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Herr Strese (2) (fm:Dominanter Mann, 2089 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2023 Gesehen / Gelesen: 15226 / 12895 [85%] Bewertung Teil: 9.21 (105 Stimmen)
Es geht weiter mit Herr Strese

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© Marlen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich am nächsten Tag Herr Strese in der Schule sah, bekam ich ganz weiche Knie, er war wir immer, übergriffig und notgeil. Aber sonst? Kein Kommentar zu gestern, keine Änderung, als wäre nie was passiert, ich merkte aber, dass es bei mir untenrum kribbelte, wenn ich daran dachte. Nach der Schule holte mich Servet ab, der direkt vom Flughafen kam. Ich war so geil, nicht wegen ihm, aber das war egal, kaum waren wir Zuhause, fiel ich über ihn her und kam so schnell wie nie. "Du hast mich aber vermisst" sagte er danach, was nicht gelogen war, aber da war noch was anderes. Ich beschloss, ihm es nicht zu erzählen, es würde nur mein Gewissen erleichtern, aber alles andere kaputt machen. Servet war jetzt 5 Tage da und wir verbrachten die meiste Zeit damit, wie wild zu Vögeln, wobei ich leider viel zu oft an Herr Strese denken musste, was mich aber jedes mal noch geiler machte. Tatsächlich dachte ich das erste mal, das Servet mich vielleicht nicht genug ausfüllt, was eigentlich absoluter Schwachsinn ist, da wir jedes mal etwas Zeit brauchen, bis er ganz eindringen kann, da ich doch sehr eng gebaut bin. Naja. Das dann auch die ganze Woche in der Schule nichts passierte, brachte mich dann dazu, das Thema langsam abzuhaken als einmalige Sache, auch wenn ich es nicht wirklich aus dem Kopf bekam.

Den Samstag war dann ein Erste-Hilfe-Kurs angesetzt, der alle 3 Jahre Pflicht ist. Meiner war zwar noch nicht so lange her, die Schule wollte aber, dass alle Teilnehmen, dementsprechend auch ich und Herr Strese. Auch da passierte nichts, immer weiter hakte ich das Thema ab. Als unser schwuler Kollege am Ende Herr Strese fragte, ob er ihn wieder mitnehmen soll, sagte dieser nur, dass ich ihn mitnehmen würde, weil ich eh in die Richtung muss, was absolut nicht stimmte, weshalb ich ihn etwas verwirrt ansah, aber nur etwas ahnungslos nickte. Wir stiegen also ins Auto und er fragte mich, ob meine "Göttergatte" denn aktuell da sei, was ich verneinte, woraufhin er meinte, dass er gerne sehen würde, wie wir denn wohnen und deshalb mit zu mir kommen würde. Er fragte nicht, er machte ansagen und ich schaffte es nicht, nein zu sagen und fuhr einfach los.

Als wir bei mir waren und gerade reingekommen sind, fragte er direkt, wo das Schlafzimmer sei, ging voraus und sagte mir an der Tür, dass ich vor der Tür warten soll und schloss die Tür vor meiner Nase. Gott war ich nervös und merkte gleichzeitig, dass mich die Situation ganz wuschig machte. Klare Gedanken waren nicht mehr möglich, wieso hatte dieser Typ so eine macht über mich? Ich weiß nie wie viel Zeit verging, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit, als er die Tür öffnet und mir mein rotes, vollkommen transparentes Dessous-Set in die Hand drückte, bestehend aus BH, Tanga und halterlosen Strümpfen. "Ziehen Sie das an und kommen sie dann rein" sagte er und schloss die Tür wieder.

Ohne weiter zu überlegen zog ich mich aus und zog die Dessous an. Es sind so nebenbei bemerkt auch die Lieblingsdessous von Servet. Dann öffnete ich die Tür und sah Herr Strese in unserer Lese-Ecke auf dem Sessel sitzen, auf das Bett hatte er meinen einzigen Dildo gelegt. Dieser war ganz normal, aber exakt so groß wie Servets Schwanz. Er wusste nicht, dass ich den habe, aber ganz ohne "Schwanz" hab ich die Phasen ohne ihn nicht ausgehalten. Der lag ganz hinten in der Dessousschublade, da hat Herr Strese ordentlich gesucht. "Legen Sie sich aufs Bett, Füße in meine Richtung" sagte er, also ging ich zum Bett, wobei er noch sagte "was ein Arsch, ihr Göttergatte hat echt ne Menge Glück".

Als ich dann lag sagte er: "jetzt stellen Sie Ihre Füße auf, spreizen Ihre Beine und fangen an Ihr kleines Fötzchen zu streicheln und die Dicken Titten zu massieren, ohne das Ihre Dessous verrutschen". Seinem Befehl kam ich ohne zu überlegen nach und merkte dabei, wie durchnässt mein Slip schon war, wobei durchnässt überhaupt nicht übertrieben ist. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals so feucht gewesen zu sein, was heißt feucht, ich war klatschnass. Es war eine surreale Situation, vor Herr Strese an mir rumzuspielen, das habe ich bisher nicht mal vor Servet gemacht, weil es auch nie nötig war, da wir immer direkt im Bett gelandet sind. Ich merkte das Kribbeln in meinem ganzen Körper, musste mich zusammenreißen, um nicht leise zu stöhnen. "Ich werde Ihnen jetzt ein paar Fragen stellen, auf die sie ehrlich antworten müssen. Jeden Satz beenden sie mit *Herr Strese*, ist das verständlich?" sagte er und ich nickte nur, weil wenn ich etwas sagen würde, könnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Ich habe sie nicht verstanden" sagte er direkt in strengem Ton und ich versuchte mich zusammenreißen, doch gelang mir das nicht ganz. "Hmm, ja Herr Strese" antwortete ich schnell, an meinem kurzen Seufzer zu Beginn und meiner Stimme war

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