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Crash Day (fm:Fetisch, 6595 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2023 Gesehen / Gelesen: 3905 / 2763 [71%] Bewertung Teil: 9.14 (14 Stimmen)
"Der Tag war ultimativ sensationell", bekundet Vera am Abend. Er begann mit einem vergnüglichen Tête-à-Tête. Doch unerwartet überschlugen sich die Ereignisse.

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"Eins Komma acht Millionen", haucht Vera, sinnlich die grünen Augen schließend, deren Lider von einem liniengeraden brünetten Pony überschattet sind.

"Wow!", bemerkt Frank gedämpft, während er zärtlich Veras rechte Brustwarze küsst.

Erregt atmend wirft sie den Kopf zurück. Ihr dezent gebräunter Oberkörper ist frei. In gegürtelter Bluejeans und tüchtig polierten, barfuß getragenen schwarzen Lackpumps sitzt die sportlich-schlanke 25-Jährige auf der Kante ihres gläsernen Schreibtisches. Lüstern flirrt ihr bildhübsches Mädchengesicht, das in einer glatten, bis zum Nacken fallenden Helmfrisur eingefasst ist.

"Du tust mir so gut", flüstert sie heiser, beide Arme auf die kristallklare Tischplatte gestützt. "Das ist so geil! Mach weiter so, Frank! Trink meine Milch!", bittet sie ihn, mit sanft verkniffenem Antlitz den zurückgebeugten Kopf ein wenig zur Seite drehend.

Frank saugt. Er ist ganze achtzehn Jahre älter als sie, dunkelhaarig, gut gebaut und sehr gepflegt. In schwarzem Anzug, weißem, krawattenlosem Hemd steht der Anwalt vor ihr, die Hände auf ihre grazilen Achseln gelehnt und den Kopf zum nicht üppigen, dafür aber formschön ausgebildeten Cup-B-Busen geneigt. Eine Grimasse ziehend, spannt Vera ihren fitten Body an. Unter seinem Kinn schwillt das Profil trainierter Bauchmuskeln hervor. Veras goldene Halskette glitzert im gleißenden Licht der frühen, durch bodentiefe Fenster strahlenden Morgensonne, deren Wucht von den schräg gestellten Vertikallamellen der weißen Innenjalousien gezähmt wird.

Schmatzend zieht er die Lippen von der Knospe ab und wechselt hinüber zur anderen Brust, an der er unbeherrscht nascht. Zischend beißt die Brünette die Zähne zusammen.

Das Apartment misst knapp 70 Quadratmeter Nutzfläche. Es gehört Franks Eltern. Vera hat die Wohnung günstig gemietet und sie zu einem eleganten, zeitgemäßen Büro umfunktioniert. Die studierte Informatikern setzt auf ein Minimum an Papier, dafür aber umso mehr auf IT. Eine kleine Kochnische in der Diele gehört zur Einrichtung, ferner Dusche und WC, die sich in einer abgetrennten Zelle befinden. Die Wände, an denen moderne Radierungen hängen, sind weiß getüncht; der Boden ist mit einem beigen Vliesteppich ausgelegt, der von wenigen luxuriös designten Möbeln aus Glas, leichtem Metall und Leder sowie einem rollbaren Multi-Copy-Scanner-Fax-Printer schonend belastet wird.

Nach einer Weile lässt Frank von ihr los. Er, der ein wenig größer ist als sie, richtet sich, den Mund abwischend, auf und fragt: "Wie hoch ist deine Beteiligung?"

Vera schnappt nach Luft, die traumhaft schönen prickelnden Gefühle wirken noch in ihr nach. "Ein Zweiunddreißigstel", keucht sie, mit knackigem Jeans-Po auf dem Glastisch sitzend. Ein feuchter Film schimmert auf ihren Brüsten; im Nabel blinkt ein goldener Knopf. Franks würzig-herbes Rasierwasser fusioniert mit ihrem blumig-süßen Eau de Parfum zu einem aphrodisierenden Duftcocktail. Sie umfasst seine hohen Wangen, zieht den charmanten Kopf ganz nah zu sich heran und beginnt, Frank heiß zu küssen.

Im Hauptteil des Raumes, jenseits des aufgeräumten, in edelstählernen Leisten eingefassten gläsernen Gestells, auf dem Laptop, Flachbildschirm, PC-Tastatur, Schreibmappe, Terminbuch, Quittungsblock, Stempel-Set, Festnetztelefon und ein silbernes De-lux-Smartphone platziert sind, erstreckt sich ein viereckiger, gleichfalls aus Glas beschaffener Besprechungstisch, unter dem auf beiden Seiten je zwei Chromrohr-Leder-Freischwinger eingeschoben sind.

"Für welche Leistung?", möchte Frank, ihre pastellrosa geschminkten Lippen an seinem Mund wähnend, von ihr wissen.

Vera küsst ihn nochmals heftig, ehe sie sich von ihm trennt, die Arme auf die Knie stützt und sagt: "Ich habe am Sicherheitskonzept mitgearbeitet. ... Bei dem Event, dass heute um elf Uhr beginnt, nehmen vierhundertsiebenundsechzig Gäste teil. Da kommen die Bosse von der

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