Ein schöner erotischer Kurzurlaub – der Abend im Zimmer und der 4. Tag (fm:Dreier, 4472 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: reifes_Paar | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 7308 / 6055 [83%] | Bewertung Teil: 9.56 (36 Stimmen) |
Am 4. Tag unseres erotischen Kurzurlaubes war leider schlechtes Wetter, aber Sven gab uns einen guten Tipp. Lest selbst wie wir den Abend des 3. Tages und den 4. Tag verbracht haben. ....... |
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mir, dieser Schuft.
Er setzte seine Liebkosungen fort und ich konnte zumindest auch seinen Pullover über seinen Kopf ziehen und konnte somit wenigstens seinen nackten Oberkörper streicheln und küssen, wenn er mir dazu Gelegenheit gab. Plötzlich klopfte es an der Türe.
"Zimmerservice" hörten wir eine weibliche Stimme. Ich griff schnell nach meinem Pullover und legte ihn mir provisorisch über meinen Oberkörper. Robby stand mit nacktem Oberkörper auf und ging zur Türe, öffnete sie und lies die Dame ein. Es war wieder Tina. Sie lächelte Robby selbstbewusst und etwas lüstern an. Sie sah sehr auffällig auf seinen nackten Oberkörper und ihr Blick wanderte nach unten. Sie sah in seiner Hose eine harte große Beule. Sie lächelte zustimmend und als sie an ihm vorbei ging, streichelte sie leicht über seine Beule. Ihr Blick schwenkte zu mir, sah mich nur leicht bedeckt mit dem Pullover und fragte:
" Oh Verzeihung, störe ich?"
"Nein, nein Tina kommen sie ruhig herein. Mein Mann hat mir ja schon von Ihnen erzählt" dabei grinse ich sie wissend und sexy an. Ich streife mir den Pullover von meinem Oberkörper und zeige ihr damit meinen nackten Oberkörper, meine großen Brüste und die harten Nippel, die abstehen. Sie sieht mich fragend an. Ihre Augen sind auf meine Brüste gerichtet und sie streichelt sich lüstern mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Ob ich ihr gefalle? Kann ich sie dazu animieren zu mir zu kommen? Ergibt sich ein heißes Spiel zwischen uns, dass Robby richtig scharf werden lässt?
Ich sehe sie mit meinen großen leuchtenden Augen an, blinzele ihr zu und lächle vielversprechend. Mit meinem Finger deute ich ihr an, dass sie doch zu mir kommen solle. Etwas zögerlich, man kann merken, dass sie überlegt, kommt sie aber doch Schritt für Schritt auf mich zu. Ich strecke meine Arme nach ihr aus.
Als ich sie greifen kann, packe ich zu und ziehe sie mit ihrem Dirndl über mich und küsse sie sofort leidenschaftlich. Ihre Zunge sucht sich ebenfalls den Weg in meinen fordernden Mund und sie umschlingen sich und spielen zusammen.
Robby steht am Tisch, sieht uns zu und lächelt uns an. "Tina hast du denn überhaupt Zeit für uns?" fragt er besorgt. Tina löst sich etwas von mir und haucht heraus: "Ja Robby ihr seid die letzten Gäste bei denen ich noch abräumen muss. Ist also kein Problem." Ich nütze die Gelegenheit in das Dirndl von Tina zu greifen und ihre kleinen festen Brüste aus dem BH zu heben. Wie nett sie aussehen, so sexy und die Piercings, hübsch. Meine Lippen bewegen sich zu ihren Nippel, ich küsse sie und mein Mund saugen die Nippel ein. Mit der Zunge spiele ich an ihren Piercings. Das macht sie scheinbar geil. Sie stöhnt und wimmert leise und ihre Hände massieren meine Brüste und Nippel. Nun übernimmt Tina die Liebkosungen meines Oberkörpers und Robby muss zusehen. Ich sehe ihn immer wieder geil an, sehe wie seine Beule immer größer wird und auch seine Geilheit anscheinend immer weiter zunimmt. Tina und ich streicheln uns sehr geil, küssen und schmusen zusammen, können unsere Hände nicht bei uns lassen. Ich versuche, das kurze Dirndl von Tina, nach oben zu raffen und Robby ihre Beine, Schenkel und ihren Po zu zeigen. Es gelingt mir auch und Robby starrt auf ihren geilen Po, der nur durch einen kleinen String bedeckt wird.
Tina löst sich von mir, greift an meine Leggins und zieht sie mit einem Ruck nach unten. ich steige aus ihr heraus und bin liege nun ganz nackt auf dem Sofa vor ihr und Robby. Sofort wandert ihr küssender Mund über meinen Bauch, über meine Scham zwischen meine Schenkel. Sie küsst und leckt meine Möse und ihre Zunge teilt dabei meine Schamlippen. Immer wieder durchstreift ihre fordernde Zunge meine feuchten Schamis und schließlich findet sie meine Perle, die natürlich entsprechend reagiert. Sie umzüngelt sie, saugt sie ein und bläst leicht darüber. Was für ein Gefühl, ich stöhne und winde mich unter ihr. Merke dass meine Schamlippen immer feuchter werden und ich immer geiler auf sie werde. Tina merkt dies sicher auch und lässt in ihren Bemühungen nicht nach, ganz im Gegenteil. Unser Spiel wird immer heißer, geiler, gieriger. Sie hat mir zwei Finger in meine nasse Muschi geschoben und fingert mich damit, dabei verwöhnt sie mit den Lippen meine Perle. Ich wimmere und stöhne immer lauter, halte es bald nicht mehr aus, komme gleich. es dauert nicht mehr lange, da verkrampfe ich mich und mein Körper beginnt zu zittern. Mein Orgasmus übernimmt mich und schüttelt mich. Ich schreie meine Lust laut heraus und drücke Tinas Kopf noch stärker auf meine Möse. Tina lässt ihre Zunge weiter an meiner Perle spielen und fingert mich mit ihren Fingern einfach weiter. Auch sie stöhnt und ich habe den Eindruck, dass es auch ihr sehr viel Spaß bereitet. Als mein Orgasmus abklingt langsam öffne ich wieder meine Augen.
Ich sehe wie Robby sich die Hose abstreift, sein Schwanz steht sofort hart von ihm ab und auf uns zukommt. Er geht von hinten auf Tina zu, greift an ihren Po, knetet ihn und küsst ihn. Ich denke er hat ihren String zur Seite geschoben und küsst von hinten auch ihre geile Spalte. Zumindest zuckt sie zusammen und stöhnt gleich ganz anders. Dennoch verwöhnt sie meine Spalte immer weiter mit ihrem Mund, ihrer Zunge und den Fingern.
Als ich die Beiden so vor mir sah und ihr Spiel betrachtete, konnte ich nicht anders. Ich ziehe schnell meine Hose aus inklusive Boxer-Short und gehe auf die Beiden zu. Tinas Dirndl Rock ist ja bereits nach oben gerafft worden von Manuela. Ich küsse ihren süßen Po und natürlich auch ihre feucht glänzende Spalte von hinten. Ich höre wie sie stöhnt und merke wie sie zuckt. Sie ist also bereit für mich, denke ich und schiebe ihren kleinen String nur zur Seite. Mit meinem Schwanz in der Hand durchstreife ich ihre feuchten Schamlippen, teile sie etwas und drücke meine Eichel gegen ihre Pforte. Sofort öffnet sie dabei ihre Schenkel noch weiter für mich und gewährt mir Einlass. Meine Hände legen sich an ihre Hüften und mein Schwanz dringt langsam in ihre Lustgrotte ein. Ich gewähre ihr etwas Zeit als ich tief in ihr stecke, damit sie sich daran gewöhnen kann. Merke aber sehr schnell, dass sie mit ihrem Unterleib mir immer wieder entgegen drückt. Sie ist geil, sie will gefickt werden und dabei die nasse geile Möse von Manuela lecken. Ich packe sie fester, ziehe sie etwas an mich heran und beginne sie zu ficken. Ihr stöhnen und wimmern in die Möse von Manuela wird lauter, gieriger, geiler. Sie fickt dabei Manuela mit ihren Fingern und saugt wie verrückt an ihrer Perle. Manuela stöhnt ebenfalls sehr laut und windet sich unter Tina. Bei meinen harten Stößen hört man ein Schmatzen, ein Zeichen wie nass Tina bereits geworden ist. Noch einige kräftige harte Stöße dann merke ich, wie sich der Körper von Tina versteift und von ihrem Orgasmus übernommen wird. Auch Manuela ist schon wieder so weit, sie schreit laut vor Geilheit und wird ebenfalls von ihrem Orgasmus geschüttelt. Sie windet sich unter Tina und wimmert vor Lust und Gier. Das ist nun auch für mich zu viel. Ich stoße noch einige Male fest in Tinas Möse und spüre dann auch, wie sich mein Orgasmus den Weg bahnt. Mein Samen spritzt in gewaltiger Menge mit jedem Schub aus mir heraus und überschwemmt Tinas zarte kleine Möse. Die Hitze in ihr treibt sie in ihrem Orgasmus noch weiter und sie bleibt eine ganze Weile auf der Welle, bis sie endlich langsam zur Ruhe kommt und auf den Schoß von Manuela sinkt. Ich ziehe langsam meinen Schwanz aus ihr heraus und spüre wie ein Schwall meines Samens aus ihrem geilen Loch quillt und auf das Sofa tropft. Ich beuge mich zu Tina und Manuela nach vorne und küsse beide sehr liebevoll und leidenschaftlich.
"Ihr Beiden seid echt spitze. So geile Bräute wie euch muss man wirklich suchen. Danke für einen geilen Orgasmus euch beiden."
Manuela küsst Tina voller Leidenschaft und haucht heraus. "Tina, danke, du warst sagenhaft. Ich bin zweimal gekommen. Deine Lippen und deine Zunge sind umwerfend."
Tina sieht uns mit glänzenden Augen an, lächelt zufrieden und befriedigt. Haucht nur leise heraus "Danke euch Beiden". Sie erhebt sich, küsst uns beide nochmals, richtet ihr Dirndlkleid und beginnt schnell den Tisch abzuräumen. Sie beeilt sich und ist dann auch sehr schnell fertig. Nochmals kommt sie zu uns auf das Sofa, küsst uns und verschwindet dann mit dem vollgeladenen Servierwagen.
Manuela und ich liegen immer noch auf dem Sofa, küssen uns und streicheln uns gegenseitig. Ich sage zu Robby, dass Tina ein sehr liebes nettes Mädchen ist und genau weiß, wie sie eine Frau zu behandeln hat. Ich hätte es nicht länger ausgehalten. Ich musste meinen Orgasmen freien Lauf lassen. Sie hat mich mit ihren Lippen, ihrem Mund und den flinken Fingern so gereizt, dass es mir wahrscheinlich noch ein paar Mal gekommen wäre. Robby nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Er meinte dann, dass wir doch jetzt ins Bett gehen sollten, es wäre ja schon spät und vielleicht will ich ja noch von ihm gefickt werden. ich lächelte ihn an und meinte nur, dass wir das heute vielleicht mal ausfallen lassen sollten, da meine Muschi noch leicht schmerzen würde. Morgen wäre es sicher schon besser, da ich ja immer fleißig die Creme benutze.
Wir gingen dann ins Bett, vorher noch schnell ins Badezimmer. Ich cremte mich extra dick ein um die Heilung zu beschleunigen. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein und wachten erst am nächsten Morgen so wieder auf. Leider war am nächsten Morgen das Wetter nicht sehr schön. Es hat in der Nacht angefangen zu schneien. Der Schneefall war sehr stark und eignete sich nicht besonders zum Ski fahren. Robby sah auf dem Balkon nach und meinte, dass es ganz schön geschneit hätte und immer noch schneien würde. Er brachte auch etwas Schnee mit ins Bett und berührte damit meinen nackten Körper. Ich zuckte von der Kälte zusammen und wehrte mich natürlich gegen ihn. Aber leider ohne Erfolg. Er seifte mich mit dem Schnee ein und ich hüllte mich gleich wieder in die warme Bettdecke. Ich versprach Rache und lachte dabei. Wir blieben noch ein wenig liegen, gingen dann ins Badezimmer, machten uns fertig um zum Frühstück zu gehen.
Beim Frühstück treffen wir Jürgen und Sylvia. Sven hat heute bereits während des Frühstücks Dienst. Er begrüßt uns sehr freundlich und nett. Wir tauschen uns etwas mit ihm aus und er gibt uns einige Tipps was wir heute, bei dem schlechten Wetter machen könnten. Unter anderem erwähnte er, dass ganz in der Nähe ein sehr schönes Erlebnis-Schwimmbad sei mit einer schönen großen Saunalandschaft und auch einigen Rutschen. Nach kurzer Beratschlagung entscheiden wir uns dort hin zu fahren und einen geruhsamen Tag dort zu verbringen.
Sven hatte Recht, es war wirklich nicht weit zu fahren. Die Straßen waren bereits geräumt und obwohl der Schneefall noch nicht aufgehört hatte, waren die Straßen gut zu befahren. Wir lösten also unsere Tickets, zogen uns um und inspizierten das Erlebnis-Schwimmbad. Es waren einige Becken vorhanden, unter anderem auch ein warmes Außenbecken, einige Rutschen, in den Ecken drei Whirlpools und da es erst später Vormittag war, waren noch nicht so viele Leute da. Wir denken, die Eltern oder Mütter mit den Kindern werden erst am Nachmittag eintreffen, jetzt sind die Kids ja noch in der Schule. Wir genießen die einzelnen Schwimm- und Wärmebecken, ruhen uns auf den zahlreichen Liegen dazwischen immer wieder aus und gehen dann auch zusammen in die Saunalandschaft. Naja, da waren natürlich mehr Erwachsene, obwohl es sich bei den vielen verschiedenen Saunen, verlief. Da dies ja ein öffentliches Schwimmbad war, war es klar, dass wir hier keine sexuellen Aktionen unternehmen konnten. Grins, musste ja auch nicht immer sein, oder. Dennoch war es ein sehr schöner gemeinsamer Tag und nach Rückkehr im Hotel wollten wir uns bei Sven für seinen Tipp bedanken.
Als wir im Hotel ankamen war von Sven nichts zu sehen. Nur Marianne, die Rezeptionistin war da und begrüßte uns recht freundlich. Auf meine Frage nach Sven antwortete sie mir, dass Sven heute Morgen bereits seinen Dienst begonnen hätte und heute Nachmittag, nach dem Mittagsessen, seinen Dienst beendet hat. Dabei erwähnte sie lächelnd, dass auch sie gleich Feierabend haben wird und dann den Abend genießen kann. Dabei lächelte sie mich freudig und erwartungsvoll an. Ich reagierte nicht sonderlich darauf und wünschte ihr nur einen schönen Feierabend und viel Spaß bei ihren Vorhaben. Nahm unseren Schlüssel in Empfang und ging mit den Anderen zum Aufzug.
Nach dem gemeinsamen Abendessen mit Jürgen und Sylvia gingen wir in die Bar. Dort war, wie gewohnt, Michael hinter der Bar, begrüßte uns und mixte uns einen leckeren Drink. Kurze Zeit später kam auch Sven in die Bar. Wir, Sylvia und ich, bedankten uns bei ihm für den tollen Tipp mit dem Schwimmbad und scherzten noch ein wenig mit ihm herum. Er verabschiedete sich von uns und verließ die Bar. Als wir an die Theke zurückkamen, waren unsere Männer mit Michael am Würfeln. Es standen schon einige Gläser geleerter Schnapsgläser auf dem Tresen und die beiden hatten schon richtig gute Stimmung. Sylvia und ich wollten aber nicht mitspielen, unterhielten uns eine Zeit zusammen und entschlossen uns dann auf unsere Zimmer zu gehen. Die Männer könnten ja weiter würfeln und später nachkommen.
Gesagt, getan, wir verabschiedeten uns und verließen die Bar in Richtung Aufzug. Dort trafen wir wieder mit Sven zusammen, der ebenfalls nach oben wollte. Wir flirteten etwas mit ihm, alberten herum und luden ihn dann noch auf einen Absacker in Sylvias Zimmer ein. Er nahm dankend an und wir verschwanden in Sylvias Zimmer. Sie schenkte uns ein Glas Sekt ein und wir stießen mit Sven an. Die Stimmung war knisternd. Ich kannte Sven ja schon von meiner Einladung bei ihm, aber was war mit Sylvia, kannte sie ihn auch schon genauer? Ich hatte fast den Eindruck, da die Berührungen der Beiden schon sehr intim waren und ihre Augen sprachen Bände. Es kam wie es kommen musste, wir küssten Sven abwechselnd, dann küsste ich auch Sylvia und unsere Hände streichelten jeweils die anderen Körper. Es knisterte zwischen uns und es dauerte nicht lange bis einige Kleidungsstücke weichen mussten. Letztendlich landeten wir mit Sven nackt auf dem großen Bett und unser erotisches Spiel begann erst richtig. Wir verwöhnten Sven mit unseren Lippen und Mündern, unsere Hände massierten seinen inzwischen hart gewordenen Schwanz immer intensiver. Sylvia schwang dann ihr Bein über Sven und pfählte sich mit seinem harten Schwanz auf. Ich schwang mein Bein über seinen Kopf und ließ langsam mein Becken auf sein Gesicht herab sinken. Sofort spürte ich seine geile Zunge zwischen den Schamlippen. Er saugte an ihnen und seine Zunge suchte meine Perle. Ich saß auf seinem Gesicht, mir gegenüber Sylvia, die ihn bereits reitet. Wir kamen uns näher und küssten uns dabei leidenschaftlich. Unsere Nippel wurden immer härter und standen ab von uns. Das Stöhnen und Wimmern wurde erregter und lauter. Sylvia und ich wechselten die Stellung und auch ich konnte nun die Härte von Sven zwischen meinen Schenkel spüren. Ich fing an ihn zu reiten, mich aufzuspießen. Als er tief in mir steckte und mich von unten stieß, Sylvias Zunge in meinem Mund steckte und ihre Hände meine Nippel zogen, überkam es mich und ich spürte einen geilen Orgasmus in mir aufsteigen. Ich schrie meine Lust und Gier laut heraus.
Als mein Orgasmus langsam abklang, wurde ich auf den Rücken gelegt, meine Beine gespreizt und Sylvia tauchte mit ihrem Mund zwischen meine Schenkel.
Sie leckte sofort geil meine nasse Möse und fingerte sie dabei. Ihren Po streckte sie nach oben, Sven entgegen. er ließ sich nicht lange bitten, griff fest an ihre Hüften und drang mit seinem harten geilen Schwanz von hinten in ihre Möse ein. Sie wimmerte und stöhnte dabei laut auf. Sven begann sie nun hart und fest zu ficken. Ihre Zunge, ihre Finger in meiner Möse. Ich konnte die Fickbewegungen spüren und ahnte schon, dass Sylvia gleich kommen wird. Ihre Geräusche wurden immer geiler und gieriger. Dann wurde sie von ihrem Orgasmus geschüttelt und als Sven ihr dann noch seinen heißen Samen tief in ihre Lustgrotte spritzte war es um sie geschehen. Sie schrie vor Lust, wimmerte vor Gier und wand sich unter den Fickbewegungen von Sven.
Es hatte sich also für uns beiden Frauen gelohnt, dass wir uns frühzeitig von den Männern verabschiedet haben und sie in der Bar alleine gelassen haben.
Ca. 30 Minuten nachdem sich die Frauen von uns verabschiedet haben kam Marianne in die Bar. Sie gesellte sich zu uns an den Tresen und begann mit uns drei Männern zu würfeln. Sie hatte Glück und gewann einige Runden. Dann kamen einige weitere Gäste in die Bar und Michael musste sich aus der Würfelrunde ausklinken. Schließlich musste er ja arbeiten. Jürgen und ich sahen uns an und jeder von uns wusste was der andere vorhat. Wir versuchten zusammenzuspielen um Marianne einige Niederlagen zu präsentieren. Es gelang so halb und halb, war aber auch egal, wer gewann oder verlor. Nach dem Spiel haben wir dann alle drei einen zu uns genommen. Jürgen und ich hatten schon einige konsumiert und waren schon recht lustig, Marianne hat ja weniger getrunken, da sie erst später kam, hatte aber auch gute Stimmung und wir lachten viel. Natürlich haben wir sie immer mal wieder berührt, natürlich ganz unabsichtlich, grins. Ich meinte dann, dass es Zeit wäre aufzuhören, bevor wir ganz betrunken sind. Ich sagte zu Michael, dass er meine Rechnung aufs Zimmer schreiben sollte. Jürgen schloss sich mit seiner Rechnung an. Natürlich übernahmen wir auch die verlorenen Getränke von Marianne. Wir sind doch Gentlemen. Danach verabschiedeten wir uns von Michael, hackten uns bei Marianne unter und gingen oder schwankten zum Aufzug.
Marianne sah uns fragend an und meinte: "in welche Stockwerke müsst ihr Beiden?" Wir lachten sie an und meinten, dass wir das nicht mehr so genau wüssten in welchem Stockwerk sie ihr Zimmer hätte. Sie sah uns mit großen leuchtenden Augen an und meinte:
"ok, auf einen Drink könnt ihr beiden noch mitkommen zu mir, aber dann geht es ab in eure Zimmer".
Wir umarmten sie, gaben ihr jeweils ein Küsschen und drückten sie an unsere Körper. Ich streichelte ihre Hüften bereits im Aufzug und Jürgen küsste ihren Nacken und ihren Hals. Plötzlich fiel mir Tina ein und ich fragte Marianne, ob wir Tina nicht stören würden. Sie sah mich lächelnd an und meinte, nein, Tina hat heute frei und ist zu ihren Eltern gefahren, sie kommt erst morgen zum Dienst zurück.
Im Zimmer von Marianne angekommen, haben wir unseren versprochenen Schlummertrunk vergessen. Als die Türe geschlossen war, begannen Jürgen und ich sofort damit uns um Marianne zu kümmern. Wir küssten sie, streichelten sie, berührten ihren heißen Körper und zogen sie langsam aus. Marianne hatte Gefallen daran und ließ uns gewähren. Nach und nach viel ein Kleidungsstück nach dem anderen bis wir alle Drei nackt waren. Marianne erkundete dabei mit Ihren Händen unsere erogenen Zonen und massierte unsere hartwerdenden Schwänze. Wir landeten alle drei auf ihrem Bett und setzten dort unsere erotischen Spiele fort. Marianne saugte zuerst Jürgens Schwanz, dann meinen. Ich fingerte sie dabei und Jürgen kümmerte sich um ihren Arsch. Sie war schon sehr nass zwischen den Beinen und wollte mehr, man konnte es spüren. Jürgen nützte die Gelegenheit und nahm sie von hinten in ihre nasse Möse. Dabei saugte und liebkoste sie meinen harten Schwanz mit dem Mund. Den Takt der Fickbewegungen konnte ich an ihrem Mund spüren. Sie stöhnte und wimmerte obwohl sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte. Sie ließ den Schwanz von Jürgen dann heraus gleiten, kam über mich, schnappte sich meine harten und führte ihn an ihre Lustgrotte. Sofort drang ich tief in sie ein, verharrte einen Moment und sie drückte ihren Oberkörper fest nach vorne auf meine Brust, dabei streckte sie Jürgen ihren Hintern entgegen. Wimmernd und stöhnend forderte sie Jürgen auf sie von hinten zu nehmen. "Ich will euch beide tief in mir spüren" hauchte sie geil heraus. Jürgen ließ sich nicht nochmals bitten, nahm seinen Schwanz, drückte ihn gegen ihre Rosette, die sich nach kurzem Druck öffnete und ihm Einlass gewährte. Sie schrie laut auf als er immer tiefer in ihre enge Pofotze glitt. Nur durch das dünne Häutchen waren wir getrennt tief in ihr und begannen im Takt sie zu ficken. Als wir sie so richtig schön im Sandwich nahmen war es um sie geschehen, sie schrie vor Geilheit, wimmerte ihre Lust heraus und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Wir spürten ihre Kontraktionen, wie ihr Fotzensaft ihre Grotte überschwemmte und wie sie mehrmals hintereinander kam. Wir fickten sie in ihrem Orgasmus einfach geil weiter und hielten sie so über längere Zeit auf ihrer Welle. Ich hielt es nicht mehr aus, mein Schwanz zog sich zusammen und spritze mit mehreren Schüben den heißen Samen tief in ihre Lustgrotte. Jürgen törnte das so an, dass auch er so weit war und seine ganze Ladung in mehreren Schüben in ihren Arsch pumpte. Marianne hing zwischen uns und war nur noch Fickfleisch, unfähig sich noch einigermaßen kontrolliert zu bewegen, ihre Augen waren verdreht und geschlossen. Sie sackte zwischen unseren Körpern eingeklemmt zusammen.
Erst mit der Zeit konnte sie wieder klare Gedanken fassen und kam langsam zu sich. Wir blieben noch einige Zeit bei ihr, ließen unsere Hände immer wieder über ihren heißen geilen Körper gleiten und küssten sie lüstern und geil. Aus ihren Öffnungen quellte unser Samen vermischt mit ihren Körperflüssigkeiten heraus und bildete unter uns auf dem Lacken einen See. Wir waren alle drei befriedigt, glücklich und auch fertig. Letzteres schuldete wahrscheinlich dem Alkohol. Jürgen und ich standen dann langsam auf, zogen uns an, verabschiedeten uns, von der immer noch nackt im Bett liegenden Marianne, mit zarten Küssen und Streicheleinheiten. Dann verließen wir das Zimmer und machten uns auf den Weg zu unseren Frauen.
Manuela schlief schon als ich ins Zimmer kam. Ich zog mich aus, ging nochmals kurz ins Bad und legte mich leise neben sie und schlief ein.
Jürgen erzählte mir am nächsten Morgen, dass auch Sylvia schon geschlafen hätte. Er habe aber bemerkt, dass das ganze Bett zerwühlt war und beansprucht ausgesehen hätte. Er aber zu betrunken gewesen sei, dies näher zu erforschen. Vielmehr schlief auch er neben Sylvia schnell ein und schlief tief und fest.
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