Abenteuer mit Bella, Teil 5 (fm:Romantisch, 2554 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 6624 / 5601 [85%] | Bewertung Teil: 9.40 (82 Stimmen) | 
| Leider läuft im Leben nicht alles geradlinig und vorhersehbar. Marcel wird übel mitgespielt und die Beziehung zu Jessica steht auf dem Spiel. Zum besseren Verständnis ist es sinnvoll, die vorhergehenden Teile gelesen zu haben. | ||
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Jessi umfasste mit einer Hand meine Hoden und mit der anderen meinen Penis. Dabei spürte ich, wie sich ihre Brustwarzen in meinen Rücken  bohrten. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und konnte ihren Po  umfassen und sie so noch enger gegen mich ziehen. Nur auf das Tasten  beschränkt, fühlte sich ihr Po noch schmaler und straffer an als sonst  schon. Jessi zuckte einen Moment zusammen, als ich sie anfasste, aber  dann zog sie ihre Hände wieder aus meinem Hosenbund, öffnete den  Reißverschluss, der bisher noch verschlossen war und schob meine Hose  mitsamt meinem Slip nach unten.  
 
Mein Penis wippte halbsteif nach vorn. Zugleich fröstelte es mich unwillkürlich etwas, als ich nun so weitgehend unbekleidet dastand.  Aber sogleich schlossen sich wieder die eine Hand um meinen Penis und  die andere um meine Hoden.  
 
Mit weichen und sanften Bewegungen massierte Jessi mein Geschlecht. Ich konzentrierte mich rein auf die sensorische Wahrnehmung. In der  Dunkelheit fühlten sich sogar ihre Hände etwas anders an und auch ihre  Technik schien sensibler zu sein. Jedenfalls baute sich mein Penis  immer weitere auf und wurde immer steifer, bis er vollkommen hart  schräg nach oben stand.  
 
Nun löste sich Jessi von mir. Es dauerte einen Moment, bis ich wahrnahm, was sie machte. Offensichtlich war sie vor mich getreten und in die  Knie gegangen. Ihre Hände hatte sie auf meine Hände gelegt und drückte  sie so gegen meine Oberschenkel. Offensichtlich wollte Sie, dass ich  vollkommen passiv blieb.  
 
Dann spürte ich eine Berührung an meinem Penis. Es war im ersten Moment schwer, dies zuzuordnen. Doch dann wurde meine Eichel und mein halber  Schaft von einer wohligen Wärme und Feuchtigkeit umfangen. Als Jessis  Zungen anfing über meine Penisspitze und meinen Schaft zu gleiten,  musste ich heftig aufstöhnen. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen  schob Jessi ihren Kopf immer tiefer auf meinem Penis vor und zurück.  Dabei verstärkte sie die Rückwärtsbewegung durch saugenden Unterdruck  in ihrem Mund.  
 
Ich wollte ihren Kopf greifen, um ihn besser dirigieren zu können. Aber Jessi presste meine Hände weiter fest gegen meine Hüften. Mein Penis  begann zu wippen und es fiel mir immer schwerer, mich zu beherrschen.  Offensichtlich merkte Jessi wie es um mich stand und entließ meinen  Penis aus ihrem Mund. Aber nun leckte sie mit ihrer Zunge über mein  Hoden um sie gleich im Anschluss sanft in ihren Mund einzusaugen. In  der feuchten Wärme ihres Mundes umspielte sie erst den einen Hoden und  dann den anderen mit ihrer Zunge. Ich musste vor Erregung immer wieder  laut aufstöhnen. Lang würde ich es so nicht mehr ertragen.  
 
Plötzlich ließ Jessi von mir ab, stand auf und schob mich sachte rückwärts gegen das Bett. Mit einem kleinen Schubs warf sie mich auf  das Bett und ich schob mich nach oben, bis ich ganz darauf lag.  
 
Jessi kletterte über mich und als ich sie anfassen wollte, fasste sie mich an den Handgelenke und fixierte mich so auf der Matratze. Ich  keuchte vor Erregung, doch Jessi machte nur "Schschscht!" Dann schob  sie ihr Becken über meinen Penis, der schräg nach oben ragte. Sie  bugsierte ihn nach hinten, bis er senkrecht stand. Mit geschickten  Bewegungen ihres Beckens positionierte sie meinen Penis zwischen ihre  Schamlippen. Sie ließ ihr Becken regelrecht herabfallen und nahm mich  in einem Zug so tief es ging in sich auf. Ich musste laut aufstöhnen  und wäre fast schon gekommen. Doch Jessi verharrte so lang ruhig, bis  ich mich etwas beruhigt hatte. Sie fühlte sich so eng an, wie noch nie.  Und dann spürte ich, wie sie anfing ihre Vaginalmuskel  zusammenzuziehen. Das hatte sie auch noch nie gemacht und es war  unglaublich, wie sie mich so regelrecht melkte. Ich konnte mich immer  weniger beherrschen und fing an, ihr entgegen zu bocken. Nicht mehr  lang und ich würde gewaltig in ihr kommen. Doch auch Jessi hatte immer  mehr Mühe, sich zu beherrschen. Ihr Atem ging immer schneller und sie  versuchte mit aller Macht, ihr Stöhnen zu unterdrücken, so dass nur  dumpfe Laute wie "mmmmpfh...ooohmmmpf..." aus ihrem Mund entwichen.  Noch einmal spießte sich Jessi regelrecht auf meinem Penis auf und  umklammerte ihn mit ihrer Vagina. Mit einem regelrechten Aufschrei  begann ich mein Sperma in Jessi zu pumpen. Und sobald sie die ersten  Schübe spürte, gab es auch bei ihr kein Halten mehr. Laut stöhnte sie:  "Jaaaaaa, ooohhhhhh Gooottt, jaaaahhhh..."  
 
Noch während ich mein Sperma in sie pumpte, durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich riss meine Hände los und als ich die Frau, die auf mir  saß um die Hüften packte, wusste ich, dass es nicht Jessi war. Ich  fühlte ein Bauchnabelpiercing und erschrak zutiefst. Es war nicht nur  nicht Jessi sondern es war Miri, die auf mir saß. Ich riss die  Augenbinde herab und im gleichen Zug stieß ich Miri von mir herunter.  
 
In dem Raum war nur eine ganz schwache Beleuchtung, doch nach der Dunkelheit war es für meine Augen wie ein Scheinwerfer. Miri war  teilweise aus dem Bett gefallen. Ich schaute sie ungläubig an und war  außer mir.  
 
Voller Wut brüllte ich sie an: "Spinnst Du total. Was hast Du Dir dabei gedacht. Ich bin der Freund Deiner Mutter. Das wird sie mir nie  verzeihen. Miri kroch über den Boden von mir weg und sammelte ihre  Kleidung ein. Anscheinend hatte sie Angst vor mir. Aber trotzdem  antwortete sie trotzig: "Mama muss es ja nicht erfahren und Dir hatte  es doch auch gefallen. Du konntest ja nicht genug davon bekommen." Ich  schrie sie wieder an: "Bist Du total durchgeknallt? Ich dachte ich  schlafe mit Deiner Mutter und jetzt muss ich Jessi sagen, dass ihre  Tochter mich in eine Falle gelockt hat." Miri sprang jetzt auf und  versuchte sich etwas überzuziehen: "Wenn Du das machst, sage ich Mama,  dass Du mich hierher gelockt hast und dann über mich hergefallen bist.  Mir wird sie mehr glauben, als Dir."  
 
Ich war so wütend, dass ich mit einem Sprung aus dem Bett und bei Miri war und ihre eine heftige Ohrfeige gab. Ich hatte noch nie in meinem  Leben eine Frau geschlagen. Aber in dem Moment verlor ich kurz die  Beherrschung. Miris Wange wurde sofort feuerrot. Es musste fürchterlich  weh tun. Aber Miri sah mich mit einem diabolischen Grinsen an, presste  ihre Kleidung an ihren Körper und rannte zur Tür. Halbnackt, wie sie  war, rannte sie aus dem Zimmer.  
 
Ich war völlig perplex und verwirrt. In den letzten zwei Minuten hatten sich die Ereignisse überstürzt. Ich versuchte mich zu konzentrieren.  Anziehen war jetzt wichtig. Dann möglichst schnell zu Jessica fahren  und ihr alles erklären.  
 
Es dauerte keine weiteren zwei Minuten, bis ich ebenfalls angezogen war und das Zimmer verließ. Der Portier schaute komisch, als ich an ihm  vorbeirannte. Bis ich an meinem Auto ankam, dauerte etwas. Jetzt bloß  keinen Unfall bauen, vorsichtig fahren, auf den Verkehr konzentrieren,  sagte ich zu mir selbst und versuchte mich zu beruhigen. Vor Jessicas  Haus ließ ich das Auto einfach auf der Straße stehen und rannte die  Treppe hoch. Völlig außer Atem stand ich vor Jessicas Tür.  
 
Als ich auf die Klingel drückte, gab es einen lauten Tumult in der Wohnung. Dann wurde die Tür aufgerissen. Jessica sah mich wutentbrannt  und voller Hass in den Augen an. Sie schrie: "Was hast Du mit meiner  Tochter gemacht! Du Schwein, wie konntest Du mir das antun." Dabei  schlug und trat sie wild auf mich ein. Ich hielt mir schützend die Arme  vor das Gesicht und meinen Körper und taumelte zurück. Ein Tritt von  ihr traf mich da, wo es weh tut und ich sackte auf den Boden "Ich habe  ihr nichts getan. Sie hat mich in eine Falle gelockt." stöhnte ich.  Jessica hörte auf und wurde still. Tränen rannen über ihr Gesicht und  sie glühte vor Wut: "Ja genau, Miri hat gesagt, dass Du das behaupten  würdest und weil sie sich gewehrt hat, hast Du sie geschlagen und ihr  gedroht." Ich sah im Hintergrund Miri stehen. Sie hatte eine massive  Schwellung im Gesicht. Trotzdem grinste sie triumphierend. Leise und  drohend sagte Jessica: "Verschwinde aus meinem Leben. Lass Dich hier  nie wieder sehen, sonst rufe ich die Polizei. Und wenn Du Dich noch  einmal Miri oder mir näherst, zeige ich Dich wegen Vergewaltigung an.  Wir gehen gleich zum Arzt und lassen alles dokumentieren." Dann knallte  sie die Wohnungstür zu.  
 
Ich lag allein auf dem Flur. Gerade war meine Welt zusammengebrochen und ich hatte es noch nicht verstanden. Wie in Trance schleppte ich mich  die Treppe hinab. Wie ich dann nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht  mehr. Ich habe wohl noch mehrfach versucht, Jessica über Telefon oder  Whatsapp zu erreichen. Aber sie hatte mich überall gesperrt.  
 
Die nächsten drei Tage lag ich apathisch in meiner Wohnung und heulte vor mich hin. Ich aß nichts und trank kaum etwas. Nur Bella konnte ich  mit äußerster Anstrengung versorgen und für ihr Geschäft in den Garten  lassen. In der Firma meldete ich mich krank. Offensichtlich hörte ich  mich so schrecklich an, dass es keine Zweifel gab. Am vierten Tag  raffte ich mich auf, um wenigstens den Hund ordentlich zu versorgen und  mit ihr rauszugehen. Ich spulte alles mechanisch ab. Ich kann mich  weder erinner, wo wir lang gegangen sind, noch ob und was ich  eingekauft habe. Ich funktionierte nur noch. Als ich nach einer Woche  wieder zur Arbeit ging, war es genauso. Nichts interessierte mich und  ich arbeitete wie ein ferngesteuerter Roboter. Nachts überkam mich das  heulende Elend und ich begann zu trinken, bis ich halb ohnmächtig  einschlief.  
 
Irgendwann klingelte es an der Haustür. Und als ich öffnete stand Richard vor der Tür. "Mein Gott, was ist mit Dir los? Du siehst elend  aus, reagierst auf keine Nachrichten und lässt dich nicht mehr  blicken." sagte er. Wortlos ging ich in die Küche und setzte mich auf  einen Stuhl. Auf dem Tisch stand eine Schnapsflasche, aus der ich schon  ordentlich getrunken hatte. Richard setzte sich auf den Stuhl auf der  anderen Seite des Tisches. Eine ganze Zeit lang saßen wir uns wortlos  gegenüber. Dann fragte Richard: "Hat Jessica mit Dir Schluss gemacht?"  Irgendwie löste das Wort etwas in mir aus. Ich fing plötzlich an  hemmungslos zu weinen Und als ich mich beruhigt hatte, erzählte ich  Richard, was vorgefallen war. Dabei sprach ich von mir wie von einer  fremden Person. Und so fühlte ich mich irgendwie auch. Ich erzählte ihm  in allen Einzelheiten, was passiert war, aber so, als ob ich von einer  anderen Person berichten würde. Richard hörte nur zu. Als ich endlich  fertig war, schwieg er. Dann griff er zu seinem Telefon und rief Elisa  an. Ich konnte nur hören, wie er sagte: "Ich bringe Marcel und Bella  mit." Ich machte einen schwachen Versuch, es abzulehnen. Aber Richard  ließ es gerade noch zu, dass ich meine Zahnbürste und Unterwäsche  einpackte. Dann schleppte er mich in sein Auto.  
 
Bei Richard angekommen, behauptet ich, dass es mir wieder gute geht und ich allein zurecht komme. Aber Elisa und Richard ließen sich nicht  täuschen: "Das Wochenende bleibst Du hier."  
 
Beide kümmerten sich fürsorglich um mich, achteten darauf, dass ich regelmäßig aß, genug schlief, keinen Alkohol trank und mich pflegte.  Sie gingen mit mir und Bella spazieren und hörten mir stundenlang zu.  Mit keinem Wort gaben sie einen Bewertung über das ab, was ich ihnen  erzählt hatte. Aber sie gaben mir das Gefühl von Vertrauen und  Geborgenheit. Und je mehr ich darüber redete, desto stabiler wurde ich  wieder. - Ich funktionierte.  
 
Ich kam in meinem Alltag langsam wieder zurecht und es fühlte sich fast wieder so an, wie es war, bevor ich Jessica kennenlernte. Nur war alles  irgendwie leer und sinnlos in meinem Leben. Und diese Leere erzeugte  eine große Wehmut in mir. Oft lag ich nachts wach und dachte an Jessica  - und heulte. Bella hatte irgendwie ein Gespür dafür, denn sie kam dann  in mein Zimmer und legte ihren Kopf auf die Bettdecke.  
 
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