Eine mißglückte und eine gelungene Pyjamaparty. (fm:Gruppensex, 5454 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 16104 / 11495 [71%] | Bewertung Teil: 9.53 (75 Stimmen) |
Auf einer mißglückten Pyjamaparty lernen wir eine neue Bekannte kennen |
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>> Eine mißglückte und eine gelungene Pyjama-Party>> Lis Teil 1
>> Die Geschichte rund um Lis ist eine eine längere Geschichte in Fortsetzungen. Am besten versteht man sie, wenn man sie in der angegeben Reihenfolge liest. Die Personen sind aus den vorherigen Geschichten bekannt. <<
Als Tom uns ohne Video über sein Handy anrief, waren wir zunächst überrascht. Sonst riefen Sophie und er uns ja immer per Videotelefonat an. Sophie sei im Moment nicht da, und er wollte uns nur kurz was fragen. In einem Studentenwohnheim wollten Bekannte eine Pyjamaparty feiern, ob wir wohl Lust hätten, auch zu kommen. Alte Bekannte, die damals zu Sophie´s Geburtstagsfeier schon bei uns gewesen seien, kämen auch. Genaueres wüßte er aber noch nicht. Es sei erst einmal eine Voranfrage zwecks weiterer Planung. "Tom, laßt mal von euch hören, wenn ihr Näheres wißt."
Am übernächsten Abend erfuhren wir dann, daß in einem benachbarten Studentenwohnheim diese Fete geplant sei. Es gab dort einen Partykeller, in dem man feiern konnte und die feiernden kämen überwiegend aus dem Haus. Für Gäste aus anderen Häusern hätten sie während der Semesterferien leere Zimmer, in denen diese übernachten konnten. Als Bekleidung sei, wie der Name es vermuten ließ, ein Pyjama geplant. Die Organisatoren würden sie zwar nicht kennen, aber eine solche Fete hätte es dort schon letztes Jahr gegeben. Das klang ja sehr nett und wir sagten gerne zu.
Zum geplanten Termin erschienen wir also bei Sophie und Tom in deren kleinen, gemütlichen Wohnung und fuhren mit ihnen gemeinsam zu dem Wohnheim. Es war moderner und hatte alles Einzelzimmer, die aber nur wenig größer waren als die in deren bisherigem Heim. Wenn wir dort übernachten würden, wäre es schon verdammt eng. OK, für eine Nacht würde es gehen. Anne und ich bekamen jeder einen Schlüssel und alle Frauen sollten einen Zettel mit Namen und Zimmernummer ausfüllen. "Für unsere spätere Verlosung."
Als wir dann den Partyraum betraten, war da schon einiges los. Nett dekoriert, gute Musik, eine gut sortierte Bar und einfache Sitzgelegenheiten. Eine kleine Bühne gab es auch noch. Die Gäste kamen in den verschiedensten Outfits. Die Herren in Nachthemden unterschiedlicher Länge oder Pyjamas von kurz bis lang, mit und ohne Schlips, in Frottee bis seidig glänzend. Die Frauen waren da sehr viel fantasievoller. Es ging von Feinripp, bunten Baumwollschlafanzügen, über spitzenbesetzte sexy Hemdchen und Höschen, übergroßen Herrenhemden bis hin zu seidigen, fast durchsichtigen weiten Nachthemden, eben alles, was Frau so hat, um im Bett sexy auszusehen.
Eine ganz mutige hatte ein bodenlanges, schwarzes, durchsichtiges Nachthemd an, unter dem lediglich ein schwarzer String zu sehen war. Die Brüste waren durch den dünnen Stoff in allen Detail sehr gut erkennbar. Sie konnte es sich aber bei ihrer Figur auch leisten: groß, schlank, tolle Beine, ein schönes Gesicht, lange schwarze Haare und einen wirklich sehenswerten Busen, den sie stolz zeigte.
Anne hatte ihren Bärchen-Anzug an, in dem sie aussah, wie ein Teddybär und Sophie hatte sich ein Hemd von Tom geliehen mit einem leicht sexy Slip darunter, allerdings keinen BH. Die Frage, wie weit sie das Hemd aufknöpfen würde, wollte sie wohl später erst entscheiden.
Die Party wurde richtig lustig. Es wurde getrunken, gelacht und geflirtet und die körperliche Distanz wurde immer geringer. Nach ca. zwei Stunden gingen die Hände zunehmend auf neugierige Wanderschaft. Es gab genug zu suchen und finden. Die Frauen hoben ihre Hemdchen, um zu zeigen, was sie hatten und die Hände der Männer an ihren Brüsten waren willkommen. Die fast immer weiten Höschen klafften an den gespreizten Beinen weit auseinander und ließen tiefe Einblicke auf ihre Muschies zu, wenn sie die Männer provozieren wollten. Ein Mann war so leichtsinnig (oder war es Absicht?) und hatte einen Schlafanzug mit Eingriff an. Das war natürlich ein beliebtes Ziel für einige Frauen, bis er sich doch noch eine Unterhose zum drunterziehen besorgt hatte.
Außer den üblichen Partyspielen kam dann der "Wet-T-Shirt-Contest". Einige Frauen ließen sich gerne überreden, daran teilzunehmen und, nach einigem vorgeblichem Widerstand, standen acht Frauen mit T-Shirts auf der Bühne und wurden nacheinander mit Wasser übergossen. Die Shirts und
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