Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 5194 Wörter) [13/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 6956 / 5614 [81%] | Bewertung Teil: 9.52 (46 Stimmen) |
Dieser Teil erzählt vom Freitag. Zuerst von Berlin und nachher vom Freitag bei der Sklavin. Wie geht es ihr bei der Arbeit und was geschieht bei Julia im Beauty Salon? Hier könnt ihr es lesen. Viel Spass. |
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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau Sexsklavin.
Teil XIII
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Der Freitagmorgen in Berlin
Um sieben Uhr steht Stefan bereits unter der Dusche. Es war eine unruhige Nacht. So geil wie er am Abend ins Bett gegangen ist, ist er auch wieder aufgewacht. Er hat die ganze Nacht wie ein Fahrrad geschlafen; immer mit Ständer. (grins) Auch das kalte Wasser "kühlte' ihn nicht richtig herunter. Er denkt: 'Was soll's, es dauert nur noch ein paar Stunden, dann erwartet mich meine heisse, fickbereite Sklavin. Bei ihr kann ich mir jederzeit sexuelle Erleichterung holen.' Der Abend mit Carmen und Karlheinz wird sicher den einen oder anderen Abschuss bringen. Dass es zumindest vor Erotik knistern wird, dafür hat er bereits ein paar geile Ideen. Einen Teil dazu beitragen werden die Bilder von seiner Sklavin. Die Aussichten auf genügend Sex sind also sehr gut. Aus diesen Gründen legt er auch nicht selber Hand an. Als er fertig ist, kommt gerade Marie ins Bad. "Guten Morgen. Gut gechlafen? Ich bin fertig, du hast also das Bad für dich." Auf eine Antwort wartet er nicht. Er geht ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen und den Koffer zu packen. Er sortiert gerade die Kleider, als Marie frisch geduscht im Schlafzimmer erscheint. Ihre Haare sind in ein Tuch gewickelt. Ansonsten ist sie splitterfasernackt. Es scheint fast so, als ob sie ihm vorführen möchte, auf was er letzte Nacht "freiwillig' verzichtet hat. Er kann ihre geilen Titten mit den harten Nippeln ausführlich studieren. Auch ist ihm aufgefallen, dass ihre Möse heute blitzblank rasiert ist. "Gestern hatte sie doch noch einen kleinen Streifen stehen gelassen!' Spontan hat sie alles wegrasiert. Es fühlte sich sehr ungewohnt an, als sie sich mit einer Creme sorgfältig eingerieben hat. Prickelnd und erregend. Sie ist hochgradig erregt. Ihre Möse glänzt feucht vom leicht fliessenden Lustsaft. "Das sieht ja geil aus. Ich liebe rasierte Muschis. Ohne Haare sind sie perfekt zu Lecken!" sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. "Da kann sich dein Mann auf geile Stunden freuen. Eine so geile Frau hat nicht jeder zu Hause. Wie lange brauchst du noch? Soll ich schon in den Frühstücksraum gehen?" Ob all der Schwärmereien, errötet sie, obwohl sie seine Art Komplimente und Anspielungen zu machen schon kennt. Sie waren schon immer unverblümt. "Nun, ich brauche sicher noch etwa 10 Minuten. Du kannst ruhig schon gehen. Ich komm dann gleich mit dem Koffer hinunter. Ich esse nichts, brauche nur einen Saft und einen starken Kaffee. Danach können wir zum Flughafen fahren." "Sehr gut, dann bin ich mal weg. Nur noch fertig packen." Während er seine restlichen Kleider aus dem Schrank holt, schaut er immer wieder zu seiner Sekretärin, die ihm einen umgekehrten Striptease vorführt. Aufreizend langsam kleidet sie sich an. Ihre Spitzenunterwäsche ist von höchster Qualität und lässt das eine oder andere ihrer Intimzonen durchscheinen. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis sie ihren String zurecht gezupft hat. Auch beim BH braucht es mehrere Anläufe bis sie zufrieden ist. Dabei zwirbelt sie gar ihre Nippel, damit sie perfekt präsentiert werden. Diese Show macht sie mit voller Absicht. Sie will ihren Chef quasi als Strafe für den verpassten Sex aufgeilen. Soll er doch mit einem Steifen ins Restaurant hinunter gehen. Mit einem kurzen Blick in seinen Schritt, kann sie sehen, dass ihr Plan aufgegangen ist. Als sie Rock und Bluse angezogen hat und ihre passenden Schuhe bereit legt, geht er mit seinem Koffer aus dem Zimmer. "Tschüüss bis nachher." und weg ist er. Im Fahrstuhl rückt er seinen Schwanz so zurecht, dass seine Erregung nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. "Was ist sie nur für ein verdorbenes Luder! Warte nur, das nächste Mal bist du fällig. Da werde ich mich nicht mehr zurückhalten und dich nach Strich und Faden durchficken.' Marie geht ins Bad, trocknet die Haare und legt ein dezentes Make-up auf. Dann packt sie die Koffer und 10 Minuten später erscheint sie im Frühstücksraum. Um halb acht kommt das Taxi und bringt sie an den Flughafen. Während des Fluges besprechen sie das weitere Vorgehen beim neuen Auftrag. Nach der Ladung verabschieden sie sich. Marie fährt direkt nach Hause. Alles, was sie heute zu erledigen hat, kann sie von zu Hause aus tun. Stefan macht noch einen Umweg ins Büro.
Der Freitagmorgen bei der Sklavin
Sonja hat den Tag ebenfalls um sieben Uhr gestartet. Sie ist vom Wecker brutal aus ihren geilen Träumen gerissen worden. Sie war mit ihrem
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