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Ein perfider Handel Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 5685 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2023 Gesehen / Gelesen: 8589 / 7668 [89%] Bewertung Teil: 9.00 (82 Stimmen)
Heute hat sich der Banker für das Ehepaar etwas ganz besonderers ausgedacht. Ob sie wohl auch diesmal wieder mitspielen?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sollte ich dazu sagen? Ich hatte wirklich keine Lust, ihm nun auch noch meine intimsten Empfindungen zu beichten.

Er wartete kurz und als ich nicht antwortete, fuhr er fort: "Ich finde, du steckst das recht locker weg. Anfangs hast du dich zwar etwas geziert, aber jetzt hab ich nicht mehr das Gefühl, das es dir noch unangenehm ist. Außerdem ist mir aufgefallen, das du jede Gelegenheit nutzt, um uns beim Vögeln zuzusehen. Kann es sein, das du Gefallen daran gefunden hast?"

Er schien allen Ernstes eine Antwort von mir zu erwarten. Ich sagte: "Seit wann interessiert dich denn, was ich dabei empfinde?"

Er grinste breit und sagte dann: "Ich fand das schon immer interessant und es muss dir auch nicht peinlich sein - es gibt viele Männer mit solchen Neigungen. Und wegen Katrin brauchst du keine Angst zu haben, sie wird dich nicht verlassen, dafür werde ich schon sorgen. Ich will doch noch lange meinen Spaß mit euch Beiden haben! Und ich kann dir versichern, ohne dich wäre der Sex mit Katrin nur halb so gut. Also werde ich auch in Zukunft alles tun, damit jeder zufrieden ist! Aber dafür erwarte ich natürlich auch mehr Entgegenkommen von dir."

"Was soll ich denn noch tun?" War meine überraschte Reaktion. "Meine Frau gehört dir doch schon und in unserem Haus hast du auch schon längst das Sagen!"

"Noch gehört es euch nicht! Aber ich werde dafür sorgen, das ihr darin wohnen bleiben dürft. Du solltest nur noch mehr meinen Hang für ausgefallenen Sex unterstützen."

Und wie soll ich das anstellen?"

"Du musst vor allem immer locker bleiben und niemals meine Handlungen in Frage stellen. Tue so, als wäre das alles ganz normal für dich und zeig deiner Frau, das du es geil findest, wenn sie mit anderen Männern vögelt. Ich habe noch viel vor mit Katrin, sie wird noch etliche Männer kennen lernen! Und sie wird mit ihnen allen Sex haben, das mit den Jungs am See war erst der Auftakt! Mich geilt es auf, wenn ich eine Frau beherrschen kann und deine habe ich besonders ins Herz geschlossen."

Er sah mich kurz an und als ich nicht reagierte, fuhr er umgehend mit seiner emotionsgeladenen Rede fort: "Übrigens, am kommenden Dienstag werde ich wieder mit ihr im Park sein. Es soll eine wunderbare Vollmondnacht werden, die eine hervorragende Sicht verspricht. Komm doch mal vorbei, wenn du Lust hast, ich würde mich freuen, wenn ich dich unter den Gästen begrüßen dürfte. Pünktlich 22Uhr beginnt die Show, gleich am Ehrenmal und denke daran, rechtzeitiges Kommen sichert die besten Plätze. Du könntest dich ja kurz bemerkbar machen, damit ich weiß, das du meine Einladung angenommen hast! Es reicht schon, wenn du zweimal kurz Bellen würdest. Was hältst du von meinem Vorschlag?"

Ich überlegte krampfhaft, was ich auf dieses freche Angebot antworten sollte, aber dann kam plötzlich meine Frau herein und ich schluckte meinen Ärger hinunter. Sie trug ein mittellanges, dunkles Kostüm und hatte sich wieder sorgfältig für ihn zurechtgemacht. Wozu diese Aufmachung, wollten sie gemeinsam ausgehen?

Der Schmidt sah sie kurz an und sagte gutgelaunt: "Komm her, meine Süße!"

Meine Frau ging lächelnd zu ihm. Sofort griff er ihr mit einer Hand unter den Rock und kam nicht umhin, sie zu loben: "Du siehst wie immer bezaubernd aus und fühlst dich so wunderbar klitschig an, ich könnte dich glatt schon wieder ficken."

Katrin musste lächeln und meinte: "Ich hätte ja auch große Lust, aber lass uns erst mal etwas essen, mir hängt der Magen schon bis in die Kniekehlen."

"Klar", stimmte der Schmidt wider Erwarten zu, "man kann ja nicht nur von der Luft und der Liebe leben. Wir gönnen uns mal ein festliches Essen, ich lade euch ein."

Wir fuhren wieder in dasselbe Restaurant, in dem wir schon mal vor Wochen unsere Bekanntschaft vertieft hatten. Und wieder ließ sich der Schmidt einen Tisch geben, der sich diskret in einer Nische befand. Natürlich gingen mir all die Geschehnisse durch den Kopf, die er hier letztlich mit meiner Frau abgezogen hatte und ich hoffte inbrünstig, das es diesmal nicht zu derartigen Entgleisungen kommen würde. Das mit dem Haarband konnte er jedenfalls heute nicht abziehen, da sie mit Sicherheit keinen Slip trug, aber das war noch kein Grund, vor Überraschungen sicher zu sein.

Doch erstaunlicherweise benahm sich der Schmidt diesmal ziemlich gesittet, so das ich fast etwas enttäuscht war. Sie verhielten sich zwar auch heute wieder wie ein jung verliebtes Pärchen, küssten sich oft und ab und zu fummelte er unter dem Tisch an ihr herum, aber sonst geschah nichts unanständiges, an dem ein Außenstehender Anstoß genommen hätte. Mir fiel nur auf, das sie nun viel vertrauter miteinander umgingen, über ganz alltägliche Angelegenheiten plauderten und auch sonst wie ein glückliches Paar wirkten... Nur ich fühlte mich wieder wie das fünfte Rad am Wagen und bereute zeitweise, das ich mitgekommen war. Zum Glück entschädigte mich später das gute Essen für die unschönen Eindrücke und meine gute Laune kehrte nach und nach zurück.

Aber lange sollte dieses angenehme Gefühl nicht vorhalten, denn plötzlich machte er einen ungewöhnlichen Vorschlag, der sogar meine Frau in Erstaunen versetzte. "Wisst ihr was," meinte er schelmisch grinsend, "wir fahren jetzt zu meinem alten Herrn ins Pflegeheim, der freut sich immer, wenn er Besuch bekommt. Bei dem schlechten Wetter können wir sowieso nichts weiter unternehmen, da bietet sich das an und wir tun außerdem etwas Gutes für unsere älteren Mitmenschen. Was haltet ihr davon, ich würde mich freuen, wenn ihr mich begleiten würdet."

Katrin machte nicht gerade ein glückliches Gesicht, aber was hätte sie tun können? Ihr Schatz hatte einen Wunsch geäußert, den konnte sie schlecht ignorieren und was mich betraf, ich hatte sowieso kein Mitspracherecht.

Also war die Sache beschlossen und wir fuhren so gegen14Uhr30 zu dem, nicht weit entfernt gelegenen Altenheim. Wir trafen auf eine alte Villa, die idyllisch mitten in einem wunderschönen Park gelegen war und der Schmidt meinte fast etwas schwärmerisch: "Hier kann man es wirklich aushalten, ich glaube, an diesem wunderbaren Ort werde ich wohl auch einmal meine Tage beschließen. Vielleicht sollte ich schon morgen ein Antragsformular ausfülle, man weiß ja nie wer schon alles auf der Warteliste steht." Dann sah er unsere betreten Gesichter und musste lauthals loslachen.

Wenig später betraten wir das Gebäude und er führte uns zu einem der Zimmer im Erdgeschoss.

"Jetzt hat er bestimmt sein Mittagsschläfchen beendet, "sagte der Schmidt, während er an der Tür klopfte, "danach ist er immer besonders gut drauf. Also keine Angst, er wird euch schon nicht fressen."

Dann öffnete er die Tür und ließ uns eintreten. Wir fanden einen bemitleidenswerten, alten Mann vor, der noch immer im Bett lag und uns mit seinen leicht geröteten Augen erwartungsvoll ansah.

"Ach, mein werter Filius," sagte er, als er seinen Sohn erkannte. "Hast du auch mal wieder hergefunden, ich habe schon fast deinen Namen vergessen. Was macht denn meine werte Schwiegertochter, die frigide Kuh? Sie will mich wohl überhaupt nicht mehr besuchen?! Dann soll sie es halt bleiben lassen! Ist auch besser so, nach unserer letzten, unschönen Auseinandersetzung. Doch ich sehe, du hast mir wieder etwas Süßes mitgebracht, deine Weiber werden immer schöner, mein Sohn. Komm setz dich zu mir, mein liebes Kind!" Und er zeigte dabei auf einen Stuhl der gleich neben dem Bett stand.

Katrin war froh, das er sie so schnell ins Herz geschlossen hatte und kam umgehend seiner Aufforderung nach. Sofort griff er nach ihrer Hand und sagte galant: "Ich heiße Otto, meine Schöne, gute Freunde dürfen auch "Flotter Otto" zu mir sagen..."

Er musste kurz kichern, dann setzte er seine Begrüßungsrede fort: "Schön das du mich besuchen kommst, mit meinen 82 Jahren bekomme ich kaum noch so etwas Hübsches zu Gesicht. Und die Schwestern hier sind auch nicht gerade eine Augenweite, alles nur lauter Vogelscheuchen. Da versprichst du schon mehr, ich glaube wir werden uns gut verstehen..."

Inzwischen hatte sich der Schmidt ebenfalls einen Stuhl gegriffen und sich neben meine Frau gesetzt. Schnell registrierte ich, dass das leider die letzte Sitzgelegenheit gewesen war und so musste ich zu allem Übel auch noch stehen bleiben.

Dann wurde ich endlich bemerkt und der ziemlich beleibte Alte fragte nicht gerade erfreut: "Und wer ist der komische Knilch?"

"Das ist ihr Mann, der will nur zusehen." Antwortete der Schmidt grinsend.

"Ach, so einer ist das! Na meinetwegen!" Damit schien er mich abgehackt zu haben und widmete sich nun wieder meiner Frau. Ohnehin hatte er ihr die ganze Zeit über die Hand gestreichelt, nur war ihm das jetzt anscheinend nicht mehr genug. Plötzlich musste ich mit ansehen, wie sich seine Finger ihren Arm empor tasteten und dann frech auf ihre Brust legten.

In diesem Augenblick wusste Katrin nicht wie ihr geschah. Sie saß nur da und war anscheinend unfähig sich zu Bewegen. Dann sah sie ihren Liebhaber an und hoffte auf irgendeine Reaktion von ihm. Doch der grinste nur!

"Lass ihm doch seinen Spaß," sagte er belustigt. "Er ist ein alter Mann, was hat er denn sonst noch vom Leben. Außerdem bist du mir noch einiges schuldig, du weißt doch noch die Sache am Baggersee. Dort hast du dich sehr widerspenstig gezeigt, das kannst du jetzt alles wieder gut machen."

Der Alte hatte inzwischen wie selbstverständlich begonnen die Brüste meiner Frau zu betasten, zeigte dabei nicht das geringste Schamgefühl und tat überhaupt so, als wäre das sein verbrieftes Recht. "Tolle Titten," sagte er zufrieden, "schön prall und fest. Mein Junge, du hast wirklich einen guten Geschmack." Dann begann er mit einem Mal die Knöpfe von Katrins Bluse zu öffnen.

Meiner Frau schien das nun doch zu viel des guten und wollte sich ihm entziehen, aber der Schmidt zischte sofort: "Lass ihn machen!"

Und der Alte war sowieso nicht aufzuhalten, hatte jetzt alle Knöpfe offen und begann nun an ihrem BH zu zerren. Als sich kein Erfolg einstellte, sagte er ungeduldig: "Willst du mir nicht ein wenig helfen, meine Süße. Mach deinen Tittenhalter ab, ich will endlich sehen, was du dahinter versteckst!"

Dann geschah das Unfassbare, meine Frau erhob sich tatsächlich, verschob den Verschluss ihres BH, bis sie ihn greifen konnte und legte ihn ab. Nun waren ihre Brüste dem alten Lustmolch schutzlos ausgeliefert, was der auch sofort schamlos ausnutzen wollte.

"Komm setzt dich zu mir aufs Bett!" Sagte er einladen und klopfte dabei auf seine Zudecke. "Ich möchte an deinen Nippel drehen, das haben doch alle Weiber gern. Außer meine Schwiegertochter natürlich, die blöde Kuh."

Wieder sah Katrin zu ihrem Liebhaber, doch der kannte keine Nachsicht, stattdessen griff er nun aktiv in das Geschehen ein. Kurz entschlossen erfasste er den Saum ihres Rockes und schob ihn hoch bis über ihre Hüften. Total überrascht dachte sie an keine Gegenwehr und als sie registrierte, das sie jetzt mit völlig entblößtem Unterleib vor dem Alten stand, war es zu spät.

"Oh, was sehen da meine fast erblindeten Augen," meinte er vergnügt. "Und auch noch ohne Höschen, das erspart mir eine Menge Arbeit."

Dann erfasste er wieder ihre Hand und zwang sie auf seinem Nachtlager Platz zu nehmen. Sofort waren seine Finger zwischen ihren Schenkeln und suchten nach ihrer intimsten Öffnung.

In diesem Moment wollte ich ihr zu Hilfe eilen, doch der Schmidt brauchte mich nur anzusehen und schon war das bisschen Widerstand in mir erstickt. Wie konnte ich nur so feige handeln? Doch dann tröstete ich mich mit dem Gedanken, das sie ja auch nicht völlig schuldlos an ihrem Zustand war.

Und als unser "Wohltäter" zu mir sagte: "Drehst du mal schnell den Schlüssel um, wir möchten jetzt gerne ungestört sein", da konnte ich gar nicht schnell genug an der Tür sein.

Inzwischen hatte der scharfe Alte den Eingang zu ihrem Feuchtgebiet gefunden und versuchte nun gleich zwei Finger darin unterzubringen. Und Katrin war unfähig sich dagegen aufzulehnen, saß da, als wäre sie zur Salzsäule erstarrt und ließ sich willig Fingern.

Aber das reichte dem greisen Lustmolch bald nicht mehr und so äußerte er schon den nächsten Wunsch! "Du darfst jetzt auch ein wenig mit meinem Bullermann spielen! Komm meine Süße. fass mir in die Hose und wichs meinen Schwanz... Das erlaube ich sonst nur wenigen Weibern und ich bin eigentlich auch nicht so einer, der sich gleich am ersten Tag von einer Frau anfassen lässt. Aber du gefällst mir! Was schaust du so ungläubig?! Du denkst wohl, ich gehöre schon zum alten Eisen? Das kannst du vergessen! Auch ich habe noch meine Bedürfnisse und Schwanzwichsen steht ganz oben auf meiner Wunschliste."

"Na was habe ich euch gesagt," warf der Filius belustigt ein, "mein alter Herr ist schon etwas ganz besonderes. Auch wenn er kaum noch laufen kann, einen Ständer bekommt er immer noch zustande, der alte Bock. Also los Katrin, tue ihm den Gefallen! Was ist schon dabei? Und wer weiß, vielleicht berücksichtigt er dich später sogar in seinem Testament. Du musst dich nur genug anstrengen!" Er lachte kurz auf, so sehr schien er von seinem Gedankenblitz begeistert.

Dann zog er die Bettdecke weg, nahm die Hand meiner Frau und führte sie an das Geschlechtsteil seines Vaters. Und Katrin fuhr wahrhaftig in die Hose des Alten und ergriff seine leblose Wurst. Anfangs stellte sie sich noch etwas unbeholfen an, wirkte auch sichtlich lustlos, doch nach einer weiteren Aufforderung ihres Herrn und Meisters, schien sie ihre Abneigung überwunden zu haben. Im Nu erhöhte sie ihre Handbewegungen, lächelte den Alten auch hin und wieder an und tat nun ihr Bestes, um endlich das schrumpelige Ding zwischen ihren Fingern wachsen zu lassen.

Was für ein abartiger Vorgang! Und während der Schmidt zufrieden grinste, musste ich gebannt auf die Hand meiner Frau starren. Das hatte zur Folge, das sich mein Schwanz sofort aufzurichten begann und meine Erregung, sicher wegen dieser Perversion, animalische Auswüchse annahm. Am liebsten hätte ich ihn jetzt herausgeholt und mich in das Geschehen eingeklinkt, aber ein letztes Quäntchen Vernunft hinderte mich dann doch noch daran.

Außerdem klopfte es in diesem Augenblick unerwartet an der Tür und jemand versuchte die Klinke zu betätigen. Und als sie sich nicht öffnen ließ, vernahmen wir eine weibliche Stimme, die besorgt fragte: "Herr Schmidt Kaffeezeit, ist was mit ihnen?!"

"Kommen sie doch später noch mal vorbei, Frau Fischer!" Rief der Alte ungehalten zurück. "Ich habe gerade lieben Besuch."

"Verstehe!" Erwiderte die Stimme hinter der Tür und gab sich dann anscheinend schnell mit der knappen Auskunft zufrieden.

Als ich kurz darauf in die Augen meiner Frau blickte, sah ich schon so etwas wie Hoffnung aufblitzen. Sicher glaubte sie jetzt, das der Alte nach dieser Unterbrechung seine sexuelle Lust verloren hätte, doch schon bald wurde sie eines besseren belehrt.

"Knutsche mit mir!" Hörte wir ihn plötzlich eine weitere Forderung stellen. Es brauchte eine Weile, bis diese unerhörte Zumutung in meinem Gehirn ankam, doch als ich sie registriert hatte, war es endgültig mit meiner Zurückhaltung vorbei. Mit hastigen Bewegungen riss ich mir die Hose auf und wollte mir die längst fällige Befriedigung verschaffen. Aber der Schmidt pfiff mich sofort zurück! "Noch nicht!" Zischte er fast bösartig. "Hebe dir deine Geilheit für später auf!"

Dann wandte er sich an meine Frau und sagte unmissverständlich: "Nun mach schon, spiel mit seiner Zunge! Du kannst das so gut und ich will das jetzt unbedingt sehen!"

Meine Frau brach fast in Tränen aus! "Weshalb quälst du mich so, was hast du bloß davon? Ich tue doch immer alles was du willst, nun soll ich auch noch... das ist doch ekelhaft...."

"Wenn du noch mal von mir gefickt werden willst, dann wirst du dich überwinden!" Entgegnete er unbeeindruckt. "Es macht mich geil, wenn du mit meinem Daddy knutschst und nur das zählt. Also los, steck endlich deine Zunge in sein Maul!"

Seine Worte schienen gewirkt zu haben, denn schon kurz darauf beugte sie sich zu dem Alten hinab und begann seine Zunge zu Umkreisen. Es musste für sie ein ekelhafter Vorgang gewesen sein und hatte sie garantiert abgestoßen. Aber gerade das war wohl der Grund, das meine Erregung nun noch mehr angefacht wurde!

Und der alte Sack genoss derweil die großzügige Behandlung meiner Frau, streckte seine Zunge heraus, die sie ihm nun willig ableckte und ließ sich dabei, geil schnaufend, den Schwanz massieren.

Jetzt wollte der Schmidt scheinbar auch in das Geschehen eingreifen! Er zwang Katrin aufzustehen, stellte sich hinter sie und versenkte augenblicklich seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Dann sah er mich an und keuchte schon ziemlich erregt: "Hier hast du mein Handy, damit machst du jetzt ein paar Erinnerungsfotos von diesem wunderbaren Augenblick."

Als ich noch zögerte, wandte er wieder die alte Methode von Zuckerbrot und Peitsche an: "Na los mach schon, wenn du mitspielst, darfst du sie anschließend auch noch ficken. Sind das nicht wunderbare Aussichten, aber dafür verlange ich auch hervorragende Aufnahmen. Also los, gib dir einen Ruck!"

Das war genug Ansporn für mich! Und obwohl die Bilder für mich und meine Frau irgendwann gefährlich werden konnten, entschied ich mich doch für ein kurzes, flüchtiges Vergnügen. Also knipste ich wild drauf los und versuchte das perverse Treiben, der beiden Lustmolche, so gut es ging Einzufangen.

Und der Schmidt war wohl inzwischen so geil, das er wie ein Karnickel-Bock los rammelte. So hatte ich ihn noch nie erlebt! Er schien jetzt wirklich außer Rand und Band zu sein, so das ich seine Hoden in immer kürzeren Abständen gegen die geschlossenen Schenkel meiner Frau klatschen hörte. Und als er plötzlich schrie: "Los du geile Sau, wichs dem alten Bock die Eier leer," war es ihm mit Sicherheit gekommen.

Er verschnaufte noch ein paar Sekunden in meiner Frau, löste er sich dann von ihr und klopfte ihr anerkennend auf das Hinterteil. "Tolle Nummer!" Meinte er grinsend. Dann wandte er sich an mich und fügte hinzu: "Jetzt darfst du ran, aber leck sie vorher sauber. Hier hast du deinen Gummi, der Rest ist dir bekannt: Du hast wie immer 20 Stöße!"

Sofort drückte ich ihm sein Handy in die Hand, kniete mich hinter meine Frau und begann ihren besamten Schoß sauber zu schlecken. Lange hielt ich mich jedoch diesmal nicht damit auf, weil ich sah, das der Schmidt abgelenkt war und jetzt ebenfalls versuchte Bilder von meiner Frau und seinem Erzeuger zu schießen. Aber ohne Kondom getraute ich mich dann doch nicht Einzulochen und so legte ich es in Windeseile an. Wenig später war ich dann auch schon in der himmlischen Öffnung meiner Frau verschwunden!

Ich bekam nur noch mit, wie der Schmidt sagte: "Geil Katrin, du hast es geschafft: Er ist gekommen! Aber du bist noch nicht fertig! Du weißt, was ich von dir erwarte: Mach ihn ordentlich sauber und leck ihn den Sabber weg!"

Und tatsächlich ließ nun meine Frau sofort von der Zunge des Alten ab und wechselte hinunter zu seiner verschleimten Männlichkeit. Was für ein perverses Schauspiel, das nicht nur den Schmidt begeistert den Auslöser seines Handys drücken ließ, sondern auch mich in eine zusätzliche Verzückung versetzte. Es war der Geschlechtsakt meines Lebens, nie hatte ich ähnliches erlebt! Und während ich zusah, wie sie die Hinterlassenschaften des alten Wüstlings weg schleckte, absolvierte ich mit unbeschreiblichem Genuss meine zwanzig Stöße. Dabei kam ich mit solcher Gewalt, das ich mich an meiner Frau festklammern musste! Mein ganzer Körper bebte und alles animalische, was sich in den Jahrmillionen der Evolution in den menschlichen Genen angesammelt hatte, kam bei mir mit einem Male zum Ausbruch.

Glückstrahlend sah ich anschließend den Schmidt dankbar an, hatte er doch dafür gesorgt, das ich diesen einmaligen Moment erleben durfte. Und eigentlich hätte ich jetzt der glücklichste Mensch sein können, doch schon kurz darauf bekam ich die größten Gewissensbisse! Meine Frau tat mir plötzlich leid, hatte sie doch am allerwenigsten von dem ausgelassen Treiben profitiert.

Aber das interessierte den Schmidt nicht, er war begeistert und meinte rundum zufrieden: "Ihr habt euch alle sehr viel Mühe gegeben, das war wirklich ein gelungenes Schäferstündchen. Das hätten wir schon viel früher veranstalten sollen. Und meinem alten Herrn scheint es auch gefalle zu haben! Was meinst du Paps, wollen wir das bald mal wiederholen?"

"Jeder Zeit!" Freute sich der Alte, der inzwischen wieder zu etwas Atem gekommen war. "Mein Schwanz bracht hin und wieder eine schön Frau und die Kleine versteht ihr Handwerk. Also lasst mich nicht wieder so lange warten. Und nun raus mit euch, mein gestresster Körper braucht jetzt seine Ruhe!"

Mit gemischten Gefühlen verließen wir das Pflegeheim und als wir am Auto angekommen waren, meinte der Schmidt fast ein wenig verlegen: "Nun habt ihr auch mal meinen alten Herrn kennengelernt, ich muss ihn ab und zu etwas aufmuntern, das versteht ihr doch. Aber das war es auch für heute, ich werde euch jetzt noch schnell nach hause fahren und mich dann gleich verabschieden. Ihr wisst meine Alte wartet auf mich, die blöde, frigide Kuh!" Damit brach er in ein kurzes, gehässiges Lachen aus.

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Wieder zu Hause angekommen und endlich allein, wollte ich die günstige Gelegenheit nutzen, um mit meiner Frau zu Reden.

Als wir später vor dem Fernseher saßen, gab ich mir schließlich einen Ruck und sagte: "Ich würde jetzt gern ein paar Antworten von dir bekommen." Sie sah mich überrascht an und fragte dann: "Was denn für Antworten?"

"Na ja, ich würde gern wissen, was du für ihn empfindest."

"Wie.. was ich für ihn empfinde? Du weißt doch, wieso ich das mache!"

"Da bin ich aber schon lange nicht mehr sicher."

"Was soll denn das heißen???"

"Na ja, weißt du nicht mehr, was du in der letzten Nacht gesagt hast?"

"Ich weiß jetzt nicht, worauf du hinaus willst..."

"Du hast gesagt, das sein Schwanz so schön groß wäre, viel größer als meiner, und das er dich damit so herrlich lange ficken könne, während ich ja nur ein paar Minuten durchhalten würde, und das es mit ihm deshalb für dich viel geiler wäre..."

"Da hatte ich ja auch ziemlich viel Wein getrunken - ich weiß nicht mehr, was ich da alles gesagt habe."

"Ich glaube nicht, das es nur am Alkohol lag!"

"Ja, mein Gott, ich sage das doch nur, weil ich weiß, das er es hören möchte! Leg das doch jetzt nicht auf die Goldwaage!"

"Aha.?! Und wieso willst du auch keinen Sex mehr mit mir, selbst wenn wir allein sind?"

"Du hast doch erst heute Nachmittag mit mir gevögelt, was willst du eigentlich?!"

"Ja, mit Gummi und auch noch nach Norm! Ich will endlich mal wieder die Nässe deiner Haut spüren, deine Erregung genießen."

"Andreas will, das ich dich von meinem Loch fernhalte!"

"So ist das also! Jetzt kommen wir der Wahrheit schon näher!"

"Was soll ich denn machen? Er gibt uns die 600 Euro nur, wenn ich mit ihm schlafe und mich seinem Willen füge! Das weißt du doch ganz genau! Was willst du denn bloß???"

"Darum geht es ja nicht! Die Fakten sind doch, das ich dein Ehemann bin und auch gern mal wieder ordentlichen Sex mit dir hätte."

"Früher hat es dir doch auch gereicht, wenn wir nur zwei, dreimal im Monat Sex hatten, und jetzt auf einmal willst du es täglich?"

"Nein, ich will es nicht täglich - ich will es nur überhaupt gern mal wieder! Aber du hast ja nur noch den Schmidt im Kopf!"

"Ich verstehe überhaupt nicht, wo das Problem liegt. Verdammt noch mal, er erpresst uns! Ich muss doch mit ihm schlafen! Ja, er hat einen großen Schwanz und ja, das fühlt sich geil an. Und ja, er hält beim Ficken deutlich länger durch als du. Aber das alles wusste ich vorher nicht und was kann ich nun dafür? Soll ich ihm sagen, das ich seinen Schwanz hässlich finde, oder das er mir zu klein ist? Soll ich ihm sagen, das er mich nicht ausreichend befriedigt? Das würde uns bestimmt nicht helfen! Also was erwartest du eigentlich von mir???"

"Es geht doch gar nicht um den Schmidt..."

"Ja, worum dann? Natürlich geht es um Andreas - du bist eifersüchtig auf ihn, weil sein Schwanz größer ist als deiner und weil er mich länger ficken kann als du. Das beschädigt dein Männer-Ego und das ist dein eigentliches Problem!"

"Nein. Ich fürchte um unsere Ehe, ich habe Angst, dich zu verlieren!"

"Unsinn! Ich mach das doch alles nur für uns, damit wir das Haus behalten können! Im Gegensatz zu dir, du tust gar nichts mehr! Wann hast du dein letztes Bewerbungsschreiben abgeschickt, oder dich irgendwo beworben? Ich habe eher den Verdacht, das du dich mit dem derzeitigen Zustand abgefunden hast, ja, das er dich sogar geil macht und du gerne so weiter machen würdest!"

Ich war für einen Augenblick sprachlos und fühlte mich ertappt! Hatte sie nicht irgendwo recht? Seit sich der Schmidt in unser Leben gedrängt hatte, war auch mein sexuelles Verlangen wieder um einiges angewachsen. Und nicht nur das, wenn ich ehrlich zu mir sein wollte, dann war ich vorher noch nie sie geil gewesen! Das konnte doch nur bedeuten, das ich es erregend empfand, wenn sich meine Frau mit anderen Männern einließ. Also musste ich dem Schmidt doch eigentlich dankbar sein!

Doch das konnte ich unmöglich zugeben, das verbot mein männliches Ego und so versuchte ich den alten Gesprächsfaden wieder aufzunehmen: "Du redest Unsinn, wenn du wüsstest, welche Qualen ich jedes Mal durchleiden muss! Auch wenn es mich hin und wieder erregt, habe ich das Gefühl, das da noch mehr dahinter steckt. Sogar mit dem alten Bock hast du es heute getrieben, das ist doch nicht normal! Ist es nicht eher so, das du dem Schmidt verfallen bist und ihm jeden Wunsch erfüllst, nur damit er dich weiter vögelt."

"Nein, ich hab es getan, weil ich dachte, das du es auch willst!"

"Was?!!!"

"Jetzt tue nicht so! Glaubst du, ich habe nicht gesehen, wie deine Augen geglänzt haben, als ich dem Alten den Schwanz gewichst habe. Und wie schnell du abgespritzt hast... denkst du, das ist mir entgangen."

"Jetzt bin ich auch noch an allem Schuld?"

"Ja, ich etwa?"

"Ich werfe dir doch nichts vor!"

"Du hast mir aber eben vorgeworfen, das ich gerne mit Andreas schlafe!"

"Nein, ich habe dir vorgeworfen, das du nicht mehr mit mir schläfst!"

"Natürlich werde ich noch hin und wieder mit dir Sex haben, aber muss es denn jetzt gleich sein?"

"Genau das wirst du jedes Mal sagen!"

"Sicher nicht, aber kannst du nicht begreifen, das ich nach so einem Tag keine Lust habe, auch noch von dir bedrängt zu werden. Das muss doch sogar dir einleuchten, oder???"

"Es muss ja auch nicht heute sein, ich wäre schon zufrieden, wenn du wenigstens ab und zu noch mit mir schläfst..."

"Wenn ich Lust habe, mit dir zu vögeln, dann werde ich das schon sagen. Aber viel wichtiger ist es doch, das du dich an unsere Vereinbarungen hältst. Ja, ich finde den Sex mit Andreas geil, aber das ist eben nur Sex. Er ist ja auch verheiratet und wird seine Frau bestimmt nicht wegen mir verlassen. Es gibt also keine Gefahr für unsere Ehe. Ich kann ja verstehen, das du eifersüchtig bist und dein Ego angeknackst ist, aber das musst du halt mal zurückstellen. Oder willst du wieder in einer Mietwohnung hausen und noch dazu mit einem Schuldenberg am Hals?"

"Nein, natürlich nicht, aber..."

"Nichts aber", unterbrach sie mich, "Das ist genau der Punkt! Du hast immer nur deine sexuellen Begierden im Kopf und vergisst dabei das wesentliche..."

"Und das wäre?"

"Dumme Frage! Ich habe meinen Job noch, an mir liegt es also nicht, das wir den Kredit nicht mehr aus eigener Kraft abzahlen können."

"Ja, aber ich kann doch auch nichts dafür, das die Situation gerade so mies ist!"

"Ich doch auch nicht, aber ich muss es vor allem ausbaden!"

"Ich weiß, es tut mir ja auch leid..."

"Dann solltest du endlich begreifen, das wir das Haus verlieren würden, wenn ich nicht getan hätte, was du mir gerade vorwirfst. Anstelle dieser Vorwürfe wäre ein wenig Dankbarkeit angebracht, findest du nicht?"

"Moment Mal, so habe ich das doch alles gar nicht gemeint!"

"So ist es aber angekommen. Ich möchte, das du endlich von deinem hohen Ross herunter kommst und begreifst, das du auch damit einverstanden warst. Ich möchte in Zukunft keine Vorwürfe mehr von dir hören! Und ich habe auch jetzt keine Lust mehr, noch weiter darüber zu diskutieren. Ich hatte einen anstrengenden Tag und gehofft, jetzt wenigstens mal etwas Abschalten zu können. Aber nein, dann kommst du mir mit solchem Scheiß! Ich geh jetzt ins Bett, mir reicht es für heute."

Damit stand sie auf und ging zur Tür. Dann drehte sie sich doch noch einmal zu mir um und sagte mit ziemlich empörtem Gesichtsausdruck: "Ach ja, noch etwas: Wenn Andreas zu Besuch ist und ich mit ihm im Schlafzimmer oder auch in einem anderen Raum bin, dann möchte ich nicht, das du jedes Mal einfach so rein platzt. Du klopfst gefälligst vorher an und trittst erst ein, wenn du eine Erlaubnis bekommst. Verstanden! Und noch eins: Bis auf weiteres schläfst du auf der Couch, ich habe deine Annäherungsversuche satt. Das eben hat mir endgültig gereicht, guten Nacht!" Ich war zu schwach, um etwas zu entgegnen und so ließ sie mich einfach stehen.

Das musste ich jetzt erst einmal sacken lassen. So hatte ich mir die Aussprache mit meiner Frau nun wahrlich nicht vorgestellt...!

Notgedrungen bezog ich mein provisorisches Nachtlager im Wohnzimmer und ging dann in einem äußerst erregten Zustand zur Toilette. Ich musste mich jetzt unbedingt abreagieren...!

Wie üblich machte ich mir danach noch größere Sorgen um unsere Ehe. Mir wurde erneut bewusst, wie viel sich allein an diesem Wochenende verändert hatte. Meine Frau hatte dem Schmidt ganz offen in meiner Anwesenheit gesagt, das sie alles für ihn tun würde. Und das hatte sie auch heute wieder eindrucksvoll demonstriert. Was blieb mir also noch als Ausweg? Das alles sah ganz und gar nicht gut für mich aus...

Fortsetzung folgt

PS. :Hallo Anbeka zu deiner Anfrage: Erstmal freue ich mich über dein Interesse, obwohl diese Story nicht gerade deiner Passion entspricht. Doch zumindest scheinst du sie aufmerksam zu lesen und nicht nur zu überfliegen, wie es bei manchen Kritikern hier üblich ist. Einige Antworten auf deine Fragen werden sicher noch beantwortet werden und diesmal wird es auch einen versöhnlichen Schluss geben! Ob er allen gefällt sei dahingestellt, man kann es ja schließlich nicht jedem Recht machen!

Und natürlich möchte ich mich für den regen Zuspruch bedanken! Das hat mir sehr geholfen und vor allem bestärkt weiterzuschreiben ! All denen wünsche ich weiterhin den besten Lesespass und natürlich allzeit guten Sex.



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