Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (fm:Ehebruch, 4980 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 27681 / 24937 [90%] | Bewertung Teil: 9.45 (126 Stimmen) |
Die 29 jährige Grundschullehrerin Lena fungiert als Dolmetscherin für Flüchtlinge und ist sehr an einem von ihnen interessiert. Hätte auch unter "1 und 1", "Schwarz und weiß" kategorisiert werden können. |
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hatte er seine anrüchige Vergangenheit reinwaschen können und war nun wieder in einer führenden Funktion. Er hatte Lenas Vater immer wieder in Schwierigkeiten gebracht, anschließend ihre Mutter bedrängt und zuletzt auch Lena ganz plumpe Avancen gemacht. Herr Hofmann gehörte ebenfalls zu dem Lager der Flüchtlingsgegner, hatte sich aber dem politischen Druck beugen müssen.
Lena stellte ihr Fahrrad ab und betrat das Gemeindehaus, in welchem ein riesiges Chaos herrschte und aus dem ihr ein lautes Stimmengewirr in unterschiedlichen Sprachen entgegenschlug. Amtsträger liefen aufgeregt hin und her, Dolmetscher versuchten irgendwie eine Ordnung herzustellen und Herr Hofmann brüllte immer wieder auf Deutsch dazwischen, was nun Mal niemand der Flüchtlinge verstand und eher noch mehr Unruhe verursachte. Als er Lena erblickte atmete er sichtbar tief auf und ging sofort auf sie zu und drückte ihr eine Mappe mit Papieren in die Hand.
Hofmann: "Ach Lena, ein Glück bist du da. Ich habe aber nur kurz Zeit wie du sehen kannst. Wir sind gerade dabei die Flüchtlinge nach Familienzusammengehörigkeit und Herkunft zu unterteilen und den Unterkünften zuzuweisen. Du hast die kleinste Gruppe. 6 Schwarze junge Männer aus ... Burkina Faso. Die kommen in das kleinste Haus. Die sitzen auch schon im Bürgerbüro und warten. Die sprechen ... Moore... was immer das ist und teilweise Französisch. Erkläre denen bitte, wie es weiter geht. Steht alles in der Mappe. Sollten dir die Wilden zu nahe trete, ruf einfach um Hilfe!"
Lena: "HERR HOFMANN!"
Hofmann: "Ja, schon klar. Du gehörst ja zu den Gutmenschen die die Ausländer wollten. Ich mache mir halt nur Sorgen um dich. Melde dich einfach, wenn es Schwierigkeiten gibt!"
Schon war er wieder im Gemenge verschwunden. Lena schaute kurz in die Mappe und war sofort begeistert. Die jungen Männer bekamen tatsächlich die schönste Unterkunft überhaupt. Ein kleines altes aber wirklich hübsches Haus am Ortsrand in unmittelbarer Nähe zum Dorfsee mit Platz für 10 Personen in fünf Zimmern. Das Haus lag gar nicht so weit von ihrem eigenen Haus entfernt und sie freute sich einfach für diese jungen Männer die allesamt gemeinsam nach Deutschland geflohen und zwischen 16 - 20 Jahre alt waren. Sicher würden sie sich dort wohl fühlen.
Als Lena das Büro betrat musste sie für einen kurzen Augenblick inne halten und den Anblick auf sich wirken lassen. Die jungen Männer benutzten die Stühle im Wartebereich nicht, sondern lagen oder saßen auf dem Boden. Sie alle waren wirklich sehr dunkel. Von schwarz bis richtig dunkel schwarz.
Solche Männer hatte sie noch nie im realen Leben getroffen und dementsprechend aufregend wirkte dieser Anblick auf sie. Menschen von weit her, aus einer ganz anderen Kultur, mit einem ganz anderen Aussehen und einer sicher sehr spannenden Lebensgeschichte an der Lena vermutlich teilhaben würde. Sie spürte ein nervöses kribbeln in der Magengegend und verschaffte sich mit einem etwas heiseren "Bon Jour" Aufmerksamkeit.
Und was für eine Aufmerksamkeit. Die jungen Männer erblickten eine wunderschöne weiße Frau mit blonden Haaren, einem knielangen eng anliegendem Sommerkleid und einer Schleife im Haar. Sie rappelten sich sofort auf und gingen breit grinsend auf Lena zu, die für einen kurzen Augenblick einen seltsamen Schauer durch ihren Körper strömen verspürte, sich aber gleich wieder fing und fragte, wer von den Männern Französisch sprechen würde. Gleich vier Männer hoben die Hand und begannen wild durcheinander zu reden, während die anderen beiden in einer ihr unbekannten Sprache einstimmten.
Lena hob die Hand, bat um Ruhe und bestimmte einen der Männer als Gesprächsführer. Dieser junge Kerl war ihr irgendwie der Sympathischste, aus welchem Grund auch immer. Er war einer der Männer, welche richtig dunkel schwarz waren. Er mochte vielleicht 18 Jahre alt sein, war etwa so groß wie sie selbst, hatte ein sehr einnehmendes breites Grinsen und einen durchtrainierten Körper, was leicht zu erkennen war, da er keine Oberbekleidung trug. Bei dem Anblick überkam Lena ein unbekanntes Kribbeln, was sie etwas unsicher machte. Trotzdem konnte sie den Männern alles erklären und verließ mit ihnen anschließend das Gemeindehaus und zeigte ihnen die neue Unterkunft.
Der junge Mann, den Lena als Gesprächspartner ausgesucht hatte, wich ihr die ganze Zeit nicht mehr von der Seite und berührte sie gelegentlich mit der Hand am Rücken, was ihr jedes Mal erneut einen wohligen und erregenden Schauer bereitete. Er erzählte ihr dabei, dass sein Name Hamza sei und das bedeute der "Löwe". Die anderen lachten und neckten ihn, was ihn böse werden ließ. Jeder versuchte die Aufmerksamkeit dieser tollen Frau zu erlangen und irgendwie schien es, als würde Eifersucht untereinander aufkommen.
Lena verspürte dabei ein wenig Unbehagen. Auf keinen Fall wollte sie der Grund für eine Auseinandersetzung unter den jungen Männern sein und vor allem wollte sie Hamza, oder Hami wie ihn seine Freunde nannten, nicht in Schwierigkeiten bringen. Daher war sie froh, als sie endlich das Haus erreichten und sie die Jungs durch ihr neues Zuhause führen konnte. Die Begeisterung war nicht so groß wie erwartet.
Die jungen Männer waren mit der spärlichen Möblierung nicht besonders zufrieden und auch der Fernseher war zu klein, außerdem fehlte Unterhaltungselektronik. Ganz besonders aber kam wieder ein Streit untereinander auf, als es um die Aufteilung der Zimmer ging. 5 Zimmer für 6 Personen, da wollte natürlich jeder ein Einzelzimmer.
Letztendlich entschied Karim, der Älteste und Größte unter ihnen, dass die beiden Jüngsten (Zakaria / Salif) sich ein Zimmer teilen mussten, während er selbst, Hami, Ebou und Rami die Einzelzimmer bekamen. Damit war auch schon die Rangordnung erledigt und Lena freute sich, dass offensichtlich eine klare Hierarchie von alleine entstand. Sie sagte zu, am nächsten Tag vorbei zu schauen, sie sollten sich erstmal in der neuen Unterkunft einleben und ihr spärliches Hab und Gut verstauen.
Als sie das Haus verließ eilte ihr Hami hinterher, hielt sie kurz am Arm fest und umarmte sie dann spontan, wobei er sich überschwänglich bedankte. Seine Hand strich dabei über ihren Rücken und streifte kurz ihren Po. Beide schauten sich dabei lächelnd an und für einen kurzen Moment hatte Hami überlegt, ob er diese hübsche deutsche Frau einfach küssen sollte, aber da hatte sie sich schon abgewandt und das Haus verlassen.
Als Lena ihr Rad abholte, hatte Herr Hofmann noch kurz mit ihr geschimpft, da sie alleine mit den 6 jungen Kerlen zum Haus gegangen sei. Es hätte ja wer weiß was passieren können und niemand hätte es mitbekommen. Lena hatte nur mitleidig gelächelt und war nach Hause gefahren.
Als Lena am Abend mit ihrem Mann auf der Couch saß und fern schaute, schweiften ihre Gedanken immer wieder ab und sie dachte an Hami, wie er mit nacktem Oberkörper vor ihr gestanden hatte mit seinem aufreizenden Lächeln, dessen wunderschöne dunkle Hautfarbe und direkte Art sie fasziniert hatte. Als sie daran dachte, wie seine Hand kurz ihren Po berührte spürte sie ein erregendes Kribbeln zwischen ihren Beinen und sie stöhnte dabei leicht auf. Erschrocken blickt sie zu Klaus, aber der hatte gar nichts davon mitbekommen.
Die ganze Nacht war sie immer wieder ganz aufgewühlt von erotischen Träumen wach geworden, hatte eine ungeheure Lust auf Sex verspürt und war ziemlich feucht gewesen. Irgendwann schlich sie ins Badezimmer, zog sich nackt aus, streichelte mit einer Hand ihre Brüste, während die andere Hand ihren Kitzler rieb und sie mit zwei Fingern immer wieder in ihre nasse Scheide eindrang. Dabei dachte sie mit geschlossenen Augen an diesen Hami und stellte sich vor, wie sie mit ihm Sex hatte.
Etwas grober und fester als sonst fickte sie sich mit ihren Fingern selbst, bis sie überraschend heftig kam und unterdrückt aufschrie, während ein Orgasmus ihren Körper durchflutete und sie gekrümmt zu Boden sank.
Als ihre Atmung sich wieder langsam normalisierte und ihre Gedanken sich ordneten lauschte sie in den Flur. Klaus schien nichts mitbekommen zu haben. So ein Gefühl von sexueller Sehnsucht hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gehabt. Was war nur los mit ihr? Trotz einer gewissen Verwirrtheit konnte sie nun entspannt schlafen.
Am nächsten Morgen fuhr sie mit ihrem Rad an der neuen Unterkunft ihrer Flüchtlinge vorbei. Etwas aufgeregt war sie gewesen und etwas enttäuscht als sie feststellte, dass die Rollläden noch unten waren und die Jungs offensichtlich noch alle schliefen.
Der Unterricht verlief heute nicht so geordnet und souverän wie sonst. Zu sehr war sie wieder innerlich aufgewühlt und mit den Gedanken bei diesem Hami. Wieso machte dieser junge Mann sie nur so durcheinander und kribbelig? Sie war nun fast 30 Jahre alt, hatte ein geordnetes und ruhiges Leben geführt und sich sittsam und treu verhalten und ausgeglichen gefühlt. Nun begann ihr ganzes Weltbild ins Wanken zu geraten, wegen eines einzelnen Momentes, wegen einer flüchtigen Begegnung mit einer fremden Person aus einer anderen Kultur. Vielleicht war es wirklich nur der unerfüllte Traum von Abenteuern.
Lena hatte immer bereits gegen Mittag Schluss und so fuhr sie nach der Schule zum Dorfladen und kaufte ein paar Dinge ein: Hirse, Reis, Mais, Gewürze, Früchte, Eier und ein paar Getränke. Der Einkaufskorb war so voll, dass sie Sorge hatte nicht alles heil mit zu bekommen.
Sie fuhr zur Flüchtlingsunterkunft und betrat das unverschlossene Haus. Auf ihr Rufen meldete sich niemand und so stellte sie den Korb einfach auf den Küchentisch und hinterließ einen Zettel mit lieben Grüßen.
Als sie an dem Haus vorbei weiter fuhr erkannte sie, dass ein paar der Jungs am Ufer im Gras lagen, nur mit Shorts bekleidet. Sie verlangsamte ihre Fahrt, konnte zu ihrer Enttäuschung aber dennoch nur wenig erkennen.
Zuhause lief sie wie ein aufgescheuchtes Huhn durch das Haus, räumte auf, wischte kurz über die Tische und stellte die Spülmaschine an. Dann ging sie ins Schlafzimmer, zog sich einen Badeanzug an und betrachtete sich im Spiegel. Das war ein blickdichter schlichter Badeanzug wie sie ihn im Schulbetrieb beim Schwimmunterricht trug. Ein wirklich sehr spießiges und züchtiges Ding.
Als nächstes zog sie einen schwarzen Bikini an, den sie an normalen Tagen am See trug. Er war ganz schön, bedeckte alles sorgfältig und war für das Dorf schon etwas gewagt, aber auf keinen Fall anrüchig. Lena blickte etwas unzufrieden in den Spiegel und schüttelte den Kopf.
Als letztes nahm sie einen weißen Bikini, der mit Schnüren an den Seiten zugebunden wurde. Der Stoff war ziemlich dünn und schmal. Die Pobacken wurden nur etwa zur Hälfte bedeckt und die Brüste schauten ebenfalls an den Seiten noch deutlich hervor. Ein sündhaftes Stück Stoff, welches bei der einfachen Landbevölkerung für reichlich Gespräch führen würde. Aber um diese Uhrzeit war eh noch niemand am See. Den Bikini hatte sie sich vor drei Jahren mal im Internet bestellt, aber ihn dann doch nie getragen. Das hatte sie sich hier nun wirklich nicht getraut.
Sie setzte sich auf ihr Bett und lackierte in Fuß- und Fingernägel rot. Wann hatte sie das zum letzten Mal gemacht? Sie konnte sich nicht daran erinnern. Mechanisch schminkte sie sich dezent, band sich ein Haarband um, zog ein kurzes Sommerkleid an und packte ein paar Dinge in die Strandtasche. Erst als sie bereits auf dem Fahrrad saß schien ihr Verstand wieder einzusetzen. "Was mache ich hier eigentlich?" "Du fährst nur zum See, bei dem schönen Wetter!" "Im Ernst jetzt? In dem knappen Bikini?" "Einmal muss ich ihn ja tragen, warum nicht jetzt?" Ihre Gedanken wechselten hin und her, aber sie fuhr trotzdem weiter zielstrebig zum See. Sie wusste genau, von welcher Stelle am Ufer sie einen guten Einblick auf den Strandbereich der Jungs hatte und sie natürlich ebenfalls gut gesehen werden konnte.
Als sie dort ankam stellte sie fest, dass noch zwei der Jungs an der Stelle lagen, wo sie sie vorhin auch schon gesehen hatte. Sie waren etwa 20 Meter entfernt. Bei den beiden Jungs handelte es sich um Hami und Ebou. Bei dem Anblick spürte sie wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen.
Leider blickten die Beiden so gar nicht in ihre Richtung, aber sie wusste als Frau natürlich, wie man die nötige Aufmerksamkeit bekommt. Gespielt naiv ging sie direkt ins Wasser und kreischte dabei kurz auf, ließ sich dann aber prustend ins Wasser gleiten und schwamm ein paar Meter.
Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass die beiden Jungs sich aufgesetzt hatten und zu ihr herüber schauten. Damit hatte sie ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dabei musste sie über sich selbst lächeln. Natürlich mussten die Jungs jetzt auch etwas geboten bekommen und so verließ sie das Wasser lasziv aufreizend, drehte sich mit dem Rücken zu den Jungs und nahm eine Decke aus der Tasche mit durchgestreckten Beinen, um diese anschließend behutsam und langsam auszubreiten.
Der Stoff der Bikinihose hatte sich bereits sehr stark in ihre Pospalte gezogen, so dass es nun ähnlich wie ein String wirkte und ihren knackigen strammen Po besonders sexy zur Geltung brachte. Hami und Ebou wurden durch den Anblick ziemlich erregt und schauten Neugierig weiter zu.
Als sich Lena auf das Handtuch legte stellte sie kurz erschrocken fest, dass der weiße Stoff nass fast komplett transparent geworden war. Ihre Nippel waren deutlich zu erkennen und auch ihre Schamlippen wurden von dem Stoff nicht blickdickt verdeckt. Gleichzeitig bemerkte sie nervös, dass Hami aufgestanden war und in ihre Richtung ging. Ebou war widerwillig auf Anweisung von Hami zurück geblieben.
Lena überlegte, ob sie sich mit einem Handtuch bedecken sollte, aber dafür war es jetzt schon zu spät. Je näher Hami kam, desto deutlicher erkannte er die Transparenz des Bikinis und der Anblick ihrer wunderschönen Brüste und der offensichtlich rasierten Scham erregten ihn sehr stark. Schelmisch grinsend setzte er sich neben Lena auf die Decke und betrachtete sie völlig ungeniert.
Hami: "Na, Hallo! Schön dass du auch hier bist. Ich habe seit gestern viel an dich gedacht."
Lena schaute sich unsicher um. Normalerweise waren um diese Uhrzeit keine Dorfbewohner am See und die Jugendlichen trafen sich an einer ganz anderen Stelle. Trotzdem wollte sie natürlich nicht zum Dorfgespräch werden. Es war aber auch nirgends jemand zu sehen.
Lena lächelte: "Hallo! Du bist doch erst seit gestern hier und hast bereits an mich gedacht?"
Hami: "Ja, natürlich. Du bist eine wunderschöne Frau und ich mag dich sehr."
Lena: "Oh, vielen Dank. Ich finde dich auch sehr nett."
Hami schaute gespielt traurig: "Nur nett?"
Lena: "Sehr nett!!! Und auch attraktiv, du bist sehr hübsch."
Hami grinste: "Bist du verheiratet?"
Lena: "Ja, bin ich. Hast du denn eine Freundin?"
Hami: "Ich hatte eine. In meiner Heimat. Jetzt schon länger nicht mehr. Hast du Kinder?"
Lena: "Nein, ich habe noch keine Kinder."
Hami: "Möchtest du keine?"
Lena: "Doch, irgendwann möchte ich auch Kinder."
Hami grinste: "Soll ich dir eins machen?"
Lena lachte und schubste Hami neckisch: "Sag mal. Sowas sagt man doch nicht einfach so."
Hami: "Sag ich ja auch nicht einfach so. Ich würde dir eins machen. Du bist sexy!"
Lena: "Danke!"
Hami: "Was machst du beruflich?"
Lena: "Ich bin Lehrerin!"
Hami: "Lehrerin? Das ist sehr gut, dann kannst du mir Deutsch beibringen! Ich muss unbedingt Deutsch lernen."
Lena: "Ok! Das könne wir machen."
Hami fragte zunächst nach den deutschen Begriffen für Hunger, Essen, Trinken, Geld, Telefonieren und ein paar alltäglich Sachen. Dann fragte er, was "Je t´aime" auf Deutsch heißt.
Lena: "Ich liebe dich!"
Hami grinste und wiederholte den Satz so lange, bis Lena nickte. Dann sprach er wieder auf Französisch.
Hami: "Du hast gesagt, dass du mich liebst! Ich liebe dich auch."
Lena wurde rot und stupste ihn wieder neckisch an "Du bist ein Schlingel." Hami grinste breit.
Und was heißt: "Embrasse-Moi" auf Deutsch?
Lena: "Küss mich"
Hami lächelte wieder schelmisch, legte seinen Oberkörper auf die völlig überraschte Lena und drückte seine großen wulstigen Lippen auf ihren süßen Schmollmund, wobei er mit einer Hand an ihren Nacken griff und sie streichelte. Seine große und breite Zunge drang dabei widerstandslos in ihren Mund und küsste sie wild und leidenschaftlich.
Lena war davon so überrumpelt, dass sie nicht einmal auf die Idee gekommen wäre sich dagegen zu sträuben und als Hamis große Zunge in ihrem Mund ihre eigene Zunge umspielte, spürte sie wie ihre Nippel hart und ihre Scheide feucht wurde. Für einen Moment vergaß sie alles um sich herum und genoss diesen wilden Zungenkuss. Er war viel leidenschaftlicher als alle anderen Küsse die sie jemals bekommen hatte.
Als er eine Pause machte schauten sich beide tief in die Augen und Lena keuchte nur "Was machst du da?". "Du hast gesagt: Küss mich! Und das mache ich" grinste Hami und küsste sie wieder wild und leidenschaftlich und diesmal erwiderte Lena seinen Kuss mit der gleichen Intensität, wobei sie ihre Arme um seinen Hals legte.
Längst hatte ihre sexuelle Erregung die Oberhand über ihre Vernunft und Zurückhaltung gewonnen und Hami bemerkte das, wodurch er sich noch mehr angespornt fühlte und seine Hand zur ihrer Burst wanderte und diese gierig begrabschte. Als Lena ihren Oberkörper in seine Richtung drängte, öffnete er die seitlichen Schnüre ihres Oberteils, legt die Brust frei und ergriff mit seiner Hand ihre nackte Brust. Als er mit Zeigefinger und Daumen ihren Nippel zwirbelte stöhnte Lena auf und atmete tief ein und aus. Noch nie hatte das jemand bei ihr gemacht und daher war für sie die Erfahrung neu, und es gefiel ihr.
Minutenlang setzten sie ihre Begierde so fort, dann wanderte Hamis Hand über ihren flachen Bauch und schob sich unter ihr Höschen. Für einen kurzen Augenblick wollte Lena diesen Versuch unterbinden, aber als seine Finger den Kitzler ihrer blank rasierten Scheide berührten traf es sie wie ein elektrischer Schlag. Tief stöhnend drückte sie sich ins Hohlkreuz und öffnete ihre Schenkel. Gierig und etwas grob rieb die Hand zwischen ihren Beinen und als Hamis Finger den Eingang durch ihre Schamlippen freigepflügt hatte spürte er ihr klatschnasse Lustgrotte. Abfällig grinsend ließ er zwei Finger in ihre Scheide eindringen und fickte sie damit und diese wunderschöne Frau unter ihm drückte ihm gierig und willig ihren Unterleib entgegen. Gleichzeitig war sein mächtiger Schwanz bereits zu voller Größe gewachsen und signalisierte bereits pulsierend seine Einsatzbereitschaft.
Da Lena weiterhin keine Anstalten zur Gegenwehr unternahm, öffnete Hami auch die seitlichen Schnüre des Bikinihöschens und schob es zur Seite, dann legte er sich auf Lena zwischen ihre Beine, wobei seine Hand weiterhin ihre triefende Scheide bearbeitete. Als er seine Hose herunter zog und nun seine Eichel an ihrer Scheide rieb blieb Lena vor explosiv aufkommender Geilheit und Panik die Luft weg.
Ihre Hände versuchten halbherzig Hami von sich herunter zu drücken, während ihr Unterkörper sich dem mächtigen Phallus lustvoll und willig entgegen streckte. Die winzige Flamme des Aufbäumens erlosch vollends, als sich die mächtige Eichel ihren Weg in ihre empfangsbereite Vagina bahnte und der leichte Dehnungsschmerz sich mit ihrem Lustempfinden vereinte. Noch nie in ihrem Leben war sie so geil und willig gewesen und Hami spürte das.
Immer tiefer drang sein riesiger Schwanz in die schmatzende Fotze der zierlichen Frau unter ihm und als Lenas Scheide zum Reißen gespannt ausgefüllt war, begann er immer schneller und härter in sie einzudringen. Kraftvoll pfählte er sie bei jedem Hub und Lena konnte kaum noch Luft holen und vergaß alles um sich herum. So war sie noch nie genommen worden und von nun an konnte sie die plumpe Aussage "um den Verstand gevögelt" nachvollziehen.
Als das riesige Gemächt endlich vollends in ihre steckte war Lena mehr als nur ausgefüllt. Leicht schmerzhaft stieß die Eichel bei jedem Hub an ihren Muttermund und der Schaft dehnte ihre Scheide bis zur Grenze der Erträglichkeit. Hami zog seinen mächtigen Schwanz nun jedes Mal fast komplett aus ihr heraus und stieß ihn dann wieder kraftvoll bis zum Anschlag ihn sie. Es entstanden schmatzende Geräusche ihrer vor Geilheit triefenden Fotze, gepaart mit klatschendem Widerhall der aufeinander prallenden Unterleibe und furzende Geräusche entweichender Luft. Dabei stöhnte Hami wie ein Bulle in der Brunft und Lena entfuhren immer wieder spitze helle Schreie.
Während Hami diese hübsche Frau unter sich hart rannahm beobachtete Ebou die beiden aus einiger Entfernung, wobei er seinen Schwanz wichste und dieses geile Treiben ihn wahnsinnig erregte. Was für ein Glück hatte dieser Hami. Neid kam in Ebou auf, aber auch ein hohes Maß an Respekt vor Hami.
Es dauerte ein paar Minuten, dann drückte Hami nochmal kraftvoll seinen Schwanz bis zum Anschlag in Lenas Scheide und während sie sich in einem krampfhaften Orgasmus unter ihm wand spritze er mehrfach eine große Ladung Sperma tief in sie. Dabei brüllte er noch einmal tief seine Geilheit heraus und Lena genoss einen Orgasmus, den sie so noch nie zuvor in ihrem Leben gehabt hatte.
Ihr bisheriger Blümchensex mit Klaus war eher selten, kurz und wenig befriedigend gewesen. Sie hatte geglaubt, dass Sex sich nur zwischen den Beinen abspielten würde. Schön, aber nicht herausragend. Ihre Beziehung zu Klaus war nahezu platonisch und Sex spielte eine sehr untergeordnete Rolle in ihrem Leben. Klaus hatte andere Qualitäten und die lagen eher in philosophischen Gesprächen und in der Darstellung historischer Ereignisse. Nun war sie völlig überrascht, welche Gefühlswallungen Sex auf ihren Körper und ihre Psyche entfachten.
Hami zog seine Hose wieder hoch und setzte sich neben Lena, die noch immer schnell atmend auf dem Rücken lag und erst langsam wieder den Weg zurück in die Realität fand. Noch immer etwas benommen blickte sie sich unsicher um und richtete ihren Bikini wieder zurecht, dann setzte sie sich neben Hami und lächelte etwas verlegen.
Hami rauchte einen Joint, bot Lena einen Zug an und Lena zog kräftig daran. Letztmalig hatte sie vor ca. 10 Jahren eine Zigarette geraucht, aber jetzt war ihr danach. Der Geschmack war eindeutig anders als früher und sie musste kurz husten. Trotzdem zog sie noch einmal daran und Hami grinste breit. Nach kurzer Zeit bemerkte Lena dass ihr etwas Schwindelig wurde und sie spürte eine seltsame Form der Entspannung und Gleichgültigkeit. Sie musste plötzlich kichern und auch das schien Hami zu erheitern.
Völlig befriedigt, entspannt und seltsam erheitert legte sie sich auf den Bauch und genoss die Nachwehen des unglaublich animalischen Ficks. Ihre Gedanken daran erregten sie erneut und damit war sie offensichtlich nicht alleine. Hami schnippte nach kurzer Zeit seinen Zigarettenstummel in den See kniete sich hinter sie, zog ihren Slip zur Seite und seine Hose erneut herunter. Während seine Finger direkt in ihre nasse Scheide eindrangen und sie fickten, manipulierte er an seinem Glied, bis dieses wieder halbwegs steif war.
Lena war angenehm überrascht, dass Hami schon wieder soweit war um eine zweite Runde einzuläuten. Willig ging sie ins Hohlkreuz und drückte mit geschlossenen Augen ihren Po nach oben. Schäbig grinsend registrierte Hami ihre schamlose Willigkeit und drückte seine mächtigen Schwanz direkt tief in ihr geweitetes und klatschnasses Loch. Er genoss den Anblick, wie sein mächtiger schwarzer Prügel sich zwischen die weißen Pobacken zwängte und in die süße, zarte Scheide der blonden Frau unter ihm unbarmherzig eindrang.
Er umfasste ihre Hüften mit beiden Händen, zog ihren prächtigen Knackarsch etwas nach oben und begann sie wieder kraftvoll von hinten zu ficken. Lena war vor unbändiger Lust und der Wirkung des Joints völlig enthemmt und konnte gar nicht genug von dem schmerzhaft geilen Gefühl des riesigen Schwanzes in ihrer Scheide bekommen. Sie biss in ihr Handtuch um ihre Schreie zu unterdrücken, während Hami ungeniert laut stöhnte und sie von hinten brutal nahm.
Es dauerte nicht lange und Lenas Körper wurde wieder von einem unheimlich starken Orgasmus durchflutet. Ihr ganzer Körper krampfte sich und ihre Scheide zog sich noch enger zusammen und verstärkte dadurch den Reibungs- und Dehnungsschmerz. Hami machte das nur noch geiler und er stieß noch härter, tiefer und schneller seinen schwarzen Prügel in ihre enge Scheide, was den Orgasmus ins unerträgliche schmerzhaft verlängerte. Es dauerte noch einige quälende Minuten, bis Hami zum zweiten Mal seinen Saft in sie pumpte und er seinen Schwanz noch einige Zeit in der zuckenden Muschi stecken ließ.
Als er seinen abschwellenden Schwanz aus ihrem geröteten Loch zog sah es so aus, als versuchten ihre Schamlippen den Schaft seines schwarzen Prügels festhalten zu wollen. Einem schmatzenden Geräusch beim Rausziehen folgte ein großer Schwall von Sperma der sich auf das Handtuch ergoss. Abfällig grinsend zog Hami erneut seine Hose hoch und klatschte Lena mit der flachen Hand kräftig auf den weißen Prachtarsch und hinterließ dabei einen roten Abdruck. Lena stöhnte auch dabei noch auf und konnte sich kaum beruhigen. Erst zweimal in ihrem Leben hatte sie einen solchen Orgasmus und beide Male innerhalb der letzten halben Stunde. Was hatte sie in ihrem Leben nur alles versäumt?
Hami stand nun neben ihr und schaute breit grinsend auf sie herunter. Ein guter Freund von ihm hatte Recht gehabt `DIE WEISSEN FRAUEN SIND ALLES WILLIGE HUREN - WENN SIE EINMAL EINEN RICHTIG GROSSEN SCHWARZEN SCHWANZ IN IHRER FOTZE HATTEN WERDEN SIE NIE WIEDER EINEN KLEINEN WEISSEN PIMMEL HABEN WOLLEN - SIE WERDEN SÜCHTIG DANACH!´
Er kannte diese wunderbare Frau erst seit gestern und sie hatte sich bereits zweimal von ihm ficken lassen. Hami war sich sicher, dass er diese hübsche weiße Frau eingeritten hatte und sie ihm hörig werden würde.
Hami: "Du musst noch zu uns ins Haus kommen. Wir brauchen noch ein paar Dinge!"
Lena keuchte: "Nicht mehr heute. Ich muss gleich nach Hause. Mein Mann kommt bald. Ich komme morgen!"
Hami nickte: "Gut! Morgen". Dann ging er einfach zurück zu seiner Unterkunft.
Lena brauchte noch ein paar Minuten bis sie in der Lage war sich zu erheben. Mit zitternden Knien und etwas benebelt zog sie ihr Sommerkleid über, während ihr Sperma und Scheidensekret an ihrem Oberschenkel herunter liefen. Sie versuchte mit dem bereits eingesauten Handtuch alles weg zu wischen und schob ihr Rad nach Hause. Fahren konnte sie nicht, dazu war sie zu zittrig und die Scheide würde vermutlich auf dem Sattel brennen.
Als sie sich zuhause geduscht und umgezogen hatte war sie froh, dass Klaus keinen Sex haben wollte. Vermutlich hätte er an ihrem geweiteten und nassen Loch erkannt, dass sie bereits Sex hatte. Sein Zwei-Wochen-Sonntagssex war nun mal nicht heute.
Hami hingegen wurde von seinen Freunden gefeiert. Ebou hatte bereits allen ausführlich berichtet, was er gesehen hatte. Hami war also der Erste, der eine weiße Frau geknackt hatte. Und was für eine. Damit war er im Ansehen der anderen mächtig gestiegen und stand jetzt auf einer Stufe mit Karim, der damit nicht einverstanden sein konnte. "Wenn du mit ihr fertig bist und sie eingeritten hast, dann ist sie bereit für meinen mächtigen Schwanz" meinte er abfällig grinsend und griff sich in den Schritt. Karim hatte tatsächlich einen noch größeren Schwanz als Hami und alle anderen. Damit war er im Schwanzvergleich das Alphatier in der Gruppe.
Hami: "Die Lena ist nur in Hami´s Schwanz verliebt!"
Karim: "Das wird sich zeigen!"
Fortsetzung folgt!
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