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Ein perfider Handel Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 9642 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2023 Gesehen / Gelesen: 10591 / 9633 [91%] Bewertung Teil: 9.11 (75 Stimmen)
Der Schmidt richtet sich nun immer häuslicher bei dem jungen Pärchen ein, spielt das Alpha-Männchen und überlässt dem Ehemann nur noch die Aufgaben im Haushalt. Doch bald reicht ihm auch das nicht mehr aus, er hat scheinbar mit Ka

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Nun stell dich nicht so an! Du weißt doch, wie Männer sind, natürlich dreht sich, wie immer, alles nur ums Poppen. Jetzt möchte ich aber gerne den Film sehen! Und tue mir einen Gefallen, rede nicht weiter über den heutigen Tag, ja?! Ich bin froh, das er vorüber ist!"

Ihre Worte vermochten mich jedoch nicht zu Überzeugen, der ungezügelte Geschlechtsakt im Bad, hatten mir soeben den Gegenbeweis geliefert. Sie spielte mir also etwas vor! Doch zumindest das mit den 4 jungen Kerlen schien ihr ja offensichtlich peinlich gewesen zu sein. Vielleicht war dieser Zwischenfall gar nicht mal so schlecht gewesen. Wenn sie womöglich dabei war, sich in diesen Schmidt zu verlieben, dann sollte ihr das heute eigentlich eine Lehre gewesen sein. Es hatte ihr doch deutlich gezeigt, das sie für ihn nur ein Sex-Spielzeug ist, das er nach Belieben benutzen und irgendwann achtlos wegwerfen konnte.

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An den nächsten Tagen blieb sie "unbehelligt" und sie ging auch nicht außer Haus. Dafür fiel mir am Mittwochabend etwas anderes auf: Ich war gerade im Bad, als ich das Telefon klingeln hörte. Meine Frau ging sofort ran. Dem, was sie sagte, konnte ich zunächst nichts entnehmen. Dann hörte ich aber, das sie ins Schlafzimmer ging und die Tür abschloss. Das kam mir äußerst verdächtig vor! Offensichtlich wollte sie ungestört sein und das, was sie gerade tat, vor mir verbergen. Jetzt war mir endgültig klar, wen sie da gerade am Höher hatte. Ich schlich mich zur Schlafzimmertür und versuchte etwas von dem Gespräch auf zuschnappen. Doch es war kaum etwas zu Vernehmen! Meine Frau redete ziemlich leise und wenn mal ein Wort zu verstehen war, konnte ich es in keinen Zusammenhang bringen. Dann vernahm ich plötzlich ein brummendes Geräusch und als ich bald darauf Katrin stöhnen hörte, war mir alles klar: Sie war gerade dabei, sich mit ihrem Vibrator in Ekstase zu versetzen!

Ihren ersten Freudenspender hatten wir schon vor Jahren zusammen gekauft. Sie hatte ihn aber niemals in meiner Gegenwart benutzt. Auch als ich sie darum bat, hatte sie es stets abgelehnt.

Und jetzt befriedigte sie sich mit dem Ding, für diesen Schmidt am Telefon...!

Aber ich sah keinen Sinn darin, mit ihr darüber zu reden. Sie würde nur sagen, das er das von ihr verlangt hatte. Und sie würde darauf verweisen, das ich versprochen habe, ihr nichts vorzuwerfen. Außerdem war dieser Telefon-Sex ja eigentlich eher harmlos! Verglichen mit dem, was er bisher mit ihr angestellt hatte, kam mir das wie eine Bagatelle vor.

Nur eins bedrückte mich nun immer mehr, ich wollte sexuell endlich auch mal wieder zum Zuge kommen. Doch sie hatte nur Ausreden, entweder war sie nicht in Stimmung oder hatte Kopfschmerzen. Komisch, früher war Migräne nie ein Thema gewesen und nun versuchte sie mich damit auf Abstand zu halten. Ihre Erregung wäre zur Zeit auf den Nullpunkt, sie würde einfach nicht mehr richtig feucht werden. Aber bei den ständigen Schicksalsschlägen wäre das wohl auch kein Wunder.

Komisch, bei den Schmidt war sie immer klitschnass gewesen, da hatten sich noch nie Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr gezeigt! Also lag es an mir! Vielleicht musste ich das Problem anders angehen?

"Und wenn ich dich ein wenig mit der Zunge verwöhnen würde?" Kam mir der rettende Gedanke. "Bestimmt kann ich bei dir da unten was bewegen, früher hat das jedenfalls immer was gebracht..."

Sie sah mich überrascht an, war aber dann schnell damit einverstanden: "Gut, versuchen wir es, vielleicht kannst du mich umstimmen! Aber du wirst dich anstrengen müssen, ich bin nicht mehr die Gleiche, leicht wird es nicht für dich werden...!

Im Nu tauchte ich ab, brachte ihren Unterleib in die richtige Position und klaffte ihre Schenkel auf. Dann trällerte auch schon meine Zungenspitze an ihrer Klitoris. Sofort verkrallten sich ihre Hände in den blütenweißen Bettlaken und ein leises Wimmern kam über ihre Lippen. Ich war also auf dem richtigen Wege! Und vielleicht gelang es mir ja auf diese Weise, das sie mich wieder mehr begehrte. Auf jeden Fall wollte ich jetzt alles dafür tun!

So weit ich konnte bohrte ich nun meine Zunge in ihre Spalte, ließ sie in ihrer Scheide kreisen und rieb gleichzeitig mit der Nase ihren Kitzler. Das machte sie noch wilder! Sie bäumte sich auf, ergriff meinen Kopf und versuchte jetzt noch intensiver Kontakt mit mir aufzunehmen. Ihr Beckenboden kam nun immer mehr in Bewegung, ihre Liebesöffnung begann schneller und schneller zu kreisen und benässte schließlich mein ganzes Gesicht. Dann kam sie gewaltig! Das bewiesen mir die Zuckungen ihrer inneren Geschlechtsorgane und die gleichzeitigen gurgelten Geräusche, die aus ihren Mund kamen.

Für den Moment war ich von meiner Leistung begeistert, doch dann kamen mir sofort wieder Bedenken: Hatte es an mir gelegen, oder war sie die ganze Zeit über mit den Gedanken nur bei dem Banktypen gewesen. Vorsichtig versuchte ich sie auszufragen, doch sie blockte sofort ab:

"Verdirb mir nicht diesen schönen Augenblick, ich möchte jetzt nicht darüber reden! Nutze lieber die Gelegenheit und sieh zu, das du fertig wirst...!"

Mit diesen Worten drehte sie sich auf die Seite und hielt mir ihren Hintern hin. Ich sollte sie also von hinten nehmen, konnte sie mir beim Sex nicht mehr in die Augen sehen?!

Ihr Verhalten ließ es vermuten, doch ich war viel zu erregt um jetzt länger darüber nachdenken, ich wollte nun nur noch bei ihr einfahren. Umgehend legte ich mich hinter sie, ergriff mein knüppelhartes Glied und führte es an ihre Öffnung. Dann glitt ich auch schon in sie hinein, ich hatte sie tatsächlich bestens für mich vorbereitet!

Und ich rammelte sofort los, wollte kommen, bevor sie es sich vielleicht wieder anders überlegte. Dennoch fiel mir auf, das sie mir nicht einmal entgegen kam! Sie lag nur da und ließ sich benutzen, scheinbar ließ sie der Geschlechtsakt völlig kalt! Gleichzeitig musste ich wieder an den Banktyp denken, war da nicht ihre Reaktion eine völlig andere gewesen?! Bei jeder Gelegenheit hatte sie für ihn die Beine breit gemacht und ihm jedes Mal übereifrig entgegen gestoßen! Und wie sie dabei laut gestöhnt hatte! Das war der endgültige Auslöser! Diese Gedanken lösten bereits Sekunden später die schönsten Kontraktionen meiner Harnröhre aus, ließen das Sperma aus meiner Eichel schießen und ich kam mit herrlichen Schüben. Ich hatte mich kaum beruhigt, da löste sie sich auch schon von mir und machte sich erkennbar lustlos sauber. Dann sagte sie nur noch "gute Nacht" und nahm umgehend ihre Schlafstellung ein.

Ich dagegen lag noch lange wach und musste an das gerade Erlebte denken. Erneut war ich über meine Reaktion bestürzt! Nicht die körperliche Vereinigung und nicht der unmittelbare Reiz mit ihrem Geschlechtsorgan hatte bei mir den Samenerguss ausgelöst! Nein, die Bilder ihres Ehebruchs und die Lust, mit der sie ihn ausgelebt hatte, war der Grund gewesen! War das nicht grotesk! Bei mir musste irgend etwas nicht stimmen! Und diese Erkenntnis gab mir noch längere Zeit zu denken...

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Aber auch dieses kleine sexuelle Zwischenspiel half nicht, unsere Beziehung nachhaltig zu verbessern. Zwischen uns lief fast nichts mehr! Kaum das ich sie anfassen durfte und bald verweigerte sie sich mir mit der fadenscheinigen Begründung, das ihr der Schmidt schon genug zusetzte, da könne sie nicht noch meine Gelüste befriedigen. Ich solle doch solange dieses unselige Verhältnis anhielt, selbst für Abhilfe sorgen und etwas mehr Rücksicht auf sie nehmen. Sie könne unmöglich gleichzeitig zwei Herren dienen! Irgendwann würden die Zeiten für mich schon wieder mal besser werden.

Aber wie lange musste ich da noch warten?! Und ihre Argumente erschienen für mich auch nicht gerade logisch. War es nicht eher so, das sie an einer körperlichen Vereinigung mit mir, keinerlei Interesse mehr hatte. Das sie sich in den Schmidt verliebt hatte und nur noch mit ihm vögeln wollte! Das wurmte mich natürlich und ich dachte darüber nach, wie lange ich diese Enthaltsamkeit wohl durchhalten würde...

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Am Donnerstag rief mich meine Frau an. Sie sagte, der Schmidt wolle sie treffen und sie wäre gerade unterwegs zu ihm. Sie könne noch nicht wissen, wie lange es dauert und hoffe, das sie nicht zu spät zurück sein würde. Dann hatte sie auch schon aufgelegt!

Wieder versuchte ich mich irgendwie abzulenken, musste aber dauernd daran denken, was der Schmidt wohl gerade mit ihr tat... Das Ergebnis war, das ich wieder meinen Quälgeist aus der Hose holte und meine Erregung mit schnellen Handbewegungen abbaute. Danach kam der übliche Katzenjammer und ich überlegte, ob dieser Zustand nun ewig so weiter gehen würde.

Sie kam erst kurz vor 22 Uhr nach Hause. Ihre Frisur war nicht mehr im allerbesten Zustand und auch sonst sah sie ziemlich mitgenommen aus. Ich fragte, wo sie so lange gewesen war und sie sagte, sie wären erst beim Griechen gewesen. Das Essen war ausgezeichnet... Danach sind sie noch ein wenig im Park Spazieren gegangen und hätten sich schließlich auf einer Bank geliebt.

"Und, war es schön für dich?" Versuchte ich mehr herauszubekommen.

"Was du alles wissen willst!"

"Habe ich nicht ein Recht darauf, schließlich bist du meine Frau!"

"Als wenn das der Hauptgrund wäre! Du willst doch nur die Einzelheiten hören, weil es dich aufgeilt. ...Also gut, damit du auch was davon hast: Ja, er hat es mir ordentlich besorgt, dort auf der Parkbank. Es war fast so romantisch, wie bei meinem ersten Mal. Erinnerst du dich noch? Damals, in dieser hellen Mondnacht, als du mir meine Unschuld genommen hast. So ungefähr habe ich mich gefühlt, du glaubst nicht, wie sehr ich diese Atmosphäre genossen habe."

"Du hast es also gerne mit ihm getan?" Stellte ich enttäuscht fest. Endlich kam sie mit der Wahrheit heraus!

"Anfangs schon, doch als er mir sagte, das es ein Ort für Spanner sei und sich hier regelmäßig Perverse treffen, um die Liebespaare zu beobachten, war meine euphorische Stimmung wie weggeblasen."

"Er hat dich also wieder in aller Öffentlichkeit vorgeführt?"

"Ja, und das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein! Was soll ich nur tun? Wer weiß, was er sich als nächstes einfallen lässt?"

"Dann mach endlich Schluss mit den Spielchen, ich will nicht, das er dich weiter wie eine Hure benutzt. Das muss ein Ende haben, lieber raube ich eine Bank aus!" War meine irrige Reaktion.

"Was du nur immer für ein wirres Zeug redest?!" Fauchte sie. "Scheinbar hast du immer noch nicht begriffen, in was für einer verrückten Welt wir leben. Und jetzt lass mich endlich in Ruhe, mein Tag war anstrengend genug!"

Dann ließ sie mich einfach stehen und ging unter die Dusche. Als sie später zu mir ins Bett kam, musste ich feststellen, das mir meine Frau erneut irgendwie erotischer und auch begehrenswerter erschien. Ich hätte natürlich auch gern wieder mit ihr Sex gehabt, doch sie blockte erneut ab! Sie wäre zu müde und müsse am nächsten Morgen früh raus. Außerdem hätten ihr die Erlebnisse im Park, die Lust verdorben.

Das schien mir irgendwie logisch und so gab ich mich notgedrungen damit zufrieden. Ich nahm mir aber vor, es am Wochenende noch mal zu versuchen, vielleicht würde sie ja dann eher dazu bereit sein...

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Doch am Freitagabend teilte sie mir mit, das der Schmidt vorbeikommen würde. Er müsste nur noch seine Frau zum Bahnhof bringen. Sie wollte zu ihren Eltern und dort über das Wochenende bleiben. Dann fügte sie etwas kleinlaut hinzu: "Er hat auch gesagt, das er bei uns übernachten will."

"Oh...!"Kam es nur über meine Lippen. Und ich überlegte schon, wie wir zu dritt in unserem Ehebett schlafen sollten.

"Ist das ein Problem für dich?"

"Nein, das wird schon irgendwie gehen..." Begeistert war ich allerdings nicht, zumal mir dann auch einfiel, das ich den geplanten Geschlechtsverkehr mit meiner Frau erneut abhacken konnte. Dann würde sie ja wieder dem Schmidt gehören... und das ein ganzes Wochenende lang.

Wenig später ging sie ins Bad und ich hörte erneut das Geräusch ihres Rasierers. Kurz darauf kam sie nur mit einem schwarzen Minikleidchen bekleidet zurück. Ich sah sie bestürzt an, so wollte sie dem Schmidt unter die Augen treten? Das Teil war ja die blanke Aufforderung zum Sex! Es war so kurz, das ihr Hinterteil geradeso bedeckt war. Außerdem wurde es vorn nur von ein paar schmalen Bändern zusammengehalten und da sie keinen BH darunter trug, waren ihre Brüste deutlich sichtbar.

"Du siehst aus wie eine Nutte!" Kam es sofort empört über meine Lippen.

"Ich weiß," meinte sie verschämt, "aber Andreas will es so. Was soll ich denn machen?!"

"Hast du denn wenigstens ein Höschen an?"

"Du weißt doch, das er strickt dagegen ist."

"Na dann viel Spaß!" War mein abschließender Kommentar.

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Der Schmidt kam dann auch bald und nach der üblichen Begrüßung setzten wir uns ins Wohnzimmer. Kurz darauf fragte er mich: "Kann ich etwas zu trinken haben?"

"Natürlich, was möchtest du denn?"

"Hast du einen trockenen Rotwein?"

"Klar," sagte ich und ging in den Keller, um die gewünschte Flasche zu holen. Dann nahm ich noch drei Gläser mit und ging wieder zurück. Als ich das Zimmer betrat, sah ich meine Frau bereits auf seinem Schoß sitzen. Sie küssten sich gerade sehr innig und er hatte dabei seine Hand zwischen ihre nackten Schenkel geschoben. Kurz darauf, konnte ich dann deutlich erkennen, wie sich zwei seiner Finger in ihre Spalte bohrten. Meiner Frau war das keinesfalls unangenehm und sie schien sich auch nicht daran zu Stören, das ich im Zimmer war. Ganz im Gegenteil, sie öffnete jetzt sogar noch etwas weiter ihre Schenkel, um es den Fingern ihres Liebhabers so leicht wie möglich zu machen. Was für ein rücksichtsloses Verhalten! Und das alles spielte sich vor meinen Augen, in meinem eigenen vier Wänden ab.

Mit einem Mal wurde mir wieder bewusst, wie verrückt die Situation eigentlich war - unter normalen Umständen wäre ich dem Typen an die Gurgel gesprungen, wenn ich ihn so mit meiner Frau vorgefunden hätte. Jetzt durfte ich aber nicht mal etwas dazu sagen, ja, ich musste ihnen sogar noch die Getränke servieren...

Ich stellte ihnen missmutig ihre Gläser hin, füllte sie mit Wein und setzte mich dann in einen der Sessel. Kurz darauf löste sich der Schmidt von meiner Frau und nahm auch seine Hand wieder aus ihrem Schritt. "Danke," sagte er nur und nahm einen Schluck aus seinem Glas.

Dann küsste er sie wieder und griff sie dabei von oben bis unten ab. Ihr schien es zu gefallen und sie revanchierte sich, indem sie mit ihren Lippen an seiner Zunge saugte. In diesem Moment schienen sie mich total vergessen zu haben und bald kam ich mir völlig fehl am Platze vor! Ich wollte mich schon zurückziehen, als er plötzlich fragte: "Habt ihr Pornos?"

"Ja", kam es sofort von meiner Frau.

Der Schmidt grinste und sagte dann zu mir: "Legst du uns mal einen Guten ein?"

Meine Frau rief mir hinterher: "Nimm die Videokassette in der weißen Hülle, ganz links oben im Kleiderschrank." Na toll, jetzt durfte ich auch noch dafür sorgen, das sie schneller in Stimmung kamen...

Ich holte also die von Katrin beschriebene Kassette, spulte sie zurück und legte sie in den Videorekorder. Der Banktyp lehnte sich derweil entspannt zurück und meine Frau kuschelte sich erwartungsvoll an seine Brust.

Es war einer von Katrins Lieblingspornos, den wir uns schon ein paarmal zusammen angesehen hatten. Auch ich fand ihn immer wieder prickelnd! Die Hauptrolle spielte die hübsche, blonde Kayden Kross. Sie war keins von den üblichen, abgewrackten Pornostars, sondern sah noch ziemlich frisch und unverbraucht aus. Doch was mich am meisten an ihr faszinierte, war ihre natürliche Freude am Sex. Sie spielte den Geschlechtsakt nicht nur, nein, sie hatte wirklich Spaß daran und das zeigte sie auch offen vor der Kamera.

Nur diesmal bekam ich kaum etwas von dem heißen Streifen mit. Ich hatte jetzt nur noch Augen für den Schmidt und den Zustand meiner Frau! Der fühlte sich inzwischen wie zu hause, hatte frech seinen Schwanz aus der Hose geholt und ließ sich nun genüsslich von meiner Frau wichsen. Auch er blieb nicht ganz untätig und fingerte sie gleichzeitig mit der rechten Hand. Und immer, wenn es sie überkam, dann zeigten sich ihre Zungenspitzen und sie küssten sich mit weit aufgerissenen Augen. Doch plötzlich hielt er inne und sagte zu mir: "Hast du eine Gurke im Haus?"

"Keine Ahnung," antwortete ich überrumpelt, "da müsste ich mal nachsehen."

"Schau mal im Kühlschrank nach," half mir Katrin auf die Sprünge. "Aber wasche sie vorher ab."

Sie wollte doch nicht etwa die grüne Stange sexuell missbrauchen? Bei dem Gedanken versteifte sich sofort mein Glied. In meiner Gegenwart hatte sie noch nicht mal ihren Vibrator ausprobiert und nun wollte sie sogar mit einer Gurke Masturbieren. Wie schaffte es der Schmidt nur, das sie alles so willig mit sich machen ließ?

Fast übereifrig erledigte ich meine Aufgabe und überreichte ihr schon wenig später das grüne Gemüse. Natürlich hatte ich von den zwei Gurken die größere ausgewählt, wenn schon, dann sollte es sich auch lohnen!

Als nun Katrin das Riesending erblickte, wurde es ihr doch ein wenig mulmig zumute!

"Hast du sie auch wirklich abgewaschen?" Fragte sie sicherheitshalber noch mal nach.

"Ich kann sie ja noch abschälen," witzelte ich

"Zieh trotzdem einen Gummi drüber," mahnte der Schmidt, "man weiß ja nie!"

Dann griff er in seine Hosentasche und holte ein Kondom heraus. "Hier nimm das," sagte er lächelnd," hab ich sicherheitshalber immer mit dabei, man weiß ja nie, was der Tag für Überraschungen bereit hält."

Katrin riss sofort die Verpackung auf, entnahm das Kondom und setzte es auf das spitzte Ende der Gurke auf. Dann versuchte sie es vorsichtig aufzurollen. Es sah ziemlich ungeschickt aus und der Schmidt musste lachen. "Na, das musst du aber noch üben," meinte er belustigt. Meine Frau wurde rot und sah sich noch mal ihr Werk an.

"Soll ich wirklich...?"Fragte sie fast ängstlich.

"Steck sie rein!" Sagte der Schmidt nur.

Und meine Frau positionierte sie tatsächlich an ihrer Lustöffnung und ließ sie dann fast bis zur Hälfte in ihrem Loch verschwinden. Ich war begeistert, was für eine hoch erotische Vorstellung! Und das ganz ohne Hilfsmitte, sie musste schon wieder klitschnass sein!

"Und jetzt wichs dich!" Drängte er weiter. "Aber nicht kommen, das überlässt du mir! Und vergiss dabei nicht meinen Schwanz, der braucht jetzt unbedingt deine geschickten Fingerchen."

Fasziniert sah ich zu, wie meine Frau, nun gleich mit beiden Händen, Freude verbreitete. Wie lange konnte ich mich noch zurückhalten? Ich war jetzt so geil, wie schon lange nicht mehr! Und meine Frau stöhnte dazu, als wollte es ihr bald kommen Doch sie durfte nicht, er hatte es ihr ja verboten...Würde sie sich beherrschen können?

Da hörte ich den Schmidt sagen: "Mach doch einfach mit, ich habe nichts dagegen, wenn du dir einen runter holst."

Oh, wie großzügig von ihm! Aber ich brauchte jetzt keine weitere Aufforderung mehr! Wie ein Besessener riss ich mir die Hose vom Leibe und rubbelte an meiner Vorhaut, als wollte ich einen neuen Rekord im Schnellspritzen aufstellen.

Dabei wanderte mein irrer Blick, im schnellen Wechsel, zwischen der Gurke und der massierenden Hand meiner Frau hin und her. Mein Hirn registrierte sofort meine wunderbaren Empfindungen, empfing die Reize der grenzenlosen Lust und löste eine erlösende Kettenreaktion aus. Schub auf Schub schoss es in diesem Augenblick aus meiner Eichel, mein Sperma flog im hohen Bogen durch die Luft, bis es schließlich auf den glänzenden Laminatboden klatschte.

Dann knickten meine Beine ein und ich fiel erschöpft zurück in meinen Sessel. Als ich wieder aufsah, blickte ich in die erstaunten Augen meiner Frau. Doch schon wenig später sah sie mich zufrieden lächelnd an und ich hatte den Eindruck, als wären nun auch die letzten Gewissensbisse von ihr abgefallen.

Dann wandte sie sich wieder ihren Geliebten zu und ich hörte sie leise fragen: "Gehen wir ins Schlafzimmer, ich würde jetzt gerne mit dir allein sein?!"

Das überraschte mich nun doch! Bisher war sie immer passiv gewesen und er hatte bestimmt, wo es langgeht - aber jetzt hatte sie ihn quasi zum Geschlechtsverkehr aufgefordert! Noch konnte ich meine Gefühle nicht richtig einordnen, es war ja ohnehin klar, das er mit ihr schlafen würde - vielleicht wollte sie es aber auch nur etwas bequemer haben und was ist dafür besser geeignet, als ein schönes, breites Bett?

Er grinste und sagte: "Gute Idee."

Sie nahmen noch einen Schluck aus ihren Gläsern, dann sagte sie etwas unsicher zu mir: "Wäre es ein Problem für dich, diese Nacht auf der Couch zu schlafen?"

Ich sah sie erstaunt an. War das ihr Ernst???

Mein Gesicht sagte offenbar deutlich, was ich dachte, denn meine Frau fügte schnell hinzu: "Zu dritt wird es etwas eng im Bett..."

Damit hatte sie leider Recht! Und es entsprach auch dem, was wir mit dem Schmidt vereinbart hatten. Katrin war nun seine Geliebte, wann immer er mit ihr zusammen war, konnte er über sie verfügen, also auch in diesem Augenblick... Somit hatte er natürlich auch das Vorrecht, mit ihr in meinem Bett zu schlafen....

"Okay...," sagte ich machtlos.

"Schön, das du so einsichtig bist," atmete meine Frau erleichtert auf.

"Schlaf gut!"

Dann ging sie mit ihrem Geliebten, Hand in Hand, nach hinten in unser Schlafzimmer... Und ich sah ihr sehnsüchtig hinterher, warf nochmals einen gierigen Blick auf ihr lockendes Hinterteil und stellte mir vor, wie der Schmidt gleich seinen Schwanz genau dort hineinstoßen würde... Diese Vorstellung verschlechterte meine Laune vollends, zumal ich nicht mal dabei sein durfte. Hatte ich denn nur noch die Arschkarte...?

Während ich mein Nachtlager aufschlug, registrierte ich, das der Pornofilm immer noch lief. Kayden Kross war gerade wieder dabei, ihren Ehemann zu Betrügen! Er gab ihr wohl nicht mehr das, was sie brauchte und so holte sie es sich woanders! Wie sich die Bilder doch glichen, irgendwie kam mir das alles ziemlich bekannt vor...

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Ich wurde am anderen Morgen gegen 8 Uhr wach. Im Schlafzimmer war es still! Ich ging unter die Dusche und rasierte mich anschließend. Als ich damit fast fertig war, kam meine Frau ins Bad. Sie war nackt! Ich stellte sofort meine Rasur ein und blickte sie fragend an. Wie naiv von mir! Erwartete ich jetzt wirklich einen umfassenden Bericht von ihr?!

Sie sah mich verschlafen und auch ziemlich mitgenommen an und sagte nur: "Morgen..."

"Morgen", antwortete ich missmutig.

"Hast du gut geschlafen?"

"Na ja, es ging so..."

"War die Couch so unbequem?"

"Nein, es lag wohl eher an der Situation... die war etwas ungewohnt."

"Verstehe," sagte sie leicht genervt, "aber daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen."

Sie setzte sich aufs Klo, und ich widmete mich erneut meinen Bartstoppeln. Unwillkürlich musste ich jedoch immer wieder zu ihr hinsehen, ihre vollen Brüste und ihre leicht geöffneten Schenkel sahen einfach zu verlockend aus... In diesem Moment wurde die Sehnsucht nach ihrer Spalte fast übermächtig! Wie gerne wäre ich jetzt in sie eingedrungen, hätte meine Erregung vergossen... Doch ich war machtlos, musste mein Verlangen erneut unterdrücken, sie gehörte ja heute wieder diesem Bank-Typen! Und der wartete nebenan auf sie und würde sicherlich gleich wieder seine Ansprüche geltend machen wollen. Ich konnte mich also nur in Geduld üben und hoffen, sie irgendwann wieder einmal in die Arme nehmen zu dürfen... Vielleicht würde es schon heute Abend klappen?! Ich musste es nur geschickt anstellen und ihr meine Wünsche und Sehnsüchte plausibel rüber bringen. Das war jetzt einfach überfällig!

Mir fiel auf, das sie sich zwischen den Beinen gründlicher als sonst säuberte - wahrscheinlich floss ihr immer noch das Sperma, der heißen Liebesnacht, aus der Scheide...

Als sie aufstand und die Spülung betätigte, war ich auch mit meiner Rasur fertig.

"Kümmerst du dich ums Frühstück?" Fragte sie mit einem übertriebenen Lächeln.

"Soll es etwas Spezielles sein?" Entgegnete ich zähneknirschend.

"Nein, nur ein paar belegte Brote und Orangensaft. Ach ja, vielleicht noch ein, zwei Eier, die können nie schaden... Aber lass sie nicht länger als 4 Minuten kochen, er mag sie lieber etwas weicher!"

Sofort nahm meine Verbitterung noch um einiges zu! Woher kannte sie sich so gut mit seinen Essgewohnheiten aus und wieso behandelte sie mich schon wieder wie ihren Dienstboten? Wenn das so weiter ginge, hatte ich wohl bald überhaupt nichts mehr zu melden.

Deshalb sagte ich ziemlich erbost und auch etwas trotzig."Kann ich machen, aber vorher habe ich noch ein paar andere Sachen zu erledigen."

"Es muss ja auch nicht gleich sein", versuchte sie mich mit einem gewinnenden Lächeln zu beruhigen. "Lass dir ruhig Zeit und wenn du soweit bist, bringst du es uns ins Schlafzimmer." Sprach es, drehte sich um und ließ mich nach dieser kurzen Einweisung einfach stehen.

Natürlich fühlte ich mich gedemütigt! Es war zwar nichts besonderes, das ich das Essen zubereitete, seit ich arbeitslos war, hatte ich den größten Teil der Hausarbeit übernommen. Auch an den Wochenenden machte ich oft das Frühstück. Aber in diesem Moment bekam ich das ungute Gefühl, das ich für meine Frau nicht mehr ihr Ehemann war, sondern nur noch ein Hausdiener, der ihr und ihrem Liebhaber nun auch das Frühstück ans Bett zu bringen hatte.

Aber es war wohl besser, wenn ich mir diese Empfindungen nicht anmerken ließ. Vor allem sollte der Schmidt nichts davon mitbekommen, er würde sich sowieso schon seinen Teil denken... Ja, vielleicht war es sogar seine Idee mit dem Frühstück gewesen...

Mit ähnlichen Überlegungen ging ich also ans Werk, schmierte die Brote, ließ die Eier, wie gewünscht 4 Minuten kochen und stellte danach alles auf ein Tablett. Dann atmete ich nochmals tief durch und macht mich auf den Weg zum "ehelichen Schlafgemach".

Mit dem Tablett in der Hand, konnte ich die Tür schlecht öffnen. Also stellte ich es auf die Kommode, die gleich daneben stand und betätigte anschließend geräuschlos die Klinke.

Als ich das Zimmer betrat, musste ich erst einmal meine Verbitterung unter Kontrolle bringen. Der Schmidt lag, wie konnte es anders sein, auf meiner Bettseite. Aber das war leider noch nicht alles! Meine Frau saß auf ihm und hatte sich offenbar seinen Schwanz eingeführt; jedenfalls bewegte sie sich rhythmisch auf und ab und keuchte dabei laut und vernehmlich wie eine hoch erregte Nymphomane...

Anscheinend hatten beide noch nicht mitbekommen, das ich eingetreten war. Der Schmidt hatte seinen Kopf zur anderen Seite gedreht und meine Frau war sowieso viel zu sehr beschäftigt, um mich zu bemerken. Ich überlegte, wie ich mich nun verhalten sollte. Ich konnte das Tablett hereinbringen und einfach neben das Bett stellen. Oder ich konnte wieder leise hinausgehen und warten, bis sie fertig waren...

Ich stellte jedoch fest, das mich die Situation wieder sehr erregte. Mein Puls beschleunigte sich, und ich konnte weder wegsehen noch war ich imstande, das Zimmer zu verlassen.

Meine Frau stöhnte nun immer lauter und auch ihre Bewegungen nahmen ständig an Heftigkeit zu. Sie vermittelte den Eindruck, als würde sie sich auf seinem Schwanz sehr wohl fühlen. Das konnte sie auf keinen Fall spielen! Nur noch ein paar Stöße, dann würde sie sicherlich ihren Orgasmus herausschreien... Doch plötzlich setzte er sich auf und unsere Blicke trafen sich. Ich erschrak und fühlte mich ertappt, er lächelte aber nur und wandte sich dann wieder unbeeindruckt meiner Frau zu.

Dann umfasste er ihren Körper und sie veränderten ihre Position, ohne sich voneinander zu lösen. In diesem Moment konnte ich einen kurzen Blick zwischen ihre Beine werfen und ich registrierte fast erfreut, das er seinen Lustbolzen bis zur Wurzel in ihr versenkt hatte.

Sie kamen schließlich in der Missionarsstellung zum Liegen. Ich trat noch ein Stück zurück, so das ich fast ganz von dem Kleiderschrank verdeckt wurde. So wollte ich verhindern, das mich meine Frau vielleicht aus den Augenwinkeln sehen konnte.

Der Schmidt begann sich nun wieder ganz langsam in ihr zu bewegen. Sie ließ dabei ein leises Stöhnen hören, schlang dann ihre Arme und Beine um ihn und begann heftig seine Stöße zu erwidern.

Dann hörte ich ihn auf einmal Fragen: "Wie soll ich dich nehmen, brauchst du es behutsam oder willst du es lieber hart und schnell?"

"Nimm mich hart", keuchte meine Frau. Sie sprach ziemlich leise - sie vermutete mich wohl noch in der Küche und sicher wäre es ihr unangenehm gewesen, wenn ich jetzt ihre Worte gehört hätte.

"So wie heute Nacht?" fragte der Schmidt.

"Oh ja, das war so geil..."

"Und wie oft ist dir dabei einer abgegangen?"

"Kein Ahnung, ich war ein paarmal weggetreten..."

"Und jetzt soll ich es dir wieder so besorgen?" Dabei stieß er seinen Schwanz wieder ganz tief in sie hinein.

Sie stöhnte laut auf und sagte dann: "Ja Liebster, bitte mach es mir nochmal genau so gut!"

Na toll, dass war ganz sicher nicht gespielt! Dann waren ihre anderen Reaktionen also auch alle echt gewesen. Doch trotz dieser bitteren Erkenntnis, ließ mich die Situation nicht los! Und als der Schmidt begann, meine Frau mit harten, heftigen Stößen durchzuvögeln und sie auf seine Stöße mit lautem Stöhnen reagierte, spürte ich erneut meinen Schwanz steif werden...

Es dauerte sicher nicht so lange wie am Vorabend, aber er hätte wohl wieder genauso lange durchgehalten. Auf jeden Fall war er bemüht, erst meine Frau kommen zu lassen und als er merkte, das sie nach kurzem, lautem Gekeuche immer ruhiger unter ihm wurde, schoss er seinen Samen in ihren willigen Unterleib. In diesem Moment bewunderte ich ihn! Anscheinend war es für ihn kein Problem, seinen Orgasmus nach Belieben hinauszuzögern. Wenn ich nur halbwegs so standhaft gewesen wäre! Vielleicht war auch das ein Grund mit, weshalb mich meine Frau kaum noch vermisste.

Nachdem das Schauspiel zu Ende war, ging ich leise hinaus. Ich wartete noch eine gefühlte Minute, dann betrat ich wieder das Schlafzimmer. Diesmal betont laut! Meine Frau lag immer noch unter ihrem Liebhaber und ließ sich von ihm Küssen. Wahrscheinlich war er sogar noch in ihr. Ich wollte schon wieder hinausgehen, aber in dem Moment ließ der Schmidt von ihr ab und sah mich mit einem voll befriedigten Lächeln an.

"Möchtet ihr jetzt Frühstücken?" Fragte ich automatisch und war mir gleichzeitig über mein dümmliches Verhalten bewusst.

"Das wäre nett," sagte meine Frau immer noch etwas mitgenommen.

Ich hätte mich für mein unterwürfiges Verhalten Ohrfeigen können. Was war ich doch für ein Depp?! Doch ich ging, wie selbstverständlich, zurück in den Flur und holte das Tablett mit dem Essen. Inzwischen hatten sich die beiden voneinander getrennt. Er lag auf meiner Bettseite, als wäre nichts geschehen. Doch sein glänzender Schwanz verriet, das hier noch vor kurzen, ein Kampf der Geschlechter, stattgefunden hatte. Meine Frau war hingegen nicht so cool! Sie hatte die Bettdecke bis hoch zu ihren Hüften gezogen und war anscheinend nicht gewillt, mir einen Blick auf ihren besamten Schoß zu gewähren.

Ich reichte ihr das Tablett, und sie stellte es zwischen sich und den Schmidt auf das Bett. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis mich zu Entschuldigen und ich sagte fast etwas verlegen: "Die Eier sind jetzt sicher kalt. Ich hab sie schon vor über einer halben Stunde gekocht, aber ich wollte euch nicht stören..." Oje, was redete ich denn da nur, war ich jetzt total verblödet..?

Der Schmidt grinste breit und meine Frau sagte unbewusst zweideutig: "Ist schon okay, es gibt schlimmeres...."

Mir war das alles sichtlich peinlich und ich verließ dann auch schnell wieder das Zimmer. Der Grund war nicht so sehr, weil meine Frau gerade Sex mit dem Schmidt gehabt hatte - das war ja nichts Neues mehr. Peinlich war mir aber die Rolle, in die ich nun hineingeraten war.

Später versuchte ich auch etwas zu Essen, kaute aber nur lustlos an meinen Bissen herum. Dann kam mein Frau zu mir in die Küche und sagte: "Die Betten brauchst du nicht zu machen, die Bettwäsche muss eh gewaschen werden." Ja, das konnte ich mir gut vorstellen... Kurz darauf verschwand sie im Bad.

Ich holte das Tablett aus dem Schlafzimmer, danach zog ich die Bettwäsche ab. Auf beiden Seiten waren mehrere verräterische Flecken zu sehen. Na, da musste es ja ganz schön hoch her gegangen sein! Als ich am Bad vorbei ging, horchte ich, ob meine Frau womöglich wieder stöhnte. Aber ich hörte nur die Dusche. So potent war der Schmidt dann wohl doch nicht. Ich brachte die Bettwäsche in den Keller und setzte die erste Maschine in Gang. Dann holte ich mir erst mal einen runter! Der Dauerständer musste weg! Das alles hatte mich dermaßen erregt, das ich jetzt unbedingt eine schnelle Befriedigung brauchte.

Als ich wieder nach oben kam, waren die Beiden immer noch im Bad. Ich räumte schnell mein Nachtlager auf und bezog dann anschließend noch die Betten. Nach einer Weile kamen sie ins Wohnzimmer. Sie trugen Badesachen und als ich sie fragend ansah, meinte der Schmidt, dass das Wetter ja so schön wäre, und wir würden wieder an den Baggersee fahren. Komisch, nun wirkte meine Frau auf einmal irgendwie nervös.

Ich packte noch etwas zu Essen in eine Kühlbox und zog dann ebenfalls meine Badehose an. Danach verstaute ich noch Decken, Handtücher und die Sonnencreme in eine Tasche.

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Als wir am See ankamen, wählte der Schmidt wieder die gleiche Stelle wie beim ersten Mal. Meine Frau kam mir immer noch sehr nervös vor. Irgend etwas stimmte da nicht...

Schon vom weiten sah ich jedoch, das sich dort bereits ein paar andere Badegäste niedergelassen hatten. Da würde sich der Schmidt wohl eine andere Stelle suchen müssen, dachte ich noch bei mir.

Doch als wir näher kamen, erkannte ich, das es sich wieder um die vier Jugendlichen vom letzten Mal handelte... Oh nein, die waren doch niemals zufällig hier! Mir fiel ein, was der Dunkelhaarige beim Abschied gefragt hatte - also warteten sie schon auf uns...

Meine Frau schien dasselbe zu ahnen wie ich, denn sie wurde auf einmal leichenblass...

Nur der Schmidt blieb cool, er machte etwa 5m vor ihnen halt und wollte anscheinend hier sein Lager aufschlagen. Die vier Typen sahen uns erwartungsvoll an. Der Dunkelhaarige grinste wie ein Honigkuchenpferd und sagte: "Hallo!" Der Schmidt lächelte und grüßte zurück. Auch meine Frau rang sich ein leises "hallo" ab.

Ich nahm die Decken aus der Tasche und breitete sie aus. Gleich danach begannen der Schmidt und meine Frau ihre Kleidung abzulegen. Er zog sich wieder ganz aus. Katrin behielt jedoch ihren Badeanzug an und merkwürdigerweise verlangte er diesmal nicht, das sie sich ganz auszog. Da ließ auch ich meine Badehose an.

Danach gingen wir gleich ins Wasser. Meine Frau war nun wieder etwas ausgeglichener und bald planschte sie ausgelassen mit dem Schmidt herum. Sie küssten sich auch wieder oft und machten den einen oder anderen Annäherungsversuch unter Wasser. Ich zog derweil, in einigem Abstand, meine einsamen Kreise, ließ sie aber dabei nie ganz aus den Augen.

Nachdem wir uns genügend abgekühlt hatten, gingen wir wieder zurück zu unserem Lagerplatz. Meine Frau trocknete ihre Haare mit einem Handtuch ab und kämmte es anschließend durch. Sie ließ sich damit auffallend viel Zeit und wirkte auch wieder ziemlich angespannt. Und der Schmidt sah ihr lächelnd dabei zu. Irgend etwas lag in der Luft und auch die vier Jugendlichen schienen auf irgendein Signal zu warten. Vielleicht hofften sie, das sich meine Frau wieder nackt auszog und sie der Schmidt erneut zum Grapschen einlud...

Schließlich legte Katrin die Bürste weg. Der Schmidt sah sie lächelnd an und sagte betont langsam: "Mach... es... jetzt!"

In diesem Augenblick bemerkte ich die Panik in ihren Augen! Was hatte das zu bedeuten? Irgend etwas schien sie zu bedrücken, dann sagte sie kleinlaut: "Aber nur, weil du es so willst..."

Dann drückte er ihr etwas in die Hand, meine Frau nahm es zögernd entgegen und stand dann hörbar durchatmend auf. Was hatte er ihr gegeben? Ich war gespannt, was würde nun passieren...?

Wieder zögerte sie, sah den Schmidt flehentlich an, aber der machte nur eine auffordernde Geste in Richtung unserer Nachbarn. Schließlich drehte sie sich um und ging langsam zu den vier Jugendlichen hinüber.

Was hatte sie vor??? Auch der Schmidt beobachtete sie interessiert und die vier jungen Hüpfer sahen sie erwartungsvoll an.

Sie blieb dicht vor ihnen stehen und warf dann ihre Mitbringsel den Burschen vor die Füße. Die Vier waren zuerst überrascht, doch als sie den Sinn des ganzen erkannten, grinsten sie breit. Am meisten jubilierte der Dunkelhaarige! Er stieß den neben ihm sitzenden Blonden mit dem Ellenbogen an und sagte triumphierend: "Hab ich's dir nicht gesagt, die Süße will es mit uns treiben..."

Auf einmal streifte meine Frau die Träger ihres Badeanzuges herunter und stand nun oben ohne vor den lüstern blickenden Kerlen. Die 4 Jungs starrten fasziniert auf ihre Brüste, beulten zusehends ihre Badehosen aus und saßen gleichzeitig da wie die Orgelpfeifen!

Sie gab ihnen etwas Zeit, sich satt zu sehen, dann schob sie den Badeanzug noch weiter nach unten, machte erneut eine Pause, als er bei ihren Oberschenkeln angelangt war und stieg schließlich ganz heraus. Danach ließ sie ihn graziös neben sich auf den Boden fallen und stand nun völlig nackt vor den Jugendlichen. Während die drei jüngsten noch etwas unsicher wirkten, starrte ihr der Dunkelhaarige ungeniert zwischen die Schenkel.

Dann hörte ich meine Frau sagen: "Wollt ihr mich?"

"Na, und wie!" Rief ihr Anführer.

"Dann macht mal etwas Platz, wenn ihr es so dringend braucht! Wer möchte denn der Erste sein?" Ich war baff über soviel Kaltblütigkeit, eine Nutte hätte es nicht besser gekonnt.

Daraufhin legte sie sich einladend zwischen die Jungs, sah von einem zum anderen und meinte: "Nun was ist, auf was wartet ihr noch, wer möchte der erste sein...?"

Nun erst erkannte ich die Utensilien, die meine Frau mitgebracht hatte und die jetzt verstreut auf der Decke lagen! Ich wollte meinen Augen nicht trauen, es waren mindestens vier Kondom-Packungen! War denn der Schmidt verrückt geworden?! Er wollte ernsthaft, das sie mit den Kerlen Sex hatte!!! Sie sollte sich nicht nur von ihnen befummeln lassen, wie beim letzten Mal, sondern jetzt auch noch mit ihnen vögeln!

Die vier Jüngelchen saßen mit großen Augen da, bis schließlich der Dunkelhaarige sagte: "Ich glaube, ich mache den Anfang, ihr könnt ja inzwischen losen, wer den Nächsten macht?"

Ich musste jetzt irgend etwas tun, denn das hier ging definitiv über unsere Vereinbarungen hinaus. Doch dann wurde mir klar, das ich eigentlich ziemlich machtlos war. Ich könnte es höchstens für diesen Augenblick verhindern, danach würde der Schmidt allein mit ihr hierher oder anderswohin fahren und das Spielchen einfach wiederholen. Nur meine Frau konnte das stoppen - denn nur wenn sie sich weigerte, würde er einsehen müssen, das es so nicht ging. Und er würde unser Arrangement doch bestimmt nicht aufkündigen, nur weil sie zu diesem einen Spielchen nicht bereit war. Oder doch...?

Der Dunkelhaarige hatte sich inzwischen neben meine Frau gesetzt. Er legte sofort eine Hand auf ihre Brüste und begann sie zu betatschen. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, nahm ihre rechte Brust in beide Hände und saugte an ihrem Nippel. Und Katrin ließ alles willig mit sich geschehen! Sie hatte jetzt sogar die Augen geschlossen und ich sah, wie sich ihr Brustkorb in schneller Folge hob und senkte. Wahrscheinlich ging ihr diese ungewohnte Situation ziemlich aufs Gemüt! Seine rechte Hand glitt nun über ihren Bauch, streichelte kurz ihren schönen Leib und schob sich dann in ihren Schoß. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und seine Hand drang weiter vor. Dann sah ich deutlich, wie sie sich dort bewegte. Weil er ihr Gesicht verdeckte, konnte ich nicht erkennen, wie sie darauf reagierte. Aber er würde wohl sicherlich ein eindeutiges Ergebnis erzielen...

Ich sah kurz zu dem Schmidt hinüber, der grinste nur. Als er meinen Blick bemerkte, sagte er mit einem zufriedenen Lächeln. "Geiles Schauspiel, was! Bin gespannt, wie weit sie geht?!"

"Aber du kannst doch meine Frau nicht einfach den vier Kerlen überlassen...!" Musste ich nun doch meinen Unmut kundtun. "Das haben wir niemals abgemacht, sie ist doch keine Nu..."

"Du vergisst, heute ist sie meine Frau! "Unterbrach er mich ungerührt. "Und ich nehme es nicht so genau mit der Treue... soll sie sich ruhig mal richtig austoben... es wird Zeit, das sie sich an andere Schwänze gewöhnt!"

Ich war über seine Worte bestürzt, wagte aber nicht weiter zu protestieren, zumal es jetzt nebenan immer mehr zur Sache ging. Der Dunkelhaarige vergriff sich nun vollends an meiner Frau, fingerte sie mit lustvoll verzerrtem Gesicht und zeigte dann sogar noch hin und wieder seinen Kumpels die feucht glänzenden Finger. Anscheinend hatte er Gefallen an ihrem Feuchtgebiet gefunden, denn er feixte dabei übers ganze Gesicht und kam sich jetzt sicher als ein großer Frauenheld vor. Dann kam es auch schon siegessicher über seine Lippen: "Soll ich dich jetzt ficken Süße...?"

Und meine Frau antwortete tatsächlich: "Ja bitte..."

Sofort beendete der Auserwählte seinen Erkundungsausflug, griff mit beiden Händen nach seiner Badehose und zog sie hastig aus. Natürlich hatte er bereits eine volle Erektion. Jetzt war es also gleich soweit! Obwohl mich diese Szene eindeutig erregte, saßen meine Nerven blank! Ich wollte keinesfalls, das meine Frau nun auch noch Sex mit diesen Typen hatte. Wenn sie das jetzt mitmachte - was würde dann als Nächstes kommen? Brachte der Schmidt womöglich 10 Kumpels mit zu uns nach Hause, die dann mit meiner Frau eine Orgie veranstalteten??? Es musste endlich eine Grenze gezogen werden! Und vor allem wollte ich nicht, das einfach jeder hergelaufene "Hans Wurst", meine Frau haben konnte. Der Dunkelhaarige nahm sich nun eines der Kondome und zog es sich über. Meine Frau hatte ihre Augen wieder aufgeschlagen, sah also, was er tat. Dennoch blieb sie weiter ruhig liegen - sie schien das also jetzt wirklich durchziehen zu wollen!

Die anderen drei Typen sahen fasziniert zu, wie sich ihr Kumpel nun auf meine Frau legte. Wenn sie sich jetzt nicht weigerte, dann würde er sie nehmen...!

In diesem Augenblick wäre ich einen Pakt mit dem Teufel eingegangen, wenn er mir Hilfe versprochen hätte. Doch der schien schon neben mir zu sitzen und grinste nur! Gleichzeitig verriet mir sein aufrecht stehender Penis, das er das Schauspiel, in vollen Zügen genoss.

Und meine Frau lag bereitwillig da, dachte nicht daran, ihn zu hindern, nein, sie öffnete jetzt sogar noch ihre Schenkel für ihn... Ich sah, wie er sich zwischen die Beine griff, um seinen Schwanz in Position zu bringen. Mein Puls beschleunigte sich... dann begann sich sein Becken zu bewegen... immer wieder... vor und zurück... vor und zurück...

Ich wollte aufspringen, doch der Schmidt hielt mich zurück. "Bleib sitzen!" Zischte er. "Wenn du deine Frau irgendwann zurück haben willst, dann las sie mit den Jungs ficken. Egal was passiert, du musst da jetzt durch!"

Wie ein Häufchen Unglück blieb ich sitzen! So schnell wie mein Groll entstanden war, so schnell war er wieder verflogen. Und irgendwie musste ich ihm sogar Recht geben. Ich konnte hier gar nichts drehen, wenn überhaupt, dann war nur meine Frau imstande, etwas dagegen zu Unternehmen. Aber ob sie das überhaupt wollte, dass war mehr als fraglich...

Zumindest stieß sie ihm nicht entgegen, dass war schon mal ein gutes Zeichen! Statt dessen blieb sie nur ruhig liegen und vermittelte den Eindruck einer leblosen Puppe. Das konnte nur bedeuten, dass sie gezwungenermaßen handelte und das beruhigte mich nun wieder ein wenig.

Er hielt auch nicht lange durch! Anscheinend hatte er, mit der Hoffnung auf dieses Treffen, bereits eine enorme Erregung aufgebaut und die wollte nun mit aller Gewalt zum Ausbruch kommen. Und so war es kein Wunder, dass bereits nach drei Minuten seine Beckenbewegungen abebbten, bis sie schließlich ganz zum Stillstand kamen! Danach blieb er noch einen Augenblick auf meiner Frau liegen und rollte sich dann erschöpft von ihr herunter.

"War das ein geiler Fick," versuchte er seine Vorreiterrolle zu unterstreichen. "Die Alte ist einfach super drauf! Wer von euch ist der Nächste, ich kann sie nur weiter empfehlen! Und wenn ihr alle fertig seit, dann werde ich sicher auch noch mal drüber steigen."

Damit zog er sich das eingesaute Kondom vom Schwanz und warf es achtlos ins Gras.

Die drei anderen sahen sich nun ziemlich ratlos an, keiner getraute sich so richtig, die Nachfolge anzutreten. "Was seit ihr bloß für Pfeifen!" Schimpfte der Dunkelhaarige. "So eine Gelegenheit bekommt ihr nie wieder! Ich zähle jetzt ab und wen es erwischt, der besteigt die Kleine! Habt ihr mich verstanden ihr Flaschen?!"

Die drei nickten eingeschüchtert.

"Gut, dann geht es los: Angsthase, Pfeffernase, morgen kommt der Osterhase, zieht dir deine Hose aus, übermorgen kommt der Nikolaus, macht dir einen Gummi ran und du bist dran!"

Sein Finger zeigte jetzt auf den großen Dicken!

Der verzog erschrocken das Gesicht, stand aber dann doch notgedrungen auf. Etwas ungeschickt versuchte er sich nun seiner Badehose zu entledigen, was ihm, nach ein paar wilden Verrenkungen, schließlich auch gelang. Sein Geschlechtsteil sah jedoch noch ziemlich jämmerlich aus, anscheinend hatte ihm wohl die ungewohnte Umgebung die Stimmung verdorben! Trotzdem versuchte er ein Kondom drüber zubekommen, was nun wiederum sehr ulkig aussah und bei den Jungs, den einer oder anderen Lacher auslöste. Und das war natürlich auch nicht gerade hilfreich!

Der Schmidt hatte endlich ein Einsehen und rief meiner Frau zu: "Katrin, hilf doch mal dem armen Jungen, allein schafft er das nie."

Und tatsächlich, meine Frau setzte sich auf, nahm den Penis des Jungen in die Hand und versuchte ihn hart zu Rubbeln. Was musste das für ein erniedrigender Vorgang für sie gewesen sein! Ich konnte es auch deutlich in ihrem Gesicht ablesen und dennoch setzte sie unverdrossen ihre unschöne Tätigkeit fort. Schließlich nach 5 Minuten, kräftezehrender Handarbeit, hatte sie es geschafft! Sie half ihm sogar noch mit dem Kondom und rollte es professionell über seinen Stummelschwanz. Der Dicke atmete erleichtert auf und legte sich dann erwartungsvoll zwischen die Schenkel meiner Frau. Katrin nahm wieder ihre empfangsbereite Stellung ein und steckte sich dann auch noch selbst das ungeliebte Geschlechtsteil ins Loch. Der Jüngling war nun im siebten Himmel und rammelt los, als wollte er die verlorene Zeit einholen. Dann ließ er sich, mit einem mal, auf ihren Oberkörper sinken und versuchte sie zu Küssen.

Doch damit hatte er anscheinend eine Grenze überschritten! Plötzlich stemmte sich Katrin mit ihren Händen gegen seine Schultern und rief angeekelt: "Nein, ich kann das nicht! Geh von mir runter, du fetter Kerl!" Nun war ich wirklich überrascht! Ich hatte mich bereits damit abgefunden, das sie jetzt auch mit diesem Fettsack vögeln würde und danach natürlich noch mit seinen Kumpels - aber was für ein Wendung, sie hatte ihn tatsächlich abgewiesen! Wie würde nun der Schmidt darauf reagieren?

Der Dicke wich ein Stück zurück und stieg dann von ihr herunter. "Was soll denn das nun wieder?" Rief er enttäuscht.

Meine Frau zog ihre Beine an ihren Körper und umfasste sie mit beiden Armen. Dann sagte sie: "Es tut mir leid, bitte verzeih mir..." Sie sah ihren verschmähten Liebhaber flehentlich an und dennoch hatte ich den Eindruck, als wären diese Worte in erster Linie für den Schmidt gedacht gewesen.

"Erst machst du mich scharf und dann so was... Was soll der Scheiß?"

"Ich kann dir das schlecht erklären..."

Der Typ zog sich das Kondom ab und warf es wütend auf den Boden. Dann griff er sich seine Badehose und streifte sie über. Katrin erhob sich nun ebenfalls und schlüpfte so schnell sie konnte in ihren Badeanzug. Dann lief sie eilends hinunter zum See.

Der Dunkelhaarige spottete: "Ich weiß, wieso sie es plötzlich nicht mehr wollte: Dein Schwanz war ihr zu klein."

"Ach, halt doch die Klappe..."

Die anderen lachten, während der Dicke sich eine Zigarette ansteckte und frustriert vor sich hin starrte.

In diesem Augenblick stand der Schmidt auf und sagte belustigt: "Frauen...! Ich weiß auch nicht, was sie hat. Vielleicht sollte ich mal ein paar Worte mit ihr wechseln."

Dann ging er ebenfalls zum See hinunter. Ich lief ihm sofort hinterher, denn bei diesem Gespräch wollte ich meine Frau nicht allein lassen.

Sie hatte sich ans Ufer gesetzt und stierte sichtbar frustriert aufs Wasser. Der Schmidt setzte sich daneben und ich ließ mich ebenfalls, nicht weit davon, nieder.

"Was war denn das eben?" Fragte er streng.

"Ich weiß auch nicht... Ich konnte es einfach nicht..."

"Wieso nicht? Heute Nacht hast du mir versprochen, das du es machst, egal was passiert..."

"Ja, aber eben... der Kerl war so eklig... bitte verlang das nie wieder von mir..."

"Hör mal, wir hatten vereinbart, das du alles tust, was ich dir sage. Wirklich alles! Wenn du meinst, dass du etwas nicht hinbekommst, dann sag das vorher. Und ich werde entscheiden, wie wir die Angelegenheit hinbekommen! Wenn du aber einmal versprochen hast, dass du es machst, dann erwarte ich auch, dass du meinen Wunsch erfüllst! Und zwar ohne Wenn und Aber!"

"Ja, ich weiß... Aber wieso muss ich denn mit diesen Burschen schlafen??? Bei dem einen bin ich mir noch nicht mal sicher, ob der überhaupt schon 18 ist..."

In diesem Moment kam ich meiner Frau zu Hilfe: "Außerdem geht das alles über unsere Vereinbarungen hinaus. Wir hatten abgemacht, das du mit meiner Frau alles tun kannst und daran haben wir uns gehalten. Von anderen Männern war da nie die Rede..."

"Nun hört mir mal zu", meinte der Schmidt leicht genervt. "Vereinbarung hin oder her! Ich gebe euch jeden Monat 600 Euro. Ihr braucht das Geld und ich will meinen Spaß! Also brauchen wir nicht länger darüber zu diskutieren, auf welcher Weise ich ihn mir hole."

"Ja, aber du bekommst doch alles von mir," schluchzte meine Frau den Tränen nahe. "Ich habe dir nie etwas verweigert. Du kannst jederzeit Sex mit mir haben, egal wo und ich blase dir auch einen, wenn du es möchtest... Ich mache doch alles, was du willst! Wieso diese Spielchen???"

"Soll ich mich jetzt etwa dafür rechtfertigen? Ich möchte einfach, das du genau das tust, was ich dir sage; ohne zu zögern und ohne es zu Hinterfragen."

"Ja, aber das tue ich doch!" Sie stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, sah ihm flehentlich in die Augen und sagte: "Ich kann deinen Schwanz massieren, oder soll ich ihn lieber mit meinen Mund verwöhnen - das wird dir gefallen!" Dann küsste sie ihn.

Er ließ es kurz geschehen, dann meinte er einsichtig: "Ich denke, du bist einfach noch nicht so weit, wie ich geglaubt habe. Ich werde dir noch etwas Zeit geben. Aber so was wie eben, darf nie wieder passieren. Ist das klar?" "Ja..." antwortete Katrin erfreut und versuchte ihn erneut zu Küssen. Das Gespräch lief irgendwie in eine ganz falsche Richtung...!

Ich wollte noch etwas sagen, aber dann standen der Schmidt und meine Frau einfach auf und gingen Hand in Hand ins Wasser.

Ich war zu kraftlos, um ihnen zu folgen. Jetzt erst fiel mir etwas auf: Als sie eben mit den Jugendlichen Sex haben sollte, war ihr das unangenehm gewesen. Bei dem Schmidt hingegen, hatte sie sich kaum geziert, da war sie schon von Anfang an willig gewesen. Das konnte nur bedeuten, das sie ihn seit jeher sympathisch fand, sich vielleicht sogar in ihn verliebt hatte... Das war doch nun offensichtlich, wie hätte ich sonst ihr Verhalten deuten sollen?! Nur leider half mir diese späte Erkenntnis auch nicht gerade, mein verloren gegangenes Ego wieder aufzupäppeln.

Als sie aus dem Wasser kamen, schloss ich mich ihnen automatisch an und wir gingen gemeinsam zu unseren Liegeplatz zurück. Die Jugendlichen waren glücklicherweise gegangen! Die ungebrauchten Kondome hatten sie demonstrativ liegen gelassen, und der Schmidt sammelte sie sichtbar unwillig wieder ein. Meine Frau trocknete ihre Haare mit einem Handtuch ab und zog dann, ohne das sie der Schmidt dazu auffordern musste, ihren Badeanzug aus.

Dann legte sie sich zu ihrem Liebhaber und meine Frau begann ihn zu Massieren. Sie gab sich dabei sehr viel Mühe - überhaupt schien sie nun noch mehr bemüht zu sein, ihm alles recht zu machen.

Und so schenkte sie ihre größte Aufmerksamkeit natürlich wieder seinem Penis! Sie massierte ihn diesmal nicht nur mit den Händen, sondern setzte sich dazu sogar noch auf seinen Schoß, so das sie seinen Freudenspender genau zwischen ihren Schenkeln hatte. Dann rieb sie sich an ihm, ließ ihn immer wieder durch ihre Ritze gleiten! Es war ein so erregendes Bild, das ich kaum zu Atmen wagte. Die Wirkung war unübersehbar! Sein Schwanz richtete sich langsam auf und hatte sich schon wenig später zur vollen Größe entfaltet. Gleichzeitig hörte ich meine Frau immer schwerer Atmen. Dann sah ich, wie sie seinen Schwanz senkrecht hoch hielt. Er wirkte in diesem Moment noch um einiges länger und auch gewaltiger... sie streichelte ihn noch eine Weile, dann richtete sie sich etwas auf und führte ihn sich ein... Gleich danach konnte ich beobachten, wie sie ihren Unterleib langsam absenkte, und wie sein Geschlechtsteil mehr und mehr in ihr verschwand... dabei stöhnte sie lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen... Diese hoch erotische Vorführung ging natürlich auch an mir nicht spurlos vorüber! Ich fühlte im Unterbewusstsein meinen Puls rasen und griff unwillkürlich nach meiner knüppelharten Erektion....

Es war das erste Mal, das sie selbst die Initiative ergriffen hatte und aktiv geworden war, ohne von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Ich fragte mich, ob sie das tat, weil sie Lust darauf hatte oder weil sie ihm etwas Gutes tun wollte; vielleicht um ihm zu zeigen, das seine 600 Euro gut angelegt waren. Höchstwahrscheinlich traf beides zu...

Anfangs ritt sie sehr langsam auf ihm und sah ihn dabei neugierig mit weit aufgerissenen Augen an. Und er erwiderte ihre Blicke, verschmolz mit ihr zu einer Einheit, so als wollte er ihr damit seinen Willen aufzwingen. Ihren Gesichtsausdruck konnte ich schlecht deuten, aber es schien einen Mischung von Geilheit und Verlegenheit zu sein. Wie schnell sich doch die Zeiten ändern, dachte ich. Noch vor einer Woche, hatte sie sich geziert, an gleicher Stelle ihren Badeanzug abzulegen. Nun ritt sie schon seinen Schwanz, am helllichten Tage, an einem öffentlichen Badesee. Was für ein rasanter Sittenverfall! Ich wagte nicht zu Überlegen, was als nächstes folgen würde...

In diesem Augenblick griff der Schmidt an ihre Brüste und begann mit ihren Nippeln zu Spielen. Die Folge war, das meine Frau sofort ihre Fickbewegungen erhöhte. Gleichzeitig wurde ihr Gekeuche immer lauter, bis es fast in ein leises Wehklagen überging. Und dann kam es ihr! Ihr Gesicht verzerrte sich, sie hechelte noch ein paar mal, bis sie verstummte; schließlich kamen ihre Bewegungen ganz zum Erliegen. Auch der Schmidt machte nun keinen Zucker mehr, wahrscheinlich war er punktgenau mit ihr gekommen.

Danach gingen sie beide ins Wasser und spülten sich die Spuren, des soeben erlebten Aktes, von ihren Leibern. Als sie nach etwa einer halben Stunde wieder zurück kamen, meinte der Schmidt, das wir nun unsere Zelte abbrechen könnten. Ich packte sofort alles zusammen und trottete ihnen dann voll bepackt hinter her. Was würden die folgenden Stunden bringen? Ich hatte ein ungutes Gefühl, dem Schmidt war alles zuzutrauen und gewiss hatte er heute noch einiges in petto!

Fortsetzung folgt



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