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Abenteuer mit Bella, Teil 5 (fm:Romantisch, 2554 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2024 Gesehen / Gelesen: 5233 / 4540 [87%] Bewertung Teil: 9.32 (71 Stimmen)
Leider läuft im Leben nicht alles geradlinig und vorhersehbar. Marcel wird übel mitgespielt und die Beziehung zu Jessica steht auf dem Spiel. Zum besseren Verständnis ist es sinnvoll, die vorhergehenden Teile gelesen zu haben.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jessi umfasste mit einer Hand meine Hoden und mit der anderen meinen Penis. Dabei spürte ich, wie sich ihre Brustwarzen in meinen Rücken bohrten. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und konnte ihren Po umfassen und sie so noch enger gegen mich ziehen. Nur auf das Tasten beschränkt, fühlte sich ihr Po noch schmaler und straffer an als sonst schon. Jessi zuckte einen Moment zusammen, als ich sie anfasste, aber dann zog sie ihre Hände wieder aus meinem Hosenbund, öffnete den Reißverschluss, der bisher noch verschlossen war und schob meine Hose mitsamt meinem Slip nach unten.

Mein Penis wippte halbsteif nach vorn. Zugleich fröstelte es mich unwillkürlich etwas, als ich nun so weitgehend unbekleidet dastand. Aber sogleich schlossen sich wieder die eine Hand um meinen Penis und die andere um meine Hoden.

Mit weichen und sanften Bewegungen massierte Jessi mein Geschlecht. Ich konzentrierte mich rein auf die sensorische Wahrnehmung. In der Dunkelheit fühlten sich sogar ihre Hände etwas anders an und auch ihre Technik schien sensibler zu sein. Jedenfalls baute sich mein Penis immer weitere auf und wurde immer steifer, bis er vollkommen hart schräg nach oben stand.

Nun löste sich Jessi von mir. Es dauerte einen Moment, bis ich wahrnahm, was sie machte. Offensichtlich war sie vor mich getreten und in die Knie gegangen. Ihre Hände hatte sie auf meine Hände gelegt und drückte sie so gegen meine Oberschenkel. Offensichtlich wollte Sie, dass ich vollkommen passiv blieb.

Dann spürte ich eine Berührung an meinem Penis. Es war im ersten Moment schwer, dies zuzuordnen. Doch dann wurde meine Eichel und mein halber Schaft von einer wohligen Wärme und Feuchtigkeit umfangen. Als Jessis Zungen anfing über meine Penisspitze und meinen Schaft zu gleiten, musste ich heftig aufstöhnen. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen schob Jessi ihren Kopf immer tiefer auf meinem Penis vor und zurück. Dabei verstärkte sie die Rückwärtsbewegung durch saugenden Unterdruck in ihrem Mund.

Ich wollte ihren Kopf greifen, um ihn besser dirigieren zu können. Aber Jessi presste meine Hände weiter fest gegen meine Hüften. Mein Penis begann zu wippen und es fiel mir immer schwerer, mich zu beherrschen. Offensichtlich merkte Jessi wie es um mich stand und entließ meinen Penis aus ihrem Mund. Aber nun leckte sie mit ihrer Zunge über mein Hoden um sie gleich im Anschluss sanft in ihren Mund einzusaugen. In der feuchten Wärme ihres Mundes umspielte sie erst den einen Hoden und dann den anderen mit ihrer Zunge. Ich musste vor Erregung immer wieder laut aufstöhnen. Lang würde ich es so nicht mehr ertragen.

Plötzlich ließ Jessi von mir ab, stand auf und schob mich sachte rückwärts gegen das Bett. Mit einem kleinen Schubs warf sie mich auf das Bett und ich schob mich nach oben, bis ich ganz darauf lag.

Jessi kletterte über mich und als ich sie anfassen wollte, fasste sie mich an den Handgelenke und fixierte mich so auf der Matratze. Ich keuchte vor Erregung, doch Jessi machte nur "Schschscht!" Dann schob sie ihr Becken über meinen Penis, der schräg nach oben ragte. Sie bugsierte ihn nach hinten, bis er senkrecht stand. Mit geschickten Bewegungen ihres Beckens positionierte sie meinen Penis zwischen ihre Schamlippen. Sie ließ ihr Becken regelrecht herabfallen und nahm mich in einem Zug so tief es ging in sich auf. Ich musste laut aufstöhnen und wäre fast schon gekommen. Doch Jessi verharrte so lang ruhig, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Sie fühlte sich so eng an, wie noch nie. Und dann spürte ich, wie sie anfing ihre Vaginalmuskel zusammenzuziehen. Das hatte sie auch noch nie gemacht und es war unglaublich, wie sie mich so regelrecht melkte. Ich konnte mich immer weniger beherrschen und fing an, ihr entgegen zu bocken. Nicht mehr lang und ich würde gewaltig in ihr kommen. Doch auch Jessi hatte immer mehr Mühe, sich zu beherrschen. Ihr Atem ging immer schneller und sie versuchte mit aller Macht, ihr Stöhnen zu unterdrücken, so dass nur dumpfe Laute wie "mmmmpfh...ooohmmmpf..." aus ihrem Mund entwichen. Noch einmal spießte sich Jessi regelrecht auf meinem Penis auf und umklammerte ihn mit ihrer Vagina. Mit einem regelrechten Aufschrei begann ich mein Sperma in Jessi zu pumpen. Und sobald sie die ersten Schübe spürte, gab es auch bei ihr kein Halten mehr. Laut stöhnte sie: "Jaaaaaa, ooohhhhhh Gooottt, jaaaahhhh..."

Noch während ich mein Sperma in sie pumpte, durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich riss meine Hände los und als ich die Frau, die auf mir saß um die Hüften packte, wusste ich, dass es nicht Jessi war. Ich fühlte ein Bauchnabelpiercing und erschrak zutiefst. Es war nicht nur nicht Jessi sondern es war Miri, die auf mir saß. Ich riss die Augenbinde herab und im gleichen Zug stieß ich Miri von mir herunter.

In dem Raum war nur eine ganz schwache Beleuchtung, doch nach der Dunkelheit war es für meine Augen wie ein Scheinwerfer. Miri war teilweise aus dem Bett gefallen. Ich schaute sie ungläubig an und war außer mir.

Voller Wut brüllte ich sie an: "Spinnst Du total. Was hast Du Dir dabei gedacht. Ich bin der Freund Deiner Mutter. Das wird sie mir nie verzeihen. Miri kroch über den Boden von mir weg und sammelte ihre Kleidung ein. Anscheinend hatte sie Angst vor mir. Aber trotzdem antwortete sie trotzig: "Mama muss es ja nicht erfahren und Dir hatte es doch auch gefallen. Du konntest ja nicht genug davon bekommen." Ich schrie sie wieder an: "Bist Du total durchgeknallt? Ich dachte ich schlafe mit Deiner Mutter und jetzt muss ich Jessi sagen, dass ihre Tochter mich in eine Falle gelockt hat." Miri sprang jetzt auf und versuchte sich etwas überzuziehen: "Wenn Du das machst, sage ich Mama, dass Du mich hierher gelockt hast und dann über mich hergefallen bist. Mir wird sie mehr glauben, als Dir."

Ich war so wütend, dass ich mit einem Sprung aus dem Bett und bei Miri war und ihre eine heftige Ohrfeige gab. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Frau geschlagen. Aber in dem Moment verlor ich kurz die Beherrschung. Miris Wange wurde sofort feuerrot. Es musste fürchterlich weh tun. Aber Miri sah mich mit einem diabolischen Grinsen an, presste ihre Kleidung an ihren Körper und rannte zur Tür. Halbnackt, wie sie war, rannte sie aus dem Zimmer.

Ich war völlig perplex und verwirrt. In den letzten zwei Minuten hatten sich die Ereignisse überstürzt. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Anziehen war jetzt wichtig. Dann möglichst schnell zu Jessica fahren und ihr alles erklären.

Es dauerte keine weiteren zwei Minuten, bis ich ebenfalls angezogen war und das Zimmer verließ. Der Portier schaute komisch, als ich an ihm vorbeirannte. Bis ich an meinem Auto ankam, dauerte etwas. Jetzt bloß keinen Unfall bauen, vorsichtig fahren, auf den Verkehr konzentrieren, sagte ich zu mir selbst und versuchte mich zu beruhigen. Vor Jessicas Haus ließ ich das Auto einfach auf der Straße stehen und rannte die Treppe hoch. Völlig außer Atem stand ich vor Jessicas Tür.

Als ich auf die Klingel drückte, gab es einen lauten Tumult in der Wohnung. Dann wurde die Tür aufgerissen. Jessica sah mich wutentbrannt und voller Hass in den Augen an. Sie schrie: "Was hast Du mit meiner Tochter gemacht! Du Schwein, wie konntest Du mir das antun." Dabei schlug und trat sie wild auf mich ein. Ich hielt mir schützend die Arme vor das Gesicht und meinen Körper und taumelte zurück. Ein Tritt von ihr traf mich da, wo es weh tut und ich sackte auf den Boden "Ich habe ihr nichts getan. Sie hat mich in eine Falle gelockt." stöhnte ich. Jessica hörte auf und wurde still. Tränen rannen über ihr Gesicht und sie glühte vor Wut: "Ja genau, Miri hat gesagt, dass Du das behaupten würdest und weil sie sich gewehrt hat, hast Du sie geschlagen und ihr gedroht." Ich sah im Hintergrund Miri stehen. Sie hatte eine massive Schwellung im Gesicht. Trotzdem grinste sie triumphierend. Leise und drohend sagte Jessica: "Verschwinde aus meinem Leben. Lass Dich hier nie wieder sehen, sonst rufe ich die Polizei. Und wenn Du Dich noch einmal Miri oder mir näherst, zeige ich Dich wegen Vergewaltigung an. Wir gehen gleich zum Arzt und lassen alles dokumentieren." Dann knallte sie die Wohnungstür zu.

Ich lag allein auf dem Flur. Gerade war meine Welt zusammengebrochen und ich hatte es noch nicht verstanden. Wie in Trance schleppte ich mich die Treppe hinab. Wie ich dann nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Ich habe wohl noch mehrfach versucht, Jessica über Telefon oder Whatsapp zu erreichen. Aber sie hatte mich überall gesperrt.

Die nächsten drei Tage lag ich apathisch in meiner Wohnung und heulte vor mich hin. Ich aß nichts und trank kaum etwas. Nur Bella konnte ich mit äußerster Anstrengung versorgen und für ihr Geschäft in den Garten lassen. In der Firma meldete ich mich krank. Offensichtlich hörte ich mich so schrecklich an, dass es keine Zweifel gab. Am vierten Tag raffte ich mich auf, um wenigstens den Hund ordentlich zu versorgen und mit ihr rauszugehen. Ich spulte alles mechanisch ab. Ich kann mich weder erinner, wo wir lang gegangen sind, noch ob und was ich eingekauft habe. Ich funktionierte nur noch. Als ich nach einer Woche wieder zur Arbeit ging, war es genauso. Nichts interessierte mich und ich arbeitete wie ein ferngesteuerter Roboter. Nachts überkam mich das heulende Elend und ich begann zu trinken, bis ich halb ohnmächtig einschlief.

Irgendwann klingelte es an der Haustür. Und als ich öffnete stand Richard vor der Tür. "Mein Gott, was ist mit Dir los? Du siehst elend aus, reagierst auf keine Nachrichten und lässt dich nicht mehr blicken." sagte er. Wortlos ging ich in die Küche und setzte mich auf einen Stuhl. Auf dem Tisch stand eine Schnapsflasche, aus der ich schon ordentlich getrunken hatte. Richard setzte sich auf den Stuhl auf der anderen Seite des Tisches. Eine ganze Zeit lang saßen wir uns wortlos gegenüber. Dann fragte Richard: "Hat Jessica mit Dir Schluss gemacht?" Irgendwie löste das Wort etwas in mir aus. Ich fing plötzlich an hemmungslos zu weinen Und als ich mich beruhigt hatte, erzählte ich Richard, was vorgefallen war. Dabei sprach ich von mir wie von einer fremden Person. Und so fühlte ich mich irgendwie auch. Ich erzählte ihm in allen Einzelheiten, was passiert war, aber so, als ob ich von einer anderen Person berichten würde. Richard hörte nur zu. Als ich endlich fertig war, schwieg er. Dann griff er zu seinem Telefon und rief Elisa an. Ich konnte nur hören, wie er sagte: "Ich bringe Marcel und Bella mit." Ich machte einen schwachen Versuch, es abzulehnen. Aber Richard ließ es gerade noch zu, dass ich meine Zahnbürste und Unterwäsche einpackte. Dann schleppte er mich in sein Auto.

Bei Richard angekommen, behauptet ich, dass es mir wieder gute geht und ich allein zurecht komme. Aber Elisa und Richard ließen sich nicht täuschen: "Das Wochenende bleibst Du hier."

Beide kümmerten sich fürsorglich um mich, achteten darauf, dass ich regelmäßig aß, genug schlief, keinen Alkohol trank und mich pflegte. Sie gingen mit mir und Bella spazieren und hörten mir stundenlang zu. Mit keinem Wort gaben sie einen Bewertung über das ab, was ich ihnen erzählt hatte. Aber sie gaben mir das Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit. Und je mehr ich darüber redete, desto stabiler wurde ich wieder. - Ich funktionierte.

Ich kam in meinem Alltag langsam wieder zurecht und es fühlte sich fast wieder so an, wie es war, bevor ich Jessica kennenlernte. Nur war alles irgendwie leer und sinnlos in meinem Leben. Und diese Leere erzeugte eine große Wehmut in mir. Oft lag ich nachts wach und dachte an Jessica - und heulte. Bella hatte irgendwie ein Gespür dafür, denn sie kam dann in mein Zimmer und legte ihren Kopf auf die Bettdecke.



Teil 5 von 8 Teilen.
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