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Der Unfall, Teil3 (fm:Schwarz und Weiss, 1879 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2023 Gesehen / Gelesen: 10175 / 7958 [78%] Bewertung Teil: 9.30 (79 Stimmen)
Geiles Intermezzo mit Doktor Mbumba

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Nahumgebungskontrast bekommen. Und da sieht man tatsächlich etwas. Schauen sie hier"! Sie kam an mein Bett und setzte sich auf die Kante. War das eine Marotte von ihr, oder machte es meinetwegen? Sie zeigte mir das Bild. Und ihre Titten. Wieder hatte sie ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt an, wie schon letztes mal. Macht die das mit Absicht? Ich gab mir wirklich Mühe, darauf etwas zu erkennen, aber ich sah nichts. Sie fuhr mit dem Finger drauf. "Da, sehen sie. An der Stelle sehen sie ganz schwach eine Sehne, von oben nach links unten. Sie läuft normalerweise in diesem Kanal, der hier zu sehen ist. Und da sieht man einen kleinen Huckel, genau da springt die Sehne drüber. Da ist vermutlich ein winziger Knochensplitter beim Unfall hineingeraten, und ist eingewachsen, genau am Eingang des Kanals. "Aha" sagte ich. "Und nun"? "Nun muss nochmal operiert werden. Doktor Feh wird das mit ihnen besprechen. Hoffentlich geht es mit Schlüsselloch. Ich spreche meine Entdeckung gleich mit ihm durch. "Sie sind meine Heldin, grüßen sie ihren Mann". Sie strahlte, setzte sich auf, und ging Richtung Tür. Dort drehte sie sich nochmal um und schaute, nur einige Zehntelsekunden länger als bei so etwas üblich, mich nochmal an. Was war das jetzt? Hatte sie sich in mich verguckt? Unwahrscheinlich. Ich war ja viel älter als sie.

Bald darauf kam dann Ulf, also Doktor Feh. Er hatte auch gleich einen OP Termin im Gepäck, gleich morgen. Der Eingriff war nur ganz kurz und mit örtlicher Betäubung. Ich mag zwar so was überhaupt nicht, aber ich überstand das besser als erst befürchtet. Der Vorteil war, man war danach nicht so groggy. Einen Tag später kam die Ergotussi und diesmal schien alles in Ordnung zu sein. Ich konnte alles gut bewegen und es tat nur wenig weh, nichts knackte, knarzte, oder sprang. Zwei Tage später bekam ich wieder eine Schiene und konnte meine Übungen nun auch alleine machen, mit täglich wachsender Belastung. Mein alter Zimmergenosse konnte nach Hause, aber ich bekam gleich darauf einen neuen. Leider blieb er hartnäckig im Zimmer (Trümmerbruch Schienenbein), so dass ich weder von Manu noch von Sandy, die wieder da waren, was bekommen konnte. Aber ich musste nur noch wenige Tage dort bleiben, dann konnte ich nach Hause.

Am vorletzten Tag kam dann die Schwester und sagte, ich soll mich nochmal bei Doktor Mbumba melden, wegen der Röntgenbilder. Ich bewegte mich also in die Röntgenabteilung. Dort sagten sie mir aber, sie ist in ihrem Bereitschaftszimmer, Gang raus, dritte Tür links. Ich klopfte. Gleich drauf wurde die Tür geöffnet, ohne dass ich noch zur Klinke greifen konnte. "Komm rein" sagte sie, als sie mich sah. Nanu, dachte ich, schon beim du? Sie sagte "einen Moment noch", und ging zum Schreibtisch, zeigte auf den Stuhl davor, auf den ich mich wohl setzen sollte. Das tat ich dann. Sie ging um den Schreibtisch herum und setzte sich dort hin, tippte was in ihren PC. Auf dem Schreibtisch stand ein Kästchen, mit Visitenkarten drin. Ich holte eine raus. Dr. Evangelina Ariana Daya Noemi Jezabel Mbumba stand da drauf. Nun schaute sie auf. "Ein beeindruckender Name" sagte ich. "Hab ich von meinen Eltern. Genau wie meinen Busen. Der hat dich ja viel mehr interessiert. Glaub nicht, dass ich das nicht bemerkt habe. Und wehe, du entschuldigt dich jetzt dafür. Du bist mir noch einen Gefallen schuldig für meine Heldentat". Sie stand auf und ging zur Tür, drehte den Schlüssel herum. Aha, sie wollte also doch was von mir. Sie kam auf mich zu. "Uuund und ihr Mann" fragte ich etwas ängstlich. "Ohh, er hat mir gesagt dass du gar nicht so prüde bist, wie du aussiehst. Du willst doch nicht etwa, dass ich ihm sagen muss, dass du mich verschmäht hast". Ulf hatte also nicht geflunkert. Sie hatten wohl wirklich so was wie eine offene Beziehung. Sie half mir aus dem Stuhl hoch. Dann küsste sie mich, bzw. wir uns, denn plötzlich brachen bei mir alle Dämme. Sie drehte mir den Rücken zu und schmiegte sich an mich. Ich fasste zu und presste ihre Titten durch ihr Oberteil hindurch. Sie stöhnte kurz auf.

Die Titten wirkten beim anfassen noch viel größer, als es vom Ansehen den Anschein hatte. Einfach göttliche Titten. Sie waren groß und weich. Sie zog mir Jogginghose und Unterhose runter und stülpte ohne groß zu fragen ihren Mund über meinen Schwanz. Schnell erreichte er seine Kampfgröße. Sie setzte sich auf eine freie Fläche des Schreibtisches. Dann spreizte sie die Beine und zog den weißen Slip beiseite. Eine schwarz beharrte Muschi lächelte mich an. Alles war total dunkel, aber an den inneren Schamlippen leuchtete es herrlich dunkelrosa. Es glänzte, also war sie schon feucht. Ich machte mit der Hand trotzdem etwas Spucke auf meinen Schwanz, trat bzw. hüpfte heran, und lochte ein. Ihr Loch empfing mich, heiß, eng, und glibschig. Ich stieß so heftig zu wie ich konnte, soweit das bei meinen Handicap möglich war.

Sie hatte sich mit dem Ellenbogen hinten aufgestützt, und schaute mir mit glasigen Augen bei meinem Treiben zu. Sie ächzte und stöhnte ganz leise. Die Situation war so geil und es hatte sich wieder allerhand angestaut, so dass es gar nicht lange dauerte, bis ich soweit war. Ich fragte mich, ob ich rein spritzen durfte. Sie erriet wohl meine Unsicherheit und sagte leise "ja los, komm, gib's mir, spritz alles rein"! Ich schaute nach unten und sah meinen Schwanz rein und herausgleiten, in diese schwarze Höhle, bei jedem heraus ziehen feucht glänzend und die rosa Schamlippen mit herausziehend, am Stoff des Höschens war schon etwas Muschisaft.

Das war zu viel des Anblicks und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Beim hineinspritzen war ich dann doch etwas lauter und ich befürchtete schon, man könnte es draußen hören. Aber als ich fertig war, verharrte ich und man hörte von draußen nur das übliche Klappern und Klimpern. Ich zog meinen Schwanz raus und schaute nach unten. Ein kleiner Schwall Sperma lief raus und dann ein zarter Strom hinterher. Sie kam vom Schreibtisch herunter und zog sich das Höschen wieder an und strich den Arztkittel nach unten und dann glatt. Dann küsste sie mich noch einmal und zog mir wieder Hose und Unterhose hoch. "Das war gar nicht schlecht fürs erste" sagte sie. Aha, dachte ich, sie will also noch ein weiteres Treffen. Sie gab mir die Gehhilfen, ging dann zum Schrank, wo ein Umschlag lag. Es war der mit den Röntgenbildern. Sie drückte ihn mir so in die Hand dass ich trotzdem noch die Gehhilfen benutzen konnte. "Die nimmst du mit nach Hause" sagte sie. Sie schloss die Tür wieder auf. "Bis bald" entließ sie mich aus dem Zimmer. "Danke Doktor"... "Ariana" sagte sie. "Privat Ariana. Das ist mein Rufname". "Also bis bald, Ariana". Ich humpelte hochglücklich in mein Zimmer zurück. Morgen konnte ich nach Hause und ich hatte gerade eine schöne Frau beglückt. Schon die dritte innerhalb weniger Wochen. Ich konnte zufrieden sein.



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