Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 15 (fm:Dominanter Mann, 6950 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 8001 / 6398 [80%] | Bewertung Teil: 9.46 (41 Stimmen) |
Carmen will erfahren wie es bei Sonja zu diesem Wandel kommen konnte. Die mitgebrachten Bilder werden enthüllt und begeistern. Dass es danach heiss zu und her geht, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Wie genau es in meiner Phantasie ausgesehe |
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Fortsetzung, von Das neue Leben einer Frau die ihre Passion als Sexgespielin (Sklavin) fand.
Teil XV
Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, sollten Neu Leserinnen und Leser die Geschichte von Anfang an lesen.
Carmen will alles wissen
"Also liebe Sonja, jetzt wo wir unter uns sind, kannst du mir erzählen, wie es zu deiner Wandlung gekommen ist. Wie hat es Stefan geschafft aus dir eine so schamlose, geile Sklavin zu machen? Mit was erpresst er dich, damit du das tust? Freiwillig wird es wohl kaum sein, oder doch?" Sonja kommt nicht zu Wort, Frage auf Frage kommt von Carmen. "Halt, stopp! Hol mal Luft liebe Carmen, ich komme gar nicht zu Wort." "Entschuldige ich bin manchmal nicht zu bremsen. Ich versuche mich zu mässigen. Also bitte du hast das Wort." "Danke. Lass mich von Anfang an erzählen. Wenn wir nicht zum Ende kommen, kannst du gerne auf einen Kaffee vorbeikommen. Dann werde ich dir alles ausführlich von meinem bisherigen Leben als Sklavin erzählen. Also es war zu Anfang tatsächlich eine Art..., hmmm, Erpressung ist das falsche Wort, sagen wir Ultimatum. Es war für Stefan nicht einfach. Ich wurde statt lockerer immer prüder. Sex fand, wenn dann Abends vor dem Einschlafen in Missionarstellung statt. Jedes Mal hoffte ich auf einen raschen Orgasmus seinerseits. Meine Libido war schon lange im Tiefschlaf. Meine Lust auf Sex auf dem Nullpunkt. Sex habe ich nur alle paar Monate zugelassen. Eigene Initiative = Fehlanzeige. Wenn ich daran zurückdenke; echt krass. Kaum zu glauben, dass Stefan mir überhaupt an eine Chance geglaubt und mir diese Gelegenheit gegeben hat. Er stellte mir ein sehr hartes Ultimatum: Ich sollte seine Sklavin werden! Ihm ohne Wenn und Aber gehorchen. Alles tun, was er von mir verlangt. Rückblickend kann ich ihm dafür nur danken. Danken, dass er an unsere Liebe geglaubt hat und mich nicht einfach fallen gelassen hat. Klar hatte ich wohl eine verborgene devote Ader. Nur mit unserer Liebe allein hätte es nicht so gut funktioniert. Aber die Mischung aus Liebe und Veranlagung haben den Weg zu dem, was ich heute bin, frei gemacht. Eine glückliche, devote, sexverrückte, stolze Sklavin."
"Unglaublich. Du bist tatsächlich eine Sklavin aus Passion?" "Genau, du hast es auf den Punkt gebracht. Nur ohne meinen Herrn hätte ich das NIE herausgefunden und NIE ausleben können." Und wie genau hat dein Ultimatum ausgesehen?" "Nun, das war wie folgt. Ich kann mich noch beinahe an jedes Wort erinnern. Es hat sich in mein Gehirn eingebrannt. Das Ultimatum lautete: Ab sofort wirst du meine Sexsklavin werden. Du wirst dich mir bedingungslos unterwerfen. Nur ich bestimme, was du tun und lassen darfst. Du bekommst Regeln. Die meisten werden sexueller Art sein und unser Leben um 180° ändern. Alles was ich dir sage ist ein Befehl und ich erwarte, dass du diese ohne Widerspruch ausführen wirst. Dein geiler Körper gehört mir, mit Haut und Haaren. (Diese sind inzwischen, wie du sehen kannst, nur noch an wenigen Stellen erlaubt.) Ich werde zu 100% über dich verfügen. Natürlich darfst du auch ein Privatleben haben, aber nach meinen Regeln. Auch an deinem Arbeitsplatz wird es Vorschriften geben. Du wirst deinem geliebten Beruf aber ohne grosse Einschränkungen nachgehen können. Bei Ungehorsam werde ich mir eine angemessene Strafe überlegen. Keine Angst, diese Strafen werden keine Prügelstrafen und in nie gewalttätig sein. Ich will deinen geilen Körper nicht verletzen. Harter SM passt nicht zu mir. Ich bin mehr für das subtile dominieren. Es werden trotzdem Strafen sein, die dich nicht glücklich werden lassen, ansonsten sind es ja keine Strafen. Wenn du dies nicht akzeptieren willst, wird es KEINE gemeinsame Zukunft mehr geben. Ich werde kurz hinein kommen, das nötigste packen und endgültig aus deinem Leben verschwinden!" "Du musstest quasi unter Tür und Angel entscheiden!?!?" "Ja, so war das. Er hat mich total überrumpelt. Im Nachhinein war es sicher besser, dass ich nicht mehr Zeit hatte. Wer weiss wie ich mich sonst entschieden hätte. Ich bereue keine Sekunde. Es gab ein paar weniger schöne Momente. Aber es wurde immer alles gut. Meistens war es noch geiler, als ich es in meinen kühnsten Träumen ausmalen konnte.""Da hattest du wirklich Glück im Unglück. Das Schicksal hat es so gewollt und gut mit dir gemeint. Als Freundin kann ich dir sagen: du bist wie verwandelt, scheinst vor Glück zu schweben. Man kann deine Freude beinahe körperlich spüren. Nichts mehr von der schüchternen, zugeknöpften Sonja. Du hast dein Glück gefunden, man sieht es wirklich. Es freut mich aus ganzem Herzen. Ich hoffe ich darf weiterhin deine Freundin sein?" "Natürlich liebste Carmen." Die Männer
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