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Affäre SchwieSo - Fortsetzung 7 - Campingabenteuer 2 (fm:Dreier, 1824 Wörter) [7/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6440 / 4950 [77%] Bewertung Teil: 9.29 (31 Stimmen)
Die nächsten Tage waren anstrengend aber heiß

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Campingabenteuer Teil 2

Im Lokal nahmen mich die Zwei in ihre Mitte um schon vor dem Essen küssten sie mich abwechseln leidenschaftlich und immer wieder stahl sich eine Hand unter den Tisch zwischen meine Schenkel. Dabei verschwanden auch immer wieder ihre Finger in meiner Muschi und an meinen Kilt. Ich hatte ganz schön Probleme dabei nicht laut und lustvoll aufzustöhnen, sonst wären wir sicher aus dem Lokal geflogen.

Beim gemeinsamen gemütlichen Abendessen fragte mein Schwiegersohn Dieter ob und was er heute noch vorhat. Wenn er will kann er ja bei uns bleiben und wir könnten den Abend ja miteinander verbringen. Seine Schwiegermutter hat sicher nichts dagegen wie er sie kennt. Da könnten wir noch mächtig Spaß miteinander haben. Dieter war natürlich sofort einverstanden und seine Lüsternen Blicke über meinen Körper ließen auf einen heißen Abend hindeuten. Deshalb gings nach dem Essen schnell wieder zum Wohnwagen zurück. Zuerst wurde die Kleidung gewechselt. Die Männer in Shorts und ich zog mir nur ein leichtes Hängerchen drüber.

Dieter erzählte uns, dass seine Familie erst am kommenden WE nachkommt und er halt einstweilen ein wenig die Gegend unsicher macht. Herbert erzählte ihm von unserer Affäre, wie es begonnen hatte und was wir schon alles "angestellt" haben. Ich wiederum erzählte von meinem Leben, wie ich vom braven Stadtmädchen zur geilen, Schwanzsüchtigen Eheschlampe wurde. Auch das ich jetzt halt noch zwei ständige Liebhaber neben meinem Holden habe

Wie nicht anders zu erwarten, wurden wir alle Drei bei den schlüpfrigen Erzählungen schnell wieder geil. Klar hatten die Beiden gesehen, dass ich drunter nichts anhatte und deshalb wuchsen ihnen auch schnell wieder ordentliche Ständer in ihren Hosen. Weil im Vorzelt trotz Insektenschutzgitter immer mehr Gelsen auftauchten schlug ich vor in den Wohnwagen zu gehen, da sind wir besser geschützt.

Jeder nahm sein Getränk und dann schlüpften wir rein. Herbert schaltete die Klima ein und setzte sich auf die linke Bankseite, Dieter auf die rechte und ich durfte mir aussuchen zu wem ich mich setzen will. Ich entschied mich als erstes für Dieter, weil ich ja zwischendurch wechseln konnte. Kaum saßen wir, war seine Hand schon wieder zwischen meinen nackten Schenkeln und an meiner Muschi. Seine Finger teilten die Lippen und suchten den Eingang in mein Paradiesgärtchen.

Zuerst ein, bald zwei und dann noch ein dritter Finger wühlte in meiner Grotte während sein Daumen meinen Knubbel massierte. Wimmernd und Stöhnend genoss ich seine Zärtlichkeiten und griff zu ihm rüber und holte seine herrlich steife Fickrute aus der Hose und rieb sie vorsichtig.

Nun wollte auch mein Schwiegersohn mitmischen, stand auf, zog sich die Short gleich ganz aus und stellte sich neben uns. Seine geschwollene Eichel presste er mir an die Lippen, die ich willig öffnete und seine Knolle gleich weit in meinen nach Schwanz gierigen Mund saugte. Immer intensiver saugte ich an dem harten Ding und knetete mit meiner freien Hand seine wieder gefüllten Saftkugeln. Schließlich meinte mein Schwiegersohn, dass es so doch etwas unbequem ist und wir lieber alle drei auf das große Bett im Heck gehen sollten, was sofort in die Tat umgesetzt wurde. Davor aber zogen Dieter und auch ich mich ganz aus und dann gings ab ins "Liebeslager". Sie nahmen mich in die Mitte, schmusten abwechselnd mit mir und verwöhnten mich mit ihren Händen, Fingern und Zungen.

Nach einem ersten Abgang von mir rutschte Dieter mit seinem Kopf zwischen meine Beine, drückte sie weit auseinander und machte sich mit seinen Lippen und seiner Zunge über mein Fötzchen her. Er leckte gierig die Spalte, spielte mit seiner Zunge an meinem empfindlichen Knubbel und seine Finger bearbeiteten und fickten meine überlaufende Fotze. Ein Finger fand dann auch noch den Weg in mein Hinterstübchen, was mich noch mehr in Fahrt brachte.

Herbert, mein SchwieSo hingegen kniete sich zu meinem Kopf und schob mir seine Fickstange in den Mund und ließ sich diese von mir lutschen und saugen. Nach einem weiteren Höhepunkt rutschte Dieter hoch zu mir, legte sich meine Beine auf die Schultern und trieb mir seinen langen Wonnestab gleich bis zum Anschlag in den engen Fickkanal. So begann er mich wild und hart zu ficken und wieder stieß er bis an den Muttermund.

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