| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 5194 Wörter) [13/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 8779 / 7287 [83%] | Bewertung Teil: 9.59 (54 Stimmen) | 
| Dieser Teil erzählt vom Freitag. Zuerst von Berlin und nachher vom Freitag bei der Sklavin. Wie geht es ihr bei der Arbeit und was geschieht bei Julia im Beauty Salon? Hier könnt ihr es lesen. Viel Spass. | ||
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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau Sexsklavin.  
 
Teil XIII  
 
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Der Freitagmorgen in Berlin  
 
Um sieben Uhr steht Stefan bereits unter der Dusche. Es war eine unruhige Nacht. So geil wie er am Abend ins Bett gegangen ist, ist er  auch wieder aufgewacht. Er hat die ganze Nacht wie ein Fahrrad  geschlafen; immer mit Ständer. (grins) Auch das kalte Wasser "kühlte'  ihn nicht richtig herunter. Er denkt: 'Was soll's, es dauert nur noch  ein paar Stunden, dann erwartet mich meine heisse, fickbereite Sklavin.  Bei ihr kann ich mir jederzeit sexuelle Erleichterung holen.' Der Abend  mit Carmen und Karlheinz wird sicher den einen oder anderen Abschuss  bringen. Dass es zumindest vor Erotik knistern wird, dafür hat er  bereits ein paar geile Ideen. Einen Teil dazu beitragen werden die  Bilder von seiner Sklavin. Die Aussichten auf genügend Sex sind also  sehr gut. Aus diesen Gründen legt er auch nicht selber Hand an. Als er  fertig ist, kommt gerade Marie ins Bad. "Guten Morgen. Gut gechlafen?  Ich bin fertig, du hast also das Bad für dich." Auf eine Antwort wartet  er nicht. Er geht ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen und den Koffer  zu packen. Er sortiert gerade die Kleider, als Marie frisch geduscht im  Schlafzimmer erscheint. Ihre Haare sind in ein Tuch gewickelt.  Ansonsten ist sie splitterfasernackt. Es scheint fast so, als ob sie  ihm vorführen möchte, auf was er letzte Nacht "freiwillig' verzichtet  hat. Er kann ihre geilen Titten mit den harten Nippeln ausführlich  studieren. Auch ist ihm aufgefallen, dass ihre Möse heute blitzblank  rasiert ist. "Gestern hatte sie doch noch einen kleinen Streifen stehen  gelassen!' Spontan hat sie alles wegrasiert. Es fühlte sich sehr  ungewohnt an, als sie sich mit einer Creme sorgfältig eingerieben hat.  Prickelnd und erregend. Sie ist hochgradig erregt. Ihre Möse glänzt  feucht vom leicht fliessenden Lustsaft. "Das sieht ja geil aus. Ich  liebe rasierte Muschis. Ohne Haare sind sie perfekt zu Lecken!" sagt er  mit einem verschmitzten Lächeln. "Da kann sich dein Mann auf geile  Stunden freuen. Eine so geile Frau hat nicht jeder zu Hause. Wie lange  brauchst du noch? Soll ich schon in den Frühstücksraum gehen?" Ob all  der Schwärmereien, errötet sie, obwohl sie seine Art Komplimente und  Anspielungen zu machen schon kennt. Sie waren schon immer unverblümt.  "Nun, ich brauche sicher noch etwa 10 Minuten. Du kannst ruhig schon  gehen. Ich komm dann gleich mit dem Koffer hinunter. Ich esse nichts,  brauche nur einen Saft und einen starken Kaffee. Danach können wir zum  Flughafen fahren." "Sehr gut, dann bin ich mal weg. Nur noch fertig  packen." Während er seine restlichen Kleider aus dem Schrank holt,  schaut er immer wieder zu seiner Sekretärin, die ihm einen umgekehrten  Striptease vorführt. Aufreizend langsam kleidet sie sich an. Ihre  Spitzenunterwäsche ist von höchster Qualität und lässt das eine oder  andere ihrer Intimzonen durchscheinen. Es dauert eine gefühlte  Ewigkeit, bis sie ihren String zurecht gezupft hat. Auch beim BH  braucht es mehrere Anläufe bis sie zufrieden ist. Dabei zwirbelt sie  gar ihre Nippel, damit sie perfekt präsentiert werden. Diese Show macht  sie mit voller Absicht. Sie will ihren Chef quasi als Strafe für den  verpassten Sex aufgeilen. Soll er doch mit einem Steifen ins Restaurant  hinunter gehen. Mit einem kurzen Blick in seinen Schritt, kann sie  sehen, dass ihr Plan aufgegangen ist. Als sie Rock und Bluse angezogen  hat und ihre passenden Schuhe bereit legt, geht er mit seinem Koffer  aus dem Zimmer. "Tschüüss bis nachher." und weg ist er. Im Fahrstuhl  rückt er seinen Schwanz so zurecht, dass seine Erregung nicht auf den  ersten Blick erkennbar ist. "Was ist sie nur für ein verdorbenes Luder!  Warte nur, das nächste Mal bist du fällig. Da werde ich mich nicht mehr  zurückhalten und dich nach Strich und Faden durchficken.' Marie geht  ins Bad, trocknet die Haare und legt ein dezentes Make-up auf. Dann  packt sie die Koffer und 10 Minuten später erscheint sie im  Frühstücksraum. Um halb acht kommt das Taxi und bringt sie an den  Flughafen. Während des Fluges besprechen sie das weitere Vorgehen beim  neuen Auftrag. Nach der Ladung verabschieden sie sich. Marie fährt  direkt nach Hause. Alles, was sie heute zu erledigen hat, kann sie von  zu Hause aus tun. Stefan macht noch einen Umweg ins Büro.  
 
Der Freitagmorgen bei der Sklavin  
 
Sonja hat den Tag ebenfalls um sieben Uhr gestartet. Sie ist vom Wecker brutal aus ihren geilen Träumen gerissen worden. Sie war mit ihrem  
 
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