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Ein Zoobesuch mit Folgen (Teil 3) (fm:Dreier, 7072 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2023 Gesehen / Gelesen: 6253 / 4792 [77%] Bewertung Teil: 8.95 (38 Stimmen)
Es geht weiter mit Geli und Tom

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Liebe Leser, ich brauch mal eure Hilfe, ich bin etwas unentschlossen. In meinem Freundes/Bekanntenkreis gibt es einige Frauen, die, ich sage mal, kamerasüchtig sind. Sie wollen immer und überall, aber meist recht züchtig, fotografiert werden. Sandra könnte eine von diesen Frauen werden, dann natürlich wesentlich freizügiger.

Soll ich die Ereignisse mit um um Sandra hier einfließen lassen, oder möchtet ihr lieber eine eigenständige Geschichte?

Die Zeit verstrich. Nicht ungewöhnlich war, dass ich von Tom eine WhatsApp-Nachricht bekam. Als ich sie öffnete, ansah, war ich froh, dass ich zu Hause auf dem Sofa saß, nicht an einem Ort, wo jemand bewusst oder zufällig auf mein Handy sehen konnte.

Das erste Foto zeigte eine, von Männerhänden weit geöffnete, schön glänzende Muschi. Das zweite Bild einen harten Männerschwanz mit glänzendem Kopf, von einer Frauenhand umfasst. Der Text war kurz: "Freitag, 18 Uhr, Sandwich essen und..."

Da ich Freitags fast immer nur bis Mittag arbeiten muss, wenn überhaupt, sagte ich zu. Ich ahnte was kommen würde, Geli hatte ja mal gesagt, dass sie mal zwei Pimmel in sich haben möchte.

Ein paar Minuten zu früh klingelte ich. Etwas hinter der Türe versteckt, was mich wunderte, öffnete mir Tom. Als er die Türe schloss, ich mich im zuwendete, wusste ich, warum er verstecken spielte. Er hatte nur eine Kochschürze und eine Boxershorts an. Wir umarmten und küssten uns, wie es mittlerweile normal geworden war. "Geli ist in der Küche, das Essen ist fast fertig, zieh dich aus und komm' rüber." Ich folgte Tims Dresscode, legte alles bis auf die Unterhose in der Diele auf einen Stuhl, ging in die Küche. Tom hantierte gerade mit einem Korkenzieher und einer Weinflasche herum, Geli stand an der Arbeitsplatte, füllte gerade den Sandwichtoaster. Wie Tom trug sie eine Schürze und einen ziemlich kleinen Slip. Sofort fiel mein Blick auf ihren prallen, appetitlichen Po. Lange konnte ich nicht gaffen, sie drehte sich zu mir um mich zu begrüßen. Jetzt konnte ich ihre Brüste bewundern, die mehr als deutlich links und rechts des Schürzenlatzes hervor schauten. Wir nahmen uns auch in den Arm, küssten uns, und ich könnte es mir nicht verkneifen meine Hände auf ihre Arschbacken zu legen. "Kannst du denn nicht bis nach dem Essen warten?" feixte Tom.

Der Tisch war schon gedeckt, Tom schenkte Wein ein, Geli stellte eine Wärmeplatte mit den Sandwiches in die Mitte des Tisches. Beide hängten ihre Schürzen an einen Haken an der Türe setzten sich. "Prost!" sagte Tom, erhob sein Glas. Wir stießen an. "Guten Appetit" wünschte uns Geli. Wir machten uns über den frischen Salat und die Toasts her. Natürlich musste ich immer wieder mal auf Gelis Titten schielen. Wir plauderten über jenes und welches, waren aber alle ein bisschen aufgewühlt. Das Ehepaar hatte sicher schon Pläne für das was geschehen soll gemacht, ich hatte eine Ahnung was kommen könnte.

Die Teller waren leer, die Bäuche angenehm gefüllt, Tom machte uns Esspressi.

Als wir diesen schlürften sagte Geli: "Ich liebe ja Unerwartetes und Überraschungen. Aber Planung und Vorfreude haben auch so ihre Würze. Dass ich euch mal beide in mir spüren möchte erzählte ich ja mal. In der letzten Zeit haben wir ja immer nur zu zweit gevögelt, aber als dann mein Wunsch im Sandwich gefickt zu werden konkret wurde ging es auch bei uns beiden wieder deutlich heftiger zur Sache. Total geil war es, als wir die Einladungsfotos für dich gemacht haben." "Da haben dann bestimmt auch die Nachbarn was von gehabt", ergänzte Tom. "Mich wundert eh, dass die noch nicht komisch oder neidisch gucken. Wir gehen gleich zusammen ins Bad, machen uns da gegenseitig schön sauber, dann geht's ab auf's Bett, und dann wollen wir Kerle doch mal gucken, ob wir meiner Frau ihren Wunsch zu ihrer Zufriedenheit erfüllen können."

Die Tassen waren leer, wir gingen nach oben, streiften auch die letzte Kleidung ab und versammelten uns unter der Dusche. Tom drehte die Regendusche auf, stellte die Temperatur ein (Keinem war es zu warm oder zu kalt, welch Wunder). Geli drückte mir Duschgel und Schwamm, Tom nur einen Schwamm in die Hand. "Du vorne, Tom hinten!" ordnete sie an. Ich tröpfelte das Duschgel erst auf Tims, dann auf meinen Schwamm. "Das Gesicht mache ich selber, fangt an den Schultern an!" befahl sie uns. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die interessantere Seite zugewiesen

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