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Der Unfall, Teil4 (fm:Bisexuell, 3789 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2023 Gesehen / Gelesen: 7468 / 6188 [83%] Bewertung Teil: 9.36 (84 Stimmen)
Einladung zu Ulf und Arianas Haus. Jeder macht mal mit jedem rum

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Mühe, mir nichts anmerken zu lassen, aber irgendwie musste ich doch das Gesicht verzogen haben, dann Ariana sagte "musst du nicht aufessen, wenn es dir nicht schmeckt. Ulf hatte da anfangs auch seine Probleme, weil es sehr ungewohnt schmeckt, für europäische Gaumen. Mittlerweile mag er es aber ganz gerne" und Ulf nickte zur Bestätigung. Ich aß es aber trotzdem auf, so schlimm war es ja nun auch wieder nicht. "Puh" sagte ich dann. "Nun bin ich so satt, jetzt kann ich mich nicht mehr bewegen". "Och, das kriegen wir schon hin" sagte Ariana. "Setzt euch mal auf die Couch, ich räum hier schnell ab".

Das taten wir dann. Ich fragte Ulf nach seinem Afrika Aufenthalt und er zeigte mir einige Bilder. Schließlich kam Ariana zurück, setzte sich ungefragt auf meinen Schoß, umklammerte meinen Hals, und gab mir einen Kuss. Das war ein recht überraschender, aber nicht unangenehmer Angriff. Sofort nahm ich ihr dezentes Parfüm auf. Es roch erdig-herb. Sie griff sich auf den Kopf und nahm sich ihr Kopftuch ab. Sie schüttelte kurz den Kopf und ihre gelockten Haare fielen auf ihre Schultern. Ich legte nun meinen Arm um ihre Hüfte. "Schatz, komm, mach uns doch bitte einen Cocktail" sagte Ariana. Ulf fragte "das übliche"? Ariana nickte. Ulf sagte "Sie nimmt immer Sex on the Beach. Und du"? "Kannst du einen Mochito"? "Klar". "Ohh, mein scharfer Patient" sagte Ariana. "Ich mag scharfe Männer".

Gleich drauf küsste sie mich und drängte mir ihre flinke Zunge in den Mund. Ulf sprang auf und ging in die Küche. Er hatte offenbar überhaupt kein Problem damit, was Ariana hier mit mir machte. Ich eigentlich auch nicht. Ihr Kuss schmeckte wild, erotisch, exotisch, heiß. Sie wie Afrika. Meine Zunge erwiderte den Kampf und ich stöhnte erstmals. Ariana setzte sich nun ganz auf mich, küsste mich weiter. Meine Hand wanderte an ihre Titten, dann an ihren Po. Sie war genauso erregt wie ich, und atmete schwer. Ich versuchte zu ergründen, was sich unter ihrem Rock befand. Ich konnte ertasten, dass sie einen Slip trug, und den Rand ihrer Strümpfe. Ich wollte den Reißverschluss ihres Rockes öffnen, aber sie haute mir auf die Finger. Na gut, also noch warten, dachte ich. "Ohh, da bewegt sich ja doch noch was" sagte sie scherzhaft. Bewegung war gut, mein Schwanz war dermaßen prall, dass er schon schmerzhaft an den Stoff der Hose stieß. Sie stieg von mir herunter und öffnete Gürtel und Reißverschluss. Dann fasste sie an den Hosenbeinen an und zog mir die Hose aus. Steil beulte mein Schwanz nun meine Unterhose aus. Sie griff an den Bund und zog mir diese auch aus. Ich hob dabei wieder den Po an, um sie dabei zu unterstützen. Dann folgte mein T-Shirt. Sie kniete sich vor mich hin und fing an meinen Schwanz zu wichsen, bevor sie sich ihn in den Mund schob. Es sah total geil aus wie mein Schwanz im Mund dieser wunderschönen Frau verschwand, und noch besser fühlte es sich an. Sie lutschte etwa eine Minute sehr leidenschaftlich meinen Schwanz, so dass ich schon befürchtete, eine Frühzündung zu bekommen, dann erschallte auf einmal Musik - afrikanisch klingende, und Ulf kam mit den Cocktails herein.

Er schaute anerkennend auf die Situation, dann gab er mir meinen Mojito, und sagte zu Ariana "Hey Schatz, du hast ja schon angefangen mit deinem Sex on the Beach". Von Eifersucht keine Spur. Ariana nahm ihren Cocktail entgegen, nippte daran, Ulf auch an seinem, der, wenn ich das richtig deutete, einen Bloody Mary hatte. Ariana stellte ihr Glas ab und nahm Ulf an die Hand und zog ihn weg von mir, nur zwei bis drei Meter. Sie wiegte sich im Takt der Musik. Er machte mit und trat hinter sie. Nun fasste er dabei von hinten an ihre Titten und presste diese. Sie stöhnte und schmiegte ihr Gesicht an seines. Seine rechte Hand wanderte nach unten und erreichte den Saum ihres Rockes, hob diesen an, griff mit den Hand an ihren Slip, es war ein weißer Netzslip. Wieder stöhnte Ariana. Dann löste sie sich von ihm und zog ihn zur Couch. Dann schubste sie ihn drauf. Ich hatte der Show interessiert zugeschaut und mir dabei den Schwanz gewichst.

Ariana machte die Show für mich, so wie sie schaute. Nun machte sie mit Ulf dasselbe wie vorher mit mir, sie entledigte ihn von der Wäsche der unteren Körperregionen, dann sein T-Shirt. Als sie damit fertig war, schnappte sie sich Ulfs Schwanz. Sie hatte keine großen Probleme mit seinem Schwanz, bekam ihn allerdings auch nicht sehr tief rein. Dann ließ sie von ihm ab. Sie streckte mir die Hand aus. Aha, nun war ich dran. Sie tänzelte jetzt zur Show für Ulf. Ich drängte mich von hinten an sie, mit meinem steifen Schwanz, ließ die Hand über ihre Titten gleiten, massierte diese. Sie schmiegte sich an mich, gab mir einen Zungenkuss, und griff nach meinem Schwanz, den sie nun wichste. Ich stöhnte und sie auch. Dann versuchte ich erneut den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Diesmal wehrte sie sich nicht. Der Rock fiel zu Boden und Ariana tanzte sich geschickt daraus hinaus.

Meine rechte Hand glitt tiefer, legte sich erst auf ihre Scham, dann schob ich die Hand in ihr Höschen hinein. Ich ertastete ihre Schamhaare, glitt dann noch tiefer, wo mich eine feuchte Enge empfing. Meine linke Hand war mittlerweile unter ihr Oberteil gewandert und tätschelte ihre Titten. Sie ließ von meinem Schwanz ab und zog sich das Oberteil über den Kopf. Dann fasste sie auch noch an den Bund des Slips und dieser fiel auch zu Boden. Nun ging sie wieder zu Ulf, der mittlerweile seinen Schwanz wichste, nahm ihm den sozusagen weg, und stülpte ihren Mund drüber. Sie hielt kurz inne, drehte sich zu mir um und sagte "Was ist? Wenn dich meine Schnecke so sehr interessiert, würde ich an deiner Stelle ja erst mal deine Zunge hineinbohren".

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Blitzschnell war ich bei ihr und steckte so weit wie möglich meine Zunge in sie. Ihr geiler Mösensaft kitzelte meinen Gaumen. Sie stöhnte, was sich jetzt viel dumpfer anhörte, da sie ja Ulfs Schwanz im Mund hatte. Ich widmete mich weiter ihrer Muschi, ließ meine Zunge aber auch ein paarmal über ihre Rosette gleiten. Als ich diese einmal besonders intensiv bearbeitete, griff sie mir in die Haare und stöhnte leise "jaaaaaa". "Fick mich in meine Fotze" sagte sie jetzt. "Aber Frau Doktor" tadelte ich sie scherzhaft. "Bitteee" bettelte sie. Ich stellte mich hin, setzte an, und lochte ein. Ihr heißes und schmatzendes Loch empfing mich. Nun legte ich los, schön langsam. Nicht nur das Gefühl war total geil, auch der Anblick. Wenn ich ein wenig zur Seite schaute, konnte ich sehen, wie Ariana die Riesenstange von Ulf verwöhnte. Man sah, dass sie das nicht zum ersten mal machte. Ab und an schaute sie auch kurz nach hinten zu mir. Auch Ulf schaute sich interessiert an, was seine Frau und ich da so machten. Ich stellte mir vor, welches Bild sich ihm von seiner Position aus bieten würde, was dazu führte, dass ich fast gekommen wäre. Schnell dachte ich an etwas anderes, was normalerweise ein Eis in einer Waffeltüte ist, und das führte auch diesmal dazu, dass die Erregung ausreichend abebbte.

Ich machte so noch ein wenig weiter, dann entzog sich Ariana mir und setzte sich nun auf Ulf drauf. Also auf seinen großen Schwanz. Nun ritt sie ihn. Ich war nun erst mal ausgebootet und schaute dem Treiben zu. Dann wollte ich aber auch aktiv werden und massierte die Eier von Ulf. Sein stöhnen wurde auch gleich lauter. Es sah geil aus wie sein großer Schwanz immer recht weit und feucht glänzend aus Arianas Pussy rauskam und dann wieder hineinglitt. Ariana war wohl heute eine echte Genießerin, denn sie machte es ganz langsam. Ich näherte mich nun mit dem Mund der Fickregion und setzte meinen Mund und die Zunge ein. Ich saugte erst nacheinander beide Eier von Ulf ein, dann leckte ich über die Stange von Ulf, wenn diese gerade wieder feucht glänzend rauskam. Das schmeckte sehr erregend. Bald gesellte sich zu den Säften von Ariana auch noch meine Spucke, welche am Schaft herunterlief und sich an Ulfs Eiern sammelte, dort aber nicht blieb sondern auch die Couch einsaute. Gottseidank war es eine Ledercouch.

Da ich mit meiner Zunge auch Arianas Schamlippen verwöhnte, wurde ihr stöhnen nun heftiger. "Los, fick mich in den Mund" sagte sie dann. Nun, so ähnlich kannte ich das ja schon vom Fick mit Sandy und Ulf. Ich stellte mich also auf die Couch, und hielt Ariana meinen Schwanz hin. Schnell verschwand er in ihrem Mund. Erstaunlich, wie versaut heutzutage die Frauen sind, selbst in höher gebildeten Kreisen, dachte ich da. Ihr Stöhnen wurde jetzt immer animalischer. Ich hielt nicht lange durch. Laut stöhnend kam ich in Arianas Mund. Ihren süßen Fickmund. Sie ließ ihn nicht raus. Erst als ich nicht mehr spritzte, richtete sie sich auf, dann öffnete sie ihren Mund, und ließ mein Sperma herunterlaufen. Das meiste davon verteilte sich auf ihren Titten, und den BH den sie immer noch trug. Sie verteilte alles, während sie Ulf weiter langsam ritt, auf ihre Brüste.

Ulf erhöhte nun das Tempo. Auch Ariana schaltete um und erhöhte ihre Rittgeschwindigkeit. Sie ließ sich mit dem Oberkörper herunter und ritt wie eine Wilde auf Ulf herum. Ihre Titten schwangen hin und her und hinterließen feuchte Spuren auf dem Oberkörper von Ulf. Schließlich stöhnte Ulf sehr laut, stieß einige male sehr fest in Ariana rein, dann verharrten beide. Ich hatte mich mittlerweile neben die beiden gesetzt und streichelte von unten die Titten von Ariana. Ächzend stieg sie von Ulf herunter und setzte sich zwischen uns. Beide bekamen wir einen tiefen Zungenkuss. Ulf streichelte nun ihre Titten und ich massierte ihre Möse, ihre Beine hatte sie weit geöffnet und über unsere beiden Schenkel gelegt. Es war total geil das zu fühlen und gleichzeitig zu sehen wie Ulf sich um ihre Titten kümmerte. Ulf nahm nun auch seinen Mund zu Hilfe und saugte an ihren Titten und Nippeln. Es schien ihn offenbar nicht zu stören, dass noch noch Reste von meinem Sperma dran hängen mussten. Arianas Nippel nahmen ob dieser Verwöhnung eine bedrohlich aussehende Größe an.

Ariana stöhnte nun wieder leise. Ich fragte mich, ob sie auch einen Orgasmus gehabt hatte. Angesichts dieser Show wurde auch ich mutiger. Ich stand auf und kniete mich vor Ariana. Ich schob erst einen, dann zwei, schließlich drei Finger in ihre gut geschmierte Muschi. Es sah recht geil aus, wie da noch einige Spritzer Sperma auf ihrer kaffeebraunen Haut hingen, die von der Schwerkraft langsam nach unten befördert wurden. Ich fickte sie nun mit den drei Fingern in sehr schneller Geschwindigkeit. Das schien ihr zu gefallen, denn bald kam ein beständiges "ahh, jaa, ahh, jaa, ohhh". Ariana warf ihren Kopf hin und her, sie fing an zu stöhnen, schrie schließlich, dann verkrampfte sie und ihr Körper bäumte sich auf. Erst da bahnte sich ein Orgasmusschrei den Weg. Wir beide, also also Ulfs Beitrag daran darf man nicht unterschätzen, hatten es ihr nun ordentlich besorgt.

Sie öffnete die Augen und sagte "Danke Jungs". Und zu mir "Du bist ja ein Künstler. Schade dass ich so eng gebaut bin, sonst würde ich die anderen Finger auch noch nehmen" kicherte sie daraufhin los. "Habt ihr schon genug" fragte sie dann. Ulf und ich schüttelten gleichzeitig den Kopf. "Na dann, worauf wartet ihr denn noch"? Sie stand auf und ging voran ins Schlafzimmer. Dabei schwenkte sie kokett ihre Hüften in einer wahnsinnig erotischer Weise herum und schaute uns beiden mit saugendem Blick nach. Wir folgten natürlich. Das hatte sie bestimmt aus einem Pornofilm, dachte ich mir. Sie legte sich aufs Bett und schaute uns erwartungsvoll an. Unsere Schwänze waren schon wieder hart. Ulf flüsterte mir zu "jetzt du"! Ich legte mich auf Ariana und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken und sie zog mich bei jedem Stoß fest an sich ran. Die Geilheit überfiel mich und ich gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie erwiderte. Ich spürte erst etwas an meinen Eiern. Es war die Hand von Ulf, der mit ihnen Billiard spielte. Dann hörte er damit auf. Plötzlich drängte etwas gegen meine Lippen. Ich öffnete die Augen. Es war Ulfs Schwanz.

"Oh Liebling" sagte Ariana lächelnd. "Da hat es aber einer nötig"! Sie nahm mir seinen Schwanz weg. Er ließ seinen Schwanz nun mehrmals über ihre Lippen gleiten, sie fuhr die Zunge aus und verwöhnte seine Stange. Nun konnte ich auch nicht mehr widerstehen. Auch ich ließ nun meine Zunge über die große Stange von Ulf wandern. Zwischendurch stieß ich dabei immer wieder an die kleine und flinke Zunge von Ariana, was sehr erregend war. Dann wechselten wir. Ariana sollte sich hinknien und das machte sie auch. Ulf fickte sie nun von hinten und ich sie von vorne mit dem Mund. Es folgte ein abwechslungsreiches Teamwork. Wir fickten Ariana abwechselnd in allen möglichen Stellungen durch. Es schien ihr großen Spaß zu machen und uns natürlich auch. Da wir beide vorhin schon abgespritzt hatten, hielten wir auch lange durch. Dann sollten wir uns beide hinlegen. Was hatte sie vor? Wir taten es wie gewünscht. Bei mir fing sie an. Sie ließ ihren Oberkörper drüber gleiten, verteilte ziemlich viel Spucke auf meinem Schwanz, und dann bugsierte sie ihn zwischen ihre Titten. Geil, ein Tittenfick! Sie hatte zwar keine Riesentitten, aber die waren trotzdem mehr als ausreichend.

Ulf schaute zu. Dann war Ulf dran. Es sah geil aus wie sein großer Schwanz zwischen ihren Glocken hoch und herunterglitt. Er war so groß dass Ariana beim nach oben gleiten die Eichel in den Mund nehmen konnte. Man konnte Ulf ansehen, dass er sich nur mit Mühe zurücknehmen konnte, sonst wäre er gekommen. Dann hörte Ariana auf und legte sich auf den Rücken. "Ich brauch jetzt Dessert" sagte sie und zeigte dabei auf ihren Mund. Wir verstanden. Beide führten wir unsere Schwänze an Arianas Mund. Sie leckte wie eine Wilde an beiden Schwänzen und nahm immer wieder einmal einen in den Mund. Es fühlte sich auch total geil an wenn sich unsere glibschigen Schwänze aneinander rieben. Ulf hatte seine Hand zu ihrer Pflaume geführt und ich knetete und presste Arianas Titten. Immer heftiger lutschte sie über die Stangen und Eicheln drüber weg und presste dabei auch die Schwanzwurzeln und die Eier.

Ulf war der erste, der es nicht mehr aushielt. Er stöhnte erst, dann zuckte er, dann entlud er sich über Arianas Mund. Der erste Spritzer ging über den Mund drüber weg, beim nächsten hatte Ariana nachgesteuert und sie fing es mit dem Mund auf. Ihre Zunge glitt überall über ihren Mund drüber als er fertig war. Sie wollte wohl keinen Samen verschwenden. Der Anblick fesselte mich so, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte.- Nun stöhnte auch ich und spritzte los. Diesmal hatte sie schneller reagiert. Sie lenkte die ersten zwei, drei Spritzer aber auf ihre Titten. Obwohl ich vorhin schon mal gekommen war, kam noch eine erstaunliche Menge. Ariana schaute uns beide dann dankbar an und verrieb die Spermaspritzer auf ihren Brüsten und spielte dann noch mit ihren Nippeln. Ein göttlicher Anblick. Wir waren nun alle ziemlich fertig.

Ariana fragte dann: bleibst du noch bis zum Frühstück"? Klar wollte ich. Wir kuschelten uns dann in das Bett und aneinander, Ariana lag zwischen uns. Schnell war ich eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Es war recht dunkel und es dauerte eine Weile bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Ariana lag auf dem Rücken und schlief. Sie schnarchte ganz leise. Neben ihr lag Ulf auch auf dem Rücken. Aber was war das? Ich rutschte näher heran. Er hatte einen Steifen! Schon wieder! Aber er schien zu schlafen. Ich schlich mich um das Bett herum und platzierte mich zwischen seinen Beinen. Ich fing an erst seine Stange zu lutschen, dann fickte ich sie richtig mit dem Mund, variierte dann. Mehrmals stöhnte er ganz leise. Das machte ich recht lange. Dann atmete er auf einmal ganz heftig und man spürte wie sich sein Körper verspannte. Plötzlich kam es. Er spritzte mir in den Mund! Ein geiles Gefühl! Der Geschmack war sehr erregend. Ich hatte ihn noch lange im Mund bis ich wieder einschlief. Ariana und Ulf schienen nichts mitbekommen zu haben. Ariana schnarchte aber nicht mehr.

Als ich das nächste mal wach wurde, schien draußen schon die Sonne. Ich blinzelte und schaute mich dann um. Ulf schlief noch, aber Ariana war wach und beobachte mich. Oje! Ich merkte dass ich eine Latte hatte. Ariana kicherte und kam auf meine Seite des Bettes. Sie flüsterte "Musst dich nicht genieren. Hast wohl grade von deinem Samenraub geträumt von letzter Nacht"? Mein Gesicht sprach wohl Bände, denn Ariana schob gleich hinterher "Kein Problem. Eigentlich war es ja nur Diebstahl. Ich hab auch schon die passende Strafe für dich"! Sie platzierte nun ihren Unterleib auf meinen Kopf und fing mit Schwanzlutschen an. Solche Strafen mochte ich natürlich! Ich umfasste ihren knackigen Po und bohrte meine Zunge in ihre Muschi, die schon recht feucht war und herrlich schmeckte. Wir verwöhnten uns eine ganze Weile.

Dann drehte sich Ariana um und wollte reiten. Das konnte sie haben! Wieder umfasste ich ihren Po und fickte sie nun ganz langsam. Ich hob meinen Kopf an und leckte und saugte dabei an ihren Titten. Das machte mich richtig scharf. Erstaunlicherweise dauerte es gar nicht lange, da spürte ich es kommen. Ariana merkte es und presste ihre Lippen auf meine. Dadurch wurde mein stöhnen gedämpft. Ich stieß während des Spritzens meinen Schwanz mehrmals so stark und tief wie möglich in Ariana rein. Dann kamen wir langsam zur Ruhe. Ariana ließ sich von mir herunterrollen. "Puh, völlig fertig" sagte sie. "Und das am frühen Morgen" sagte ich, zum Scherz tadelnd. Nun kam auch Leben in Ulf. Er rieb sich die Augen und blinzelte. "Boah. Was für ein Traum"! "Bestimmt hat du gerade geträumt, dass unser Gast mir einen Morgenfick verpasst hat". "Ja, so ähnlich". Ariana kicherte. Sie gab Ulf einen Kuss, und dann mir. "So mein Lieber, du hilfst mir jetzt beim Frühstück machen, und du gehst unter die Dusche". Sie stand auf und hinterließ eine kleine Schleimspur auf der Bettwäsche. Ulf sah es und zwinkerte mir zu. Gottseidank, er war mir nicht böse. Nach dem Duschen frühstückten wir ausgiebig und dann machte ich mich auf den Heimweg.

Mal sehen, was die nächsten Tage und Wochen noch alles an Abenteuern bringen würden...

---- ENDE ---



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