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Der Kunde (fm:Ehebruch, 1234 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2024 Gesehen / Gelesen: 6312 / 5169 [82%] Bewertung Teil: 9.05 (60 Stimmen)
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Ellen

Ich ging in den vorderen Bereich und sah wie er seinen Laptop hochfuhr. Ich war geschockt über seinen Satz das er vorhatte mit Maria zu ficken und stellte ihn zur Rede.

Doch als er mir dann vorhielt das ich mir Dinge heraus nehme aber ihm dasselbe nicht zugestehen würde , mußte ich schlucken und konnte ihm nicht ins Gesicht sehen.

Ich drehte mich Wortlos mit Tränen in den Augen herum , ging ins Schlafzimmer und dort warf mich aufs Bett,

Ich ließ den Tränen ihren Lauf. Immer wieder hörte ich seine Worte.......

Es ist nur erstaunlich.........

Plötzlich fiel mir ein das ich ihm vor sieben Jahren schon mal Fremd gegangen bin. Was ist mit mir bloß los ? Brauchte ich es wirklich , ab und zu die Bestätigung von anderen Männern ?

Das kann es doch nicht sein , das ich all die Dinge , die mein Mann mir gibt außer acht lasse und statt dessen mit anderen Männern ficke.

Aber das er mit der Maria ficken will , das kann und will ich nicht zulassen. Das würde ich nicht ertragen. Also half da nur eines Angriff

Es war bereits 0:45 h und ich stand entschlossen auf. Wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich warf mir den kurzen seidenen fast durchsichtigen Morgenmantel über und betrat leise den Wohnraum . Entschlossen ging ich auf ihn zu . Ich setzte mich auf seinen Schoß und umarmte ihn. Ich küsste ihn und bemerkte nicht das der Morgenmantel sich vorne öffnete . Meine Brüste lagen frei und da pürte ich wie seine Hände meine Brüste berührten. Unsere Lippen lösten sich und ich hielt ihm die Brüste ins Gesicht. Seine Lippen küssten meine Nippel und ich stöhnte leise auf. An meinem Schoß spürte ich seine wachsende Erektion und seine Zähne knabberten an meinen Nippeln. Meine Warzen wurden steinhart und eine Schauer der Lust durchströmte meinen Körper. Meine Muschi wurde nass . Als ich aufstand ließ ich den Morgenmantel fallen und stand nackt vor ihm . Seine Augen glänzten vor Begierde als ich vor ihm in die Knie ging und ihm seinen Slip auszog Meine Augen richteten sich auf seinen Schwanz der steil nach oben ragte. Meine Zunge leckte über die Eichel und dann saugte ich mir den Schwanz so tief wie es nur ging ein. Meine Hände streichelten seine Eier , welches ihm ein tiefes Stöhnen entlockte.

Er nahm meine Hand . " Komm laß uns ins Bett gehen "

Doch ich schüttelte den Kopf denn ich wollte ihn hier und jetzt. Ich kam von der Hocke hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Dadurch , das ich über ihn steigen mußte öffnete sich meine nasse Muschi und dann setzte ich mich auf seinen Schoß und führte mir seinen Schwanz ein. Als ich ganz auf ihm saß fing ich an ihn langsam zu reiten.

Es war ein herrliches geiles Gefühl auf ihm zu sitzen und seinen harten Schwanz in mir zu spüren. Ich genoss seine Lippen an meinen Nippeln und seine Hände an meinem Hintern. Langsam spürte ich meinen Höhepunkt näher kommen. Auch an der Reaktion seines Schwanzes spürte ich das es nicht mehr lange dauern würde. Nun ritt ich ihn schneller und da spürte ich wie seinen Samen in meine Muschi schoss.Sein Schwall traf meinen Muttermund und da kam es mir auch

Ichhielt mich an ihm fest und ließ den Orgasmus so langsam abkliingen

Der Sex war so geil wie früher. Aber früher habe ich ihn öfters verführt und heute das erste mal nach Monaten. Wir gingen beide zu Bett und kuschelten zusammen. Mit einem Gute Nacht Kuss schlief ich glücklich ein. Am nächsten Morgen hatten wir noch liebevollen Sex miteinander.

Nachdem wir gefrühstückt hatten musste ich ihn noch einmal auf sein Vorgaben ansprechen .

"Du sag mal , würdest du wirklich mit Maria bumsen "?

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