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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (fm:Schwarz und Weiss, 6559 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2023 Gesehen / Gelesen: 25045 / 20348 [81%] Bewertung Teil: 9.48 (127 Stimmen)
Lena lässt sich auf weitere sexuelle Abenteuer mit Hami ein und erfährt dabei neue Varianten der Sexpraktiken kennen.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Beinen verursachte. Sie lächelte etwas verlegen, was Hami bemerkte und ihn noch forscher werden ließ. Langsam arbeitete sich sein Fuß bis zwischen ihre Oberschenkel hoch und drang immer weiter voran. Langsam, aber sehr fordernd.

Zunächst hatte Lena noch ihre Schenkel zusammen gedrückt, aber die aufsteigende Lust ließ ihre Beine willig auseinander spreizen. Hami rutschte auf seinem Stuhl so weit nach vorne wie möglich, bis seine Zehen tatsächlich an Lenas Scheide angekommen waren. Er bewegte seine Zehen und rieb damit an ihrem Kitzler und strich zwischen ihren Schamlippen. Schnell spürte er, wie der dünne Stoff ihres Slips feucht wurde und er grinste Lena dabei frech an, während sein Penis sich langsam mit Blut füllte.

Lena hatte nun große Schwierigkeiten ein Stöhnen zu unterdrücken und den Gesprächen zu folgen. Die roten Flecken im Gesicht erklärte sie auf Nachfrage mit dem würzigen Essen. Ab und an musste sie die Luft anhalten, als der große Zeh von Hami immer wieder leicht in ihre Scheide eindrang. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekam rückte sie widerwillig ein Stück zurück, sonst hätte sie ein lautes Stöhnen nicht mehr verhindern können. Ihre Atmung verriet allerdings ihre Erregung. Dem anschließenden Gespräch konnte sie kaum folgen und daher bat sie die Jungs alles auf einen Zettel zu schreiben.

Die fünf jungen Männer waren mit der Ausstattung der Unterkunft nicht zufrieden, sie hatten weiterhin nichts, womit sie sich tagsüber beschäftigen konnten. Jeder sollte z.B. einen Fernseher auf dem Zimmer haben, da nicht alle immer gemeinsam das gleiche schauen wollten. Dazu Unterhaltungselektronik, Spielekonsolen, DVD-Player, bessere Mobiltelefone, einen Kicker, Fitnessgeräte, Fahrräder, Fußball und Sportbekleidung. Außerdem wollten sie Zeitschriften und einige davon waren auf durchaus anrüchig mit nackten Frauen. Aber Lena hatte dafür Verständnis.

Anschließend zeigte ihr jeder noch sein Zimmer und erklärte, was dort noch alles fehlte. Hami war der Letzte!

Als Lena mit Hami alleine sein Zimmer betrat drehte sie sich zu ihm um und wollte ihm eigentlich mitteilen, dass der Vorfall vom Vortag eine einmalige Sache gewesen sei. Allerdings war sie hierbei bei weitem nicht mehr so selbstsicher und standhaft wie am Vormittag. Jetzt, wo Hami direkt vor ihr stand, bekam sie wieder weiche Knie und die sexuelle Stimulierung ihrer Scheide durch Hamis Zeh unter dem Tisch zeigte noch immer eine sehr starke Nachwirkung. Sie stockte daher und irgendwie brachte sie keinen Ton heraus.

Für Hami waren diese Signale eindeutig. Diese blonde hübsche Frau war alleine mit ihm auf sein Zimmer gegangen und sie hatte sich direkt zu ihm umgedreht ohne ein Wort zu sagen. Ihre Lippen zitterten etwas und sie schien erregt zu sein. Sie hatte sich bereits am Folgetag, nachdem sie ihn das erste Mal getroffen hatte, zweimal von ihm ficken lassen, hatte heute unter dem Tisch ihre Beine bereitwillig geöffnet und ihres Scheide durch seinen Zeh massierten lassen. Natürlich wollte sie wieder seinen Schwanz und den sollte sie auch bekommen.

Hami drückte Lena mit dem Rücken gegen die Wand, erfasste beide Handgelenke mit einer Hand und streckte sie nach oben, wobei er seine Lippen auf ihre drückte und seine Zunge in ihren Mund widerstandslos einfahren ließ. Dabei fasste die andere Hand ihr grob in den feuchten Schritt und er führte mit den Fingern fort, was er mit dem Fuß begonnen hatte.

Wieder war Lena nicht in der Lage sich dem ungestümen Begehren von Hami zu entziehen. Schon beim Essen war ihr gefasster Vorsatz ins Bodenlose versunken, als sein Fuß sie so sehr sexuell erregt hatte. Hamis Hand manipulierte zunächst ihren bereits geschwollenen Kitzler, dann zog er grob den Slip beiseite und drang direkt mit zwei Fingern tief in ihre Scheide ein.

Lena stöhnte hell auf und zuckte vor Erregung und sexuellem Verlangen. Wie leicht diese geile Maus doch zu knacken war, dachte Hami. Wie eine läufige Hündin und er freute sich darauf, diesen wunderbaren Körper erneut benutzen zu können. Mit Gewalt zerriss er den Slip an der Seite, so dass die Überreste an einem Bein zu Boden rutschten. Lena überkam eine unheimliche Erregung bei dieser groben Art von Hami und ihre Geilheit explodierte geradezu. Sie wollte von diesem Mann jetzt genommen werden, ohne jeden Zweifel, ohne Hemmungen und bedingungslos.

Hami drückte sie nun vor sich auf die Knie und zog seine Boxershorts herunter. Sein mächtiger Phallus federte hervor, stand senkrecht von seinem Körper ab und die mandarinengroße Eichel berührte direkt Lenas Lippen. Fast ängstlich und ungläubig schaute Lena zu Hami hinauf. Sie hatte ja am Vortag nicht gesehen, welches Monstrum in sie eingedrungen war und nun war sie fast erleichtert darüber. Sie hätte vorher niemals geglaubt, dass dieser Riesenschwanz in ihre Scheide passen würde. Er war fast so lang und so dick wie ihr Unterarm. Furchteinflößend!

Fasziniert griff ihre Hand nach dem schwarzen Schaft, den sie trotz ihrer relativ langen schmalen Finger nicht umfassen konnte. Paralysiert begann sie den mächtigen Pfahl zu wichsen und küsste die große Eichel, wobei sich ein Spermafaden zwischen ihren Lippen und der Eichel spannte. Nur ein paar Mal hatte sie in ihrem Leben einen Penis in den Mund genommen und den Kontakt mit der Zunge so weit es ging vermieden. Diese beiden Penisse ihrer bisherigen Liebhaber waren allerdings weniger als halb so groß wie dieser Gigant in ihrer Hand gewesen. Wenn überhaupt.

"Komm! Nimm ihn in den Mund!" forderte Hami keuchend. Fasste in ihre Haare und brachte ihren Kopf in die richtige Position. Wie unter Trance öffnete Lena ihren Mund und Hami presste seine riesige Eichel in ihren Kopf, wobei sich ihre Mundwinkel schmerzhaft spannten und einzureißen drohten. Die riesige Eichel füllte ihren Mund soweit aus, dass es unmöglich war sie nicht mit der Zunge zu berühren. Der Spermafaden schmeckt irgendwie salzig und etwas nussig. Gar nicht so ekelig wie Lena befürchtet hatte und so ließ sie Hami seinen Schwanz immer tiefer in ihre Mundhöhle einfahren.

Als sich Lena langsam daran gewöhnt hatte, begann Hami nun seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu pressen. Als seine Eichel immer wieder an ihrem Zäpfchen anstieß versuchte Lena nach hinten auszuweichen, endete aber schnell an der Zimmerwand hinter ihr und Hami nutzte die Situation aus um seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals zu pressen, bis er diesen aufweitete und Lena kaum noch Luft bekam. Vor Anstrengung liefen ihre Tränen über die Wangen.

Hami schaute von oben grinsend zu, wie Lena Schwierigkeiten damit hatte diesen riesigen Penis mit dem Mund aufzunehmen und vor Anstrengung rot anlief. Der Anblick war so geil, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Er ließ ihr nur so viel Luft, wie gerade unbedingt nötig. Gelegentlich zog er seinen Schwanz komplett aus ihrem Mund, ließ sie kurz Luft schnappen, dann drückte er seine Eichel wieder tief in ihren Hals, rammelte dann tief und kräftig ein paar Mal bis zum Anschlag ihren Mund und wiederholte anschließend den Vorgang ein paar Mal, bis er endlich kam.

Tief drückte er dabei wieder seine Eichel in Lenas Hals, presste seinen Unterleib kräftig gegen ihren Mund und spritzte dann sein Sperma direkt in ihren Schlund. Es war so viel, dass Lena mit dem Schlucken kaum nachkam, aber was blieb ihr anderes übrig. Nach oben war alles durch Hamis Eichel abgedichtet.

Zum ersten Mal hatte ein Mann ihren Mund so missbraucht und zum ersten Mal hatte sie Sperma geschluckt. Noch vor einer Woche hätte sie sich so etwas nicht einmal vorstellen können und jetzt begann sie diese dominante Art ihres Sexpartners zu genießen. Sie lief nahezu vor Geilheit aus, ohne auch nur an ihrer Muschi stimuliert worden zu sein. Die kurze Enttäuschung über das vermutete Ende des Sexaktes endete unmittelbar anschließend, weil Hami einfach langsam weiter ihren Mund fickte und sein Schwanz kaum an Größe und Härte verlor. Sie musste sich erstmal daran gewöhnen, dass es offensichtlich Männer gab, die über eine größere Potenz verfügten und mehrfach hintereinander konnten. Und es gefiel ihr.

Hami hatte laut und tief gestöhnt, als er in Lenas Hals ejakulierte. Er konnte gar nicht genug von dieser weißen Schönheit bekommen und seine Geilheit ebbte kaum ab. Hami brauchte nur ein paar Sekunden und schon war sein Schwanz wieder fast zu voller Stärke erwachsen. Als er seinen riesigen Kolben aus Lenas Mund riss, japste sie nach Luft und wurde rücklings von Hami aus dessen Bett geworfen. Mit einem Ruck zog er ihr Kleid bis zu ihren Brüsten nach oben und riss ihr die Reste ihres zerrissenen Slips herunter, den er grinsend von ihrem zarten Fuß zog und kurz verächtlich anschaute.

Hami: "Was ist das für ein Riesending. Sowas trägt doch keine zierliche junge Frau."

Er knüllte den Slip zusammen und warf ihn in den Mülleimer. "Du musst dir schöne Unterwäsche kaufen. Eine hübsche Frau braucht sexy Wäsche."

Lena wurde etwas verlegen, weil sie so einen Liebestöter trug, aber ihr Mann legte auf Reizwäsche überhaupt keinen Wert. Sie spürte, wie ihr die Röte vor Verlegenheit ins Gesicht schlug. Hami kniete sich nun zwischen ihre gespreizten Schenkel und schaute kurz zufrieden auf das nackt rasierte Fötzchen vor sich. Dann leckte er genüsslich die Spalte und stellte erregt fest, dass Lena bereits klatschnass war.

Lena war noch nie zuvor geleckt worden und als sie spürte, wie die bewegliche Zunge ihre Schamlippen durchpflügte, kurz in ihre willige Spalte eindrang um anschließend nach oben gleitend ihren Kitzler zu umkreisen schoss eine explosive Geilheit von ihrer Lustgrotte durch ihren ganzen Körper. Bebend zitterte ihr ganzer Körper, lustvoll drückte sie sich in Hohlkreuz und schrie mit geschlossenen Augen spitze Schreie aus die durch das ganze Haus hallten und bei den anderen Bewohnern für lüsterne Erheiterung sorgten.

Die Geräusche ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, was da oben gerade passierte.

Als Lena gerade kurz davor war einen Orgasmus zu bekommen hörte Hami plötzlich auf ihren bereits zuckenden Unterkörper mit seiner Zunge zu stimulieren. Fast panisch fasste Lena nach ihrem Kitzler um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen, aber Hami drückte ihre Hand weg und drehte sie auf den Bauch, zog ihren Po bis zum Bettrand und setzte seine Eichel direkt an den bereits geweiteten Scheideneingang an.

Als er langsam seinen mächtigen Kolben in die zarte Scheide presste, schrie Lena schrill auf, wobei sie den Schrei dadurch unterdrückte dass sie in das Oberbett biss. Wieder war es der Dehnungsschmerz der ihre Erregung nochmal extrem steigerte und willig drückte sie Hami ihren Po entgegen obwohl der Schmerzreflex sie in die andere Fluchtrichtung drängte.

Hami zog die weißen Pobacken auseinander und schaute fasziniert darauf, wie sein dicker Prügel bei jedem Hub immer tiefer in die schmatzende Muschi eindrang, bis er ihn bis zum Anschlag darin versenkte hatte. Dann fasste er ihre zarte Hüfte mit beiden Händen und begann bei jedem Hub seinen Schwanz hart, brutal und bis zum Anschlag in den Unterleib der zarten Lena zu stoßen, die bei jedem tiefen Eindringen laut aufschrie.

Ich Schreie schallten durch das ganze Haus. Die anderen Bewohner befanden sich zu der Zeit im Wohnzimmer und grinsten sich breit an.

Salif: "Hami besorgt es ihr richtig gut. Wie die Kleine schreit!"

Zakaria: "Ja! Sehr geil. Da würde ich meinen auch gerne mal reinstecken."

Salif: "Meinst du wir können auch mal ran?"

Ebou: "Die gehört Hami! Ihr müsst euch selber was suchen."

Rami: "Wenn sie willig ist, warum nicht auch mal ein anderer?"

Karim: "So lange Hami sie fickt, lasst ihr die Finger von ihr. Sonst gibt es nur Ärger."

Während die anderen sich aufgeregt darüber unterhielten, dass sie auch mal Sex wollten, fickte Hami Lena weiterhin hart von hinten, während Lena immer noch bei jedem Stoß laut schrie. Als sie kurz vor einem Orgasmus war und das Zucken ihrer Scheide diesen bereits ankündigte, stellte Hami seine Bemühungen ein und ließ seinen Schwanz ruhig in ihr Stecken. "Mach weiter" schrie Lena entsetzt.

Hami lutschte seinen Daumen feucht, drückte eine Pobacke zur Seite und setzte seinen Daumen an ihrem Poloch an. "Nein! Nicht da rein!" rief Lena entsetzt. Noch nie hatte sich jemand an ihrem Poloch bedient. Für sie war das etwas Schmutziges und das wollte sie nicht.

Hami grinste wieder abfällig und drückte seine Daumenspitze langsam und unnachgiebig in den knackigen Po der blonden Schönheit. Lena kniff zwar ihre Pobacken zusammen, konnte aber nicht verhindern, dass der Daumen ihren Schließmuskel überwand. Immer weiter drückte Hami seinen Daumen in den Po, bis er durch die dünne Darmwand seinen Schwanz spürte. Dann begann er wieder damit die Kleine unter sich weiter zu ficken.

Lena spürte eine aufkommende Gefühlsexplosion, verursacht durch die beiden Eindringlinge in Scheide und Po. Noch nie hatte sie eine solche Überreizung ihrer sexuellen Lust verspürt, Hami musste ein Sexgott sein. Hami hingegen hatte gar nicht so viel Erfahrung in seinen jungen Jahren gesammelt. Die meisten Ideen hatte er aus billigen Pornofilmen, in welchen schwarze Männer weiße Frauen fickten. Teilweise mit mehreren gleichzeitig. Ein Bekannter aus seiner Heimat hatte ihm damals solche Filme gezeigt und gemeint "die weißen Frauen aus Europa sind alle billige Huren. Wenn ein schwarzer Mann sie einmal richtig eingeritten hat, können sich nicht mehr genug bekommen und machen alles dafür. Es sind läufige Hündinnen." Und offensichtlich hatte er Recht behalten.

Hami erhöhte nun die Schlagzahl, wobei er abwechselnd seinen Schwanz in ihr nasses Loch stieß und seinen Daumen tief in ihren Po rammte. Wild rammelte er sie nun von hinten, bis beide gleichzeitig einen Orgasmus hatten und Hami sie mit seinem Sperma vollpumpte. Lena schrie dabei so laut, dass es bis auf die Straße hallte.

Karim schaute besorgt aus dem Fenster: "Wenn die Kleine weiter so schreit, steht irgendwann das halbe Dorf vor unserem Haus."

Ebou: "Dafür kann Hami ja nichts. Sie ist halt sexsüchtig. Er hat sie willig gemacht."

Rami griff sich in Schritt, sein Schwanz war bereits hart: "Irgendwann muss man seinen Saft loswerden, sonst wird man verrückt."

Während Hami sich seine Hose wieder hochgezogen hatte, sich auf das Bett legte und eine Haschischpfeife anzündete, kniete Lena immer noch am Bettende, mit entblößtem Po und rang nach Luft. Was immer Hami mit ihr machte war für sie neu, unsäglich erregend und zutiefst befriedigend. Immer größer wurde die Lust in ihr und immer häufiger dachte sie am Tag an Sex. Niemals zuvor hätte sie sich so etwas auch nur vorstellen können. Sie sehnte sich tatsächlich jeden Tag mehrfach danach genommen zu werden und dabei kannte sie Hami erst seit 3 Tagen.

Wie konnte man nur so lüstern werden und die Kontrolle über sich komplett verlieren? Es war so, als würde man das leckerste Essen konsumieren und bei jedem Happen hungriger werden ohne anhaltendes Sättigungsgefühl. Lena sehnte sich immer mehr nach Sex, wilden, animalischen Sex.

Am nächsten Tag wiederholte sie noch einmal einen ausgiebigen Sexakt mit Hami, aber für das Wochenende hatte sie ihm bereits mitgeteilt, dass sie nicht würde vorbeikommen können. Hami verstand das nicht. "Du kannst jederzeit kommen. Auch nachts."

Das Wochenende gehörte auf jeden Fall Klaus. Am Freitagnachmittag fuhr man gemeinsam in die Stadt, kaufte ein, bummelte durch die Einkaufszone und setzte sich in ein Außencafe. Lena war an ein paar Dessous- und Bekleidungsläden vorbei gegangen und hatte unauffällig versucht sich ein paar aufreizende Bekleidungssachen anzusehen, was eigentlich so gar nicht ihre Art war. Keinesfalls wollte sie die Sachen im Beisein von Klaus kaufen da dieser sicher unbequeme Fragen dazu gestellt hätte.

Lediglich ein zweites Mobiltelefon kaufte sie ein, ließ es komplett einrichten und den Vertrag auf ihren Namen laufen. Klaus hatte sich in der Zwischenzeit ein paar Hosen gekauft.

Allein bei der Vorstellung, sich solche Sachen heimlich zu kaufen, verspürte Lena wieder eine aufkommende Erregung. Sie hatte sich mit ihrer neuen Lebensweise arrangiert. Klaus war die Liebe ihres Lebens und sie hattet keinesfalls die Absicht in zu verlassen, oder die Beziehung zu gefährden. Nein, er war ihr Heimathafen, ihres sichere Burg und ihr Seelenverwandter. Aber sie hatte noch eine weitere Seite an sich selbst entdeckt die Klaus nicht bedienen konnte, geschweige denn befriedigen.

Lena war zu dem Schluss gekommen, dass es durchaus möglich war zwei Männer gleichzeitig zu haben. Einen für die Seele und das Herz und den anderen für die sexuellen Gefühle und den Körper. Sie hatte nicht den Eindruck, dass Hami eine feste Beziehung suchte, sondern eher ein freier Vogel war, der seine Gelüste einfach auslebte ohne jegliche Verantwortung. Genau das Gegenteil von Klaus und damit eine perfekte Ergänzung.

Der Samstag verlief ruhig und harmonisch. Abends saß man bei Kerzenschein im Garten bei einem Glas Rotwein und unterhielt sich über allgemeine Dinge, Gerüchte die im Ort auftauchten und die Erlebnisse der Woche. Lena erzählte dabei von ihrer Betreuungstätigkeit der Flüchtlinge und den Dingen die sie sich noch wünschten. Klaus sicherte Lena seine Unterstützung zu und wollte eine Hilfsaktion an seiner Schule initiieren.

Klaus: "Ich finde das ehrlich toll, wie du die Flüchtlinge unterstützt und dich einbringst. Das ist wirklich ehrenwert und ich habe großen Respekt vor deiner Tätigkeit."

Lena wurde etwas verlegen: "Ach du! Das ist doch selbstverständlich."

Klaus: "Nein, ist es leider nicht. Schau dir doch den Hofmann und die Gemeindeverwaltung an. Dach über dem Kopf und Essen, das muss reichen. Mehr machen die doch nicht. Ohne ehrenamtliche Unterstützung und die ganzen freiwilligen Helfer würde das doch gar nicht funktionieren. Ich bin wirklich stolz auf dich. Für deine Mühe solltest du auch belohnt werden."

Das werde ich, dachte Lena für einen kurzen Moment und musste fast über ihren Gedanken lachen. Ja, die Stunden mit Hami waren Belohnung genug. Viel mehr, als sie sich jemals erhofft hätte.

Als Klaus ins Bett ging setzte sich Lena an den Computer und bestellte online ein paar heiße Dessous, Strapse und aufreizende Oberbekleidung per Express. Es müsste alles bereits am Montag ankommen und sie freute sich darauf, Hami damit zu überraschen. Der Gedanke daran erregte sie schon wieder. Der Sonntag verlief, wie gewohnt, sehr gemütlich. Ein spätes Frühstück, ein kleiner Spaziergang mit Klaus und am späte Nachmittag dann der "Alle-Zwei-Wochen-Sonntag-Sex". Und er verlief planmäßig nach dem gleichen Muster wie immer.

Sie lagen einander zugewandt fast nackt unter der Bettdecke, schauten sich dabei gegenseitig in die Augen, während jeder den anderen mit der Hand stimulierte. Gelegentlich gab Klaus ihr dabei einen zärtlichen Kuss, geredet wurde währenddessen nicht.

Als der Penis von Klaus einigermaßen hart war, legte er sich auf Lena und drang mit seinem durchschnittlichen Glied sehr vorsichtig und behutsam in sie ein. Den Kopf hatte er dabei abgewandt neben ihrem Kopf abgelegt. Die Vorsicht war natürlich völlig unnötig, Lena war mittlerweile anderes gewohnt.

Obwohl Lena sich seit der letzten Woche nach hartem, schmutzigem und animalischem Sex sehnte, war es diesmal mit Klaus schöner als sonst. Sie konnte sich viel besser auf den Sex konzentrieren und genoss das kurze Event trotzdem. Auch ein leises Stöhnen entfuhr ihr, was sonst nie der Fall war. Klaus fickte sie fast mechanisch monoton, bis er nach kurzer Zeit in ihr kam. Alles Weitere verlief ebenfalls nach einem genauen Ablaufplan wie immer. Klaus stand wortlos auf, duschte sich, zog einen Schlafanzug an und legte sich wieder ins Bett um ein Buch zu lesen.

Lediglich für einen kurzen Moment wurde dieses Ritual unterbrochen. "Es war heute besonders schön mit dir" sagte er etwas verlegen um sich dann seinem Buch zu widmen.

Lena musste etwas schmunzeln. Für Klaus war jegliche sexuelle Handlung etwas Vulgäres und Ausdruck von mangelnder intellektueller Überlegenheit und Selbstkontrolle. Der Akt war eigentlich ausschließlich für die Fortpflanzung gedacht und alles darüber hinaus nur eine primitive Form der Zweisamkeit. Darüber zu reden war ihm normalerweise zuwider.

Am Montag war Klaus, wie immer, bereits früh aus dem Haus und Lena verspürte eine unbändige Vorfreude und Nervosität. Der Unterricht verlief heute irgendwie zäh und die Zeit zog sich ins unerträgliche. Den ganzen Vormittag über dachte sie nur an den Sex mit Hami und spürte ständig, wie feucht sie bereits war.

Ein kleiner Streit mit dem Hausmeister Otto Dohm brache sie allerdings wieder runter. Dieser dicke, alte, hässliche, faule und unfähige träge Taugenichts der sich für nichts verantwortlich fühlte. So einen würde man überall entlassen, aber hier im Dorf schaute man darüber hinweg. Alte Seilschaften und Vetternwirtschaft.

Umso freudiger fuhr Lena nach Schulschluss eilig nach Hause. Am Abstellplatz im Shoppen stand das ersehnte Packet und Lena lief sofort freudig damit in ihr Schlafzimmer.

Aufgeregt riss sie den Karton auf, entnahm nervös nach und nach all die anrüchigen Bekleidungsstücke, schaute sie kurz freudig erregt an und legte sie dann nebeneinander auf ihr Bett.

Lena zitterte regelrecht bei dem Anblick ihrer neusten Errungenschaften. Niemals zuvor hatte sie auch nur einen Gedanken daran verschwendet solche Kleidung zu kaufen, aber jetzt hatte sich ihre Einstellung daran kolossal geändert. Hami würde es gefallen und seine lüsternen Blicke bereiteten ihr eine unsäglich sexuelle Freude.

Nachdem sie geduscht und sich optisch gestylt hatte, legte sie sich einen schwarzen Strapsgürtel, gleichfarbige halterlose Strümpfe und einen transparenten, schwarzen Stringtanga an. Darüber zog sie ein beigefarbenes Wickelkleid, welches so gerade die nackte Haut der Oberschenkel oberhalb ihrer Strapse bedeckte. Ein paar Mal drehte sie sich vor ihrem Spiegel in verschiedene Positionen und spürte bei dem Anblick gleich wieder das Aufkommen dieser unbändigen Geilheit. Sie konnte es kaum erwarten, Hami damit zu überraschen.

Als sie mit dem Fahrrad zur Flüchtlingsunterkunft fuhr rutschte ihr Kleid so hoch, dass der oberer Stickrand ihrer Strapse zu sehen war. Es kam ihr zum Glück niemand auf dem Dorf entgegen, was um die Uhrzeit und auf dem kurzen Weg auch eher unwahrscheinlich war.

Ihr Fahrrad stellte sie hinter dem Haus ab, damit nicht jeder im Dorf immer sehen konnte, wann sie dort war. Lächelnd schnappte sie das kleine in Geschenkpapier und mit einer Schleife versehene Mobiltelefon und ging von hinten in das Haus.

Heute war niemand unten und fast panisch lief sie die Treppen herauf und befürchtete, dass alle ausgeflogen wären und leider war es auch so. Enttäuscht stand sie in dem leeren Zimmer von Hami, lief noch einmal durch das ganze Haus und klopfte an jede Zimmertür, aber niemand war da. Am Ufer zum See hatte auch niemand gesessen.

Enttäuscht und traurig ging sie wieder in das Zimmer von Hami und setzte sich auf sein Bett. Fast eine Stunde saß sie so, aber niemand kam. Viel länger konnte sie auch eigentlich nicht bleiben, schließlich musste sie zuhause noch einiges vorbereiten, bevor Klaus zurück war.

Aber bevor sie sich auf den Rückweg machte, hatte sie eine Idee. Schmunzelnd öffnete sie vorsichtig das Geschenkpapier und packte das neue Mobiltelefon aus. Ihre eigene Telefonnummer hatte sie darin bereits abgespeichert.

Sie zog ihr Wickelkleid aus, stellte sich vor den Spiegel und machte ein paar Fotos vor sich. Für die letzten Bilder zog sie sogar den Slip aus. Das schönste Bild setzte sie dann als Profilbild ein. Dann stellte sie das Mobiltelefon auf einen kleinen Schrank und drückte die Videoaufnahme. Sie bewegte sich lasziv sexy vor der Kamera und zeigte sich von allen Seiten. Außer ihren Strapsen trug sie nichts.

Anschließend legte sie Ihren Stringtanga auf sein Kopfkissen, packte das Mobiltelefon wieder in die Box und legte es darauf.

Auch wenn sie nicht den lange ersehnten Sex mit Hami haben konnte, verließ sie lächelnd das Haus und freute sich auf Hamis Reaktion und noch mehr darauf den Sex nachzuholen. Leicht erregt fuhr sie mit ihrem Rad los und spürte, wie der Fahrtwind sanft ihre feuchte Scheide streichelte. Das Gefühl verstärkte ihre Erregung und sie beschloss einen kleinen Umweg zu fahren, aber nur im Randbereich des Dorfes.

Grundsätzlich erregte sie der Gedanke zusätzlich, dass ihr jemand unter das Kleid schauen könnte, gleichzeitig wollte sie natürlich vermeiden zum Dorfgespräch zu werden. Als sie in die letzte Seitenstraße vor ihrem Haus einbog sah sie zwei Straßenarbeiter von einer auswärtigen Baufirma die gerade mit der Verlegung neuer Versorgungsrohre beschäftigt waren. Während der Eine sich am Grabenrand auf eine Schaufel stützte kniete der andere im Graben auf dem Rohr.

Lena wurde nervös und verspürte gleichzeitig eine starke Erregung. Noch nie hatte sie eine solche Neigung gehabt und es eher als unangenehm empfunden wenn sie von Männern angestarrt wurde. Diesmal war es anders und sie wunderte sich über diese neue Entwicklung ihrer sexuellen Triebhaftigkeit.

Als einer der Arbeiter zu ihr rüber schaute war das Kribbeln zwischen ihren Beinen fast unerträglich. Der erste Arbeiter sagte etwas zu dem anderen und nun schauten beide zu ihr herüber und sie bemerkte, dass die Musterung an ihrem Schritt innehielt. Der Arbeiter mit der Schaufel pfiff kurz und rief "Hey... warte doch mal, bleib mal stehen."

Lena lächelte etwas verlegen, winkte kurz und fuhr weiter.

Arbeiter 1: "Hast du das gesehen, die hatte Strapse an."

Arbeiter 2: "Ja, und zwar nur Strapse. Die hat ne blanke Muschi."

Arbeiter 1: "Im Ernst?"

Arbeiter 2: "Ja! Ganz sicher. Ich stand ja etwas tiefer als du. Super Einblick."

Arbeiter 1: "Was für eine geile Sau. Was haben die hier für heiße Schlampen?"

Lena bekam von dem Gespräch nichts mit, aber die Begegnung hatte bei ihr deutliche Wirkung hinterlassen. Sie konnte es kaum aushalten, rannte in ihr Schlafzimmer, zog sich nackt aus und verstaute alle ihre neue Wäsche im hinteren Bereich ihres Schrankes im Ankleideraum.

Dann lief sie ins Badezimmer, stellte sich unter die Dusche und besorgte es sich fast brutal mit den Fingern, bis sie nach sehr kurzer Zeit einen Orgasmus bekam. Trotzdem war sie noch immer erregt.

Lena war an dem Abend völlig überdreht und versuchte sich zu beruhigen. Zum Glück war Klaus ziemlich erschlagen, da er eine längere Schulleiterkonferenz hatte und relativ früh schlafen ging. Lena trank noch zwei Gläser Rotwein im Garten und als es schon nach 22 Uhr war und sie normalerweise ins Bett ging, klingelte ihr Handy. Hami! Auf einen Schlag war sie wieder hellwach und schlagartig stieg ihre Erregung erneut an. Zittrig ging sie ans Telefon:

Lena: "Hallo!"

Hami: "Wer ist da?" Seine Stimme klang hart und aggressiv.

Lena: "Ich natürlich! Lena!"

Hami: "Melde dich doch gleich mit deinem Namen!"

Lena: "Entschuldige bitte. Ich dachte du weißt wer dran ist."

Hami: "Ich will sicher sein. Melde dich demnächst mit... DEIN GEILES FÖTZCHEN..." er lachte

Lena: "Du bist verrückt, aber schön dass du anrufst."

Hami: "Natürlich, geiles Fötzchen! Schöne Bilder und Video habe ich von dir. Sehr geil."

Lena: "Freut mich, dass es dir gefällt."

Hami: "Macht mich geil! Komm vorbei!"

Lena: "Jetzt?"

Hami: "Ja, so wie auf dem Bild! Jetzt!"

Lena war zwar unheimlich erregt, aber sich um die Uhrzeit aus dem Haus zu schleichen war nicht ungefährlich. Klaus schlief in der Regel zwar tief und fest, aber was wäre wenn er aufwacht und feststellt, dass sie nicht da war. Gleichzeitig machte sie genau dieses Risiko noch schärfer. Nur kurz dachte sie an die möglichen Folgen, aber ihr Trieb war stärker.

Lena: "OK. Ich komme."

Hami: "Gut! Aber so wie auf dem Bild."

Lena schlich sich in den Ankleideraum und zog sich wieder ihre Strapse und den Gürtel an. Darüber zog sie diesmal eine längere Jacke. Vorsichtig schlich sie am gemeinsamen Schlafzimmer vorbei und warf kurz einen Blick hinein. Klaus lag auf dem Rücken und schnarchte lauthals. Er schlief tief und fest.

Lena ging ins Erdgeschoss und zog sich ein Paar Turnschuhe an, dann verließ sie das Haus. Wie ein Dieb in der Nacht schlich sie nun durch die Straßen und näherte sich der Unterkunft von hinten. Im Dunkeln war es gar nicht so einfach ohne Geräusche in das Gebäude zu kommen und sie stieß mehrfach an irgendwelche Gegenstände an, wobei sie leise fluchte und kicherte.

Den Weg zum Zimmer von Hami fand sie auch im Dunkeln. Die Stufen knarrten zwar, aber es gab hier niemanden der nicht von ihrer Affäre wusste. Vor Hamis Zimmer zog sie ihre Schuhe und die Jacke aus. Fast nackt, nur in Strapsen, öffnete sie behutsam und unheimlich erregt die Zimmertür.

Hami lag splitternackt auf dem Bett und manipulierte mit einer Hand an seinem Glied, während er mit der der anderen Hand sein Mobiltelefon bediente und Lena filmte. Lena war es kurz unangenehm und sie versucht mit ihrer Hand ihr Gesicht zu verdecken.

Hami: "Komm lass! Zeig dich!" sagte er bestimmend und Lena folgte seiner Aufforderung.

Etwas schüchtern lächelte sie in die Kamera, dann drehte sie sich um ihre eigene Achse. Dabei spürte sie wieder eine aufkommende Erregung und schließlich hatte sie ja bereits selbst Aufnahmen von sich für Hami gemacht. Wie schon bei der Begegnung mit den Bauarbeitern stellte Lena fest, dass sie offensichtlich eine deutliche Neigung zum Exhibitionismus hatte. Je länger sie sich präsentierte und den Aufforderungen von Hami (Dreh dich um. Bück dich mal. Zeig deine Muschi) nachkam, umso leichter viel es ihr und desto größer wurde ihr sexuelles Verlangen.

Langsam und elegant wie eine Katze kletterte sie auf das Bett zwischen den Beinen von Hami, ergriff beherzt seinen großen Prengel und begann ihn mit ihrer zarten Hand zu wichsen. Dabei lächelte sie zunächst etwas verlegen in die Kamera, wurde dann aber selbstbewusster und spielte mir ihrer Zungenspitze um seine Eichel, wobei sie ständig Blickkontakt zur Kamera hielt. Hami sah sich das ganze Schauspiel genüsslich auf dem Bildschirm an.

Lena spielte nun mit den verschiedenen Reizungen, die ihre Zunge an dem harten Schwanz von Hami auslöste. Mal nahm sie die Eichel tief in den Mund, dann ließ sie ihre Zunge wieder sichtbar um die Eichel kreisen, leckte den kompletten Schaft hinauf und hinunter, lutschte dann wieder an der Eichel, saugte zwischendurch an den dicken Hoden und leckte anschließend darunter an dem Damm zwischen Hoden und Po.

Hami: "Das ist geil! Mach etwas tiefer!"

Lena wichste den Schwanz mit der Hand weiter, während sie mit der Zunge nun etwas näher am Po von Hami leckte, welcher seine Füße hob und ihr seinen Po entgegenstreckte. "Noch tiefer" sagte er seltsam gepresst. Lena war nun mit der Zungenspitze bereits kurz vor dem Poloch und verstand zunächst noch nicht, dass Hami genau dort geleckt werden wollte. Erst nach weiteren Aufforderungen von Hami kam sie zunächst zögerlich seiner Anweisung nach und leckte mit der Zungenspitze nun sein Poloch aus. Hami stöhnte tief "Ja, genau da. Drück die Zunge mehr rein."

Lena steckt nun ihre Zungenspitze leicht in sein Poloch uns spürte, dass Hami davon unheimlich geil wurde, was sie selbst wiederum stark erregte. Den leicht herben Geschmack auf ihrer Zunge empfand sie gar nicht so widerlich wie sie gedacht hatte. Ganz im Gegenteil.

Ständig entdeckte sie beim Sex mit Hami neue erregende Erfahrungen und Grenzverschiebungen. Niemals hätte sie vor einer Woche noch gedacht, dass sie so etwas wirklich anmachen würde.

Eine Zeitlang verwöhnte sie seinen Anus ausgiebig, dann arbeitete sich ihre Zunge wieder zurück über Hoden und Schaft bis zur Eichel und nahm anschließend den riesigen Schwanz so tief in ihren Mund auf, dass die Eichel an ihrer Kehle anstieß.

Hami legte nun seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie tief in seinen Schoß, wobei die Eichel in ihren Hals eindrang. Ihr Speichel benetzte dabei den kompletten Schwanz und Hoden und sorgte für eine glitschige Beschichtung die Hami ein noch geileres Gefühl verschaffte.

Hami legte nun kurz sein Handy beiseite, fasste die zierliche Lena an den Hüften und drehte sie einmal um 180 Grad über sich, so dass er nun gleichzeitig ihre Scheide lecken konnte, während Lena seinen dicken Pimmel weiterhin mit dem Mund tief verwöhnte. Lena war bereits klatschnass und als die dicke Zunge von Hami ihre Scheide durchpflügte durchfuhr sie ein unheimlich geiler Schauer, so dass sie kaum in der Lage war sich auf das Blasen zu konzentrieren.

Es sollte allerdings noch viel geiler werden. Irgendwann leckte Hami ihr Poloch und ließ gleichzeitig drei Finger in ihre Scheide einfahren. Der Gefühlstsunami verursachte bei Lean einen plötzlichen und für sie unerwarteten Orgasmus, der sie zitternd über Hami zusammenkrümmen ließ. Spitz schrie sie dabei auf und ihre Hand krampfte dabei schmerzhaft den Schaft von Hamis Schwanz, der das allerdings als luststeigernd empfand.

Hami nutzte die Gelegenheit um unter Lena hervor zu rutschen und kniete sich hinter sie. Als ihr Orgasmus gerade abebbte, presste er seinen mächtigen Pfahl direkt tief in ihre nasse Fotze, dass es nur so schmatzte. Dann trieb er unbarmherzig seinen Hammer tief in das enge Loch, dass die kleine weiße Bitch im zittrig und willig entgegenstreckte, dabei filmte er nun wieder mit dem Handy das Geschehen von hinten.

Als er zusätzlich wieder seinen Daumen in ihr Poloch presste, schrie Lena laut und völlig schamlos ihre Geilheit heraus. Hami fickte sie nun eine ganze Zeit, bis Lena erneut einen Orgasmus bekam, dann stelle Hami das Handy auf die Kommode und filmte damit den kompletten Akt von der Seite.

Als Lena gerade bebend vor Geilheit wieder etwas Luft bekam, schmierte Hami seinen Schaft und die Eichel mit ihrem Schleim ein und setzte an ihrem Poloch an. Bevor Lena überhaupt realisierte was ihr nun bevorstand, presste Hami mit aller Kraft gegen den Widerstand des Schließmuskels seine Eichel hart und unnachgiebig in ihren Enddarm. Lena bekam kein "Nein, bitte nicht" mehr heraus und schrie stattdessen ein tiefes und langgezogenes "Ooooooooooh".

Mehrmals musste Hami nachdrücken bis er endlich seinen riesigen Pfahl zwischen den süßen kleinen Popbacken hindurch tief in den Arsch der zierlichen weißen Frau unter ihm gepresst hatte, die bei jedem Hub erneut so laut brüllte, dass nun jeder im Haus wach wurde. Grinsend pfählte Hami nun ihren Arsch und genoss die Schreie von Lena, die vor Geilheit und erregendem Schmerz nicht mehr Herr ihrer Sinne war und alles um sich herum nur noch wie durch einen dichten Schleier wahrnahm.

Noch nie hatte jemand seinen Penis in ihren Po gesteckt und niemals wäre sie auf die Idee gekommen, dass es ihre hätte Spaß und Lust bereiten können. Bis jetzt.

Als Hami mit einer Hand von vorne zwischen ihre Beine griff und ihren Kitzler zusätzlich stimulierte, explodierte in Lenas zuckendem Unterleib ein dritter Orgasmus, begleitet von spitzen hellen Schreien. Dass zwischendurch die Zimmertür aufging und Salif, Zakaria und Ebou grinsend herein schauten bemerkte sie nicht einmal. Hami lächelte den dreien zu, streckte neckisch seine Zunge heraus und presste dann seinen Schwanz tief in Lenas Arsch und spritzte ihr sein Sperma in den Darm.

Dann gab er den anderen ein unmissverständliches Zeichen, dass sie verschwinden sollten. Nur widerwillig kamen die drei demnach, genossen aber noch einen letzten Blick auf die geile Szene die sich ihnen bot, bevor sie die Tür leise schlossen.

Während Hami sich nun nackt neben Lena legte, sich eine Haschischpfeife gönnte und dabei zufrieden das aufgenommene Video betrachtete, blieb Lena völlig erledigt und erschöpft, keuchend und zitternd, zutiefst befriedigt und verschwitzt mit geschlossen Augen auf dem Bauch liegen.

Sie brauchte einige Zeit, bis der an seine Grenzen missbrauchte Körper langsam wieder ruhiger wurde und die grenzenlose Geilheit abebbte. Noch nie war sei so erschöpft gewesen, bis an ihre Grenzen gefickt worden. Jetzt, wo sie ganz behutsam wieder im hier und jetzt auftauchte, spürte sie das Brennen ihrer Löcher. Schmerzhaft, aber nicht unangenehm. Eher unheimlich erregend. Dennoch genoss sie die Pause zur Erholung.

Sie legte sich neben Hami und kuschelte sich an ihn, ohne dass er diese Zärtlichkeit erwiderte. Er rauchte weiterhin seine Haschischpfeife und schaute interessiert die Aufnahme an, wobei er Lena keine Beachtung schenkte. Er hatte bekommen was er wollte und Lena akzeptierte seine Art. Es war halt nur eine rein sexuelle Beziehung und damit schienen beide Seiten eine stille Konvention getroffen zu haben.

Als Hami zu Ende geschaut hatte, überließ er Lena die Haschischpfeife und dreht sich auf die Seite. "Mach das Licht aus, wenn du gehst" murmelte er noch und schlief direkt ein. Lena zog noch ein paar Mal an der Pfeife und ein mittlerweile bekanntes entspanntes Gefühl stellte sich ein. Dann zog sie ihr Kleid über und verließ leise das Haus.

Die nächsten Wochen verliefen sehr ähnlich. Lena war 3 - 4 Mal in der Woche bei Hami und hatte Sex in unterschiedlichster Form, aber stehts unglaublich befriedigend. Hami machte fleißig Filmaufnahmen, war aber ansonsten offensichtlich an keinem weiteren Austausch von sanften Zärtlichkeiten interessiert. Das bedeutete jeweils: Ficken, Filmaufnahmen anschauen und Kiffen. Für den zärtlichen und partnerschaftlichen Anteil war Klaus zuständig. Aus Lenas Sicht hätte es immer so weiter gehen können, denn nun wurden alle ihre Bedürfnisse komplett befriedigt und sie lernte immer neue Seiten an sich kennen.

Fortsetzung folgt



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