Wenn Mädchen spielen - Teil 1 (fm:Lesbisch, 2307 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 11740 / 8537 [73%] | Bewertung Teil: 8.49 (35 Stimmen) |
Die schwarzhaarige 26jährige Lia und ihre Stiefschwester, die braunhaarige 19jährige Jana leben seit sechs Jahren bei Lias Vater und Janas Mutter in einem großen Gutshaus. |
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Zehen heraus. Da nahm ich meine Earbuds wieder heraus und sah Lia zu. Dann zog sie ihre knappe weiße Turnhose aus. Auch darunter trug sie nichts. Nu war sie nackt. Ich drehte mich noch zwei Male um. Um zu sehen, ob da niemand kam. Ganz ungeniert spannte Lias den Bogen und schoss fünf Pfeile ins Schwarze. Athletisch und sehr sexy zeigte sich meine Halbschwester an diesem Tag. Ich habe sogar geklatscht ...
Später zu Hause, es war am Abend, hatte ich mir noch einen Tee gemacht und verzog mich in mein Zimmer.
Ich setzte mich auf mein Sofa und zog meinen orangefarbenen Rolli aus. Dann pellte ich mich aus der hautengen Jeans. Zum Schluss flog das graue dünne Oberteil mit den langen Ärmeln. Es dauerte nicht lange, da war ich nackt. Ich war selten so erregt, wie an diesem Tag. Ich versuchte, an mir selbst herum zu spielen, aber ich fand keine Ruhe dafür. Ich dachte immer noch an Lia, die sich ungeniert vor mir entblätterte. Sie hatte eine so geile Figur und ihre C-Körbchen fand ich toll. Und was hatte ich? Körbchengröße B. Das war nicht viel. Ich konnte mir mit 19 Jahren kaum vorstellen, dass die noch größer werden würden.
Ich schlürfte weiter an meinem Tee und hörte Geräusche in der Küche. Dann stand ich auf. Ich schlich in die Küche und beobachtete, wie Lia sich einen Latte Macchiato machte und sich am Kühlschrank bediente. Eiskalte Schokoriegel hatten es ihr angetan. Damit fuhr sie über ihre nackte Haut. Allein, wie sie diesen kalten Stick an ihre Brustwarze hielt, die sofort hart war, war kaum mit anzusehen. Ihr Oberteil war schon aus, als sie mich erblickte und sagte: "Guten Abend Schwesterherz! Interessantes Outfit!" Dass ich splitternackt war, fiel mir nicht auf. Ich sah an mir herunter und erschrak. Lia hingegen entblätterte den Rest und schlenderte zum Bad. Ich trottelte hinterher und sah, wie sie anfing zu duschen. "Was?", fragte sie. "Willst du mitduschen?" Ich starrte sie nur an. Als sie anfing, sich zwischen den Beinen zu streicheln, ging ich mit hochrotem Gesicht in mein Zimmer. Ich versuchte mich zu beruhigen, aber alles endete trotzdem im Selbstsex. Das wäre garantiert für Lia ein Leckerbissen gewesen, mich zu erwischen, wie ich mit weit gespreizten Beinen auf meinem Bett lag und mich befriedigte.
Lia sah mich seit dem Tag an, als würde sie mich verstehen. Aber was gab es zu verstehen? Etwas Ablenkung sollte der Sommerurlaub bringen. Eine Reise ins Saarland mit meinem Vater und ihrer Mutter sollte uns alle etwas entspannen. Unsere Eltern belegten ihr Doppelzimmer und Lia und ich bekamen ein Einzelzimmer. Die Natur war irre. Lia sprach von einem Baumwipfelpfad mit einem Bach und einem kleinen See auf dem Berg, der wohl eher ein Hügel war. Dennoch freute sie sich tierisch darauf und tänzelte noch in ihrem gewickelten grauen Kleid vor mir. "Was ist los?", fragte ich. Sie stand ihrem Bad und als sie Sonne durch ihre Beine schien, sah ich, dass sie keinen Slip anhatte. Die Silhouette war zu sehen und man sah sogar ansatzweise ihre Schamhaare. "Du hast keinen Slip an?", fragte ich nach. "Jana, Dummerchen! Wer zieht denn heute noch einen Slip an?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Dann zog sie sich aus.
"Und? Was hören wir heute?", wollte sie wissen. "Tainted Love", antwortete ich und sie fing an zu singen "Baby ... Baby ... where did our love gone ...!" Dann war sie nackt und hatte nur noch ihre hohen Schuhe an. Sie hielt das wohl für einen Scherz. "Baby, zieh dir was Heißes an, wir gehen an den Strand sagte sie. Strand war wohl etwas übertrieben. Es war ein sehr großer See. Aber dennoch lag in meinem Zimmer ein kleines Päckchen mit einem heißen Bikini. Das konnte nur von Mum oder Lia kommen.
Lia kam in einem atemberaubenden schwarzen Badeanzug mit Ausschnitt bis zum Bauch. Ich hatte ein geiles Bikinihöschen in Pink, dazu ein Oberteil, das passend zu ihrem Badeanzug daherkam. Mum ließ es sich nicht nehmen, uns beide Arm in Arm am Strand des Sees zu fotografieren. "Was für schöne Mädchen wir doch haben!", seufzte sie. Lia zischte beim Knipsen in mein Ohr: "Oh Senora fasst mich an! Was haben wir dafür denn für einen Song?" Ich grinste und grinste: "Touch me, the sun always shines on TV!" Da musste Lia lachen.
Mum ging wieder. Sie war mit Stepdad zum Essen eingeladen. Lia und ich turnten am Strand herum. Ich schlug ein paar Räder und meine relativ festen Brüste waren aus dem Bikini gerutscht.
Ein paar deutsche Jungs pfiffen uns hinterher, aber wir blödelten weiter an der Brandung. Der Strand war noch ziemlich leer. Stattdessen zeigten wir unseren knackigen Ärsche. Ich wagte sogar, den Slip noch etwas zur Seite zu ziehen. "Stehst du nicht auf Jungs?", fragte Lia, die den Arm um mich legte. Wenn ich ehrlich war, hatte ich gar kein so großes Interesse an Jungs. Ich war immer noch damit beschäftigt, meinen eigenen Körper kennenzulernen.
Meine Brust war voller Sand. Lia hatte mich immer noch im Arm, gab mir einen spontanen Kuss auf den Mund und lachte: "Und? Ziehen wir uns aus und gehen eine Runde schwimmen?", fragte sie. "Wieso ausziehen?", wollte ich wissen. "Na, weil deine süßen Brüste voller Sand sind!", antworte sie und zog ihren Bikini aus. Dann drehte sie sich um, um ins Wasser zu gehen. So hatte einen so süßen festen Po. Zögerlich zog auch ich meinen Bikini aus und stürzte mich ins kühle Nass. Das Wasser hatte herrliche 23 Grad. Nachdem wir uns abgekühlt hatten, schlenderten wir beide Hand in Hand zum Hotel zurück. Es waren nur ein paar Hundert Meter, aber jeder konnte uns sehen.
Wir kamen über die Terrasse ins Zimmer von Lia. "Sei froh, dass Mum uns nicht gesehen hat!", lachte ich.
Wir beide nackt mit einem klatschnassen Bikini auf der Schulter, das war schon sehr freizügig, für mich auf jeden Fall. Dass wir zum Abendbuffet in braven Sommerkleidern auftauchten, war Mum ganz recht. Nur wusste ich, dass Lia garantiert keinen Slip trug. Sie liebte es freizügig.
Am nächsten Tag hatten wir eine Tour über einen Baumwipfelpad zu einer kleinen Quelle hoch oben mitten im Wald mit einem kleinen Bach geplant. Unser Eltern hatten natürlich wieder andere Pläne und gingen Golfen. Lia sah schon sehr geil aus mit ihren pinken Turnschuhen dem schwarzen Bikinislip und dem pinkfarbenen Sport Top. Ich hatte ein schwarzes Sport Top, graue Turnschuhe mit pinken Schnürsenkeln und eine sehr knappe schwarze Turnhose an. Mum sagte: "Oh, guck mal Roland, unsere Mädels wollen Sport machen! Sehen die nicht toll aus?" Roland nickte und zeigte auf die Uhr. Denen viel noch nicht einmal auf, dass wir viel zu freizügig gekleidet waren, oder sie fanden uns einfach nur hübsch. Vielleicht waren sie auch froh, dass wir etwas zusammen unternahmen ...
Die Aussicht auf dem Baumwipfelpfad war irre. Es war viel Wald und es ging hoch hinaus. Wir zogen natürlich alle Blicke auf uns, zudem wir unsere Haare auch noch offen trugen. Dehnübungen an den ersten Treppen und Geländern, kleine Sprinteinlagen auf den festen Wegen und anschließend wackelige Hängebrücken bahnten unseren Weg zu dem kleinen Bach, der von der Bergquelle gespeist wurde. Eine anstrengende Tour, die uns beiden den Schweiß in der Mittagssonne auf die Haut zauberte. Lia mit hochroten Wangen folgte mir ins Dickicht zu dem glasklaren Bach, der die Belohnung für die Anstrengung war. Wir setzten uns auf die Felssteine und verschnauften einen Augenblick.
Lia sah mich an und fragte: "Wie kalt mag das wohl sein? Ich meine, es ist eine Bergquelle!" Ich hob ahnungslos die Achseln und Lia stand auf. "Finden wir es heraus!", sagte sie und zog sich aus. Sie hatte nur noch die Turnschuhe an. Ich zog mich auch bis auf die Schuhe aus und sah sie an. Wir hockten uns hin und spielten mit den Händen im sehr kalten Wasser. Dann zogen wir unsere Turnschuhe aus und standen auf. Wir hatten glücklicherweise die sehr abgelegene Stelle gefunden. "Du hast einen süßen Arsch!", sagte ich zu Lia. "Und du nicht?", lachte sie und gab mir einen Klaps auf meinen straffen nackten Po. Ich erwiderte den Klaps und dang ging Lia mit den Füßen rein. "Fuck!", fluchte sie. "Das ist arschkalt!" Ich war da weniger empfindlich und ging sofort bis zum Schoss hinein. Es war wirklich klirrend kalt. Aber ich fing an zu toben und sogar eine Rad am kalten Felsen zu schlagen. Anschließend war ich ganz nass, auch die Haare. Mehr als zwölf Grad waren es nicht. Nun kam auch Lia knietief hinein und legte den Arm um mich. Ihr war es definitiv zu kalt. Wir umarmten uns und sahen uns an. Sie völlig nackt vor mir zu haben war neu für mich, aber sehr angenehm.
Ich mochte es, ihre nackte Haut zu spüren. Als wir aus dem Wasser kamen knieten wir uns hin und zogen die Turnschuhe wieder an. Dann sah Lia mir in die Augen und sagte: "das war mal kalt!" Sie hatte eine Gänsehaut und ihre Lippen liefen leicht bläulich an. "Du hast mich gestern geküsst!", sagte ich. "Ja und?", fragte Lia und band sich die Schnüre zu. "Auf den Mund!", wurde ich deutlicher. "Das machen Mädchen doch so, oder nicht?", fragte sie nach. "Nein, du verstehst nicht! Du hast mich auf den Mund geküsst und es war nicht so, wie wir es sonst machen!", erklärte ich. Lia schüttelte den Kopf und fragte: "Was meinst du?" Ich versuchte ihr zu erklären, dass sie mir einen wirklich zärtlichen innigen Kuss auf den Mund gegeben hatte.
Lia lief hochrot an und stand auf. "Ziehen wir uns an und gehen zurück. Wer als erstes am Ziel ist?", sagte sie. Dann musste ich zusehen, wie wieder einzuholen. Ich hatte sie natürlich eingeholt. Und doch blieb eine Frage offen: "Was sollte der intime Kuss?"
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