Wir versuchen dominant zu sein. Lis Teil 3 (fm:Gruppensex, 4214 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 4566 / 3518 [77%] | Bewertung Teil: 9.18 (33 Stimmen) |
Wir spielen Dominanz und Unterwerfung mit Lis, werden wir das aber lange durchhalten? Andere Spiele sind ja auch vergnüglich. Und er gibt viel auszuprobieren! Gibt es auch neue Spielgefährten? |
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>> Wir versuchen dominant zu sein << Lis Teil 3
Wir alle hatten ja keine Ahnung, wie wir "dominant" auftreten sollten, und was Lis als "devot" wollte. Körperliche Züchtigungen fielen schon mal aus, jedenfalls schmerzhafte, die Spuren hinterlassen würden. Es sollte ja kein richtiges "Martyrium" sein, nur ein Spiel. Auch die Anrede mit "Herr" und "Herrin" fanden wir blöd. Da uns der Abend gut gefallen hatte, wollten wir so weiter machen, also Lis Aufgaben geben, sie "benutzen", um uns und sie aufzugeilen und dann gemeinsam unseren Spaß zu haben.
Nach dem gegenseitigen Guten-Morgen-Kuß erklärten wir ihr den Beginn ihres "Sklavendaseins". Die maximale Dauer sollte zunächst nur bis Mittag sein. Bis dahin müsse jeder Befehl ausgeführt werden, andernfalls gäbe es eine "Strafe", über deren Art wir uns grinsend ausschwiegen.
Noch freute Lis sich; nach den Erfahrungen des letzten Abends kein Wunder! "Lis, leck Hans steif, ich brauche meinen Guten-Morgen-Fick." Lis ließ sich nicht lange bitten und bereitete mich für Anne vor. "Und jetzt leck meine Möse naß!" Lis gehorchte und leckte Anne ausgiebig und nicht ungerne. "Ich habe es heute eilig. Steck ihr meinen Schwanz rein!" kommandierte ich weiter. Lis sah mich fragend an, tat es aber. Was ihr ganz offensichtlich fehlte, war, daß sie nicht angefaßt wurde. Aber das war so geplant. Ich fickte Anne schön gemächlich wie an so vielen Morgen davor, Lis durfte nur zusehen. "Jetzt mache mir auch Tom bereit!" befahl Sophie. Wir mußten innerlich lachen, taten aber total ernst. "Steck mir Tom´s Schwanz in die Fotze!" befahl Sophie.
Tom und ich hatten unseren Spaß mit unseren Frauen, aber Lis durfte sich das nur ansehen. Als ihre Hand an ihre nasse Muschi ging und sie ihre Nippel zwirbeln wollte, hieß es: "Finger weg! Sklaven haben zu warten!" Jetzt war sie enttäuscht. Sie wollte mitmachen und wir ließen sie zappeln. Mit gierigem Blick verfolgte sie unser Tun. "Tom, komm wir spritzen auf unserer Sklavin ab! Anne, wichs mir den Schwanz, bis ich auf Lis´ Titten abspritze." "Das will ich auch, komm Sophie!" Über Lis kniend wichsten unsere Frauen uns und schon bald hatten wir Lis von oben bis unten vollgespritzt. "Und was ist mit mir?" jammerte Lis. " Was soll mit dir sein? Als Sklavin mußt du warten." Lis Finger gingen wieder an ihre Muschi. "Finger weg da!"
Tom und ich gingen unter die Dusche. "Lis, machst du uns bitte sauber?" Wenn sie geglaubt hatte, wir würden sie auch einseifen, hatte sie sich geirrt. Wir ließen uns bedienen aber Lis faßten wir nicht an. "Soll ich so bleiben?" "Sklaven machen sich selber sauber." grinste ich sie an. "Anne, bereitest Du Lis jetzt bitte vor?" "Aber gerne doch." Nach einer Analdusche steckte Anne Lis einen roten Plug in den Hintern. "Der bleibt, bis wir es dir erlauben, ihn zu entfernen!" Lis sah uns fragend an, bekam aber wieder nur unser Grinsen als Antwort.
Beim Frühstück saß Lis sehr unruhig. Anne kontrollierte noch einmal den Sitz des Plugs, nicht daß Lis verletzt würde, aber alles war, wie es sein sollte. Nach dem Frühstück nahm ich das Vib-Ei und beugte Lis über unseren Tisch. "Bück dich!" Ihre Möse war total naß, geschwollen und geil. Das Einführen des Eies also kein Problem. "Das bleibt auch drin, bis ich es wieder raus ziehe!" Dann ein Testlauf. "Tom, probier mal, ob es funktioniert!" Ich gab ihm die Fernsteuerung und es funktionierte. Tom fuhr die Vibrationsstärke rauf und runter und Lis krümmte sich vor Geilheit. "Laß sie nicht kommen!" "Ich paß schon auf."
Ab da lief das Vib-Ei dauerhaft auf ganz langsamer Stufe weiter. Lis konnte es kaum aushalten, so stimuliert zu werden. Jedesmal, wenn sie mehr wollte, schalteten wir aber vorübergehend ganz ab, was sie noch gieriger machte. Zur "Strafe" reizten wir sie zwei mal bis kurz vor einen Orgasmus, ließen sie aber nie kommen. Lis wurde immer verzweifelter. "Das ist Folter! Laßt mich endlich kommen! Ich halte das nicht mehr aus. Macht mit mir was ihr wollt, aber ich will jetzt auch kommen!" jammerte sie. "Devote Schlampen müssen schon mal Geduld haben." grinsten unsere Frauen, die unser "Marterwerkzeug" nur zu genau kannten und solche Spiele auch genossen.
Ich nahm Anne zur Seite: "Ich gehe von außen zur Vordertür und wenn ich klingele, schickst Du Lis zum Aufmachen für den "Postboten" an die Tür. Aber nackt und laß den Vib dabei laufen!" Das war was für Anne. Ich zog mir normale Klamotten an und klingelte an der Haustür. "Das wird das
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