Der Hausmeister Teil 7 (fm:Cuckold, 6106 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2022 | Gesehen / Gelesen: 20503 / 18362 [90%] | Bewertung Teil: 9.35 (164 Stimmen) |
Der Hausmeister führt die junge Frau in Begleitung ihres Freundes seinen Kumpeln in einer Kneipe vor. Aber wieder gibt es überraschende Wendungen, lest selbst. |
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Nach etwas längerer Pause auf Euren vielfachen Wunsch die Fortsetzung. Wenn ihr mit männlicher Dominanz und Cuckolding wenig anfangen könnt lest gerne andere Geschichten, ansonsten wünsche ich wieder viel Freude beim Lesen.
Verwirrt schlüpfte Sabrina in das Kleid. Da ihr Körper teilweise noch nass war, vor allem im Schritt, an den Brüsten und den Hüften, zeichneten sich feuchte dunkle Flecken auf dem Kleid ab. Unterwäsche trug sie auch nicht, was man vor allem an den Brüsten bei dem dünnen Stoff gut erkennen konnte. Sie hatte das Kleid oben und unten vorne komplett zugeknöpft, aber Werner öffnete jeweils zwei Knöpfe, damit man ihre Brustansätze, und sogar fast ihre Nippel gut sehen konnte. Unten konnte man, wenn sie sich bewegte, gerade noch nicht ihre rasierte Scham sehen. Sie war ein geiler Anblick, so offen gekleidet, mit ihren nassen Haaren, und dem Kleidchen aus der Schmutzwäsche. Werner ging aus dem Bad, und öffnete die Wohnungstür. Wie in Trance gingen wir hinterher, ich schlüpfte in meine schwarzen Sneakers, Sabrina in dunkelblaue High Heels aus Wildleder. Ich packte noch schnell Schlüssel, Geldbeutel und Uhr in meine Hosentasche. 22:45 Uhr. Wir beide waren völlig verwirrt und verunsichert, erst der geile Fick und jetzt diese Wendung. Was hatte Werner jetzt noch vor?
Wir folgten Werner durchs Treppenhaus. Vor seiner Wohnung ließ er uns kurz warten, ging rein und kam nach einer Minute wieder zurück. Er hatte sich eine alte Jeans und ein schwarzes T-Shirt angezogen. Er griff Sabrina wortlos von hinten an den Po und führte sie so die Treppe hinunter und auf die Straße unseres Viertels. Ich dackelte hinterher.
"Wo soll es hingehen, was wird das, Werner?"
"Wir gehen aus, Fötzchen."
Wir wohnten in einem angesagten Ausgehviertel, und es war noch einiges los auf den Straßen, Passanten, Angetrunkene, junge Leute. Einige starrten uns an. Wir gaben natürlich ein auffälliges Trio ab. Werner führte uns an ein paar edleren Lokalen vorbei, die wir sonst gerne besuchten, und stoppte vor einer unscheinbaren billigen Kneipe, an der ich oft vorbeigelaufen war, die ich aber nie von innen gesehen hatte.
"Los rein mit euch!"
Innen war es recht schäbig. Ein länglicher Raum, dunkle Beleuchtung, auf der einen Seite eine schmuddelige rot lackierte Theke, davor acht Barhocker, und auf der anderen Seite vier billige Resopaltische mit je 4-5 Stühlen. An einem Tisch saßen zwei ältere Typen beim Bier, am anderen Tisch ein eher jüngeres Pärchen im Punkoutfit, ein Tisch war leer und am letzten Tisch direkt neben dem Durchgang zu den Toiletten saßen drei Männer, zwei in Werners Alter, einer in unserem Alter, und eine Frau um die fünfzig. Sie schienen Werner zu kennen, denn es war ein großes Hallo. Er schob drei Stühle dazu, dirigierte Sabrina auf einen Stuhl an der Wand und setzte sich mit seiner dominanten raumgreifenden Haltung daneben.
"Rückt mal zusammen Leute, ist doch genug Platz. Thomas, quetsch dich hier noch rein neben Willi, er beißt nicht."
Die Männer glotzten unverhohlen in Sabrinas Ausschnitt. Werner legte seine Pranke auf ihren nackten Oberschenkel, und schob ihr Kleidchen noch ein wenig höher. Sie sah gut aus, sehr sexy. Aber ihr Makeup war schon etwa verschmiert vom Sex vorhin, und das zerknitterte, leicht nasse teure Kleid schien die Anwesenden etwas zu irritieren. Eine Klassefrau wie Sabrina, in so einem Aufzug, das gab wohl Rätsel auf.
"So spät noch unterwegs?"
fragte die Frau, wohl um das Eis zu brechen. Ihre Stimme klang ganz leicht angetrunken. Sie trug einen dunklen Leinenrock und eine Leinenbluse und sah etwas verlebt aus. Sie war wohl aber einmal sehr hübsch gewesen mit ihrem großen sinnlichen Mund, einer mittelgroßen sehr geraden Nase und kurzgeschnittenen naturblonden Haaren. Ihre hellblauen Augen blitzen uns neugierig an. Sie war für ihr Alter immer noch recht schlank, und hatte üppige Brüste.
"Ja, Fötzchen wollte noch ausgehen, Britta", lachte Werner. Sabrina wurde rot, und wollte seine Hand wegschieben.
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