwei Kerle? Oh mein Gott! So etwas hatte sie sich noch nie vorstellen  können, und Stephanie lag neben ihr auf dem Bett. Mit zwei Kerlen. Wie  konnte sie nur?  
 
"Ich will es dir auch von hinten her besorgen, Babe", sagte der Typ, der sie fickte, voller Genuss und Geilheit in seinem Tonfall. "Doggy!",  ergänzte er sodann und grölte vor Lust.  
 
"Hm?" Jolanda keuchte, aber schon wurde sie auf den Bauch gedreht und auf die Knie gezogen, seine Hände griffen nach ihren Hüften, als sie  sich plötzlich kniend wiederfand, erschrocken, verwirrt ...  
 
"Wa...?" Aber sie hatte keine Zeit, diese verwirrte Frage zu beenden, denn...  
 
"Oooohhh." Seine Hände zogen sie zurück auf ihn, sein Schwanz stieß in sie, und sie klammerte sich an die Laken und sank auf ihre Unterarme.  Gefickt. Oh Gott, so gefickt, und als er einmal drin war, hörte er  nicht mehr auf, sein Schwanz stieß in sie, schnell und hart, und ihre  Füße schlugen in hilfloser Kapitulation auf das Bett.  
 
"Huh ... uhhhh ... ohhhh ... uhhhh." Jolandas Augen weiteten sich. Sie keuchte, sie stöhnte, sie zuckte nach vorne, dann zurück, ihr Körper  zuckte, direkt neben Stephanie, die dem Kerl zur gleichen Zeit einen  blies.  
 
"Das siehst du gerne, was?" Der Typ, dessen Schwanz in Stephanies Mund steckte, hob Jolandas Gesicht an, so dass sie zu ihm aufschauen musste.  
 
 
"Huhhh... huhhh... huhhh", keuchte Jolanda, stieß nach vorne, seine Hände zogen sie zurück, sein Schwanz stieß tief hinein. Tief und hart.  Gut. So gut.  
 
"Warum versuche ich es nicht mit dir", sagte der Kerl, und einfach so hob er Stephanies Kopf hoch, sein Schwanz sprang aus ihrem Mund und  rutschte vor Jolanda hinüber, seinen Schwanz in einer Hand, Jolandas  Haare in der anderen.  
 
"Weit öffnen", befahl er und strich mit seiner Schwanzspitze über Jolandas Mund, und ihr Mund stand weit offen, als sie keuchte.  
 
Der Schwanz schob sich zwischen ihre geöffneten Lippen und füllte ihren Mund.  
 
"Mmmpphhhhh", protestierte Jolanda in ihrem erschrockenen Unwissen, aber seine Hand drückte ihren Kopf fest nach unten.  
 
"Guhhguhhguhhh", gurgelte Jolanda und zuckte, als der Kerl hinter ihr tief stieß, und ihr Geschlecht tanzte auf seinem Schwanz, als er sich  zurückzog und wieder und wieder stieß, und ihr Höhepunkt war nahe. So  nah.  
 
"Lutsch stattdessen daran", sagte jemand anderes, und da war ein zweiter Kerl vor Stephanie, und sie hatte diesen Schwanz in ihrem Mund, genau  wie Jolanda, und der Kerl drückte Jolandas Kopf nach unten, und jetzt  wippte sie mit dem Kopf, blies ihm einen, während sie gefickt wurde,  stöhnte und keuchte und würgte halb, und es war seltsam, schockierend,  aufregend.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Zwei Kerle. Stephanie trieb es mit zwei Kerlen. Das tat sie auch.  
 
"Guggguhhgluggmmphhuggllluggg", würgte Stephanie hervor, und der Typ hielt ihren Kopf mit beiden Händen, und Jolanda konnte sehen, wie das  Sperma um ihre Lippen herumlief, während Stephanie schluckte und würgte  und schluckte.  
 
"Fuck, yeah. Nimm das", grunzte der Kerl hinter Stephanie, der stöhnte, und Jolanda konnte ihn stöhnen hören, als er kam. Zumindest glaubte  sie, dass er das tat, und sie konnte hören, wie Stephanie gleichzeitig  stöhnte und schluckte.  
 
"Guggguhhgluggmmphhuggllluggg." Dann war Jolanda an der Reihe zu würgen und zu schlucken, als das Sperma in ihren Mund spritzte. Sie hatte  ihrem Verlobten schon öfter einen geblasen, aber er war noch nie in  ihrem Mund gekommen, und sie hatte noch nie Sperma geschmeckt,  geschweige denn geschluckt. Sie hatte es nicht gewollt - und ihm auch  sehr eindeutig artikuliert. Und jetzt? Sie hatte keine Wahl.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Sie schluckte.  
 
Ihr erster Geschmack von Sperma, ihr erster Schluck, und dann noch einer und noch einer, der in ihren Mund spritzte, und sein Schwanz war größer  als der ihres Verlobten, und ihr Verlobter hatte auf sie abgespritzt,  sie hatte sein Sperma auf ihren Brüsten gesehen, auf ihrem Bauch, aber  das war anders. Es spritzte in ihren Mund, seine Hände hielten ihren  Kopf nach unten, und sein Sperma flutete ihren Mund, so dass sie  schlucken musste.  
 
"Guggguhhgluggmmphhuggllluggg." Und schlucken, ihn schmecken, dick auf ihrer Zunge, klebrig ihre Kehle hinunterfließend, aus ihren Lippen  rieselnd, salzig, adstringierend, und der Kerl hinter ihr packte ihre  Hüften und fickte sie jetzt langsam, ließ sich Zeit, sein Schwanz glitt  hinein, bis zum Anschlag, rieb sich an ihr, während er seinen Schwanz  in sie steckte, so dass Jolanda stöhnte und erschauderte, als diese  Wellen der Empfindung sie durchspülten.  
 
"Ohhh fuck", der Kerl, dessen Schwanz in ihrem Mund steckte, entspannte sich, seine Hände ließen ihren Kopf los, sein Schwanz glitt aus ihrem  Mund und er löste sich von ihr und vom Bett.  
 
"Nnuhhh...uhhh...uhhhh..." Jolanda konnte wieder stöhnen, und das tat sie auch, und neben ihr kniete immer noch Stephanie, schwer atmend.  
 
"Bist du fertig mit ihr?", fragte eine Stimme aus der Nähe des Bettes. "Sie sieht wirklich gut aus."  
 
"Ja, das ist sie", sagte der Typ hinter Stephanie, der Typ, der Jolandas Date gewesen war, rutschte vom Bett und stand auf. Er hatte gegrinst.  "Du willst sie? Die andere ist noch beschäftigt?"  
 
"Uhhh ... uhhhh ... uhhhh." Jolanda war nicht so sehr beschäftigt, sondern eher besetzt. Sehr, sehr beschäftigt, und der Kerl, der sie  fickte, zeigte keine Anzeichen dafür, dass er sie nicht beschäftigen  würde.  
 
"Ja, sicher", hatte jemand gesagt, und Jolanda hatte kaum bemerkt, wie Stephanie auf den Rücken gedreht wurde und ein neuer Typ auf sie zukam  und anfing, sie zu ficken. "Uhhh ... uhhh ... uhhh." Stephanie bemerkte  es, und Jolanda bemerkte es auch, als Stephanie anfing zu stöhnen und  sich gegen sie zu stemmen, denn das Bett war einfach nicht so groß. Sie  dachte nicht lange darüber nach, denn der Kerl hinter ihr packte ihre  Hüften hart und ging in diese wilden, kurzen, harten Stöße über, von  denen Jolanda aus Erfahrung wusste, dass sie bedeuteten, er würde...  
 
"Ficken, ficken, ficken, ficken, ficken...", stöhnte der Kerl und stieß hart in sie hinein, und sein Schwanz pochte und pulsierte, als er in  ihr ejakulierte, und Jolandas Fotze nahm ihre erste Ladung  Gweilo-Sperma auf.  
 
"Ohhhhhhhh... ohhhhhhhh... ohhhhhhhh..." Jolanda erlebte ihren allerersten durch einen Gweilo-Schwanz ausgelösten Höhepunkt, und er  war so gut, dass sich ihre Zehen kräuselten und sie in einer sinnlosen,  rauschenden Welle von Gefühlen davonflog, und es war besser als jeder  Höhepunkt, den sie je gehabt hatte, und selbst als er sich aus ihr  herauszog, zitterte und stöhnte sie immer noch vor Ekstase über diesen  Orgasmus.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Ich bin dran", sagte jemand, und Jolanda fand sich auf den Rücken gedreht und blickte in einem euphorischen Dunst der post-orgasmischen  Glückseligkeit auf, als ein anderer Kerl sich über sie bewegte,  zwischen ihre Beine, und seine Hände drückten ihre Knie nach hinten,  spreizten sie weit, als sein Schwanz sie fand und dick in sie eindrang,  und sie fand sich von neuem gefickt.  
 
"Uhhhh." Es gab einen Schock, als sein Gewicht auf sie herabkam und sein Schwanz sich in ihr festsetzte, aber dann wurde sie gefickt, die Hände  ans Bett gefesselt, und die Erregung und das Vergnügen des Augenblicks  überwältigten sie, und neben ihr fand der Kerl, der Stephanie fickte,  einen gleichmäßigen Rhythmus. Der Schwanz, der in sie eindrang, brachte  die plötzliche Erkenntnis, dass dies ein anderer Mann war. Ein dritter  Mann, und was war sie...?  
 
"Uhhh... uhhh... uhhh..." ...tun? Was tat sie da? Aber als sie in dem schwach beleuchteten Raum in dieses Gesicht blickte, das auf sie  herabschaute, ihre Hände nun über ihrem Kopf an das Bett gefesselt,  ihre Knie an seine Rippen gepresst, während sein Schwanz sie ausfüllte,  wusste Jolanda, was sie getan hatte.  
 
"Nuhhhh ... nnnhhh ... uhhhh." Sie wurde gefickt, und sie sagte nicht nein.  
 
"Schiebt das Bett zur Seite, Leute, es ist Platz für ein paar mehr, um es diesen Schlampen zu besorgen..."  
 
"Huuuhhhh." Das Bett, das von einem halben Dutzend Kerlen bewegt und angehoben wurde, hätte Jolanda abgelenkt, aber der Kerl, der sie  fickte, hämmerte seinen Schwanz wirklich in sie hinein, fickte sie  härter, als sie jemals in ihrem Leben gefickt worden war, und er küsste  sie, während er sie fickte, küsste sie hart und das Bett rüttelte so  sehr zwischen ihrem Kerl und dem Kerl, der Stephanie fickte, dass sie  kaum bemerkte, was irgendwo anders als auf ihr und in ihr passierte,  denn Jolanda entdeckte etwas, das sie nie mit ihrem Verlobten entdeckt  hatte.  
 
Jolanda entdeckte, dass es unmöglich ist, an etwas anderes zu denken, wenn man hart gefickt wird, und sie hatte jetzt eine ganz neue  Definition davon, was es heißt, hart gefickt zu werden, denn man denkt  nicht, und das tat sie nicht. Sie dachte nicht, sie erlebte nichts,  außer dass der Kerl seinen Schwanz wie einen Presslufthammer in sie  rammte, und sie wurde benutzt, sie wurde gefickt, und sie kam fast zum  Höhepunkt... fast... fast...  
 
Sie bemerkte, wie der Kerl, der sie fickte, sie hochhob und sie umdrehte, so dass sie quer über das Bett lag, Seite an Seite mit  Stephanie, so dass ihre Köpfe von der Seite herabhingen und sie  verkehrt herum in den Raum blickten, ihre langen schwarzen Haare hingen  bis zum Boden, und beide wurden hart gepumpt, und Jolanda konnte  verschwommen andere Kerle ausmachen, die in dem kleinen Schlafzimmer  herumstanden und zusahen, aber alles, worauf sie sich konzentrieren  konnte, war der Schwanz, der sie zu diesem Höhepunkt brachte... und er  kam... er kam...  
 
"Ich muss mir sofort etwas davon besorgen."  
 
"Gggllumpphhhugggllug..." Jemandes Schwanz füllte ihren Mund, zwei Hände packten ihren Kopf, und der Schwanz begann sich zu bewegen. Er fickte  ihren Mund, das war es, was dieser Schwanz tat. Er fickte ihren Mund,  und der Typ, der sie fickte, sah zu und grinste.  
 
"Lutsch den Schwanz, Babe", grunzte er und vergrub sich bis zu den Eiern in ihr, und Jolanda quiekte um den Schwanz, der ihren Mund füllte,  während sein Schwanz in ihrem Geschlecht pochte, pochte und  anzuschwellen schien, und Jolanda bockte, und es war... oh mein Gott,  sie war... sie war... ihr Geschlecht drückte und tanzte, und die  Flutwelle, die sich in ihr aufbaute, erreichte ihren Höhepunkt und  brach schließlich ab, stürzte hinab und riss sie in einen  kaleidoskopischen Strudel von Empfindungen, der den ersten Höhepunkt  wie eine Vorstufe zu diesem, dem echten, erscheinen ließ, und Jolanda  hatte noch nie eine so intensive Ekstase gespürt wie diese erste  rauschende Welle, die sie erfüllte.  
 
"Diese Schlampe macht das wirklich an...", sagte jemand, als sie von diesem Höhepunkt herunterkam, der Kerl immer noch in ihr, sein Gewicht  auf ihr, und jemand anderes kicherte.  
 
"Sie sind beide... " und Jolanda war sich nicht sicher, ob es Stephanie war, die da quiekte, oder sie, denn es war eigentlich egal, vielleicht  waren es beide, und dann brach der Schwanz in ihrem Mund aus, und sie  schluckte und würgte und würgte und würgte, Sperma lief aus und rann  über ihr Gesicht und in ihre Haare, und sie schluckte das Sperma  hinunter, so viel sie konnte, aber es war mehr, als sie schlucken  konnte, und sie war eigentlich dankbar, als sein Schwanz aus ihrem Mund  sprang und er über ihr Gesicht spritzte, einmal, zweimal, und er war  fertig.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Der Kerl, der sie gefickt hatte, ließ sich aus ihr herausziehen und rollte weg, und für ein paar Sekunden, nur ein paar Sekunden, war sich  Jolanda ihrer Umgebung bewusst. Stephanie lag neben ihr auf dem Rücken  und wurde gefickt, und Jolanda hatte keine Ahnung, wer der Typ war. Sie  hatte ihn noch nie gesehen. Stephanie hatte ihn wahrscheinlich auch  noch nie gesehen, aber Stephanie beschwerte sich nicht. Sie machte  allerdings eine Menge Lärm, und der kleine Raum war voll mit einem  Dutzend Jungs.  
 
"Ich bin dran", sagte jemand, und Jolanda fand sich ziemlich benommen auf Händen und Knien auf dem Bett wieder, und hinter ihr stand ein Typ,  und was war er... hm?  
 
"Hhhuuhhhhhh..." Jolanda fand heraus, was er da tat.  
 
"Uhhhhhh..." Sie.  
 
"Uhhh ... uhhhh ... uhhhh ..." Hart. Die Hände packten ihre Hüften, hielten sie fest, als dieser Schwanz feucht in sie eindrang, tief und  hart, sein Becken schlug bei jedem Stoß neugierig gegen die Rückseiten  ihrer Oberschenkel und ihren Hintern, ihr Geschlecht gab diese feuchten  Geräusche von sich, während er sie nahm, Nässe lief an den Innenseiten  ihrer Oberschenkel hinunter, und sie vergrub ihr Gesicht in den Laken,  gedemütigt, verlegen, überwältigt von den Empfindungen, die sein Ficken  in ihr auslöste.  
 
"Uhhh ... uhhhh ... uhhhh ..." Empfindung. Starre Fülle. Vergnügen. Ekstase. Wogende Stöße. Ihre Brüste bebten, als er sie stieß. Ihre  Stimme, stöhnend, unkontrolliert. Peinlichkeit.  
 
Stephanies Gesicht neben ihr, auf ihrem Rücken, und Stephanie sah zu ihr auf, mit weit geöffnetem Mund, schreiend, stöhnend, ächzend, während  der Kerl sie fickte.  
 
Genau wie sie gefickt wurde.  
 
Unglaublich - und einfach nur noch ... irre!  
 
"Äh...äh...äh...äh...äh...äh..." Er fickte schneller, und sie ritt auf einer langsam ansteigenden Welle, surfte höher und höher, während die  Empfindungen in ihr anstiegen, wissend, dass die Welle die Kontrolle  hatte und sie nicht, wissend, dass der Kerl, der sie fickte, ihr das  antat und ihr Körper reagierte, nicht ihrer, auf den Schwanz des Kerls,  und es gab nichts, was sie tun konnte, nichts, außer auf dem Bett zu  knien, während er sie benutzte, und zu spüren, wie sich diese Welle  aufbaute und aufbaute, die dicke Reibung seines Schwanzes, der in  seinem eigenen Rhythmus in sie eindrang, seinem Rhythmus, nicht ihrem,  unaufhaltsam.  
 
"Mann, sieh dir diese kleinen Brüste an, Ted fickt sie durch und sie wippen nicht einmal", sagte jemand, und sie war sich verschwommen  bewusst, dass einer der Jungs, die den Raum füllten und zusahen, sich  direkt vor ihr hinkniete.  
 
"Ohhhhhwwwoohhhh...oohhhhhh", schrie Jolanda auf.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Die Hände griffen nach ihren Brüsten, und sie stöhnte nicht, sie schluchzte nicht. Sie schrie geradezu, als der Kerl, der vor ihr  kniete, ihre Brüste malträtierte. Nicht grob, aber auch nicht sanft,  und er genoss sie, tat, was er mit ihnen tun wollte, drückte und zerrte  an ihren geschwollenen, schmerzenden Brustwarzen, und dieses Drücken  und Ziehen schickte eine plötzliche Welle der Lust in ihr Zentrum, und  diese plötzliche Welle war genug.  
 
"Ohhhhhh... ohhhhhhhh..." Ihr Geschlecht zuckte in einem spastischen Tanz, klammerte sich an den Schwanz, quetschte ihn, massierte ihn, und  dann, als er stöhnte und kam, melkte sie ihn für das Sperma, das nach  außen drang, füllte ihr Geschlecht mit seinen spritzenden Emissionen,  pumpte ihre Muschi voll, und Jolanda kam in einer langen, rauschenden  Welle zum Höhepunkt, die immer weiter und weiter ging, und sie wäre  zusammengebrochen, wenn nicht die Hände sie gehalten hätten.  
 
Sie begann zusammenzubrechen, als der Kerl hinter ihr sich zurückzog und sie losließ, aber der Kerl, der ihre Brüste streichelte, hob sie  einfach hoch, drehte sie auf den Rücken, drehte sich über sie und  dreißig Sekunden später war sein Schwanz damit beschäftigt, ihr zu  zeigen, dass ihre Muschi so gebaut war, dass sie einem Schwanz eine  wirklich gute Zeit bereiten konnte, und der Kerl, der sie fickte, muss  das auch gedacht haben, denn er fickte sie hart, und Jolanda war dabei,  oder zumindest war sie für den Kerl zum Reiten da, und er war es.  
 
"Uhhhh... uhhhh... uhhhh." Er ritt sie hart, und sein Schwanz fickte sie so gut. Sie konnte gar nicht mehr denken, nur noch reagieren, kaum noch  agieren, ein lustvoller Spielball unter diesen geilen Gweilos. Und sie?  Sie konnte kaum glauben, dass sie dazu fähig war, was in ihren  bisherigen Gedanken niemals gedacht worden war. Novität überall.  
 
"Ich bin dran", hörte sie jemanden sagen, und sie hörte Stephanie stöhnen, und so wie das Bett wippte, wusste sie, dass jemand anderes  Stephanie fickte, aber das war ihr egal, denn sie war so kurz davor,  wieder zum Höhepunkt zu kommen, und dann tat sie es, und es war so gut,  dass sie den Kerl fast vom Bett gestoßen hätte, Aber er war ein großer  Kerl, und nach seiner anfänglichen Überraschung hatte er sie wieder auf  das Bett gehämmert und sie gefickt, bis er seine Ladung in ihr entladen  hatte, und sie war wieder zum Höhepunkt gekommen, als das passierte,  und dann hatte er sich von ihr und vom Bett gelöst und Stephanie  beschäftigt zurückgelassen  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Sie war zu erschöpft, um sich darum zu kümmern, dass der kleine Raum mit vielleicht sogar einem Dutzend Kerlen gefüllt war.  
 
"Hey, mit wem ist sie zusammen?" Einer der Kerle im Raum hatte zu ihr heruntergeschaut.  
 
"Sie? Sie ist eine von diesen chinesischen Tussis, mit denen Jeremiah und Tom gekommen sind", sagte ein anderer. "Wo sind sie?", fragte  jemand anderes.  
 
"Sie sind nach Hause gegangen", hörte sie. "Sie sagten, sie seien fertig, und wir könnten uns an den beiden bedienen, solange sie es  löschen wollten."  
 
"Ich hätte nichts dagegen, die hier zu ficken", sagte der Typ und sah zu ihr hinunter.  
 
"Bedienen Sie sich, wenn Sie sie wollen", sagte einer der Kerle. Er grinste. "Sie ist frei."  
 
"Niedlich", sagte der Typ und zog sich aus. "Wirklich süß. Ich glaube, das werde ich." Er grinste Jolanda an, als er sich über sie beugte,  aber er küsste sie nicht. "Wie heißt du, Babe?"  
 
"Jolanda", sagte Jolanda etwas ausdruckslos und sah zu ihm auf, und er war zwischen ihren Beinen, spreizte ihre Beine weit und seine Hand war  zwischen ihnen. Was tat er...?  
 
"Na, Jolanda, da bist du ja genau am richtigen Ort, um Party zu machen", sagte er lächelnd, und Jolanda schüttelte verwirrt den Kopf.  
 
"Party?", stammelte sie. "Ich habe nicht..."  
 
"Jetzt schon", sagte er lächelnd, und er fand sie. Da war diese Sekunde der Erkenntnis, und dann stieß er zu, ließ seinen Schwanz in einem  langen Stoß nach Hause gleiten, so dass Jolanda mit den Füßen an die  Decke stieß und ihren Kopf nach hinten wölbte, als er sie rüttelte, und  sein Schwanz war groß und hart, und dann fickte er sie unaufhörlich.  Neben ihr wichste Stephanie, stöhnte, das Bett begann sich zu bewegen,  Stephanie machte diese rhythmischen Geräusche, genau wie sie, und  Jolanda wusste, dass auch Stephanie es bekam.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Als der nächste Kerl sie umdrehte, mit dem Gesicht nach unten, ein Kissen unter ihren Hüften, wartete Jolanda einfach, ihre Muschi pochte  und pulsierte feucht, heiß, gefüllt mit dem Sperma des letzten Kerls,  und sie wusste, dass sie es wollte.  
 
"Hm? WhaooooOooohhhhw", quiekte sie, denn was sie bekam, war nicht das, was sie erwartet hatte. Ihre Muschi hatte gewartet, fast sehnsüchtig  gewartet, auch wenn sie sich nicht bewegt hatte, aber es war nicht ihre  Muschi, die es bekam. Es war ihr Analkanal, und sie quietschte wieder  und bockte wild, als der Schwanz eines Kerls ihren Arsch aufspießte und  eher brutal in sie eindrang. Schmerzhaft. Hinterher wusste sie, dass er  seinen Schwanz eingeölt haben musste, und so groß konnte er nicht sein,  denn obwohl er in sie eindrang, tat es weh, aber nicht so sehr, dass  sie sich dagegen wehren konnte. Es tat weh, es war schmerzhaft, aber es  war erregend, und er drängte sich in sie hinein und füllte ihren Arsch  mit Leichtigkeit aus, wobei sein Gewicht auf ihrem Rücken und ihrem  Hintern sie niederdrückte.  
 
"Nnnnnnnuhhhh", stöhnte sie, Tränen in den Augen, die Hände umklammerten das Bett, aber er war in ihr, ganz in ihr, und er zog sich zurück,  drückte hinein, bewegte sich durch diesen engen Muskelring, der in  seiner öligen Schmiere vollkommen irre Bewegungen zu machen schien,  völlig außer Kontrolle.  
 
"Oh ja, reite sie, Cowboy", schrie jemand, und der Kerl grunzte, sein Schwanz bewegte sich in ihrem Arsch, glitt dick, seine Hände unter ihr,  umfassten ihre Brüste, und sie konnte bocken, wie sie wollte, aber er  stieg nicht ab. Er fickte ihren Arsch, und Jolanda quiekte und  schluchzte, als er sie auf das Bett ritt, sie in empörter Hingabe  hinunter ritt und es mit ihr trieb.  
 
Er fickte ihren Arsch und, immer noch stöhnend und quiekend, mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett, wusste sie, wann er fertig sein würde.  Sein Schwanz war unerbittlich, wie Stahl in ihrem Anus, als er sich in  sie hineinpumpte, und sie stöhnte wieder auf, spannte sich unter ihm  an, als sein Schwanz pochte, fühlte, wie er in sie spritzte, fühlte  diesen Ausbruch von weißer, nasser Hitze in ihr, bis er fertig war.  
 
Neben ihr lag Stephanie auf dem Rücken und sah zu dem Kerl auf, der sie nahm, und Jolanda konnte ihn hören, und sie wusste, dass er fast fertig  war, und dann war er es, und es gab einen anderen Kerl für Stephanie,  und einen anderen Kerl für sie. Ein anderer Kerl, der ihren Arsch  wollte, und sie stöhnte, aber beim zweiten Mal war es leichter, und  beim dritten Mal war es noch leichter, und danach gab es keine mehr.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
Sie und Stephanie lagen eine gefühlte Ewigkeit wie Stoffpuppen da, bis sie sich gegenseitig aus dem Bett halfen, etwas zum Anziehen fanden und  nach Hause torkelten. Jolanda hatte sich nie wieder mit jemand anderem  als ihrem Verlobten getroffen, nicht nach dieser Nacht. Sie und  Stephanie hatten auch nie über diese Nacht gesprochen. Stephanie hatte  es nie angesprochen, und auch Jolanda hatte nie darüber gesprochen, was  ihr widerfahren war. Sie war sich nicht sicher, was Stephanie darüber  dachte, aber es war ihr viel zu peinlich und peinlich, es jemals zu  erwähnen. Niemandem gegenüber.  
 
Aber sie erinnerte sich immer an diese Nacht, und manchmal, spät in der Nacht, berührte sie sich selbst und schloss die Augen und erinnerte  sich, und diese Höhepunkte waren immer die besten, und dieser Typ, der  Freund ihrer Tochter, Harald, er erinnerte sie an all diese Jungs von  damals. Einer wieder andere, Geilos oder Gweilos, das waren Synonyme.  
 
Er erinnerte sie viel zu gut an all das, was geschehen war - Unglaublichkeiten in Erinnerung rufend, dass sie alleine deswegen schon  stöhnen musste. 
 
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