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Ein großherziger Vermieter Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 4685 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2022 Gesehen / Gelesen: 14039 / 11639 [83%] Bewertung Teil: 8.98 (66 Stimmen)
Nun muss auch Iris zeigen, was sie drauf hat! Sie ist um einiges anpassungsfähiger und darf gleich die erste Nacht mit ihrem Vermieter das Bettlaken teilen...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die pfiffige Iris

Schon zwei Tage später rief ich Iris an. Wie ich mir schon gedacht hatte, versuchte sie Zeit zu schinden und hatte sich eine Ausrede parat gelegt. Sie hätte sich ausgerechnet heute mit ihrem Freund verabredet und wäre mir sehr verbunden, wenn ich ihr noch einen Tag Aufschub gewähren würde. Doch ich war jetzt geil und hatte auch schon eine blaue Pille eingeworfen, da war ich nicht länger bereit zu warten.

"Deinen Freund kannst du auch morgen noch entsaften," entgegnete ich ihr deshalb fast etwas unwirsch. "Meiner steht gerade so gut, das muss ich ausnutzen. Also zieh dir was geiles an und komm so schnell wie möglich hoch. Ich bin schon ganz gespannt, wie du mit Strapsen aussiehst... Und bring dein Handy mit! In zehn Minuten erwarte ich dich, also beeil dich, ich habe es dringend nötig...!"

Pünktlich stand sie vor meiner Tür. Und zu meiner Freude trug sie auch die gewünschte Reizwäsche! Das ihre Brüste nackt waren und sie kein Höschen trug, war zwar nicht ausdrücklich von mir verlangt worden, aber dafür umso erregender und vor allem Zeit sparend.

"Ich sehe, du weißt, was Männern gefällt! Dann können wir ja gleich loslegen."

"Das selbe habe ich mir auch gedacht," spielte sie die Abgebrühte. "Wenn einer es so dringend braucht, dann sollte wir keine Zeit verlieren. Wo möchten sie mich denn gerne Vernaschen?"

"Gleich hier in der Küche, leg dich auf den Tisch!"

Sie hatte sofort begriffen! Natürlich half ich ihr galant das Möbelstück zu erglimmen, denn die hohen Absatzschuhe waren dafür nicht gerade von Vorteil. Und sie trug genau die High Heels, die ich mir gewünscht hatte; gefertigt aus dunkelrotem Samt und endlos langen Stöckeln. Welch zusätzliche Steigerung meiner Wollust! Dieser Fetisch würde mich bei dem gleich anstehenden Geschlechtsakt, nur noch mehr anstacheln.

"Hoch die Beine und mache sie schön breit!" War mein nächster Wunsch und ich kam sofort ins Schwärmen, als sie wie ein Gebetsbuch auf geblättert vor mir lag: "Was für eine wunderbare Möse du hast, die Lippchen so gleichmäßig und filigran geschwungen und wie sie glänzen... Hast du sie mit Gleitmittel behandelt, das würde mich kränken...?"

"Das habe ich noch nie gebraucht! Wenn ich zum Manne gehe, dann bin ich immer hoch motiviert!"

"Ich dachte nur, weil ich dein Großvater sein könnte...?"

"Mir ist jeder Schwanz recht! Schon meine Omi hat immer gesagt: Je älter der Herr, desto wertvoller! Ich denke, da liegt sehr viel Lebensweisheit drin..."

"Na, dann wollen wir mal sehen, ob sie recht behält."

Kurz entschlossen ließ ich nun meinen Bademantel fallen und trat zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann erfasste ich sie an den Arschbacken, zog sie noch etwas näher zu mir heran, ergriff meinen Schwanz und setzte die Eichel auf ihre rot unterlaufenen Schamlippen. Ein untrügliches Zeichen, das sie wirklich erregt war! Und es ging tatsächlich wie geschmiert! Sie war nicht nur feucht, sie war klitschnass! Mit einem Rutsch war ich sofort in ihrer Möse verschwunden und sie begann mir auf der Stelle entgegen zu stoßen. Ich war begeistert! Was für eine geile Sau hatte ich mir da an Land gezogen, die war ja mehr Wert wie ein Sechser im Lotto!

Langsam, ganz langsam ließ ich meinen Schwanz in ihrer klitschigen Röhre hin und her gleiten, machte auch mal kleine Pausen, um ihre Gegenstöße zu genießen und sah dabei hingerissen zu, wie ihr junges Fötzchen immer wieder meinen Schwanz verschlang. Doch das reichte mir noch nicht, ich wollte diesen Liebesakt unbedingt noch bis zur Perfektion steigern.

"Ruf jetzt deinen Freund an!" Verlangte ich deshalb, mit den schmutzigsten Hintergedanken. "Sag ihm, das du heute nicht kommen kannst, lüge ihm etwas vor und mach ihn geil...."

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