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Die offene Rechnung (fm:Dominante Frau, 1854 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2022 Gesehen / Gelesen: 9265 / 6677 [72%] Bewertung Teil: 9.17 (30 Stimmen)
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Bevor es losgeht ein paar Worte an die Leser. Ich bin froh, wenn euch MEINE Fantasien gefallen. Ich bin dankbar für konstruktive Kritik, wenn ihr mir denn schreibt. Was ich mich allerdings ernsthaft frage, ist warum es Leute gibt, denen meine Geschichten nicht gefallen und sie doch jedes Mal lesen. Dann auch noch schlecht oder schlechter bewerten. Warum lasst ihr das dann nicht einfach? Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich nicht den Geschmack von jedem einzelnen treffen kann. Wenn euch etwas nicht gefällt, dann lasst doch zumindest ein Feedback zurück, auf das ich ggfs. reagieren kann. Davon ab egal, wie ihr diese Geschichten bewertet, es sind und bleiben MEINE Fantasien ;) Viel Spaß beim Lesen und wem es vorher schon nicht gefallen hat, dem wird es jetzt höchst wahrscheinlich auch nicht gefallen. Also spart euch die Zeit und lest einfach was Anderes ;)

Da war ich nun alleine mit zwei mir unbekannten Damen. Oder kannte ich sie schon? Bei einer Stimme konnte es möglich sein, dass sie kannte oder bildete ich mir das ein? Verdammt, warum musste Miri mir auch wieder die Augen verbinden? Dieses Miststück von einer Hexe, erst ließ sie mich wieder ewig meinem eigenen Saft schmoren, dann machte sie mich beim Waschen mega heiß und jetzt kam die nächste hinterhältige Gemeinheit von ihr. Ich sollte die Damen überzeugen? Wie? Ich war ohne Sicht und meine Hände konnte ich auch nicht bewegen.

Scheinbar schauten die beiden Damen mir genau zu, wie ich über meine Lage nachgedacht habe. Sie blieben auffällig still. Man hätte glauben können, dass ich alleine im Zimmer gewesen wäre. Doch dann hörte ich Schritte, die Absätze der Damen machten es quasi unmöglich leise zu gehen. Sie kamen in meine Richtung, ich vernahm, wie die Schritte immer näher kamen. Dann spürte ich den warmen Atem einer der beiden in meinem Nacken und das machte mir eine Gänsehaut. Das Ganze lenkte mich so ab, dass ich überhaupt nicht mehr auf die Zweite im Bunde achten konnte. Die Frau hinter mir begann sanft meinen Po zu fassen und zu kneten "hmm, das gefällt mir, der ist schon stramm." hörte ich sie zufrieden sagen. Als nächstes folgten ihre Fingernägel, die sich mich spüren ließ. Erst war ein zartes und leichtes Kratzen, dann aber steigerte sie sich und ging über zu einem fester werdenden Kneifen.

Nach einer Weile schien sie besonderes Interesse an meinem Poloch zu haben. Sie umkreiste es mit ihren Fingern abwechselnd. "Von Miri weiß ich, dass du es genießt in deinen süßen Po ... naja du weißt schon." und langsam beginn ihr Finger leicht das Spiel um mein Poloch ins Zentrum zu verlagern. Erstaunlich einfach gelang es ihr den Finger leicht einzuführen. Obwohl es eigentlich offensichtlich war, war ich dennoch überrascht. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht ganz.

"Immer mit der Ruhe Süßer, ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen." lachte es hinter mir. Ich wurde unruhiger und nervöser. Mein Schwanz der eigentlich die ganze Zeit zumindest halbsteif war, begann sich in voller Pracht zu zeigen. Während der Finger seinen Weg in die Tiefe suchte. Als mein Schwanz komplett stand, hörte ich, wie aus dem Nichts "Was soll das denn, wer hat dir das denn erlaubt?" Noch bevor ich die Stimme, der anderen fast von mir vergessenen Dame zuordnen konnte, traf mich ihre Handfläche an meiner Eichel. Es klatschte ordentlich und war deutlich hörbar. Der Schlag erwischte mich total unerwartet und ich musste laut stöhnen. Ich merkte wie weit dieser Klaps meinen Ständer nach unten wippen ließ, bis er dann wieder zurück schnallte.

"Das meinte Miri also damit, dass du noch am Anfang bist. Du bist ja noch überhaupt nicht erzogen. So einfach einen Ständer bei zwei Fremden zu bekommen und das auch noch ohne Erlaubnis. Aber das werden wir schon in den Griff bekommen" lachte die Dame vor mir und schon spürte ich den nächsten Klaps. Der Finger in meinem Poloch machte jedoch unbeirrt weiter und ich hatte das Gefühl mich gar nicht entscheiden zu können, auf was ich nun überhaupt achten sollte. Dann kam ein beherzter Griff am meine Eier "weißt du junger Mann, wenn du hier den unerzogenen Lustling spielen willst, dann kannst du mich mal richtig kennenlernen, also seh zu, dass du deinen Ständer unter Kontrolle bekommst" Die Stimme der Dame vor mir wurde deutlich strenger und es fühlte sich nicht mehr so schön an. Ich wurde unruhig und hatte irgendwie die Hoffnung, dass ich es schaffen könnte, dass mein Ständer verschwinden könnte. Das rief jedoch Madame von Hinten auf den Plan, die ihr Fingerspiel weiter intensivierte. Ich hatte keine Chance und musste immer wieder leise aufstöhnen.

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