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Wenn Mädchen spielen - Teil 2 (fm:Lesbisch, 1677 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2023 Gesehen / Gelesen: 6563 / 4881 [74%] Bewertung Teil: 8.30 (33 Stimmen)
Die schwarzhaarige 26jährige Lia und ihre Stiefschwester, die braunhaarige 19jährige Jana leben seit sechs Jahren bei Lias Vater und Janas Mutter in einem großen Gutshaus.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wenn es leicht pikant wird?", fragte Lia. Ich hob die Achseln und sagte: "Weiß nicht! Ich wollte dich nicht stören!" Lia grinste: "Aber Jana, du störst doch nicht! Okay, ist für dich ein bisschen langweilig, mir zu zuschauen. Komm, wir machen etwas verrücktes!", sagte sie. "Brauchst du schon Hilfe?", scherzte ich, als sie den Massagestab auf den Boden legte. Sie krabbelte auf alle Viere und stand auf. Dann richtete sie ihr weißes Kleid mit den Spaghettiträgern. Das war echt knapp und bedeckte gerade Mal ihren Schoss. "Erinnerst du dich an die Wette damals? Du hattest diesen dunkelblauen Faltenrock, die weiße Bluse, die weißen langen Strümpfe und die Schwarzen Halbschuhe an. Du sahst aus, wie eine junge Schulgöre, aber es war die alte Uniform vom Spielmannszug. Schade, dass du keine Querflöte mehr spielst! Ich hatte gewettet, dass du niemals einfach so ausziehen würdest, wenn dir jemand zusah. Du hast draußen auf der Straße eindeutige Posen gezeigt, aber ausgezogen hast du dich erst im Haus auf der Treppe, auf dem Weg in dein Zimmer. Deine dunkelblonden Haare hattest du zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Du warst sooo süß!"

Ich sah sie verlegen an. Lia nahm meine Hand und ich fragte nach: "Süß?" Lia lachte: "Ja, du warst süß!" Ich schüttelte den Kopf und scherzte: "Schade, dass ich heute nicht mehr süß bin!" Lia kicherte: "Jana, heute bist du mehr so ...", fing sie an. "Mehr so was?", wollte ich wissen. Dann nahm sie meine andere Hand und sah mir in die Augen: "Heute bist du sehr hübsch!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Das ist doch wieder so ein blöder Spruch!" Lia versicherte: Ich meine das ernst! Komm, geh mit mir raus!"

Sie zog mich an der Hand hinter sich her raus in die Parkanlage des Feriendomizils. Die kleine Parkanlage war menschenleer. Lia auf ihren hohen Korksandalen und mit dem weißen Kleid ohne Slip drunter tanzte über den schmalen weg und zog ihr Kleid hoch. Dann zog sie es aus. "Lia!", zischte ich. "Lass das!" Sie lachte und stand auf ihren hohen Korksandalen plötzlich ganz nackt da. "Was denn? Magst du mich etwa nicht mehr leiden?", wollte sie wissen. Ihre fast schwarzen Haare glänzten in der Sonne. Sie hatte eine unfassbar geile Figur. Nur hatte sie vergessen, diesen leichten Flaum über den Schamlippen zu rasieren.

"Und was ist das?", fragte ich. Lia lächelte: "Schön, dass du mich wenigstens anschaust! Das kommt noch weg, vielleicht heute Abend!?" Ich war froh, als Lia und ich wieder auf den Zimmern waren. Wir gingen mit Mom und Roland zum Abendbuffet. Lia hatte sich rechtzeitig verpieselt und hockte in ihrem Zimmer. Irgendwann klopfte ich und sie ließ mich rein. Graubunte Socken, schwarze Jogginghose und dunkelblaue Trainingsjacke, so öffnete sie die Tür. "Komm rein!", lächelte sie. "Ich zeige dir etwas!" Dann zog sie mich an der Band ins Bad.

Sie öffnete ihre Trainingsjacke. Darunter war sie nackt. Ich sah auf ihre formschöne nackte Brust. "Was machst du hier oben? Unten ist gleich Happy Hour!", sagte ich. "Happy Hour muss warten!", sagte sie. "Ich habe noch etwas zu tun!" Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte. Ich starrte immer noch auf ihre schönen Brüste. "Gefallen sie dir?", fragte Lia. Ich grinste und sagte: "Sei nicht albern!" Lia sah mich gespannt an: "Ich meine es ernst! Gefallen sie dir!" Ich nickte leicht verlegen. "Du hast harte Brustwarzen!", bemerkte ich beiläufig. Sie fasste ihre Brüste an und sah zu mir. Dann ließ sie ihre Jogginghose fallen. Lia trug einen schwarzen Stringtanga. "Heiß!", sagte ich.

"Es muss auch heiß sein!", sagte Lia und drehte sich zu mir. Dann zog sie den String aus und spielte an ihrer dunklen Schambehaarung. "Das kommt jetzt ab!", sagte sie und nahm sich einen Einwegrasierer. "Wieso jetzt? Stört dich das?", wollte ich wissen. "Mich nicht, aber es stört!", kam als Antwort. "Los, komm mit!", forderte Lia mich auf. Ich stand da in kurzen Hosen, Sneakers und bauchfreiem Oberteil. Sie zeigte auf das große Bett in ihrem Zimmer. Dort stand ihr geöffneter Laptop. Lia zog die Socken aus und steckte ihre Füße in die hohen Korksandalen. Dann legte setzte sie sich aufs Bett und tippte auf dem Laptop herum. "Jana, weißt du, was das hier ist?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Das ist der Platz, auf dem Mädchen spielen!", gab sie mir zu verstehen.

Dann zeigte sie mir ihren Onlineshop für Sexspielzeuge und Accessoires, ihre obszönen Social Media Accounts und startete ein Video. "Du willst dich beim Rasieren filmen?", fragte ich erschrocken nach. "Ich will?", fragte Lia. "Ich muss! Soll ich etwa neue Dildos vorstellen, wenn ich unten herum so aussehe?" Ich war schockiert und sagte: "Du filmst dich jetzt nicht wirklich, oder?"

Lia lachte: "Außerdem musst du ja schließlich filmen, wenn ich rasiere! Du bedienst den Laptop und hältst schön die Cam zwischen meine Beine, okay?" Ich protestierte. "Ach? Küssen lässt du dich von mir, aber wenn ich Hilfe brauche, bist du nicht da, oder was?", motzte Lia. Ich hatte wohl keine Wahl, wenn ich endlich wissen wollte, warum sie mir so zärtliche Küsse auf den Mund gab.

Beim Rasieren erklärte Lia, wie man sich am besten nicht schneidet. Sie war plötzlich blitzeblank rasiert und griff an unter das Kopfkissen. Dann fing sie an zu erklären: "Heute zeige ich euch eines meiner Lieblingsspielzeuge!" Sie hatte einen Glasdildo mit einer ziemlich dicken tropfenförmigen Spitze und einem gebogenen Schaft. Sie setzte den dicken Tropfen auf ihre Schamlippen und ließ diesen Glasdildo ganz in sich verschwinden. Dann durfte ich die Cam ausmachen.

"Du bist verrückt!", sagte ich etwas entsetzt. "Du prostituierst dich?", wollte ich wissen. "Jana, reg dich ab! Das ist ein neues Spielzeug für meinen Shop! Wie würdest du das den Mädels denn vorstellen? Nur zeigen? Weißt du, wie groß die Konkurrenz ist? Natürlich teste ich jedes Spielzeug live!" Ich musste erst einmal durchatmen: "Mädchenspielplatz also!?", fragte ich ...



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