Samira 04 - Der Preis ist heiß (fm:BDSM, 9989 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fiktiv | ||
Veröffentlicht: May 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 5906 / 4710 [80%] | Bewertung Teil: 9.59 (27 Stimmen) |
Alfred erlebt ´sein blaues Wunder´ ,- Samira geht der Erzählung von Yasemin auf den Grund |
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mehr herauskommen spüre.
Ich zwicke nochmal meinen Darm zusammen "Autsch" zucke ich erschrocken, versehentlich den Druck erhöht statt abgedreht, gelingt es mir in Reaktion den Zufluss zu schließen, das Metall zieh ich raus.
Entspannt entlasse ich die restliche eingeschlossene Flüssigkeit in die Wanne und wenn ich schon so da hocke, geht auch gleich das kleine Geschäft mit.
Nach gut 3-5 Minuten tupfe ich mit Klopapier ab und stehe mit strapazierten Oberschenkeln und weichen Knien auf.
Eine Lösung muss her, während ich mit scharfen Strahl meine Hinterlassenschaft zerkleinere, nicht das irgendwann der Abfluss verstopft. Vielleicht hilft ja Google, speichere ich auf meiner ´To Do Liste´ ab.
Alle Spuren beseitigt, stell ich mich jetzt unter die Dusche, shampooniere meine Haare, seife mich von Gesicht bis zur Sohle ein, rasiere meine Achseln, ich lass mir Zeit, genieße die Wärme des künstlichen Regens.
Für den Schritt setze ich mich wieder auf den Boden, angelehnt und gespreizt, beginne ich den Rasierer tanzen zu lassen. Schön alles so glatt zu spüren und lege den Hobel zur Seite.
In dem Moment wo ich aufstehen will, ein Ruck, die Kabinentür aufgerissen, steht Alfred vor mir, seinen Schwanz in der Hand.
Total überrascht, unfähig zu reagieren, trifft mich auch schon der erste kurze Strahl im Gesicht.
Perplex, öffne ich den Mund um zu protestieren, der Ton wird unterbrochen weil der nächste scharfe Strahl direkt meinen Rachen trifft. Im Reflex schließe ich den Mund und schlucke die Füllung.
Er pinkelt weiter über mein Gesicht, die Augen geschlossen, hebe ich abwehrend meine Hände, nach Luft schnappend öffne ich wieder die Lippen, er trifft zielsicher, ich schlucke wieder.
Der Strahl wird schwächer, benetzt noch meine Titten, den Bauch, die letzten Tropfen schüttelt er über meine Beine.
"ARSCHLOCH!" schreie ich ihm entgegen. "DU wolltest es so" grinst er lapidar, packt den Schwanz ein, dreht sich um und geht.
Wütend dusche ich mir Shampoo und Seife ab, in ein Badetuch gewickelt, die Haare tropfnass, stürme ich in die Küche, wo sich Alfred gerade einen Kaffee macht.
"Auch einen?" fragt er mich schmutzig kichernd.
Meine Wut war nicht darauf gerichtet dass er mich angepinkelt hat. Nein, sondern weil er mich überrumpelt und kalt erwischt hat.
"Was tust Du hier?" fauche ich ihn an.
"Muss morgen wieder arbeiten, wollte nur paar Sachen holen" grinst er mich lüstern an.
"Vorwarnung wäre nett gewesen, Idiot" schnaube ich immer noch.
"Vorwarnung? So in der Richtung ´ich komme vorbei´ oder doch eher ´Ich pack ihn jetzt aus und stopfe ihn Dir ins Maul´ Ankündigung?"
"Vielleicht, .. Arschloch" zische ich in seine Richtung, eine Vibration zuckt durch meinen Uterus.
"Eine Vorwarnung wie ´hole meine Schmutzwäsche´ oder dann doch lieber ´und dann leg ich dich vornüber auf den Tisch und fick Dich von hinten´?" funkelt er mich an.
"Ja , möglich, .. Du perverse Sau" schaue ich ihn giftig an. Feuchtigkeit sammelt sich in meiner Fotze.
Er nahm einen großen Schluck aus der Kaffeetasse, stellte sie behutsam neben die Herdplatte und kam die zwei Schritte auf mich zu, so knapp, dass ich meinen Kopf zurückneigen musste um ihm ins Gesicht sehen zu können.
"Vielleicht eine Vorwarnung wie ´ich werde Dich hart und rücksichtslos in alle Löcher ficken´?" und griff nach dem Badetuch.
"Wäre ein Zeichen von Anstand, Du Hirndegeneriertes Stück Scheiße" funkle ich ihn mit einem bösen Blick an. Die Welle nahm Fahrt auf, begleitet von einer Gänsehaut an den Oberarmen.
Der Griff in meinem Nackenhaar war fest fixierend, er beugt sich zu mir herab und drückt seine geöffneten Lippen auf die meinen. Seine Zunge fordert unnachgiebig Einlass, ich gewähre es ihm.
Zeitgleich zieht er das Badetuch ab und greift grob an meine Euter, zwirbelt und zupft abwechselnd die Nippel bis sie steif abstehen. Unsere Zungen liefern sich einen Ringkampf, die Hand am Rumpf wandert tiefer, streicht mit Druck über den Bauch, den glattrasierten Venushügel und legt sich massierend an die feuchte Pforte.
Das Verlangen nach einem Schwanz wächst, meine Finger suchen die Gürtelschnalle, den Zippverschluss und den Hosenknopf und öffnen sie ungeduldig. Eine Handfläche schlüpft in seine Unterhose am steifen Schaft vorbei, meine Nägel bohren sich leicht in seinen Hodensack.
Er stöhnt mir in den geöffneten Mund, der Druck in meinem Genick wächst und drückt mich nach unten. Zeitgleich greife ich an seinen Hosenbund und ziehe ihn, samt Unterhose, bei meinem Absinken mit nach unten.
Der Steife springt mir entgegen, die Vorhaut noch knapp den Eichelrand bedeckend, feucht schimmert das Schlangenauge. Zum Betrachten bleibt nicht viel Zeit, der ziehende Griff am Hinterkopf lässt mein Gesicht näher kommen.
Die Handflächen an seinen Oberschenkeln, öffne ich bereitwillig meinen Mund, die Dimension kommt dem schmalen Ende des Dildos gleich. Die Lippen umschließen den Schaft, die Vorhaut gleitet zurück während der Kopf sich in meine Mundhöhle vortastet. Ich verstärke den Druck meiner Zunge an der Unterseite, die Schwellung nimmt noch zu. Ein salziger Geschmack, gepaart mit einem herben vom Urin, lasse ich ihn an den Rachen stoßen.
Mein Griff geht nun an seine Leisten, ziehe ihn zu mir, ein leichtes Würgen, der Kopf steckt schon im Rachen, ich ziehe weiter, er drückt im Nacken, noch einmal ein kurzes Würgen, endlich spüre ich seinen rasierten Sack am Kinn. Ein tiefes Stöhnen tönt oberhalb von mir, meine Hände an seinen Seiten führen ihn. Er nimmt dankbar an und fickt nun meinen Schlund.
"Herrlich wie Du bläst" stöhnt er über mir, mein Speichel wird immer mehr, das Schlucken verstärkt den Druck an seinem Schaft und Eichelrand, die Zunge spielt unterhalb des Schafts. Er dirigiert meine Linke zum Hodensack, ich knete an den zwei Bällen, lass meine Fingernägel kraulen.
"Stopp, sonst spritz ich" ... es reizt mich, doch schon zieht er mich hoch, bugsiert meinen Oberkörper vornüber auf den Esstisch, die Unterarme liegen flach auf. Eine Hand drückt mich im Kreuz nieder, die andere auf meiner Spalte, reibt mit festen Druck auf Läppchen und Klit.
Die Welle holt mich ab, ich stöhne, spüre die Nässe an seiner Handfläche die alles im Schritt benetzt. Zwei Finger dringen ein, der Daumen am Rektum "Fester .." stöhne ich auf die Tischplatte. Die Bitte befolgend fickt er mich mit den Fingern, tosend bricht es über mich herein, meine Arschbacken und Oberschenkel zittern.
Er steht nun hinter mir, meine Beine leicht gespreizt, noch überlaufend vom Orgasmus, beide Hände an meinem Becken, teilt seine Eichel meine Schamlippen. Fast sanft lässt er ihn hineingleiten, mein Kanal umfasst ihn pumpend, er stöhnt leicht auf, "Mensch, bist Du eng" haucht er in die Luft.
Noch immer nicht abgeklungen, leicht zitternd, "Fick mich endlich!" feuer ich ihn an. Mehr Aufforderung braucht er nicht, sein Griff verstärkt sich und stößt kraftvoll zu. Die schon bestehende, am abklingen befindliche Welle wächst wieder, ich surfe darauf, genießend einen Schwanz in meiner Pussy zu haben.
Das Tempo variierend, meist kraftvoll stoßend kommt es mir einmal, kurz darauf ein zweites mal, die Pause kurz länger, ein drittes mal in heftigen Schüben, ekstatisch, stöhnend reiben meine Brüste immer wieder über den Tisch, mein Gesicht liegt seitlich auf.
Er zieht ihn raus, setzt ihn voll von meinem Saft am Hintern an, die Eichel bahnt sich gut geschmiert durch den Schließmuskel, am Hinterkopf ein klammernder Griff in meinem Haar. Er zieht mich ruckartig hoch, spießt mich zeitgleich auf .... ein tiefes Stöhnen seinerseits, gepaart mit einem vor Lust getränkten Schmerzlaut meinerseits.
Er fickt mich im animalischen Trieb mit heftigen Schüben, meine Haare als Zügel, reißt er immer wieder meinen Kopf zurück. Den Hals überdehnt presst es mir stöhnend die Luft aus den Lungen.
Plötzlich ist mein Arsch leer, der Griff im Haar zieht mich vom Tisch, kraftlos sinke ich auf meine Knie, sein Becken nun vor mir, der Schwanz zuckt, stopft er ihn noch mal in meinen Mund, wenige Stöße und der erste Schwall schlägt gegen meinen Rachen, den Rest schleudert er mir wichsend aufs Gesicht, warme Batzen unter den Augen, auf der Stirn und im Haar, auf der Oberlippe zieht es sich seine Bahn neben dem rechten Mundwinkel und tropft auf meine Titten.
Erschöpft schnaufend, knie ich leicht gespreizt, mit dem Hintern auf den Fersen, den Oberkörper nach hinten geneigt, die Hände abstützend neben den Knöcheln, sehe ich zu ihm auf ... "Arschloch" grinse ich ihn an.
Keuchend grinst er zurück .. "Schlampe" .. und reicht mir die Hand. Die Unterstützung annehmend zieht er mich hoch, ich lehne mich mit meinen Gesäß an die Tischkante. Er geht zu seiner Kaffeetasse und macht einen großen Schluck.
"Wusste ich es doch, dass ich es nicht bereuen werde" seufzt er in meine Richtung.
"Was bereust Du nicht?" mit ruhigerem Atem.
"An der Stange geblieben zu sein" spricht er in Rätseln, was er mir an meinem fragenden Gesichtsausdruck ansieht.
"Weist du noch unser Kennenlernen? Als mich Deine Mum heimbrachte und Du nur mit Slip und Top auf der Couch gesessen bist? Seitdem bin ich scharf auf Dich."
Ich erinnere mich, ich war damals gerade mal 14, seitdem war er einer der regelmäßigen Stecher von meiner Mum ohne wirklich eine Beziehung mit ihr zu haben.
"Bis auf die kurze Sequenz im Bad und auf dem Fest hab ich nie etwas davon bemerkt" gestehe ich ihm leicht irritiert.
"Fiel mir echt schwer mir nichts anmerken zu lassen, keine Ahnung wie oft Deine Mum als Ventil herhalten musste" zuckte er die Schultern.
"Und jetzt? Wie geht es weiter? Lässt Du Mum wie eine heiße Kartoffel fallen, oder wie?"
Ohne die mögliche Wirkung zu beachten, wischte ich mir die Nässe im Gesicht mit dem Fingerrücken ab und schleckte diese ab. Im Augenwinkel merkte ich das Zucken seines Schwanzes.
Er kam auf mich zu, legte seine rechte Handfläche an meine Wange, streichelte mit dem Daumen über den Wangenknochen.
"Fürs erste könntest Du auf Deine Knie gehen und mich nochmal Deinen Hals spüren lassen" raunte er und dirigierte meine Hand an seine Wurzel. Wie hypnotisiert umschlossen meine Finger sein verstärkt zuckendes Glied und fingen zaghaft zum wichsen an.
Von einem Zucken zum nächsten versteifte er sich immer mehr. In meiner Hand die zunehmende Härte zu spüren erregt mich, nervös lecke ich mir über die Lippen. Die Hand an meiner Wange wies meinem Kopf den Weg nach unten und ich gehe bereitwillig in die Hocke.
Leckend, saugend an den Hoden und am Schaft, unterstütze ich meine stimulierende Handbewegung. Er drückt meine Schultern nach unten, er will mich tatsächlich nur kniend.
Eine Hand an meiner Spalte, mich selbst aufschaukelnd, die andere an seinem Schwanz, stellte er seine Beine weiter auseinander.
Er rutscht mit seinem Becken nun mehr über mein Gesicht, lotst meine Bemühungen hinter seinen Sack auf den Damm, wieder nach vor bis zur Schwanzspitze. Taucht in meine Mundhöhle ein, gleitet paar mal auf meiner Zunge, und verlässt mich wieder, dann langsam wieder zurück zu seinem Damm, nein .. noch ein Stück weiter. "Komm, mach mein Loch nass" forderte er mich auf.
Zart klopfe ich unschlüssig, zögernd mit der Zungenspitze an sein Rektum. Sein Becken zuckte, das gefiel mir, dass ich ihn aufgeile. Ich sammle Spucke auf meiner Zunge und fuhr damit satt aufliegend drüber. Er quittierte es mir mit einem Stöhnen, was mich anspornt meine Zungenspitze verstärkt tanzen lassen.
Klatschnass von meinem Speichel glänzt seine Pofalte, zieht er mich zurück und stopft den steifen Muskel in mein Schleckermäulchen. Er löst meinen Griff an seiner Wurzel und legt meine Handfläche an seine Hoden. Seine Eier nun kraulend und quetschend fordert seine Eichel wieder verstärkt Zugang in meinen Hals.
2-3x kurzes Würgen und meine Lippen umschließen die Wurzel. Die kraulende Hand führt er nun zu seinem Hintern, unschlüssig was er will, fahre ich mit einem Finger über den Exit. Die Reaktion ist, dass er mein Gesicht bis zum Anschlag über seinen Prügel zieht. Er zieht sich eine Spur zurück, ich setze meinen Mittelfinger am Schließmuskel an, er stößt wieder zu. Da ich nichts weiter mache, verbleibt auch er ohne Bewegung. Auf Test dringe ich tiefer in sein Rektum, er bewegt sich.
Alles klar, im selben Rhythmus wie mein Finger ihn fickt, fickt er meinen Hals. ´Ich mach Dich fertig´ denk ich mir ein wenig gehässig und zwänge den Zeigefinger mit hinein.
3-4 Stöße und ich lass ihn hungern, 2-3x gleite ich, wieder Pause. Er stöhnt und fängt unmerklich zu wimmern an. Ein wenig Erbarmen und gleite langsam öfters in ihn, im selben Tempo penetriert er meinen Mund. Das Stöhnen wird kurzatmiger.
"Du .. bist .. eine .. Teufelin" keucht er.
Mein Wille, mein Spiel, ich will ihn kommen spüren, und ficke seinen Arsch in schnellen, festen, langen Zügen. Das Tempo kommt er nicht mit. Am liebsten würde er bis zu meinen Magen bohren, zieht meinen Kopf zweimal zurück, stößt grunzend zu, beim letzten hab ich fast seine Hoden mit im Mund, meine Nase flachgedrückt, pumpt er verkrampft in meinen Hals. Seine Finger in meinem Haar verkrallt, zuckt er noch 2-3x.
Die Finger in seinem Hintern ruhen, er stützt sich erschöpft am Tisch ab "Bist der Hammer" keucht er. Langsam zieh ich meine Hand aus ihm, sein Schwanz zuckt noch immer in meinem Hals, aber die Dehnung nimmt ab, als er abschwillt. Ich ziehe scharf Sauerstoff durch die Nase und seufze seinen Schaft entlang. Nuckelnd zieh ich mich zurück, bis er feucht glänzend vor meinem Gesicht hängt.
Immer noch vor ihm kniend, formt sich in meinem Hirn ein Entschluss:
"Es ist besser wenn Du gehst, nimm Dein ganzes Zeug mit, alles, lass den Schlüssel hier, und komm nie wieder in die Nähe meiner Mum. Keine Besuche, keine Anrufe von Dir. Mir egal wie Du ihr das erklärst." sag ich ruhig aber bestimmt.
Verdattert sieht er mich von oben herab an. "Was?"
"Taub geworden?" seh ich ihn ernst an.
"Ich versteh nicht, wieso ..."
"Das wirst Du ... eines Tages" falle ich ihm ins Wort.
Perplex, den Mund geöffnet starrt er mich an.
"Mund zu, es zieht, und jetzt schau, dass Du weiter kommst." steh ich nun energisch auf.
Verdattert, null Ahnung was in mich gefahren ist, packt er sein ganzes Zeug, immer wieder setzte er an, bat um Erklärung, aber ich hatte keinen Bock auf eine lange Erklärung, die er dann immer und immer wieder hinterfragen würde. Stoisch schwieg ich, achtete nur darauf, dass er nur seinen eigenen Krimskrams in die Einkaufstüten stopft.
An der Wohnungstür fordere ich scharf "Schlüssel!" und schließe demonstrativ ruppig die Tür hinter ihm. Den Schlüssel lege ich auf den Esszimmertisch, geh ins Bad und stell mich unter die Dusche.
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Nachdenklich beiße ich vom Käsebrot ab, .. ja .. der Fick war geil, mehr als, auch das Gebläse hab ich genossen, sicher.
Meine Mum hat hundert pro von seiner Begierde nach mir profitiert und hätte es wahrscheinlich auch in der Zukunft, trotzdem war es Beschiss.
Außerdem hätte uns Mum mit Garantie irgendwann erwischt, glaube nicht, dass ich meine Geilheit derart unter Kontrolle hätte, zu einem verlockenden Fick Nein zu sagen. Und das will ich meiner Mum nicht antun, den Schmerz betrogen worden zu sein, noch dazu mit mir.
Wie hätte das überhaupt funktionieren sollen? Sie schläft im Schlafzimmer und er steigt zu mir ins Bett? Beziehungsweise treibt es in der Nacht mit ihr, Untertags mit mir?
Heuchelt ihr Begierde vor, während er an mich denkt, .. ja klar ... hat er die letzten viereinhalb, fünf Jahre auch getan, nur da wusste ich nichts davon.
Bei jeder anderen Frau hätte es wahrscheinlich mein Ego ins Unendliche gepusht, .. ja .. hier sicher auch .. es rann mir schon wie Öl runter bei seinem Geständnis. .. Hätte, hätte, Fahrradkette .. Trotzdem. Ich genoss es, aber es ist einfach schlichtweg falsch. Punkt.
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Mach mir einen Kaffee, geh zur Balkontür und starre in den Regen. Schwere dicke Tropfen prasseln laut pochend auf die Garnitur. Grelle Blitze fahren aus den dunkelgrauen Wolken, langgezogene, tief grollende Donner, die anfangs wie dicke Böller klingen. Definitiv kein Wetter wo man einen Hund vor die Tür jagen würde, trotzdem trete ich raus, spüre die kühle gereinigte Luft, zieh sie tief in meine Lungen, ich strecke seitlich meine Arme von mir, recke mein Gesicht gen Himmel, der warme Niederschlag peitscht mir schmerzlich auf die Schultern, die vorstehenden Brüste und mein dargebotenes Antlitz. .. Das Leben ist geil.
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Der restliche Montag und der darauf folgende Dienstag, war trüb, windig, nass, zeitweise schüttete es wie aus Kübeln.
Die Zeit vertrieb ich mir mit Hausarbeit, YouTube, Fernsehen, stöberte auf der Homepage von Bernd, diverse Online-Shops in Sachen Kleidung, Schuhen, ja auch nach Spielzeug im ´Mittelmaß´, trainierte noch ein wenig mit dem Fleischersatz, was mir mittlerweile gut gelang, den Würgereiz gut im Griff, reckte es mich doch noch wenn ich ihn raus zog.
Telefonierte mit Sevil, die sich noch immer den Kopf zerbrach, inwieweit Yasi zugetragene Geschichten weitergab, beziehungsweise wegen der Quelle und des Wahrheitsgehalts, dass sie sich dennoch auf unser nächstes Treffen freut und unser Erlebtes gerne wiederholen würde. Es stieg dabei angenehme wohlige Geborgenheit in mir auf, die ich im Anschluss des Gesprächs mit dem Brausekopf vertiefte.
Kurzes Gespräch mit Papa, wo es hauptsächlich ums Wetter ging, welches seinem Blutdruck gut tat, und andere alltägliche Dinge. Auf Julia angesprochen meinte er fast lapidar, dass sie gerade einer ihrer Pflichten nachginge. Ich könnte schwören, dass ich schmatzende Geräusche im Hintergrund vernommen habe.
Julia meldete sich am Dienstag wie versprochen:
"Hallo Julia, wie geht's, wie steht´s?"
"Begrüße Sie, Herrin. Danke, mir geht es ausgezeichnet. Mein Herr behandelt mich wie ich es verdiene."
Diese ´Herrin´ Ansprache weckte einen kleinen Teufel auf meiner Schulter.
"Sag, Sklavin, was würdest Du alles für Deine Herrin tun?" wollte ich sie necken.
"Alles was mir Herrin befiehlt" kam wie aus der Pistole geschossen.
"Ich könnte Dich fesseln, auspeitschen, Dich aus einem Hundenapf fressen lassen?"
"Wenn es meine Herrin wünscht, werd ich dies alles für Sie tun" kam ohne Zögern.
"An der Leine wie ein Hund, nackt an der Uferpromenade? Hundert Schwänze lutschen, wenn ich es wollte?" stieg meine Neugier.
"Ja Herrin, wenn es Ihr Wunsch ist, mich vorzuführen wie eine läufige Hündin, so werde ich es tun und Ihr die Freude machen" wieder ohne ins stocken zu geraten.
Der Teufel ritt jetzt Rodeo mit mir, erinnerte ich mich an Samir mit Sevil.
"Du würdest sogar Scheiße fressen, wenn ich es wollte?"
Ich vernahm wie sie für die Antwort ansetzte
"Kumquats" platzte es aus mir heraus, nein, ich wollte es nicht wissen, der Bogen war aus Leichtsinn überspannt. Ich wollte mit meiner Freundin reden und nicht mit einer willigen Sklavin.
"Hey Samy, alles klar bei Dir? Hoffe wegen Donnerstag steht noch alles?"
"Ja Julia, danke, alles gut. Klar bin dabei am Donnerstag, egal wie das Wetter ist. Vielleicht hast Du Lust im Anschluss Kino oder so?"
"Super, ja klar, wäre schön, eh schon Ewigkeit her dass wir gemeinsam im Kino waren." kam freudig durch die Leitung.
Mir fiel es schwer die vorherigen Fragen einfach zu ignorieren, mir brannten Fragen auf der Zunge, die ich meiner Freundin stellen wollte, aber nicht am Telefon, sondern Auge in Auge. Es war mir einfach ein Rätsel wie man derart in eine Rolle switchen konnte, um anders herum auf Stichwort gleich wieder ´normal´ zu sein.
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Ein herrlicher Mittwoch, die Mittags-Sonne stand schon hoch, als ich mit dem morgendlichen Nektar auf den Balkon trat. Heute gönne ich mir einen Samira-Tag, habe Lust mich zu stylen.
Ausgiebig lass ich meinem Körper Pflege zukommen.
Da ich gestern den Einlauf ausgelassen habe, wegen Aufrechterhaltung der Darmflora und bip-bap-bo, was ich auf ein paar Internetseiten recherchiert habe, war es wieder Zeit dafür.
Nach dem Duschen, Rasieren und Zähneputzen eine Creme hier, eine Salbe da, Maniküre, Pediküre, für die Haare ein Glätteisen, lackiere Finger- und Zehennägel mit glitzerndem Perlmuttweiß, trage dezent Black Opium auf. Wimperntusche, Kajal und Melangefarbenen Lidschatten, ein wenig hinausgezogen, um meine schmalen Augen noch mehr zu betonen. Wenig Rouge, und als finales Highlight zartrosa Lipgloss.
Schmuck war einfach, Glitzer, was anderes kann es nicht sein. Der Armreif waren zwei Flügel, übersät mit Strass, mit den Bögen am Handgelenk beginnend, in der Mitte offen, wirkten sie, als wären sie angewachsen, über den Handrücken verlaufend endeten die Spitzen an den Knöcheln. Am linken Arm ein goldenes Bettelarmband, das Halsband, eng, vierreihig ebenso mit Strass, goldenes Fußkettchen ist ein Muss, zum Abschluss große, goldene Creolen.
Mein halber Kleiderkasten lag auf und neben dem Bett, letztendlich ist es ein tiefschwarzer, glatter Stretchrock, mittellang, eineinhalb Handbreit über den Knien, eine Ärmellose, eng anliegende, leicht durchsichtige weiße Seiden-Bluse, vorn geknöpft, die oberen Knöpfe lass ich offen um den Kragen ein wenig zu betonen. Für die Taille fiel die Wahl auf einen losen goldfarben Kettengürtel mit 3 Glitzersteinen am Verschluss.
Für den Fall das es abkühlen sollte, entschied ich mich für ein schwarzes Bolero-Jäckchen, die Taille betont, mit ¾ Ärmel.
Schwarze Riemensandaletten mit 10cm Absätzen, eine kleine, schwarze Handtasche mit einem goldenen Schulter-Trägerkettchen.
Wie im Flug und unbemerkt waren 3 ½ Stunden vergangen, stolz betrachtete ich mich im Spiegel.
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Der Spaziergang tut gut, ich genieße die Sonne im Gesicht, betrachte den einen oder anderen Blumenkasten auf den Balkonen und Terrassen. Flaniere von einem Geschäft zum anderen, betrachte ohne Eile die Angebote.
Ziel ist die Fußgängerzone im Zentrum, und wie kann es auch anders sein, der Eros-Store lag am Weg. Wieder bimmelte die kleine Glocke in einem hellen Ton.
Ich rechnete wie gewohnt mit der Bitte nach meinem Ausweis, doch stattdessen "Hallo Samira, schön Dich wieder zu sehen, hoffe ich darf Samira sagen?" begrüßt mich die Verkäuferin. Woher weiß sie meinen Namen? Ausweis und Bankomat-Karte, klar.
"Ja, Hallo ....?" sehe ich sie fragend an.
"Entschuldige, mein Fehler, Karin" lächelt sie mich an "Passt alles mit dem Giganten? Kann ich Dir bei was helfen?"
"Ja alles ok, sehr zufriedenstellend, einzig das Gewicht ist halt nicht gerade Ohne" gestehe ich ihr mit einem vielsagenden Lächeln.
"Schön, was darf ich Dir heute empfehlen?"
"Ähm .. ja .. ein Mittelding .. vielleicht?" frag ich unschlüssig.
"mmmh .... Hätte da einen mit 4cm und einen mit 4,5cm Durchmesser, beide 28cm, mit Saugnapf am Sockel" erklärt sie ihr Angebot.
"Darf ich mal sehen?"
"Klar .. komm" und führt mich zum Regal.
"Schwierig, bin mir nicht sicher, ..." als ich die Packungen abwäge, beide um sehr vieles leichter als mein neuer Mitbewohner.
"Was meinst Du? Karin" als wäre sie eine nähere Bekannte.
"Wenn es für Dehnung ist, würde ich mal den 4cm nehmen, den 4,5 kann man immer noch nachkaufen wenn es wäre. Bei dem wäre auch ein Strapongürtel mit Adapter, der auch für beide und andere passen täte."
In mir keimt die Idee einer Revanche an Sevil.
"Was kostet das Teil?" und halte den 4cm hoch.
"Für Dich? Abzüglich Stammkunden Prozente .. €28"
"Passt nehme ich. Und der ist inklusive Gürtel?"
"Für Dich, ja" grinst sie mich an.
Während ich wieder mit Karte zahle und die Tasche dankend entgegen nehme, beglückwünscht sie mich zu meinem Outfit. Geht runter wie Öl, und ich wachse um gute 2 cm.
In der Fußgängerzone angekommen, setze ich mich bei einem kleinen Italiener, bestelle mir Pasta Frutti di Mare und Eistee, und betrachte das Gewusel und Treiben der Menschenmenge.
Es ist interessant Menschen zu beobachten, wie sie was machen, was sie gleich tun könnten, Emotionen auf Situationen geben auch viel Aufschluss. Das Essen ist gut, würzig, reichlich.
Die Zeit total ignorierend bummle ich durch die halbe Stadt, trinke mal da mal dort einen Kaffee, genieße die Blicke auf mir, und doch ist es mir eigentlich auf eine gewisse Art und Weise egal. Es ist rein für mich allein, ich muss und will niemanden gefallen müssen.
Die Kirchenglocken schlagen 9 als ich mich auf die Parkbank setze, die Packung neben mir auf der Sitzfläche abgestellt, die Arme rückwärtig auf der Lehne ausgebreitet, die Beine züchtig übereinander geschlagen, die Abendsonne im Gesicht.
Der Park ist sehr weitläufig, Kieswege umgrenzen zehn Parzellen, welche teils mit Blumen überquellen, andere haben in der Mitte Springbrunnen. Rundherum stehen Alleebäume mit dicken Stämmen, dazwischen führen paar Kieswege in ein dahinter liegendes, weitläufiges Areal von Thujen, welche als Irrgarten angelegt sind.
Es gibt reichlich Sitzplätze in Form von Parkbänken, teils mit dem Rücken zu den angelegten Blumenbeeten, andere stehen zwischen den Bäumen mit Sicht auf die Brunnen und Tulpen.
Die Bänke sind zum Teil mit älteren Pärchen besetzt, vereinzelt sitzen Herren aller Arten allein. Vom Trachtenanzug-Typ, über Radler-Outfits, Touris mit kurzen Hosen und Sweatshirt bis zu Business-Typen in Anzug und Krawatte.
Andere Bänke wieder sind von gemischten Jugendgruppen, Eltern mit Kindern, Frauen und Mädchen besetzt, zum Teil allein oder auch in Zweier, Dreiergruppen.
Langsam erhöht sich meine Aufmerksamkeit auf ein seltsames Treiben, immer wieder tauchen Männer an den Bänken auf, welche nur weiblich besetzt sind. Erst dachte ich an Dates, wenn die Frauen/Mädchen nickten und dann mit den Männern aufbrachen. Nur seltsamerweise tauchten sie nach 10-15 min wieder auf und setzten sich wieder hin.
Das Publikum lichtete sich, so gut wie keine Pärchen oder Familien mehr, nur mehr Männer, die bei den Frauen/Mädchen anstanden. Ab und an schüttelte ein Mädchen den Kopf, dann ging der Abgewiesene 2-3 Bänke weiter.
Auch bei meiner Bank schlurften ein paar mit lüsternen Blick vorbei, aber es sprach mich keiner an.
"Entschuldigung? Ist bei Ihnen noch frei?" fragte mich ein großgewachsener, schlanker Mitvierziger. Er trug leger Jeans, Hemd und Sakko, eine schwere Uhr am Handgelenk, gepflegte Schnür-Slipper. Sein Gesicht war freundlich, rasiert, sein Haar brünett, ein wenig schütter.
"Bitte" mache ich ihm an meiner rechten Seite Platz indem ich bis an die linke Armlehne rutsche.
Nach einer Weile "Nicht dass es mich was anginge, aber glauben Sie nicht, werte Dame, dass Sie irgendwie deplatziert sind?"
Ohne den Blick vom Treiben im Park abzuwenden "Wo meint der Herr, wäre mein Platz?" fragte ich süffisant.
Er räuspert sich verlegen "Vielleicht im Exalibur in der Prinz-Eugen-Straße?"
"Und warum gerade dort?" fragte ich neugierig.
Verstärkt sich räuspernd "Weil dort die Edel-Nutten verkehren und nicht hier im Park bei den 50€-Dirnen"
"Wie kommen Sie darauf, dass ich eine Nutte wäre?" fragte ich pikiert in ruhigen Ton.
"Weil Sie jeden Typen abtaxieren, und mit Verlaub, speziell im Schritt" im Augenwinkel sah ich ihn lächeln.
War es tatsächlich so offensichtlich?
"Wenn es so wäre, was es nicht ist, was meint der Herr würde ich verlangen?" den Blick an der einen Bank vis a vis.
"200 die Stunde?" versuchte er die Grenzen auszuloten.
"Einerseits halten Sie mich für eine E d e l- Nutte und bieten dann nur lächerliche 200 für eine Stunde?" lachte ich amüsiert.
Ich hatte keinerlei Absicht mich irgendwie zu prostituieren, .. ja .. vielleicht 50€ fürs wichsen ..würde ich schon nehmen, doch es war interessant was ich wert sein könnte.
"€3.000 von jetzt bis morgen um 11 vormittags." schoss es aus ihm raus.
Das war ja mal eine Ansage, "Und was meint der Herr dafür zu bekommen?" lachte ich irritiert.
Er schien es als Absage aufzufassen.
"€5.000 zuzüglich Spesen, dafür bekomme ich alles was ich will, ohne Gummi" erhöhte er knirschend.
"Was ist ´alles´ ?" fragte ich geblendet von dem Angebot, welcher Mensch zahlt 5.000 für einen Fick?
"Begleiten Sie mich ins Casino, zum Essen, und dann ... es wäre grob, schmutzig, pervers, ohne Verletzungen, paar Striemen vielleicht. Jederzeit und überall" erklärte er sich ein wenig unsicher.
Mir schoss die Feuchtigkeit in den Schoß, jetzt nur nicht abheben. Für und Wider abwägen. Absicherung.
"Zwei Bedingungen" setzte ich an.
Er sah mich fragend an.
"Im Voraus und ein Foto Ihres Ausweises"
"Klingt fair, Deal?"
"Deal, ich würde es nur gern vorher auf mein Konto einzahlen."
"Welche Bank?" fragte er mich geschäftsmäßig.
Ich sagte ihm das Institut und wo die nächste Filiale ist.
Perplex, ungläubig dass das gerade passiert, reichte er mir seinen Ausweis, ich machte ein Foto davon. "Bis 11?" er nickte. WhatsApp an Julia "Falls ich mich nicht bis 13 Uhr bei Dir melde, bitte, geh zur Polizei, aber nicht vorher. Es ist nur eine Absicherung" und fügte das Foto hinzu. Bevor ich es abschicke, zeige ich es ihm, er nickte "Ist fair". Senden.
Nach der Bank, wo er mir das Geld bar in die Hand drückte, ich es am Automaten auf mein Konto einzahlte, gehen wir zum Taxi-Stand, wir steigen ein, zum Fahrer "Casino bitte" griff er mir ins Genick und zog mich in seinen Schoß, "Gegen den ersten Druck, bitte"
Er war gut gebaut, länger und eine Spur dicker als Alfred, roch gut, rasiert, gepflegt, er füllte meinen Mund gut aus, drang aber nicht tiefer ein. Er kam sehr schnell und viel. Mit Mühe schluckte ich alles, ein wenig rann mir am Mundwinkel heraus. Ganz Gentleman reichte er mir ein Stofftaschentuch zum säubern.
"Danke" flüsterte er mir zu.
Beim Casino angekommen, gab er dem Fahrer noch Trinkgeld, der den Blick nicht von mir abließ. Anscheinend hat er alles mitbekommen.
An der Garderobe leiht er sich eine Krawatte aus, ich gebe die Einkaufstüte ab, bezahlt den Eintritt, an der Wechselstube drückt er mir €200 in Jetons in die Hand "Viel Glück" lächelt er mir zu. Das Casino glänzt und blinkt, alles nobel. Die Räume hoch, viel Glas, viel Licht.
Am Roulettetisch erklärt er mir ruhig die Regeln, seine Hand ruht an meiner Taille, ganz so als wäre ich seine Freundin oder Frau. Wir trinken ein Glas Champagner, es prickelt aber ist nicht ganz meins. Immer wieder sucht er den Augenkontakt zu mir.
Er setzt zum Teil hohe Beträge, scheint bare auszusteigen, ich gewinne sogar ein wenig dazu, er merkt meine Faszination an dem ganzen Treiben und lässt es mich in Ruhe aufsaugen. Die ganze Zeit ist er ruhig, beobachtet mich aufmerksam, lächelt hie und da wenn ich gewinne, aber auch wenn ich verliere und ich enttäuscht die Mundwinkel verziehe.
Irgendwie trat die ganze Anbahnung im Park in den Hintergrund, ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart, er führte mich ins Restaurant des Casinos, er merkte es mir an, dass ich schlichtweg überwältigt war. Er belächelte mich nicht, nein, er freute sich anscheinend mir dies alles zeigen zu können.
Beim Essen bestellte er sich ein Ribeye Steak, medium rare, mit Ofenkartoffel und Maiskolben, und fragte mich ob ich Rotwein mag. Ich bat um einen süßlichen. Leicht erstaunt war er, als ich bat das selbe wie er haben zu wollen.
Da wir nach wie vor bei ´Sie´ waren, hob ich das Glas "Du?" .. er nickte "Gerhard" ... "Samy".
"Sag Gerhard, darf ich fragen, machst Du das öfters?" wollte ich irgendwie ein Gespräch anfangen, da wir im Casino kaum gesprochen hatten.
"Ab und an, ja, leider" seufzte er.
"Warum leider?" war meine Neugier geweckt.
"Weil sich nicht viele Frauen finden lassen, die man einfach nur so für den niederen Trieb ´benutzen´ kann" gestand er.
"Was verstehst Du unter ´niederen Trieb`?"
"Tun auf was man gerade Lust hat, ohne Vorspiel in den Arsch ficken zum Beispiel, sie peitschen wenn man das Verlangen dazu hat, oder ganz Tief, einfach als Toilette zu missbrauchen." klang seine Stimme schon ein wenig erregter, mir einen möglichen Verlauf der Nacht zu offenbaren.
Das wohlbekannte Brummen setzte in meinem Unterleib an, ich leckte mir kurz über die Lippen, die Aussicht gefiel mir. "Also eine erlaubte Vergewaltigung quasi?"
Er nickte "Beschreibt es ganz gut, denke ich"
Das Steak war herrlich, butterzart, die Beilagen passten wie die Faust aufs Auge, der Wein war süffig und bald leer. Er bestellte noch eine zweite Flasche.
"Warum ich, und keine vom ...?" mir war der Name entfallen.
"Exalibur?" ich nickte. "Weil Du genau mein Traumtyp bist, rassig exotisches Gesicht, klein, zierlich aber tolle Töpfe, festen, kleinen, sicher engen Arsch, lange schwarze Haare, wie es die Asiatinnen haben, braungebrannt, gepflegt, Geschmack für Schmuck, Kleidung und Schuhe, eine gewisse Tussi-Art die man auf die Knie zwingen will um sie zu erniedrigen, sinnliche Lippen die nach einem Schwanz verlangen. Steile Figur, gemacht für die Peitsche."
Das war nicht Öl, das war süßer Honig, der da runter lief. Ich merkte seiner Stimme an, dass er mich jetzt am liebsten, hier im Restaurant, vor allen Leuten, auf dem Tisch vögeln würde.
"Hätte Lust auf ein Dessert, aber nicht hier" säuselte ich, bemüht mir nicht anmerken zu lassen, wie feucht ich schon im Schritt war.
Er reichte mir die Hand, wir gingen flott an die Kasse, wo wir unsere Chips einlösten, er bezahlte die Restaurant Rechnung, ich löste meine Tasche aus, er gab die Krawatte ab.
Die frische Luft tat gut, aber wir schlugen nicht die Richtung zum Taxi-Stand ein. Er zog mich tief in die Büsche neben dem Eingang, drehte mich mit dem Gesicht an die Glasfassade, drückte mich dagegen, zog den Rock hoch und griff mir von hinten in den Schritt. Nun konnte ich es nicht mehr verheimlichen, dass ich bereits überlaufe.
Grob stößt er mir 3 Finger in die Spalte was mir die Luft aus den Lungen presst. Die Lust stöhnt aus mir, er lässt die Hand in schnellen Schüben gleiten, meine Atmung passt sich dem Tempo an. So schnell wie er drinnen war, ist er wieder draußen und setzt zwei der benetzten Glieder an meinem Rektum an, ein kurzer, intensiver Schmerz und er setzt das Tempo fort.
Das Geräusch einer sich öffnenden Gürtelschnalle, innerhalb weniger Sekunden ersetzt er die Hand mit seinem Schwanz, kein gleiten, kein vorsichtiges Dehnen, kraftvoll stemmt er mir das Teil in den Darm, das mir ein überraschtes "Aaaaaaah" herauspresst, gemischt mit einem kurzen Schmerzimpuls, drückt mein Gesicht gegen die Glasscheibe und fickt mich hart.
Ein Blitz, noch ein Blitz, im Augenwinkel bemerke ich Bewegungen. Er hämmert mir den Prügel in den Arsch, im selben Tempo stöhne ich, ja bitte spritz mir in den Arsch. Wieder ein Blitz, nun bemerke ich erst die Gaffer auf der anderen Seite des Glases. Einer kniet seitlich vor mir und filmt.
Ein lautes Stöhnen, die Welle bricht über mir zusammen, mein Becken und die Oberschenkel zittern von der Wucht des Orgasmus, ich spüre wie sich etwas in meinem Uterus löst, er fickt mich gnadenlos weiter.
Von einem Moment auf den anderen ist mein Hintern leer, der Griff am Hals drückt mich nach unten, meine Arme hält er mir Kopfüber gestreckt an die Wand gedrückt, die Eichel zwängt sich in meinen Rachen, ein kurzes Würgen, ein kräftiger Stoß, mein Hinterkopf knallt gegen die Scheibe, er steckt zur Hälfte drinn, sein Becken holt aus und presst mir die den Rest in den Schlund, mein Nase saugt fahrig Luft ein.Während er mein Gesicht fickt, knallt bei jedem Stoß mein Hinterkopf gegen das Fenster, sein Rhythmus wird kräftiger, ja bitte, gibt mir mein Dessert. Ein weit ausholender Schwung, ein lautes ´Dong´ an der Fassade, die Nase an seinem Unterbauch, spüre ich den warmen Samen in meiner Röhre. Der Schwanz bäumt sich in meinem Hals 5-6x auf, und pumpt dabei die dicken Batzen tief in mich, ich spüre wie es zäh hinunterrinnt. Die Luft fährt kurzatmig, zischend durch meine Nase.
Keuchend steht er abgestützt an der durchsichtigen Wand. Er zuckt in meinem Hals, die Schwellung nimmt langsam ab, immer wieder zuckt er, fast ist er aus meinem Hals, blickt er gen Himmel und schifft mir direkt in den Magen, ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Brustkorb aus, vorbei am Solarplexus, als sich der Urin an der Wand meiner Speiseröhre den Weg nach unten sucht. Ich schlucke und nuckle an seinem Schaft und Eichelrand bis sich die Vorhaut wieder um die Eichel legt.
Er greift nach unten, packt ihn ein, schließt die Hose, reicht mir die Hand um mir auf zu helfen, ich ziehe meinen Rock nach unten, feuchte Spuren an den Innenseiten meiner Oberschenkel.
"Komm" sagt er und wir gehen zum Taxi-Stand.
- - : - -
Die Wohnung ist großräumig angelegt, eine Dachterrasse wo unsere Wohnung drauf passen würde. Der Blick über die Stadt ist herrlich, das Funkeln der Großstadtlichter hat eine eigene Magie.
Er reicht mir ein Glas Wein, prostet mir zu, setzt sich auf die Terrassen-Garnitur und betrachtet mich während er an seinem nippt. Er gönnt mir paar Minuten, die Aussicht zu genießen.
"Zieh Dich aus, Schuhe und Schmuck lässt Du an." trägt er mir mit einem leichten Zittern in der Stimme auf.
Ich dreh mich zu ihm und komme seinem Wunsch nach, stelle das Glas beiseite, löse erst den Gürtel, knöpfe die Bluse auf, zieh den Rock runter bis zu den Knöcheln und steige heraus, zum Schluss streife ich die Bluse ab.
"Stell Dich breitbeinig, durchgestreckt, die Arme am Rücken verschränken, spann Deine Muskeln an und hebe Dein Kinn."
Ein paar Minuten schweift sein Blick über meinen nackten Körper, dann steht er auf und kommt auf mich zu. Er fährt mit einer Handfläche grob an meinen Schritt, spürt das ich feucht bin.
Ein Finger dringt in mich ein und zieht mich zu sich. "Komm".
"Was hast Du da eigentlich in der Einkaufstüte?" fragt er neugierig.
"Trainingsgerät" antworte ich kurz.
"Zeig es mir"
Ich nehme die Packung aus der Tüte und halte es ihm hin. "Pack es aus, ich glaube es ist Trainingszeit" grinst er mich verschmitzt an.
Ich befreie das Teil und bin unschlüssig was ich jetzt tun soll damit, da er ja nicht wusste was ich trainiere.
Er nimmt ihn mir aus der Hand, geht zu einem viereckigen, gläsernen Couchtisch und lässt den Saugnapf sich an einer Ecke des Tisches festsaugen. Das Teil steht da nun stramm wie ein Zinnsoldat.
"Komm, Beine breit links und rechts vom Winkel, den Blick weg vom Tisch und führ ihn Dir in die Fotze ein, auf gut Deutsch, setz Dich drauf und fick Dich damit."
Wie er es mir ansagte, geh ich breitbeinig in die Hocke wie ein Skifahrer im Schuss und setze mich drauf. Das Trum ist schon mächtig, er spaltet meine Lippen, langsam senke ich mein Gesäß. Wow ... der geht tief.
"Lehn Dich zurück, stütz Dich am Tisch ab, und beweg Dich. Ich will sehen wie sich das Teil in Dir versenkt."
Langsam hebe und senke ich mein Becken, die Feuchtigkeit nimmt zu, eine kleine Welle startet im Nirgendwo.
"Schneller" feuert er mich an, ich erhöhe das Tempo, das Imitat ist nicht gerade schlank, es reizt meinen Kanal, die Feuchtigkeit nimmt zu.
"Tiefer" als ich nicht gleich reagiere, lässt er mich eine Reitgerte auf meinen Titten spüren. Wo kam das Teil plötzlich her? Im Schreck, verliere ich ihn fast aus der Führung. Ein zweiter leichter Hieb, lässt mich absinken, es klopft an meinen Muttermund. Ein erschrecktes "Aaah".
"Er steht an" sehe ich zu Gerhard. "Dann stoß solange an bis sich Dein Muttermund öffnet, der packt das schon" feuert er mich diabolisch an und schnalzt nun ein wenig fester auf meine Brüste.
Mir schießt die Feuchtigkeit in den Schoß, die fickenden Bewegungen schmatzen nun ein wenig.
Der Schmerz ist stechend, immer wieder wenn die Tiefe erreicht ist, dabei stöhne ich um irgendwie ein Ventil zu haben.
"Richte Dich auf, sitz gerade, die Hände auf die Knie" ... Wie soll ich da das Gleichgewicht halten? Ich ziehe die Füße in Richtung Becken, das Gewicht verlagert sich fast ausschließlich auf die Zehen trotz der 10cm Stöckel. Meine Beine spannen sich, zittern leicht unter der Anstrengung mein Becken nicht ganz absinken zu lassen. Aber die Welle ist jetzt tosend, jede Berührung in der Tiefe ist pures Futter, ein leichter Nebel legt sich um meine Gedanken. Die Augen geschlossen, versuch ich mich zu fokussieren. 5-6x hebe und senke ich verkrampft mein Becken. Das Luder von einer Welle zischt und tost, lässt mich kurzatmig stöhnen.
Gerade als ich in einer konzentrierten Abwärtsbewegung bin, ein Griff an jeder Schulter, ein schwungvoller Druck, das Teil pfählt mich in einem scharfen Schmerz, als würde mein Unterleib zerspringen, ich schreie auf, zeitgleich sprengt es mir die Schädeldecke weg, mein ganzer Körper zittert, jeder Orgasmus vorher war ein Lüftchen gegen das was sich jetzt abspielte.
Meine Hände stützten sich an den schenkeligen Tischkanten ab. Meine Schamlippen sitzen satt auf, mein Hintern berührt zitternd die Glasplatte, Gerhard schnalzt noch 2-3x über meine Titten, es schüttelt und beutelt mich, meine Fersen lassen im Krampf die Absätze klappern. Der Oberkörper fällt nach hinten, ich fange ihn gerade noch mit den Ellbogen auf dem polierten Glas ab.
Ich habe null Ahnung wie lang ich da saß, sich mein Rumpf immer mehr zurücklehnte, das Monster tief in meinem Uterus, immer wieder zitternd, eine große Pfütze um den Saugnapf, größer werdend, bis es von den Tischkanten Fäden ziehend, hinunter tropfte. Erschöpft lag ich nun weit gespreizt, mit dem Rücken flach auf dem Tisch. Der Fleischersatz drückte durch die Spannung von innen gegen den Bauch, dass eine kleine Wölbung zu sehen war. Immer wieder zuckt mein Oberkörper.
Entweder war es Ohnmacht oder ich bin vor Erschöpfung eingeschlafen. Etwas kühles, nasses auf Stirn und Wangen weckte mich. Desorientiert brauchte ich kurz bis ich wieder wusste wo ich bin.
Ich hob meinen Kopf, blickte an mir hinunter, der Lustspender stand aufrecht, glänzend zwischen meinen Schenkeln.
"Etwas zu trinken?" fragte mich eine ruhige Stimme, .. Gerhard.
"Ja bitte" krächze ich, und nehme den Energy-Drink entgegen, "Wie lang war ich weg?"
"Unwichtig, Hauptsache Du bist wieder da" lächelt er mich an.
"Das war heftig" resümierte ich.
"Bist gut abgegangen, stimmt" lacht er.
Ich richtete mich auf "Eigentlich sollte ich mich um Dich kümmern, oder?" so verstand ich den Job einer Nutte.
"Keine Angst, ich nehme mir was ich brauche und Du bist perfekt dafür" grinste er mit einem lüsternen Blitzen in den Augen.
Er reichte mir die Hand und zog mich in sitzende Position. Erst jetzt fiel mir auf das er nackt war.
"Geht es wieder?" fragte er mit einer aufmunternden Stimme.
"Alles fit, fast" und nahm einen großen Schluck vom Energy-Drink
Immer noch am Tisch sitzend, zog er meinen Kopf in Richtung Schwanz. Blasend, leckend, seine Eier kraulend, für 3-4 Stöße in den Hals aufnehmend, verwöhnte ich seine Fleischpeitsche, irgendwann legte er mich zurück auf den Tisch und hockte sich rittlings auf mein Gesicht.
Während er meine Brüste knetete, den Bauch streichelte, den Knopf sanft umspielte, wichste ich seinen Schwanz, leckte sein Arschloch, steckte ihm die Zunge rein, es schmeckte... würzig ... blies ihn und nahm ihn zwischendurch in meinen Hals um gleich wieder die Zunge in ihm zu versenken.
Es schaukelte mich auf, brachte wieder kleine Wellen auf den Weg. Tätschelnde Schläge auf meine Scham, er zieht die Lippen ein wenig auseinander, zupft und rubbelt meine Klit. Mein Becken hebt und senkt sich, ich stöhne in seine braune Pforte.
Er benetzt seine Finger, und verteilt es an meinem Hintereingang. Immer mehr platziert er davon, dringt mit einem, dann zwei Finger ein, schließlich drei. Er steigt von mir runter, vom Tisch und zieht mich hoch bis ich stehe.
Jetzt legt er sich auf den Tisch, die künstliche Wurst steht nun zwischen seinen Beinen, er berührt ihn gerade noch mit seinem Hodensack.
Er deutet mir sich über ihn zu hocken, die Heels klopfen metallisch auf dem Glastisch, positioniere sie links und rechts von seiner Taille. Dann zieht er mein Becken über seines, ich hocke da als müsste ich pinkeln, er senkt mich weiter ab.
Zeitgleich spürte ich seinen an meiner Muschi, den künstlichen am Rektum. Langsam senke ich mich ab, die Scham gespalten, der Schließmuskel gedehnt, hebt er ein wenig sein Becken, gleitet tiefer in mich. Wie sich sein Becken wieder senkt, gehe ich nach, um ihn nicht zu verlieren, und schiebe mir selbst ein gutes Stück vom Silikonprügel in den Darm. Woah ist der Typ hinterhältig, ich stöhne ob der Dehnung.
Mit leichten Stößen fickt er mich, dabei rutsche ich immer wieder ein Stück mehr auf den Kunstschwanz, und spüre die beiden an meinem dünnen Häutchen aneinander reiben. Er stellt die Bewegung ein und seine Hände dirigieren mich nun mein Becken zu heben und zu senken.
Auf der Welle übernehme ich das Tempo, seine Hände kneten fest meine Möpse, zwicken und zwirbeln die Nippel, reiben an meiner Klit. Die Welle holt mich ab, ich erhöhe egoistisch das Tempo, lass meinen Unterleib auf seine Beckenknochen fallen. Eine Hand an der Klit, die andere schlägt flach aber fest meine Brüste. Er richtet sich auf, bringt sein Gesicht zwischen meine Brüste, küsst und knabbert an den Nippeln, saugt meine Warzenhöfe ein und beißt fest zu.
Der Ritt wird immer bockiger, verflucht, es bricht wieder über mich herein, ich sitze satt auf seinem Becken, meine Fotze läuft aus wie ein undichter Beutel, der Schließmuskel klammert sich an seinen Besucher, ich stütze mich rückwärts oberhalb seiner Knie ab, meine Nägel graben sich in seine Haut, er zuckt ein wenig.
Nach kurzer Erholung gehen wir auf die Terrasse raus, jeder ein Glas Wein, auf der Rattan-Sofa-Garnitur sitze ich mit angezogenen Beinen an seiner Brust angelehnt, seine Hand streichelt über meine Flanke und wir genießen die laue Sommernacht.
Wir sprechen kaum, so gut wie nichts. Entspannen einfach nur.
Nach einer guten halben Stunde erhebt er sich, gibt mir einen sanften Kuss, zieht mich vom Möbel, lässt mich vor ihm Knien, den Kopf nach hinten neigen, den Mund öffnen, zieht seine Vorhaut zurück und gibt mir die erste Füllung, ich schlucke die ganze warme Ladung, er unterbricht immer wieder den Strahl wenn mein Mund voll ist, ich schlucke seinen ganze Blaseninhalt, was sicher 8-10 Wiederholungen sind und lecke mir über die Lippen als er fertig ist.
Ich gehe ihm mit meiner Zunge nach, nehme ihn in den Mund, sauge und nuckle ihn bis er steif an meinem Rachen ansteht. Ich lege seine Hände an meinen Hinterkopf und lasse ihn sich austoben, animalisch fickt er tief in meinen Hals, doch er gibt mir nicht das Vergnügen seinen Samen zu schlucken.
Stattdessen hilft er mir auf die Beine und zieht mich ins innere der Wohnung. In der Mitte eines Raumes stehen 2 Holzkisten, vielleicht 30cm hoch, jede 60cm im Quadrat, eng aneinander. Er deutet mir rauf zu steigen und meine Füße nah am Stoß zu platzieren.
Er befestigte schwarze Manschetten mit je 3 Ringen an meinen Füßen, strich dabei liebevoll an den Beinen hoch und runter, innen, außen, hinten. Dann bat er um meine Handgelenke, wo er oberhalb der Armbänder und oberhalb der Bizepse ebenfalls Manschetten anbrachte.
Er zog von der Decke 2 Seile herunter an deren Enden Karabiner befestigt sind und hakt diese an den Armbändern ein. Er trat zur Seite und spannt die Seile bis meine Arme seitwärts stramm in Richtung Decke gestreckt sind. Es zieht ein wenig an den Brustmuskeln.
An den Fußmanschetten befestigt er schwere Ketten wieder mit Karabinern, und hakt sie an Ringen ein, welche an den Kisten montiert sind.
Jetzt zieht er die Kisten auseinander, überstreckt meine Beine, bis ich wie ein überdimensionales X fast in der Luft hänge.
Er lässt mich 2 Zahlen wählen zwischen 1-10. es werden 3 und 7. Er geht zu einem Schrank öffnet ihn, an kleinen nummerierten Haken hängen diverse Schlaginstrumente. Er lässt mir die Möglichkeit alles zu betrachten, vom flachen Paddel bis zur Bullenpeitsche scheint da alles vertreten zu sein, ein angenehmer Schauer gepaart mit einer Gänsehaut, wie die die man von spannenden Thrillern oder Horrorfilmen kennt, und nimmt dann Nr3 und Nr7 heraus.
Das eine ist ein Bambusrohrstock, sicher an die 150cm lang, und 1,5-2cm in der Dicke. Das andere ist eine neunschwänzige Katze an deren 100-120cm langen flachen Lederbänder stellenweise glatte metallische Nieten hervor blitzen.
Er tritt vor mich greift wieder grob an meine Titten, knetet sie fest, und klopft leicht mit der Spitze des Stockes an meine dunklen Warzenhöfe.
Mit der flachen Hand greift er an meine Scheide, lässt einen Finger durch die feuchte Spalte gleiten und schiebt mir Ansatzlos den Griff der Peitsche tief ins Rektum.
Ein überraschtes "Aahh" entkommt mir. "Nicht verlieren" warnt er mich, die Peitsche ragt nun wie ein Schwanz aus meinem Gesäß und die Glieder streifen an meinen Kniekehlen und Unterschenkeln bis runter zu den Knöcheln.
Aus Nervosität verstärkt sich in mir der Drang mich zu erleichtern. Als Lösung holt er einen gläsernen 2Liter Wasserkrug, und hält ihn mir aufliegend an die Pussy. Es dauert, da ich noch nie mit Publikum gestrullert habe.
Als Motivation klopft er immer wieder mit dem Ende des Stocks abwechselnd auf die Brüste zwischendurch drückt er auf meinen Unterbauch um den Druck auf die Blase zu erhöhen. Endlich plätschert es im Krug.
"Dein Siegerpokal, falls ich zufrieden bin" neckt er mich.
Er streicht knetend über die Brüste, zack, der erste Schlag quer über alle 2 "Ufff" entfährt es mir.
Er streicht über den Unterbauch, zack, scharf zieh ich die Luft ein.
Hinterbacken, streichen, zack, mein Becken schießt nach vorn soweit es die Fesselung erlaubt.
Oberschenkel außen, Oberarme innen,Schenkel hinten, Popsch, Titten, die Schläge werden immer fester, das vorwarnende darüber Streichen sporadisch, Die Haut färbt sich rot von den Treffern. Die Schläge kommen schneller, fester. Der Geilsaft rinnt mir an den Beinen runter, tropft aus meiner Fotze. Ich stöhne bei jedem Treffer.
Ab und an greift er mich an der Fotze aus, drückt mir grob 2-4 Finger rein, fickt in ein paar Schüben, der nächste Treffer. Ich winde mich vor Schmerz, vor Lust, vor Geilheit zuckt mein Becken. Sein Glied steht steif von ihm ab, Lusttropfen an der Spitze.
Ich erwarte seine Hand wieder an meiner Pussy, doch er greift vorbei und zieht in einem Ruck den Griff der Peitsche raus. Ich jaule kurz auf, zeitgleich spüre ich eine enorme Welle. Den Rohrstock presst er quer in meinen Mund, ich soll zubeißen und ja nicht fallen lassen. Die Kisten drückt er weiter auseinander, ich hänge jetzt in der Luft.
Der erste Hieb geht wieder über meine Quasten
Das ist anders, die Nieten sind punktuell, ziehen aber vom Auftrittspunkt weg ihre kurzen Spuren, die Enden der Glieder ziepen gehörig. Der Stock ist vollgetränst, der Sabber rinnt am Kinn hinunter.
Am Hintern zieht er einmal voll durch, ich schreie mir die Seele aus dem Leib, ich squirte das erste Mal in meinem fast 19jährigen Leben. Das Becken zuckt unkontrolliert, ich spüre die Kontraktionen in meinem Körper, Geburtskanal und Darm pumpen um die Wette.
Es gibt keine Pause, die Spitzen treffen mich über die Vorderseite der Oberschenkel an der Innenseite, dann der andere Schenkel bohren sich die Spitzen auch auf der Innenseite hinein als würde mir Sevil die Nägel reinrammen.
Der nächste Streich geht von hinten zwischen die Beine, die Glieder teilen meine Schamlippen, die Spitzen treffen Klit und Venushügel, ich squirte ein zweites mal. Der Oberkörper tanzt, die Brüste hüpfen wie auf einem Rave-Konzert.
Ich komme nicht von der Welle runter, er zieht mit einen Kraftschrei voll über die Titten, mein Hirn ist ein einziges Feuerwerk, ein weiteres tiefes Grunzen mit voller Härte über die Pobacken, ich höre, wie er schnauft, keucht, ich spüre an meinen Beinen wahre Bäche runterfließen. Ein letztes Aufbäumen, mit letzter Kraft zieht er die Glieder in einem Urschrei durch meine Spalte, ein letztes squirten, ich bin einziger bibernder Haufen.
Das letzte was ich sehe, wie Blut von meinen Titten auf den Boden tropft, dann wird es Schwarz.
Ich wache gerädert auf, Bandagen um meinen Brustkorb, meine Oberschenkel sind eingewickelt, ich rieche Arznei, Bepanthen. Im Schritt liegt ein kühlender Beutel, das Becken ist auch eingewickelt.
Seidenbettwäsche kühlt meinen ganzen Körper. Ich rieche Kaffee, Gerhard steht in der Tür mit einem Tablett , angezogen in hellbraunen Shorts und blauen Polo-Hemd. Die Sonne, reflektiert von der hellen Bettwäsche, erfüllt den ganzen Raum mit Licht. Shit wie spät ist es?
"Guten Morgen Samy" begrüßt mich Gerhard, er kaut leicht auf der Unterlippe.
"Guten Morgen ... Wie spät ist es?"
"halb acht" .. "Donnerstag?" .. "Ja" grinst er beruhigend.
"Kaffee bitte" .. er reicht mir eine Tasse.
"Ist es schlimm?" frage ich ihn auf die Bandagen deutend.
"Es werden keine bleibenden Spuren bleiben, auch wenn ein paar Stellen offen sind" blickt er reumütig. "Aber 2-3 Wochen wird es schon dauern"
"Ich hab so etwas noch nie erlebt" flüstert er den Kopf schüttelnd.
"Was meinst Du?" frag ich ihn
"Das jemand so abgeht dabei und nicht genug bekommt" greift er nach meiner Hand.
Ich verstehe nicht was er meint, "Meine Orgasmen?"
Er nickt
"Wenn es Dich beruhigt, bist der erste der mich zum squirten brachte" grinse ich ihn an.
Er schüttelt nur den Kopf.
"Wo ist das WC? Muss mal für kleine Mädchen" versuche ich unbeschwert zu wirken.
"Ähm ja.. warte ich helfe Dir"
Die Beine sind noch ein wenig wackelig, er führt mich, geht aber nicht mit hinein sondern wartet vor der Tür.
Wohlweislich setze ich mich nicht auf die Brille, hocke mich nur darüber. Ein kurzes Brennen, schon wieder vorbei, absolviere ich ohne irgendwas mein kleines Geschäft.
Ihn plagte anscheinend das Gewissen, aber das ziepen der Striemen machte mich schon wieder feucht. ´Alte Du bist echt nicht normal´ dachte ich grinsend für mich selbst.
"Brauchst nicht schließen, ich muss eh auch gleich" hielt er die Badezimmertür offen als ich sie beim rausgehen schließen will.
Ich gehe ihm unbemerkt nach, knie mich hinter ihm hin und drehe ihn zu mir als er ihn freigelegt hat. Er sieht mich ungläubig an, als wäre ich ein grünes Männchen vom Mars.
Ich greif nach seiner Wurzel, zieh ihn näher an mich heran, den Kopf nach hinten geneigt, öffne ich mein Urinal für ihn, lege seine Eichel frei in dem ich die Vorhaut zurück ziehe, lasse die Spitze am Rande meiner Unterlippe aufliegen. Ich genieße jeden Tropfen den er mir gibt, anschließend blase ich ihn hart, drehe ihn um und dirigiere ihn, sich vornüber zu bücken. Er stützt sich auf der Klobrille ab, ich drücke seine Arschbacken auseinander und lecke ihn ausgiebig, feucht und tief, während ich mit einer Hand durch seine Beine den Schwanz wichse.
Auch wichse ich mich selbst an meiner malträtierten Fotze, schaukel mich hoch, sein Stöhnen turnt mich noch mehr an, ich versuche meine ganze Zunge in sein würziges Rektum zu stecken, zucke und lecke in kreisenden Bewegungen.
Die erste Feuchtigkeit an seinem Glied, drehe ich ihn zu mir zurück, und nehme ihn wieder in meine sabbernde Maulfotze, diesmal lasse ich ihn nicht entkommen. Ich lege wieder seine Hände auf meinen Kopf, lass ihn zustoßen, ich führ ihm zwei Finger in den Darm ein, zieh ihn mit Druck zu mir, dass er noch tiefer in meinen Hals gleitet.
Eine Hand an meiner Spalte, rubble ich meine Perle, stöhne auf seinen Schwanz, die Zunge an den Schaft gepresst, strecke ich sie soweit raus wie möglich um auch seine Eier zu lecken, angetrieben von mir, rammt er verstärkt in den Hals, ich ficke seinen Arsch, forciere seine Stöße. Die Striemen melden sich jetzt immer öfter und stärker, an jeder Stelle die gekennzeichnet wurde, ein brennendes Ziehen wie Sonnenbrand der Stufe 3, die schon schwappende Welle wird gemästet.
Ich spüre wie sein erster pumpender Schub sein Ejakulat in meinen Schlund schleudert, die Welle holt aus, der zweite Spritzer lässt auch mich kommen, beim dritten Pumpen platscht es unter mir auf dem Fliesenboden ... ich sauge und nuckele ihn restlos leer, während meine Oberschenkel zitterten. Jetzt bin ich zufrieden. Mein Blick geht zu ihm hoch und grinse ihn an, während ich über meine Lippen lecke.
"Gibt´s noch einen Kaffee? Vielleicht einen Energy dazu?" frage ich.
"Für Dich, alles was Du willst" keucht er aufrichtig.
Wo waren meine Sachen doch gleich nochmal, ahja .. Terrasse.
Ich tippelte ein wenig breitbeinig ins Sonnenlicht und suchte mir meine sieben Zwetschken zusammen. Wo sind meine Schuhe? Da kamen sie schon samt Kaffee und Erfrischung.
Nach der belebenden Stärkung hilft er mir beim Anziehen, allein wäre ich nicht in die Bluse gekommen. Die Verbände am Becken unter dem Rock geben mir das Gefühl als hätte ich eine Windel an.
Wir sitzen nun auf der Garnitur, den Kaffee genießend, frage ich ihn "Würdest Du mich wiedersehen wollen?"
Er sieht mich ein wenig erstaunt an "Jederzeit, nur leider bin ich ab morgen 3 Monate in Asien, Geschäfte" senkt er resignierend den Blick.
"Würde mich freuen wenn es klappen würde, wir könnten die Nummern tauschen, wenn Du möchtest?" sage ich sanft, er nickt.
Er ruft mir ein Taxi, trägt meine Handtasche, die Einkaufstüte und das Jäckchen, begleitet mich zur Straße und wartet mit mir gemeinsam bis es kommt. Er öffnet mir galant die Hintertür, wir geben uns einen sanften Kuss, ich steige ein wenig unbeholfen ein. Als ich sitze, reicht er mir meine Sachen, gibt dem Fahrer €50, und schließt die Autotür.
- -:- -
Zu Hause angekommen starte ich erst mal die Kaffeemaschine, lege die Handtasche am Esszimmertisch ab, schäle mich quälend aus den Klamotten. Muss mich noch bei Julia melden.
Schnappe mir die Handtasche um das Handy raus zu holen. Ein Kuvert? Egal erst Julia.
WhatsApp "Hey Julia, alles gut, würdest Du mich abholen wenn Du am Start bist, vielleicht halbe Stunde früher?"
"Hey Samy, freut mich, ja mach ich"
Ich öffne das Kuvert, ein gefalteter Zettel : "Liebe Samy, Danke für diese überaus nette Gesellschaft und vor allem ereignisreiche Nacht. Anbei ein kleines Geschenk als Erinnerung, hoffe es gefällt Dir, Gerhard"
Ich schaue Bauklötze, vier €500 Scheine und ein USB-Stick.
Am Laptop sehe ich, dass es nur Videos sind. Julia im Hinterkopf, schaue ich im Schnelldurchlauf drüber, ich staune nicht schlecht, die komplette Nacht aufgezeichnet, vom Betreten der Wohnung, alles von der Terrasse, die Aktion mit dem Tisch, die Auspeitschung, wie er mich bewusstlos ins Schlafzimmer trägt, sogar die Badezimmersequenz. Alles in Farbe, mit Ton und von bis zu vier verschiedenen Perspektiven, welche gesplittet am Bildschirm erscheinen. DAS muss ich mir am Flatscreen geben, aber nicht jetzt, Julia wird bald auftauchen.
Im Bad schminke ich mich ab, keine Spuren von Tränen oder so, er scheint mich von Kopf bis Fuß gereinigt zu haben. Sehe ich dann sicher im Video.
- -:- -
Fortsetzung folgt
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